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Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

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WiWi Gast

Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Meine Eltern sind schon etwas älter (beide um die 80) und haben 300.000€ auf der Bank rumliegen. Das Geld haben sie fleißig über Jahrzehnte jeden Monat eingezahlt und es hat sich auch lange Zeit bewährt, doch in Zeiten der 0-Zinspolitik kann ich mit ansehen wie meine Eltern jährlich gefühlt im 2 stelligen Prozentbereich enteignet werden und kämpfe bei ihnen gegen Windmühlen deswegen.

Ich habe ihnen um das Jahr 2010 geraten eine Stadtwohnung als Kapitalanlage zu kaufen. 200.000€ für 100qm schönen Altbau gab es damals. Bla bla bla Immobilienkrise, Mietnomaden, Dreck und Arbeit..... Heute kosten vergleichbare Wohnungen gut und gerne 400.000 bis 500.000€.

Ich habe ihnen vor gut 5 Jahren geraten Google und Amazon Aktien zu kaufen. Bla bla bla Dotcom blase, Amerikaner...

Ich habe ihnen zu Zeiten wo der Dax deutlich unter 9000 stand geraten in den Leitindex (Dax, mDax, sDax) zu investieren. Bla bla bla Finanzkrise...

Ich habe ihnen Anfang des Jahres als der Bitcoin noch bei 1000€ war geraten doch mal 10.000€ zu investieren und zu sehen was passiert. Bla bla bla ARD und ZDF sprechen von Verbrecherwährung...

Ich selbst bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, bei dem mein bestehendes Depot mehr Rendite abgeworfen hat als meine 8-19 Arbeit bzw. Sparquote der letzten 5 Jahre. Ich möchte nicht lügen, die Kryptos haben mein Depot massiv gepushed, den Sinn meiner Aussage sollten aber alle verstanden haben.

Zurück zum Thema, mit geht es nicht um mein Erbe oder ähnliches, mich macht es einfach sauer mit anzusehen, wie die Lebensleistung meiner Eltern durch die 0% Zinsen zunichte gemacht werden. Natürlich ist es auch die Sturheit meiner Eltern selbst, sie sind allerdings 80 jährige, für die es schon ein Erfolg ist sich selbst beim Wlan anzumelden. Und ich bin mir sicher, so wie meinen Eltern geht es hunderttausenden in Deutschland, deren Vermögen auf dem Konto gen 0 schmilzt und es nicht bemerken, weil die einzigen Preise für die sie sich die letzten 5 Jahre interessiert haben der Joghurt im Aldi war.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Das Vermögen deiner Eltern schmilzt nicht gegen null und enteignet wurden sie pro Jahr ebenfalls nicht im zweistelligen Bereich.

Deine Erträge aus Bitcoins (und wahrscheinlich auch der Rest) war mehr gamble als konservativ sichere Anlage.

Du willst 70/80 jährigen Menschen zum Kauf von Aktien raten? Dir ist irgendwie schon bewusst, dass hier das angelegte Vermögen binnen kürzester Zeit tatsächlich gegen null schmelzen kann? Aber vermutlich meinst du, eine Person in diesem Alter könnte/wollte das einfach aussitzen.
Du wolltest deine Eltern überreden, 2/3 in eine einzige Immobilie als Anlage zu investieren und dann noch in diesem Alter? Immobilien bergen sehr hohe Risiken.

Tut mir leid, dir fehlt einerseits die emotionale, als auch die wirtschaftliche Intelligenz.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Ich kenne das Thema von meinen eigenen Eltern und meiner Ex-Freundin: 100% Risikoavers - Da hilft keine Überzeugungsarbeit.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Ist das nicht vollkommen egal? Also abgesehen von deinem Erbe natürlich aber aus Sicht deiner Eltern....

Sie sind 80 und haben genug Geld für einen schönen Lebensabend. Ob das Vermögen jährlich ein paar Prozentchen schrumpft, wayne? Vllt haben die einfach keinen Bock sich damit zu beschäftigen oder Risiken einzugehen.

Lass deine Eltern doch einfach ihr eigenes Ding machen.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Wie du eine Enteignung im "gefühlt zweistelligen Prozentbereich" herbeirechnest, würde mich ja mal interessieren.

Ansonsten: Wow, du bist kurz nach der Finanzkrise eingestiegen und hast damit Gewinn gemacht, Schocker. Der Stock Wizard von wiwi-treff. Es ergibt zum jetzigen Zeitpunkt für deine Eltern überhaupt keinen Sinn groß in Aktien oder sogar noch spekulativere Anlageformen zu investieren. Falls man sich mal vier Sekunden in die Thematik eingelesen hätte oder sich einfach mal kurz reindenken würde, wüsste man auch warum. Der einzige, der hier stur ist, bist du.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Kann man nichts machen.
In Deutschland herrscht einfach nicht dieses Bewusstsein durch Kapitalinvestitionen Geld zu machen und wenn man es macht, dann ist man sowieso der Feind. Das war im dritten Reich so und ist heute immer noch so (lustigerweise kommt diese Kritik ja heute von links ;))

Außerdem wurde den Leuten eingetrichtert, dass ja der Staat für einen da ist falls alle Stricke reißen. Man muss sich um nichts selbst kümmern, denn "man hat uns doch versprochen: die Rente ist sicher. Dat halten die da oben auch ein." ;)

Lieber noch ne Runde Lotto spielen und ne Versicherung gegen Kometeneinschläge abschließen. Das ist sicherer als diese komische "Börse".

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Dir ist schon bewusst, dass deine Eltern 80 Jahre alt sind? Du bist jung genug, dein Streben gilt derzeit der Vermögenssteigerung, d.h. hast du auch Appetit auf Risiko. Wenn du dich verzockst, ist ok, du hast ja noch mehr als ein halbes Jahrhundert um die Verluste auszugleichen. Deine Eltern sind alt, die machen sich schon Gedanken um ihren Grabstein und haben so ziemlich 0 Bock auf Zockereien, besonders weil die sich denken dass die Gewinne aus einer Investition eh nicht mehr miterleben werden

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Sehe es auch wie die Vorposter:

@TE: du solltest dich etwas mehr mit Kapitalanlagegrundlagen beschäftigen. Niemand in Person sowie kein akademisches Werk wird 80!! Jährigen eine Aktienanlage oder eine! Immobilie empfehlen. Jedenfalls nicht in solchen Geldbereichen. 300.000 Euro hören sich hart erarbeitet an, sind aber nicht so viel, dass sich eine jetzige Anlage in Aktien lohnen würde. Da sollen deine Eltern doch lieber noch etwas das Leben genießen und paar Kreuzfahrten machen, statt nur für dich später ein Aktienerbe aufzubauen ;)

Und wertverzehr im 2 stelligen Bereich? Ich bitte dich. Geldentwertung ja, aber die Entwertung der letzten 20 Jahre holst du jetzt nicht mehr rein. Sowas sollte man Menschen in dem Alter auch ersparen. Auch wenn Aktien sinnvoll sind und ich ebenfalls alles in den kapital- oder Geldmarkt(Liqui) spare, so würde ich Menschen in diesem Alter keine Volatilität von fast 20% zumuten. Das können solche Menschen rein psychologisch und in deinem Beispiel auch (Lebens)zeittechnisch oft nicht aussitzen.

Kümmere dich lieber (emotional) um deine Eltern und genieße die Zeit mit Ihnen!

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie du eine Enteignung im "gefühlt zweistelligen Prozentbereich" herbeirechnest, würde mich ja mal interessieren.

Ansonsten: Wow, du bist kurz nach der Finanzkrise eingestiegen und hast damit Gewinn gemacht, Schocker. Der Stock Wizard von wiwi-treff. Es ergibt zum jetzigen Zeitpunkt für deine Eltern überhaupt keinen Sinn groß in Aktien oder sogar noch spekulativere Anlageformen zu investieren. Falls man sich mal vier Sekunden in die Thematik eingelesen hätte oder sich einfach mal kurz reindenken würde, wüsste man auch warum. Der einzige, der hier stur ist, bist du.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Kann man nichts gegen machen.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Nunja, meine Eltern haben die letzten 2/3 Jahre mit dem Gedanken gespielt gesundheitlich auf ihr Auto zu verzichten und gen Innenstadt zu ziehen. Was vor 10 Jahren problemlos möglich gewesen wäre, klappt heute nur noch unter Miete (was sie auf Teufel vom raus nicht wollen). Wenn das Objekt deiner Begierde plötzlich statt 200.000 jetzt 4 bis 500.000 kostet kann man m.M. schon recht deutlich von Inflation sprechen.

Auch geht es mir nicht darum das meine Eltern Tag heuer (und auch nicht vor 10 Jahren) All-In in aufgeblähte Märkte und Kryptos investieren sollen, es geht mir darum das diese über die letzten 10 Jahre sehr viele Gelegenheiten nicht wahrgenommen haben, weil diese es eben nicht besser kennen bzw. 70/80 Jahre lang sehr gut ohne leben konnten.

Und natürlich geht es mich nichts an was meine Eltern mit ihrem Geld machen, ist das Vermögen meiner Eltern allerdings weniger schützendswert, nur weile diese einen älteren Jahrgang haben? Warum nicht gleich enteignen und einen 10 Jahresvorrat an Grießbrei vor die Tür stellen. Hier sollte manch User vielleicht eher seine Einstellung zu älteren Menschen überdenken. Das hier einige den faden Beigeschmack von Erbe im Hinterkopf haben ist mir natürlich bewusst, mir geht es allerdings ums Prinzip.

Wäre schön hier sachlich diskutieren zu können ohne "alle dumm außer mir..." Allüre.
Ich pflege einen sehr guten Umgang mit meinen Eltern, beim Thema Geld bzw. Investitionen leben wir allerdings in 2 komplett anderen Jahrhunderten.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Wie du eine Enteignung im "gefühlt zweistelligen Prozentbereich" herbeirechnest, würde mich ja mal interessieren.

Ansonsten: Wow, du bist kurz nach der Finanzkrise eingestiegen und hast damit Gewinn gemacht, Schocker. Der Stock Wizard von wiwi-treff. Es ergibt zum jetzigen Zeitpunkt für deine Eltern überhaupt keinen Sinn groß in Aktien oder sogar noch spekulativere Anlageformen zu investieren. Falls man sich mal vier Sekunden in die Thematik eingelesen hätte oder sich einfach mal kurz reindenken würde, wüsste man auch warum. Der einzige, der hier stur ist, bist du.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Du vereinst halt einfach zwei sehr abstoßende Eigenschaften zugleich: keine Ahnung von der Materie haben und dann noch deinen armen Eltern im Rentenalter mit finanziellen Belanglosigkeiten und Halbwahrheiten auf den Geist gehen wollen.

Dass die Häuserpreise stark angestiegen sind, entspricht noch lange keiner Enteignung deiner Eltern, das nimmt hier ja unterirdische Formen an. Wenn es nicht darum geht, deine Eltern heute von irgendwas zu überzeugen, warum dann der Thread? Die Frage im Titel suggeriert auf jeden Fall relativ eindeutig, was du hier erreichen wolltest und das ist einfach Schwachsinn. Und dein Vergleich mit dem Gießbrei hinkt so stark, dass es mir fast zu blöd ist, darauf einzugehen. Sich dann noch darauf zu berufen, das Vermögen deiner Eltern schützen zu wollen, indem du es anlegst und uns vorzuwerfen, wir hätten eine falsche Einstellung zu älteren Menschen ist so abenteuerlich, dass es kaum in Worte zu fassen ist.

Bitte, bitte, tu zwei Dinge:
1) Sprich deine Eltern nie wieder auf das Thema an und lass sie in Frieden leben, scheinbar haben sie wenig Ahnung von der Materie aber treffen aus dem Bauch heraus noch immer bessere Entscheidungen als du.
2) Informier dich.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Ich habe das gegenteilige Problem. Meine Eltern, die aufgrund sehr neidriger Renten auch von ihre Vermögen zehren müssen, haben auf Anraten ihres Bankberaters auf Teufel komm raus in halbseidene Schiffs- und Lebensversicherungsfonds investiert anstatt eine eher konservative Niedrigrisikoanlage mit vergleichsweise niedriger Randite vorzuziehen. Das Ergebnis? Kapital zu einem Gutteil futsch und effektive Rendite damit deutlich negativ.
Dazu muss ich aber sagen, dass es mir nicht um's Erbe geht (darauf kann ich gut verzichten; ziehe vor dass meine Eltern leben) und meine Eltern mit ihrem Geld grundsätzlich machen können, was sie wollen. Als jemand mit fachlicher Bildung in diesem Bereich tut es mir aber weh, sie sehend ins Unglück laufen zu lassen.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

Das letzte Hemd hat keine Taschen...
Wenn ich 80 bin, geht mein Erspartes für Reisen drauf.

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WiWi Gast

Re: Wie gegen Sturheit der Eltern angehen?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

Das letzte Hemd hat keine Taschen...
Wenn ich 80 bin, geht mein Erspartes für Reisen drauf.

So sehe ich das ebenfalls.

Darüber hinaus kann man das als Sohn / Tochter einmal äußern, falls es die Eltern aber nicht wollen, dann kann man sie auch wirklich in Frieden lassen. Wenn es - wie die schreibst - nicht um dein Erbe geht, lass' sie doch einfach mal machen.

Willst du auch sonst jeden deiner Verwandten, Bekannten, Freunde und Kollegen bekehren?
Nimmst du jeden (sinnvollen?) Rat aus deinem Umfeld wahr?

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