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Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Wie handhabt ihr in der Krise eure Börsenverluste (Buch/Realverluste)?
Manchmal kommt es ja durch stop loss kurzfristig zu realen Verlusten mit welchen ich es deutlich schwieriger finde umzugehen als mit Buchverlusten.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Beim nächsten Mal Hebel verdoppelt

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know-it-all

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Meine Erfahrung: in einer lange anhaltenden Aufschwungphase wie vor Corona gewöhnt man sich sehr an steigende Kurse und verlernt dabei, wie sich größere Verluste anfühlen.
Bei mir waren die ersten 3 Wochen von Ende Februar bis Mitte/Ende März deswegen doch ziemlich stressig, v.a. wenn sich die Depotwerte um einen größeren fünfstelligen Betrag verringern und mit Buchwert-Verlusten an einzelnen Tagen von teils >6.000 EUR.

Allerdings bin ich immer wohl erst am Ende des 1/3 meines "Sparerlebens" angekommen, so dass ich die Kursrückgänge inzwischen wieder mehr und mehr als das sehe, was sie eigentlich sind - nämlich die Chance zur Realisierung günstiger Einstiegskurse, verbunden mit der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse mittel- bis langfristig wieder steigen werden.
Da ich aber davon ausgehe, dass wir zwischenzeitig nochmal ein Tal niedrigerer Kurse durchschreiten werden, habe ich noch einige freie Mittel, die ich für das Investieren noch zurückhalte.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

einfach halten und wegsehen. Das gehört dazu

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Bin Dividendeninvestor, deswegen ist mir das egal. Eher die Chance auf bessere Dividendenrendite.

Schaue mir meine Aktien genauer an ob die Dividende stabil ist und ob die nicht zu sehr betroffen sind. Entscheide dann ob ich verkaufe oder wie geplant halte.

Ansonsten beschäftige ich mich wenig mit, ob die hoch oder runter gehen. Einfach andere Hobbies pflegen und wenig ins Depot schauen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Vermeiden. Es werden sich hier noch viele wundern, gerade wenn "wegsehen" als eine "Strategie" legitimiert wird, die desto besser werden soll, je mehr Zeit vergeht.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Mit welcher Dividendenaktie kann man Verluste von 30% bis 40% wie zuletzt rasch wieder aufholen?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Bin Dividendeninvestor, deswegen ist mir das egal. Eher die Chance auf bessere Dividendenrendite.

Schaue mir meine Aktien genauer an ob die Dividende stabil ist und ob die nicht zu sehr betroffen sind. Entscheide dann ob ich verkaufe oder wie geplant halte.

Ansonsten beschäftige ich mich wenig mit, ob die hoch oder runter gehen. Einfach andere Hobbies pflegen und wenig ins Depot schauen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Wenn man eine vermiete Wohnung besitzt muß man jeden Monat den Mieteingang prüfen.

Vergleichbar kontrolliert man die Trends (GD 200) der Indizes von ETF´s und Einzelwerten.

Das ist wohl kaum zuviel verlangt.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

einfach halten und wegsehen. Das gehört dazu

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Vermeiden. Es werden sich hier noch viele wundern, gerade wenn "wegsehen" als eine "Strategie" legitimiert wird, die desto besser werden soll, je mehr Zeit vergeht.

Verlustvermeidung ist Renditebestandteil und hilfreich um von Verlusten unbelastet neu zu investieren.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Wenn man eine vermiete Wohnung besitzt muß man jeden Monat den Mieteingang prüfen.

Vergleichbar kontrolliert man die Trends (GD 200) der Indizes von ETF´s und Einzelwerten.

Das ist wohl kaum zuviel verlangt.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

einfach halten und wegsehen. Das gehört dazu

Das ist mal wieder Blödsinn. Eine vermietete Wohnung lässt man auch nicht jeden Monat neu bewerten. Der GD-Hokuspokus ist sowieso nur was für den Bodensatz an Investoren...

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Vermeiden. Es werden sich hier noch viele wundern, gerade wenn "wegsehen" als eine "Strategie" legitimiert wird, die desto besser werden soll, je mehr Zeit vergeht.

Verlustvermeidung ist Renditebestandteil und hilfreich um von Verlusten unbelastet neu zu investieren.

Achso, weniger verlieren erhöht also den Gewinn, wer hätte es gedacht

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Vermeiden. Es werden sich hier noch viele wundern, gerade wenn "wegsehen" als eine "Strategie" legitimiert wird, die desto besser werden soll, je mehr Zeit vergeht.

Verlustvermeidung ist Renditebestandteil und hilfreich um von Verlusten unbelastet neu zu investieren.

Achso, weniger verlieren erhöht also den Gewinn, wer hätte es gedacht.

Nichts zu verlieren erhält den Gewinn.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Hab keine Stop Loss,
Buchverluste nie realisieren,
bei sinkendem Märkten breit nachkaufen,
(Hauptsächlich FMCG, Waffen, alkohol, MedTech, Unterhaltung),
immer auf dem Klo Wertentwicklungen checken,
Ruhig bleiben.

Nie so viel investieren, dass du bei Totalverlust auf der Straße landen würdest.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Mit welcher Dividendenaktie kann man Verluste von 30% bis 40% wie zuletzt rasch wieder aufholen?

Bin Dividendeninvestor, deswegen ist mir das egal. Eher die Chance auf bessere Dividendenrendite.

Schaue mir meine Aktien genauer an ob die Dividende stabil ist und ob die nicht zu sehr betroffen sind. Entscheide dann ob ich verkaufe oder wie geplant halte.

Ansonsten beschäftige ich mich wenig mit, ob die hoch oder runter gehen. Einfach andere Hobbies pflegen und wenig ins Depot schauen.

Definiere "wieder aufholen".
Ist das Geschäftsmodell stabil auch in Krisenzeiten und wird Konstant Dividende gezahlt/erhöht, warum nicht daran erfreuen, wenn die Kurse runter gehen, indem man nachkauft?
Schau dir z.B. Mal die Dividendenaristokraten an.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Wenn sich ein großer markbreiter Index wie der amerikanische Nasdaq 100 mit inzwischen einer größeren Marktkapitalisierung als Eurostoxx 50 und Stoxx Europe 600 zusammen in einer Dekade in Euro verachtfacht, dann nützen 3% bis 5% Dividendenrendite nichts.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Definiere "wieder aufholen".
Ist das Geschäftsmodell stabil auch in Krisenzeiten und wird Konstant Dividende gezahlt/erhöht, warum nicht daran erfreuen, wenn die Kurse runter gehen, indem man nachkauft?
Schau dir z.B. Mal die Dividendenaristokraten an.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ist das Geschäftsmodell stabil auch in Krisenzeiten und wird Konstant Dividende gezahlt/erhöht, warum nicht daran erfreuen, wenn die Kurse runter gehen, indem man nachkauft?

Woher hast Du das Kapital zum Nachkaufen?

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Wie Strom aus der Steckdose kommt, wird Geld ganz einfach gedruckt und wird - vorausgesetzt man kauft lange genug nach - alle Menschen gleichzeitig reich machen, ohne dass etwas davon verstanden werden muss.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ist das Geschäftsmodell stabil auch in Krisenzeiten und wird Konstant Dividende gezahlt/erhöht, warum nicht daran erfreuen, wenn die Kurse runter gehen, indem man nachkauft?

Woher hast Du das Kapital zum Nachkaufen?

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Nicht verkaufen, dann gibts auch keine Realverluste.
Im Minus verkaufen kommt bei mir nur vor, wenn ich ein anderes Papier mit dickem Plus verkaufe und damit steuerlich verrechnen kann.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Wie handhabt ihr in der Krise eure Börsenverluste (Buch/Realverluste)?
Manchmal kommt es ja durch stop loss kurzfristig zu realen Verlusten mit welchen ich es deutlich schwieriger finde umzugehen als mit Buchverlusten.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Wenn sich ein großer markbreiter Index wie der amerikanische Nasdaq 100 mit inzwischen einer größeren Marktkapitalisierung als Eurostoxx 50 und Stoxx Europe 600 zusammen in einer Dekade in Euro verachtfacht, dann nützen 3% bis 5% Dividendenrendite nichts.

Im nasdaq sind amerikanische Technologieaktien sehr hoch gewichtet und die sind halt in den letzten Jahren extrem gut gelaufen. Kann man daraus folgern, dass das auch in den nächsten Jahren so sein wird? Natürlich nein. Kann man daraus folgern, dass man mit Dividendenaktien grundsätzlich schlechter fährt? Natürlich nein.

Man kann mit einem ausgewählten Beispiel über einen ausgewählten Zeitraum keine allgemeine Aussage belegen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ist das Geschäftsmodell stabil auch in Krisenzeiten und wird Konstant Dividende gezahlt/erhöht, warum nicht daran erfreuen, wenn die Kurse runter gehen, indem man nachkauft?

Woher hast Du das Kapital zum Nachkaufen?

100% der Sparquote in Aktien/ETFszu investieren ist nicht sonderlich ratsam. Sparst du z.B. 70% Aktien/ETFs und 30% in Tagesgeld (oder ähnliches, z.B. liquide wertstabile Anleihen) kannst du in Zeiten wie diesen Aktien/ETFs nachkaufen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Im Nasdaq sind amerikanische Technologieaktien sehr hoch gewichtet und die sind halt in den letzten Jahren extrem gut gelaufen. Kann man daraus folgern, dass das auch in den nächsten Jahren so sein wird? Natürlich nein. Kann man daraus folgern, dass man mit Dividendenaktien grundsätzlich schlechter fährt? Natürlich nein.

Es gibt in Europa schlichtwegs kaum Unternehmen der Art und Größe, wie diese konzentriert im Nasdaq 100 zu finden sind: Internet, eCommerce, Elektronik, Software, Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmazie.

Auch finden sich in Europa nur wenige Unternehmen, die ein vergleichbares Umsatz- und Gewinnwachstum aufweisen.

Das einzige europäische Unternehmen im Nasdaq100 ist neuerdings der niederländische Hersteller von Anlagen zur Halbleiterproduktion ASML.

Man kann mit einem ausgewählten Beispiel über einen ausgewählten Zeitraum keine allgemeine Aussage belegen.

Es läßt sich aber ganz allgemein festhalten, daß in dem seit 2009 laufenden Konjunkturzyklus nur wenige europäische Unternehmen eine bessere Wertentwicklung aufgewiesen haben wie der Nasdaq 100 als marktbreiter Index.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ist das Geschäftsmodell stabil auch in Krisenzeiten und wird Konstant Dividende gezahlt/erhöht, warum nicht daran erfreuen, wenn die Kurse runter gehen, indem man nachkauft?

Woher hast Du das Kapital zum Nachkaufen?

100% der Sparquote in Aktien/ETFszu investieren ist nicht sonderlich ratsam. Sparst du z.B. 70% Aktien/ETFs und 30% in Tagesgeld (oder ähnliches, z.B. liquide wertstabile Anleihen) kannst du in Zeiten wie diesen Aktien/ETFs nachkaufen.

Anleihen reißen aber in den Letzten Jahren Reihenweiße den GD 200 und sollten So mit führ Rendiete orientierte Investoren nicht In frage Kommen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Anleihen reißen aber in den Letzten Jahren Reihenweiße den GD 200 und sollten So mit führ Rendiete orientierte Investoren nicht In frage Kommen.

In Amerika mit einer niederen Einlagensicherung sind US-Treasuries so etwas Bargeldersatz.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Im Nasdaq sind amerikanische Technologieaktien sehr hoch gewichtet und die sind halt in den letzten Jahren extrem gut gelaufen. Kann man daraus folgern, dass das auch in den nächsten Jahren so sein wird? Natürlich nein. Kann man daraus folgern, dass man mit Dividendenaktien grundsätzlich schlechter fährt? Natürlich nein.

Es gibt in Europa schlichtwegs kaum Unternehmen der Art und Größe, wie diese konzentriert im Nasdaq 100 zu finden sind: Internet, eCommerce, Elektronik, Software, Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmazie.

Auch finden sich in Europa nur wenige Unternehmen, die ein vergleichbares Umsatz- und Gewinnwachstum aufweisen.

Das einzige europäische Unternehmen im Nasdaq100 ist neuerdings der niederländische Hersteller von Anlagen zur Halbleiterproduktion ASML.

Man kann mit einem ausgewählten Beispiel über einen ausgewählten Zeitraum keine allgemeine Aussage belegen.

Es läßt sich aber ganz allgemein festhalten, daß in dem seit 2009 laufenden Konjunkturzyklus nur wenige europäische Unternehmen eine bessere Wertentwicklung aufgewiesen haben wie der Nasdaq 100 als marktbreiter Index.

Ja und in den 80ern hatten auch sehr wenige amerikanisch und europäische Aktien eine ähnlich gute Entwicklung wie der japanische Nikkei 225. Und was hat das über die Zukunft ausgesagt? Garnichts.

Ich bin jetzt auch nicht der größte Euroaktien Fan aber darum ging es auch nicht, sondern um Dividendenaktien.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Einfach diversifizieren. Bisschen Euro, bisschen Amerika, bisschen Asien, dann passt das schon

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ja und in den 80ern hatten auch sehr wenige amerikanisch und europäische Aktien eine ähnlich gute Entwicklung wie der japanische Nikkei 225. Und was hat das über die Zukunft ausgesagt? Garnichts.

Der der Anstieg des japanischen Nikkei 225 - Index in den 80er Jahren war eine große Blase mit nie wieder erreichten KGV´s in Höhe von 60 - 80 im Jahr 1989.

Eine ähnliche Entwicklung war die Dot-Com-Bubble bis zum Jahr 2000.

Im Nasdaq 100 befinden sich heute überwiegend jüngere Unternehmen, die hinsichtlich Umsatz und Ertrag deutlich wachsen, auch wenn diese mit KGV von 20 bis 30 nicht preiswert sind wie beispielsweise im Jahr 2012, als das durchschnittliche KGV des Nasdaq 100 - Index gerade 16 betrug.

https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/nasdaq-goldene-jahre-fuer-technologie-aktien/6306128.html

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ja und in den 80ern hatten auch sehr wenige amerikanisch und europäische Aktien eine ähnlich gute Entwicklung wie der japanische Nikkei 225. Und was hat das über die Zukunft ausgesagt? Garnichts.

Der der Anstieg des japanischen Nikkei 225 - Index in den 80er Jahren war eine große Blase mit nie wieder erreichten KGV´s in Höhe von 60 - 80 im Jahr 1989.

Eine ähnliche Entwicklung war die Dot-Com-Bubble bis zum Jahr 2000.

Im Nasdaq 100 befinden sich heute überwiegend jüngere Unternehmen, die hinsichtlich Umsatz und Ertrag deutlich wachsen, auch wenn diese mit KGV von 20 bis 30 nicht preiswert sind wie beispielsweise im Jahr 2012, als das durchschnittliche KGV des Nasdaq 100 - Index gerade 16 betrug.

https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/nasdaq-goldene-jahre-fuer-technologie-aktien/6306128.html

Es ist schon etwas dran, dass es gegen Ende eine Übertreibung des Marktes gab aber nichts desto trotz war die japanische Wirtschaft (und insbesondere der tech Bereich) in der Zeit einfach extrem erfolgreich und das auch fundamental. Das BIP pro Kopf von Japan ist in der Zeit bis Anfang der 90er im förmlich explodiert. Die Blase ist aus der Phantasie heraus entstanden das würde immer so weitergehen.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Die Blase ist aus der Phantasie heraus entstanden das würde immer so weitergehen.

Ich erinnere an BRIC in den 00er Jahren ....

B rasilien, R ußland, I ndien, C hina

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Das BIP pro Kopf von Japan ist in der Zeit bis Anfang der 90er im förmlich explodiert.

Du meinst wohl die 70er und 80er Jahre.

Die Blase ist aus der Phantasie heraus entstanden das würde immer so weitergehen.

Ähnlich wie heute börsennotierte Gesellschaften ihre eigenen Aktien zurückkaufen war damals Zaitech populär:

Lese den im Internet zu findenden Spiegel - Artikel JAPAN : Kunst des Zaitech

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Das BIP pro Kopf von Japan ist in der Zeit bis Anfang der 90er im förmlich explodiert.

Du meinst wohl die 70er und 80er Jahre.

Erstmal besteht die Zeit BIS Anfang der 90er unter anderem aus den 70ern und 80ern ;) und zweitens ging sogar bis 95 beim BIP/ Kopf in Japan noch steil bergauf.

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Hört sich ähnlich wie China heute an.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Das BIP pro Kopf von Japan ist in der Zeit bis Anfang der 90er im förmlich explodiert.

Du meinst wohl die 70er und 80er Jahre.

Die Blase ist aus der Phantasie heraus entstanden das würde immer so weitergehen.

Ähnlich wie heute börsennotierte Gesellschaften ihre eigenen Aktien zurückkaufen war damals Zaitech populär:

Lese den im Internet zu findenden Spiegel - Artikel JAPAN : Kunst des Zaitech

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WiWi Gast

Wie geht ihr mit Börsenverlusten um?

Ich picke mir einfach aktuell von der Bilanz her gut stehende Aktien aus dem NASDAQ, Dow Jones, S&P500 und gucke mir den Chart und die Chance an. Das die Bilanz eine veraltete Kennzahl ist ist bewusst. Dennoch bietet sie immer wieder ein grobes Bild.

Dazu habe ich ca. 25 Aktien in der Wachlist und switche.

Gestern war es beyond meet, heute Nividia
davor war es Microsoft....nehme täglich 50-100€ mit,fertig. Das sind aber auch alles Aktien in die ich langfristig investieren würde. Das ist aktuell aber auf Grund des Risikos und der Vola für mich weniger interessant.

Best Case 100€ mitnehmen.

Worst Case hätte ich eine Aktie im Depot die ich mir auch langfristig kaufen würde zu immer noch gutem Preis.

Verluste gab es bis jetzt 0

Langfristige Aktien in hoher Stückzahl habe ich natürlich auch, halt Zukunftsthemen. Ob die jetzt -10% wie aktuell im Minus stehen oder sogar -30% ist mir aktuell egal.

Wichtigste Regel für mich ist, konsequent bei Tagesziel auszusteigen. Nicht immer noch auf noch mehr hoffen. Ist auch zugleich das Schwerste.

Und natürlich Trading Kosten im Auge behalten und nicht schön rechnen

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