Hallo,
bin vor kurzem im Job eingestiegen und überlege, wie ich sinnvoll und meinem Gehalt entsprechend investieren kann. Habe überlegt klassisch in ETFs zu investieren. Was und welche Parameter (Monatlicher Betrag usw.) empfehlt ihr?
Kriege ca. 2,6 Netto und habe ca. 800€ Fixkosten
Danke und viele Grüße
antwortenKlassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop Aktien
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Hallo,
bin vor kurzem im Job eingestiegen und überlege, wie ich sinnvoll und meinem Gehalt entsprechend investieren kann. Habe überlegt klassisch in ETFs zu investieren. Was und welche Parameter (Monatlicher Betrag usw.) empfehlt ihr?
Kriege ca. 2,6 Netto und habe ca. 800€ FixkostenDanke und viele Grüße
2,6k Netto als Berufseinsteiger während Corona? Kann ich nähere Infos haben?
antworten30% msci world
20% nasdaq 100
30% emerging markets
20% small cap europe
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
2,6k Netto als Berufseinsteiger während Corona? Kann ich nähere Infos haben?
DB Konzern
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop Aktien
Würde noch 10% in TESLA geben. Nur wer 110% gibt hat die Chance auf ein Speckgürtel EFH einer Großstadt
antwortenHab 3k monatlich und n einmaligen Bonus. Ich hab’s so gemacht:
-3 Monatsausgaben als Notgroschen Tagesgeld (alternativ einfach Girokonto)
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Hallo,
bin vor kurzem im Job eingestiegen und überlege, wie ich sinnvoll und meinem Gehalt entsprechend investieren kann. Habe überlegt klassisch in ETFs zu investieren. Was und welche Parameter (Monatlicher Betrag usw.) empfehlt ihr?
Kriege ca. 2,6 Netto und habe ca. 800€ FixkostenDanke und viele Grüße
2,6k Netto als Berufseinsteiger während Corona? Kann ich nähere Infos haben?
Ich hab 2,7k so what? sind 54k, das ist für Master Absolventen jetzt wirklich nichts außergewöhnliches, auch nicht während Corona. So gut wie alle Trainee Stellen zahlen das und auch in der UB ist sowas völlig normal, für UB wohl eher noch zu niedrig. Im Sales kriegt man das auch, Direkteinstieg im Konzern wird man da auch landen, sofern es Stellen gibt. Auch während Corona werden Leute eingestellt Jungs und Mädels...
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.04.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Hallo,
bin vor kurzem im Job eingestiegen und überlege, wie ich sinnvoll und meinem Gehalt entsprechend investieren kann. Habe überlegt klassisch in ETFs zu investieren. Was und welche Parameter (Monatlicher Betrag usw.) empfehlt ihr?
Kriege ca. 2,6 Netto und habe ca. 800€ FixkostenDanke und viele Grüße
2,6k Netto als Berufseinsteiger während Corona? Kann ich nähere Infos haben?
Ich hab 2,7k so what? sind 54k, das ist für Master Absolventen jetzt wirklich nichts außergewöhnliches, auch nicht während Corona. So gut wie alle Trainee Stellen zahlen das und auch in der UB ist sowas völlig normal, für UB wohl eher noch zu niedrig. Im Sales kriegt man das auch, Direkteinstieg im Konzern wird man da auch landen, sofern es Stellen gibt. Auch während Corona werden Leute eingestellt Jungs und Mädels...
Sehr ich auch so. Mal unabhängig von Corona finde ich es krass, was für Unterschiede auch zwischen Konzernen herrschen. VW 65k bei 35h Woche, andere konzerne 52k bei 39h Woche..
antwortenIch investiere aktuell jeden Monat ca. 750 Euro in den MSCI World.
Ist simpel ja, aber ich hab weder die Lust noch die Zeit da aktiv groß in andere Dinge zu investieren.
Das sind von meinen knapp über 3000 netto genau 25%. Mit steigendem Gehalt wird sich dieser Anteil vermutlich noch erhöhen, da ich eig .mit meinem Lebensstil aktuell zufrieden bin.
Habe 54k nach zwei Jahren BE. Bin mit 48k eingestiegen.
Nächstes Jahr geht es dann hoch auf 60k.
Die IGM Gehälter sind eben kein Standard. Und für einen FH-Bachelor, den ich selbst nur als bessere Ausbildung ansehe, finde ich das nicht schlecht.
WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:
Ich investiere aktuell jeden Monat ca. 750 Euro in den MSCI World.
Ist simpel ja, aber ich hab weder die Lust noch die Zeit da aktiv groß in andere Dinge zu investieren.
Das sind von meinen knapp über 3000 netto genau 25%. Mit steigendem Gehalt wird sich dieser Anteil vermutlich noch erhöhen, da ich eig .mit meinem Lebensstil aktuell zufrieden bin.
Was machst du mit den anderen 2200 vor Miete? Alles was Spass macht hat doch gerade zu🙂
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop Aktien
this is the way. Ist mir vielleicht sogar noch nen ticken zu konservativ. und bisschen leverage geht da auch noch
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.04.2021:
Ich investiere aktuell jeden Monat ca. 750 Euro in den MSCI World.
Ist simpel ja, aber ich hab weder die Lust noch die Zeit da aktiv groß in andere Dinge zu investieren.
Das sind von meinen knapp über 3000 netto genau 25%. Mit steigendem Gehalt wird sich dieser Anteil vermutlich noch erhöhen, da ich eig .mit meinem Lebensstil aktuell zufrieden bin.Was machst du mit den anderen 2200 vor Miete? Alles was Spass macht hat doch gerade zu🙂
Hier der Originalposter:
Relativ teure Wohnung (~800 warm), nettes Auto (~600 insgesamt im Monat), Rücklagen für Urlaub etc. (~300) und halt Essen, Trinken, Klamotten, Versicherungen, Internet etc. etc.
Klar im Moment ist es weniger als sonst wegen Corona. Ohne Urlaub, Essen gehen, Feiern etc. bleibt da wesentlich mehr über. Aber einen Teil davon werde ich sicherlich nachholen sobald wieder möglich. Und ich gehe fest davon aus, dass z.B. Reisen in den ersten Monaten nach Corona wesentlich teurer wird, daher spare ich das Geld der letzten Monate an.
Aber trotzdem hatte ich in den letzten Monaten natürlich sehr geringe Konsumausgaben und konnte den ein oder anderen Tausender noch extra investieren stecken. Aber das wird sich ja auch wieder "normalisieren". Und es bringt ja nix eine kurzfristig besonders hohe Sparrate anzugeben, nur wegen Corona. Es kommt ja auf den Betrag über viele Jahre an.
Ich benutze TE, bin recht zufrieden.
Bin damals von Comdirect aufgrund der hohen gebühren gewechselt.
Einziges Manko: Es gibt nur die App, keine Desktop Version.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
TE hier.
Was nutzt ihr für Medien? Traderepublic o.Ä?Viele Grüße
Traderepublic ja, aber ich suche eine Alternative die sich auch auf dem Browser öffnen lässt für langfristig (10-20 Jahre wegen ETF). Da traue ich diesen neuen Anbietern noch nicht so richtig. Meine Hausbank ist mir generell in allem zu teuer. Daher werde ich wahrscheinlich zu einer online-bank wechseln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop Aktien
Gamestop würde ich nicht mehr machen. Der Hype ist vorbei.
Aber warum nur 70% Bitcoin?
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop AktienGamestop würde ich nicht mehr machen. Der Hype ist vorbei.
Aber warum nur 70% Bitcoin?
Der Bitcoin Anteil am Portfolio steigt automatisch und nähert sich asymptotisch den 100% an, egal mit wie viel du anfängst... Begründung: Es ist das am besten performende Asset jemals, sodass der Bitcoin Anteil ohne Rebalancing langfristig steigt, egal welche anderen Assets man besitzt. Mein Vermögen hat sich allein seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop AktienGamestop würde ich nicht mehr machen. Der Hype ist vorbei.
Aber warum nur 70% Bitcoin?Der Bitcoin Anteil am Portfolio steigt automatisch und nähert sich asymptotisch den 100% an, egal mit wie viel du anfängst... Begründung: Es ist das am besten performende Asset jemals, sodass der Bitcoin Anteil ohne Rebalancing langfristig steigt, egal welche anderen Assets man besitzt. Mein Vermögen hat sich allein seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt :)
Ist bei mir auch so. ETH holt momentan aber gut auf. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Trend weiter anhält und kaufe daher kein BTC sondern ETH und an ETH geknüpfte DeFis.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop AktienGamestop würde ich nicht mehr machen. Der Hype ist vorbei.
Aber warum nur 70% Bitcoin?Der Bitcoin Anteil am Portfolio steigt automatisch und nähert sich asymptotisch den 100% an, egal mit wie viel du anfängst... Begründung: Es ist das am besten performende Asset jemals, sodass der Bitcoin Anteil ohne Rebalancing langfristig steigt, egal welche anderen Assets man besitzt. Mein Vermögen hat sich allein seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt :)
Hättest du Ethereum oder manch andere Crypto, wäre es noch deutlich besser gelaufen ;)
Man darf nie vergessen: Bitcoin ist letztendlich useless und hat ausschließlich einen Sammlerwert. Gold kann man sich noch umhängen und wird z.T. in der Industrie verwendet. Andere Cryptos haben mit Smart Contracts, DeFi etc. auch echte Anwendungsfälle. Bitcoin ist "nur" limitiert (technisch und mengenmäßig). Aber es gibt ja auch Baseball- oder Pokémon-Sammelkarten mit fünf- oder sechsstelligem Wert - wobei man sich die zumindest in die Vitrine stellen kann ;)
PS: habe selbst auch 0,1 BTC und nehme den Nachfrage-Run mit, aber das nur ergänzend zu anderen Cryptos und Real World Assets
antwortenIch würde noch mit Ether und Doge hedgen, falls Bitcoin nicht performt.
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:
Klassisches 70/30 Portfolio.
70 % Bitcoin und 30 % Gamestop AktienGamestop würde ich nicht mehr machen. Der Hype ist vorbei.
Aber warum nur 70% Bitcoin?Der Bitcoin Anteil am Portfolio steigt automatisch und nähert sich asymptotisch den 100% an, egal mit wie viel du anfängst... Begründung: Es ist das am besten performende Asset jemals, sodass der Bitcoin Anteil ohne Rebalancing langfristig steigt, egal welche anderen Assets man besitzt. Mein Vermögen hat sich allein seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt :)
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
»Der Einstieg in den Arbeitsmarkt bestimmt maßgeblich die Chancen und Risiken im weiteren Erwerbsverlauf. Um Arbeitslosigkeit möglichst dauerhaft zu vermeiden, ist die Qualität der Beschäftigung zu Beginn der Erwerbskarriere von herausragender Bedeutung«, erklärte der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Joachim Möller anlässlich der Vorstellung des neuen "IAB Handbuchs Arbeitsmarkt".
„Also im Studium haben wir das aber anders gelernt, und wenn ich mich an meine letzte Vorlesung noch recht erinnere, so ist Ihr Vorgehen auch schon veraltet.“ Solche Sätze machen im neuen Unternehmen keinen besonders guten ersten Eindruck. Gut gemeinte Ratschläge sollte man zunächst für sich behalten und sich eher zurückhaltend, aufmerksam und interessiert zeigen.
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Für fast alle Universitäts- oder Ausbildungs-Absolventen stellt sich nach dem erfolgreichen Abschluss die gleiche Situation dar: Wo will man die ersten Schritte ins Berufsleben unternehmen?
Tipps und Strategien für die erfolgreich absolvierte Probezeit von Ulrich Holst
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
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