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Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Hallo zusammen,
ich habe mich gerade gefragt welche Auswirkungen eine Finanzkrise á la 2008 auf mein Privatvermögen hat, wenn ich hauptsächlich cash halte.
Klar, Aktien etc. gehen natürlich deutlich runter aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass es 2008 eine derartige Hyperinflation gab sodass meine Cashreserven wesentlich weniger wert waren oder irre ich mich?
Ich meine ich war da auch noch sehr jung aber trotzdem würde mich dazu mal eine Einschätzung interessieren. Steinigt mich bitte nicht wahrscheinlich habe ich einfach einen massiven Denkfehler aber irgendwie komme ich gerade einfach nicht drauf.

Theoretisch könnte ich doch mein Cash auf der Bank halten und falls es zu einer Krise kommt diese als Chance sehen und in die tiefen Aktien investieren?
Danke für jede Rückmeldung

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Cash auf der Bank ist bei Krisen nicht immer safe. An sich ist natürlich Cash in diesem Zusammenhang eine gute Investition, allerdings vermindert sich der Wert durch einen kurzfristigen inflationären Sprung aufgrund von z.B. Bankenrettungen usw. Dennoch stimmt dein Grundgedanke.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Cash auf der Bank ist schon gut gesichert. Informiere dich mal über die verschiedenen Einlagensicherungsmodelle der Banken. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, verteil das Geld so, dass bei keiner Bank mehr als 100k liegen.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Wie der Vorposter bereits sagte, ist dein Geld bei einer Bank sehr gut gesichert insofern du nicht mehr als 100.000€ auf deinem Konto liegen hast.

Was dir aber klar sein sollte: Im Falle einer Inflation bringt dir das Bargeld gar nichts. Ich empfehle daher bei höheren fünfstelligen Beträgen, das Portfolio zu diversifizieren und einen Teil des Geldes in ETFs und Rohstoffe zu investieren.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Danke euch für eure Rückmeldung.

Aber da muss es ja schon zu einer sehr starken Inflation kommen, dass mein Bargeld nichts mehr wert ist denke ich und eine derartige gab es ja bei der durchaus gravierenden Krise 2008 bspw. nicht oder irre ich mich?

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

In der Krise dein Cash einfach in Vermögenswerte investieren.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Danke euch für eure Rückmeldung.

Aber da muss es ja schon zu einer sehr starken Inflation kommen, dass mein Bargeld nichts mehr wert ist denke ich und eine derartige gab es ja bei der durchaus gravierenden Krise 2008 bspw. nicht oder irre ich mich?

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Ja eben, nur bis 100.000 ist es gesichert, d.h. ein Großteil wäre eventuell weg.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Woher kommt diese Angst vor Inflation während einer Krise?

Auch wenn die Zentralbank ihre Zinsen senken sollte (was ja derzeit technisch fast unmöglich ist) und der Staat massiv Geld in die Hand nimmt um notleidenende Banken zu stützen, wird es sehr lange dauern, bis sich das in der Inflationsrate widerspiegelt.

Hinzu kommt, dass in Finanzkrisen haufenweise Verbindlichkeiten abgeschrieben werden (andernfalls wären die Banken nicht notleidend). Verbindlichkeiten abzuschreiben heißt gleichzeitig Forderungen abzuschreiben, was der Inflation entgegensteuert.

Das große Risiko einer Finanzkrise auf Privatvermögen ist ein Bank Run, der aber für die meisten Menschen (wie oben bereits richtig geschrieben ~EUR 100k) durch den Einlagensicherungsfonds abgedeckt sind. Ob dieser im Falle des Falles groß genug ist um alle Entschädigungen zu leisten ist wiederum ein anderes Thema...

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Ja eben, nur bis 100.000 ist es gesichert, d.h. ein Großteil wäre eventuell weg.

Du solltest dein vieles Geld vielleicht einfach auf mehrere Banken verteilen, dann hast du jeweils 100.000.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Wer soll denn bitte mehr als 100k Cash halten? Und wozu? Dann sollte man schon eher einen verlässlichen Private Wealth Manager kontaktieren, der kurzfristig und sicher/liquide für einen investiert, dann ist auch die Inflation kein Thema mehr. Um sehr große Mengen an Geld einfach nur aufzubewahren, kommt natürlich auch wieder Gold und andere Edelmetalle sowie Grundbesitz in Frage...

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Wer soll denn bitte mehr als 100k Cash halten? Und wozu? Dann sollte man schon eher einen verlässlichen Private Wealth Manager kontaktieren, der kurzfristig und sicher/liquide für einen investiert, dann ist auch die Inflation kein Thema mehr. Um sehr große Mengen an Geld einfach nur aufzubewahren, kommt natürlich auch wieder Gold und andere Edelmetalle sowie Grundbesitz in Frage...

Kommt jetzt immer auf die persönlichen Umstände an ob man das als viel oder wenig betrachtet.

Ich habe beispielsweise eine Notreserve von knapp 80k€ was ungefähr einem Jahres Nettogehalt entspricht. Es kommt aber durchaus mal vor das deutlich mehr Geld in bar herumliegt, etwa wenn ich gerade eine Immobilie verkauft habe oder die letzten Monate Dividenden etc. auf dem Konto belassen habe, weil der Kauf eines neuen Autos etc. ansteht. Ich verteile allerdings auch kategorisch alles über 100k€ auf verschiedene Banken.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Your keys, your Bitcoin. Not your keys, not your Bitcoin.

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know-it-all

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Theoretisch könnte ich doch mein Cash auf der Bank halten und falls es zu einer Krise kommt diese als Chance sehen und in die tiefen Aktien investieren?
Danke für jede Rückmeldung

Das klingt in der Theorie ausgezeichnet, die Umsetzung in die Praxis ist alles andere als trivial.

  1. Erstens weiß man nicht ob und wann die nächste Krise kommt, wie lange sie andauert und wie tief die Kurse fallen. Wer behauptet, dass er das alles weiß oder abschätzen kann, der lügt.
  2. Wenn man mehrere Jahre auf die Krise warten muss, dann steigen die Kurse in dieser Zeit meist weiter an. Am Ende ist dann nicht selten der Tiefstpunkt der Kurse in der Krise immer noch höher als das ursprüngliche Ausgangsniveau zu Beginn dieser Warteperiode. Wenn man dann in der Krise kauft und sich freut ein Schnäppchen gemacht zu haben, wäre es ggf. besser gewesen, gleich zu Beginn zu kaufen und die Krise einfach "auszusitzen".
  3. Bei steigenden Kursen zu sagen, dass man "auf die Krise" wartet, ist immer leicht. An den "dramatischen" Tagen während einer Krise, an denen Aktienkurse mal eben leicht Tagesverluste im zweistelligen Prozentbereich aufweisen können, dann auch den Mut zu haben tatsächlich zu kaufen ist eine ganz andere Situation. Viele haben diesen Mut dann am Ende gar nicht, sonst würden die Kurse ja nicht fallen, sondern sich genug Käufer finden.
  4. Während einer Krise gibt es oft wenige Tage, in denen es zu richtig großen Kursverlusten kommt. Den richtigen und optimalen Zeitpunkt zum Kauf erwischt man sowieso nicht. Kauft man zu früh, und die Kurse fallen in den darauf folgenden Tagen nochmal dramatisch, besteht dann nur wieder die Gefahr, dass man panisch wieder verkauft.

Man sollte so eine Krise in jedem Falle mal selbst durchgemacht haben, um auch etwas über die eigene Verlusttoleranz und "Coolness" in einer solchen Situation zu lernen.

--> Aufgrund der diversen Unsicherheiten, würde ich niemals mit meinem ganzen Cash an der Seitenlinie stehen wollen, um zu schauen, wie die Kurse in dieser Zeit weiter ansteigen. Viel mehr würde ich anstreben, an diesem Kursanstieg zu partizipieren. Das heißt nicht, dass man sich nicht vielleicht einen Teil seines Investitionskapitals in liquider Form als cash vorhält, um bei günstigen Gelegenheiten Aktien oder Anteile nachzukaufen.
Oder du machst es wie der Forist "GD200/Trendfolgestrategie" - der ist angeblich mit seiner Strategie immer dann investiert, wenn die Kurse steigen verkauft aber gleichzeitig rechtzeitig ;-)

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Kommt jetzt immer auf die persönlichen Umstände an ob man das als viel oder wenig betrachtet.

Ich habe beispielsweise eine Notreserve von knapp 80k€ was ungefähr einem Jahres Nettogehalt entspricht. Es kommt aber durchaus mal vor das deutlich mehr Geld in bar herumliegt, etwa wenn ich gerade eine Immobilie verkauft habe oder die letzten Monate Dividenden etc. auf dem Konto belassen habe, weil der Kauf eines neuen Autos etc. ansteht. Ich verteile allerdings auch kategorisch alles über 100k€ auf verschiedene Banken.

Alles klar. Dann weiter so!

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Cash auf der Bank ist schon gut gesichert. Informiere dich mal über die verschiedenen Einlagensicherungsmodelle der Banken. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, verteil das Geld so, dass bei keiner Bank mehr als 100k liegen.

Banken legen jedes Jahr 800€ pro 100k Einlagensicherung zurück. Das reicht de-facto seit der Ansparzeit überhaupt nicht aus. Wenn es folglich zum Crash kommt und die Blasen platzen mag man zwar die Einlagensicherung haben, aber was wenn es niemand bezahlen kann?

Ganz einfach: Wir drucken mehr Geld, schrauben somit die Inflation auf 50,70,90% und schwups ist die Einlagensicherung sicher gestellt und du hast jetzt real nur noch 10.000€

Wenn die Politik es geschickt macht, dann wirds so laufen und zwar in einer Nebelaktion über Nacht. Schuldenkrise Ade! Vertrauenskrise der Menschen hallo.

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WiWi Gast

Auswirkungen Finanzkrise auf Privatvermögen (Cash)

Rechnet eher mit Deflation als mit Inflation. Der Euro wird vermutlich sogar in der Krise aufwerten, dann lohnts in Dollars oder so umzutauschen.

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