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WiWi Gast

Jetzt Öl-Aktien kaufen?

Wie seht ihr Shell, BP usw?

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WiWi Gast

Jetzt Öl-Aktien kaufen?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Wie seht ihr Shell, BP usw?

Sterbende Industrie, kurzfristig existieren Tradingchancen wie seit letztem Monat, längerfristig jedoch Finger weg ....

Du mußt zudem bedenken, daß diese und andere Konkurrenten Ölfelder und Gasvorkommen eingekauft haben als der Ölpreis um US$ 100,00 / Barrel war und jetzt ein Preis um US$ 20,00 / Barrel gilt wie in den 90er Jahren, so daß mittelfristig hohe Abschreibungen und große Verluste drohen.

Als exemplarisches Beispiel dafür mag der alternative Ölförderer Apache Inc. gelten, der sich bereits 2016 zu Zeiten der Rohstoffbaisse von teuer eingekauften Ölfeldern mit hohen Verlusten trennen mußte, siehe hierzu Bilanz und G+V im Zeitverlauf beispielsweise auf boerse.de.

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WiWi Gast

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Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

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WiWi Gast

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Ganz schwer. Gehandelt werden Kontrakte auf bestimmte Liefertermine. Kurzfristig ist der Preis für WTI bei unter $ 10. Mittelfristig schon über $ 20. WTI ist die US-Rohölsorte.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

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WiWi Gast

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Schon mal von Termingeschäften gehört?
Am besten eine Lagerhalle in Oklahoma kaufen und das Öl abholen und einlagern.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

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WiWi Gast

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Finger weg von Öl es handelt sich nur um das Kontakt für mai ... Juni ist schon höher ... das sind reine Spekulationen machtvolle lieber einen Eft sparplan auf den Msci world

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

kaufe Dir einen 12 Zylinder und tanke voll. Der beste Deal Deines Lebens

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WiWi Gast

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Einsteigen. Die Wirtschaft boomt bald wieder. Hol dir sie sofort und wenn du einen Kredit bekommst hol dir den. Die G200 rockt das.

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WiWi Gast

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Gar nicht.
Langfristig killen dich die Rollverluste im aktuellen Contango-Markt. Da jeder auf der Welt weiß, dass der Preis wieder hoch geht, gehst du quasi mit dem Marktkonsens, was die Forward Kurve für WTI/Brent auch so bestätigt. Da gibts nix zu holen. Die ETCs laggen teilweise, weil die zb nicht alle morgen, wenn der Mai WTI Future ausläuft rollen müssen, sondern wann anders, weil die eben in einen anderen Future investiert sind. Nichtsdestotrotz leiden auch die massiv unter Rollverlusten. Schau dir nur mal den USO vs. WTI Spot an.

Kurzfristig hättest du heute allerdings mit Short Faktor Zertifikaten extreme Profits machen können.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/25754900.html

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WiWi Gast

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Du kannst dir extrem die Finger daran verbrennen. Mein Tipp für mehr Rendite: Lass die Finger davon.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Wie seht ihr Shell, BP usw?

Sterbende Industrie, kurzfristig existieren Tradingchancen wie seit letztem Monat, längerfristig jedoch Finger weg ....

Du mußt zudem bedenken, daß diese und andere Konkurrenten Ölfelder und Gasvorkommen eingekauft haben als der Ölpreis um US$ 100,00 / Barrel war und jetzt ein Preis um US$ 20,00 / Barrel gilt wie in den 90er Jahren, so daß mittelfristig hohe Abschreibungen und große Verluste drohen.

Als exemplarisches Beispiel dafür mag der alternative Ölförderer Apache Inc. gelten, der sich bereits 2016 zu Zeiten der Rohstoffbaisse von teuer eingekauften Ölfeldern mit hohen Verlusten trennen mußte, siehe hierzu Bilanz und G+V im Zeitverlauf beispielsweise auf boerse.de.

Wenn du denkst Öl stirbt aus, bist du wirklich oberflächlich informiert.

Selbst amazon und google investieren da gerade

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Du kannst dir extrem die Finger daran verbrennen. Mein Tipp für mehr Rendite: Lass die Finger davon.

Eine frage: wie kann man am besten an den ölpreisen partizipieren?
Etc (wti) scheinen ja nicht so stark zurückgegangen zu sein wie der wti preis...
Entschuldigt die Frage aber ich bin noch relativ unerfahren in dem Gebiet.
Danke

Inverse Öl-ETFS wie DB Crude Oil Double Short oder für den dreifachen Spaß Velocity Sahres Triple Inverse Short Crude Oil.

Disclaimer: Das ist keine Anlageberatung und für eventuell Verluste die deine Einlage aufgrund von gehebelten Produkten übersteigen bist du selber verantwortlich

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Gar nicht.
Langfristig killen dich die Rollverluste im aktuellen Contango-Markt. Da jeder auf der Welt weiß, dass der Preis wieder hoch geht, gehst du quasi mit dem Marktkonsens, was die Forward Kurve für WTI/Brent auch so bestätigt. Da gibts nix zu holen. Die ETCs laggen teilweise, weil die zb nicht alle morgen, wenn der Mai WTI Future ausläuft rollen müssen, sondern wann anders, weil die eben in einen anderen Future investiert sind. Nichtsdestotrotz leiden auch die massiv unter Rollverlusten. Schau dir nur mal den USO vs. WTI Spot an.

Kurzfristig hättest du heute allerdings mit Short Faktor Zertifikaten extreme Profits machen können.

Es ist ja nicht so dass man Futures shorten kann um dann vom roll return zu profitieren...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Wenn du denkst Öl stirbt aus, bist du wirklich oberflächlich informiert.

Selbst amazon und google investieren da gerade

Quelle?

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WiWi Gast

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Lieber Aktien von Öl-Transportschiffen. Die Lager sind voll, es muss auf Tanker ausgewichen werden. Die Aktien sind fast alle um 30-50% in den letzten Tage gestiegen!

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WiWi Gast

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Die meisten Autos, LKWs, Flugzeuge und Schiffe brauchen einen Treibstoff der auf Öl basiert. Auch während und nach Corona. Zumindest noch für eine ganze Weile. Probleme bereiten können durchaus einige Ölfirmen, die stark in Produktionstechniken investiert haben, welche sich nur bei sehr hohen Ölpreisen rentieren.

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WiWi Gast

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Wiwi-Treff at its best. Klar kann man shorten um dann vom Roll-Effekt zu profitieren, andererseits hat man allerdings einen negativen Kurseffekt.

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Gar nicht.
Langfristig killen dich die Rollverluste im aktuellen Contango-Markt. Da jeder auf der Welt weiß, dass der Preis wieder hoch geht, gehst du quasi mit dem Marktkonsens, was die Forward Kurve für WTI/Brent auch so bestätigt. Da gibts nix zu holen. Die ETCs laggen teilweise, weil die zb nicht alle morgen, wenn der Mai WTI Future ausläuft rollen müssen, sondern wann anders, weil die eben in einen anderen Future investiert sind. Nichtsdestotrotz leiden auch die massiv unter Rollverlusten. Schau dir nur mal den USO vs. WTI Spot an.

Kurzfristig hättest du heute allerdings mit Short Faktor Zertifikaten extreme Profits machen können.

Es ist ja nicht so dass man Futures shorten kann um dann vom roll return zu profitieren...

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WiWi Gast

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Kann jemand einen Call für Ölpreise empfehlen?

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WiWi Gast

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Öl wird wohl noch mind. 20-30 Jahre ein gefragtes Gut sein. Die Preise werden wieder nach oben gehen.

Problem ist halt, dass seit Jahren (teilweise Jahrzehnten) immer über Bedarf gefördert wurde. Die großen Ölförder Länder sind teilweise wirtschaftlich stark auf die Einnahmen angewiesen (siehe Saudi-Arabien, Russland, Irak), dass im Hintergrund ein Wettkampf um Anteile auf dem Internationalen Markt entstanden sind.
Trotz fallender Preise kann man sich nicht übergreifend auf eine Reduktion der Fördermenge einigen (OPEC+ reduziert, Russland und USA fördern mehr z.B.). Man hat also einen Markt mit einem starken Anbieterwettkampf.
Dazu kommt jetzt die Corona Krise, wo der Verbrauch an fossilen Kraftstoffen ins bodenlose eingebrochen ist (wenig Autofahrten, kaum Flüge, kaum Kreusfahrten etc.). Gleichzeitig läuft die Produktion aber auf Hochtouren weiter (so einfach kann man die auch nicht stoppen). Und dazu kommt, dass die Tankfläche weltweit begrenzt und ohnehin schon stark ausgelastet ist.
Daher haben einige Produzenten jetzt Sorge, dass ihnen das Öl im wahrsten Sinne des Wortes irgendwann überquillt. Also muss man das los werden, (fast) egal zu welchem Preis.

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listrea

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Das ÖL "quillt" ja bereits über, da die Lager voll sind. Sonst würden wir erst garnicht diese Preise sehen. Das bedeutet, das aktuell die Tanker ohne Anlaufhafen befüllt werden und ein massives Überangebot aufgebaut wird. Das passiert auch nicht erst seit gestern, sondern schon vor(!) der Corona-Pandemie hat es Saudi Arabien provoziert.
Der aktuelle Einbruch, bedingt das Virus, ist auch nicht das Problem. Vielmehr die bereits durchgeschlagene Rezession, die die Lager auf Kundenseite auch noch volllaufen lässt. All das dämpft die Erwartungen an einen steigendes Preisniveau. Wenn sich da in in den nächsten Wochen nichts ändert, dann wird die komplette Schieferölindustrie in den USA vor die Hunde gehen.

Wer jetzt denkt, er kann, wie bei Aktien jetzt günstig einsteigen hat überhaupt nicht verstanden, wie der Futuremarkt funktioniert.

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WiWi Gast

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listrea schrieb am 21.04.2020:

Das ÖL "quillt" ja bereits über, da die Lager voll sind. Sonst würden wir erst garnicht diese Preise sehen. Das bedeutet, das aktuell die Tanker ohne Anlaufhafen befüllt werden und ein massives Überangebot aufgebaut wird. Das passiert auch nicht erst seit gestern, sondern schon vor(!) der Corona-Pandemie hat es Saudi Arabien provoziert.
Der aktuelle Einbruch, bedingt das Virus, ist auch nicht das Problem. Vielmehr die bereits durchgeschlagene Rezession, die die Lager auf Kundenseite auch noch volllaufen lässt. All das dämpft die Erwartungen an einen steigendes Preisniveau. Wenn sich da in in den nächsten Wochen nichts ändert, dann wird die komplette Schieferölindustrie in den USA vor die Hunde gehen.

Wer jetzt denkt, er kann, wie bei Aktien jetzt günstig einsteigen hat überhaupt nicht verstanden, wie der Futuremarkt funktioniert.

Jedoch sehe ich trotzdem gute Einstiegsmöglichkeiten bei Öl-Aktien (Shell, Total)

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WiWi Gast

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A0KRJX

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WiWi Gast

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Ich denke auch, dass Ölaktien zur Zeit ein gutes Investment sein könnte. Auch hier gilt natürlich, dass keiner sagen kann wann der Tiefststand ist und wie lange es wieder nach oben braucht.

Ich bin mir aber sicher, dass es langfristig wieder hoch geht, zumindest deutlich höher als aktuell. Ich selbst habe auch vor zu investieren, werde aber noch etwas warten bis ich einsteige, da ich noch etwas tiefere Kurse erwarte, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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WiWi Gast

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Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

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WiWi Gast

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Habe vor einigen Tagen Shell-Aktien gekauft und nach ein/zwei Tagen mit 10% Plus wieder verkauft. War mir dann doch zu heikel sie weiter zu halten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Das ist momentan sogar noch nichtmal soweit hergeholt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Viel Spaß bei den Rollverlusten. Würde eher sowas in Betracht ziehen: PZ9REB

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Das ist momentan sogar noch nichtmal soweit hergeholt.

Ist ein negativer Preis bei diesem Produkt möglich?

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WiWi Gast

Jetzt Öl-Aktien kaufen?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Das ist momentan sogar noch nichtmal soweit hergeholt.

Ist ein negativer Preis bei diesem Produkt möglich?

Ja, Öl lagern ist Schweineteuer. Deshalb kann der Preis negativ werden, da die Lagerkosten einfach enorm sind. Viele vergessen dass bei Öl, Gold, etc. an der Börse wirklich physische Objekte dahinter stehen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Das ist momentan sogar noch nichtmal soweit hergeholt.

Ist ein negativer Preis bei diesem Produkt möglich?

Nein das ist gemäß des Produkt Prospekts nicht möglich... da wollte wohl mal wieder jemand jemanden Angst machen... ;)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Das ist momentan sogar noch nichtmal soweit hergeholt.

Ist ein negativer Preis bei diesem Produkt möglich?

Nein das ist gemäß des Produkt Prospekts nicht möglich... da wollte wohl mal wieder jemand jemanden Angst machen... ;)

Könnte einer hier mal dieses Produkt erklären? Darüber wäre ich sehr dankbar!

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listrea

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, wie in einem WiWi-Forum solche Aussagen kommen. Warum sollte die OPEC - wieso sollte generell ein Unternehmen bei niedrigen Preisen nicht/weniger produzieren? Die Fixkosten laufen ja weiter.
Es MUSS produzieren, um diese zahlen zu können. Vollkommen egal wie der Marktpreis ist, denn die Alternative wäre schlicht noch mehr Verlust.

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WiWi Gast

Jetzt Öl-Aktien kaufen?

WiWi Gast schrieb am 26.04.2020:

Ich würde ebenfalls beim ETFS WTI Crude Oil einsteigen. Hab eine Kaufoption für Montag 27.04.2020 drin auf 2,10€ und wollte den dann halten bis er bei ca 6-7 € wieder liegt. Macht dann einen heftigen Gewinn von 300 %. Würde davon ausgehen, dass er Ende des Jahres wieder bei um die 5 € liegen würden
A0KRJX

Ging wohl daneben

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WiWi Gast

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listrea schrieb am 27.04.2020:

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, wie in einem WiWi-Forum solche Aussagen kommen. Warum sollte die OPEC - wieso sollte generell ein Unternehmen bei niedrigen Preisen nicht/weniger produzieren? Die Fixkosten laufen ja weiter.
Es MUSS produzieren, um diese zahlen zu können. Vollkommen egal wie der Marktpreis ist, denn die Alternative wäre schlicht noch mehr Verlust.

Bitte lies dir deine Aussage und die weiter oben nochmal genau durch, denk nach und dann finde deinen Fehler. Bei weiterem pumpen führt jedes neue Barrell zu mehr Verlust (Weil du für die Abnahme zahlen musst) und die Fixkosten laufen trotzdem weiter.

Du kannst 100 Liter Öl leider nicht mal eben so in die Landschaft stellen wenn du es nicht brauchst.

Mir ist es ein Rätsel, wie ein Wiwi diesen elementaren Zusammenhang nicht sehen kann.

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WiWi Gast

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listrea schrieb am 27.04.2020:

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, wie in einem WiWi-Forum solche Aussagen kommen. Warum sollte die OPEC - wieso sollte generell ein Unternehmen bei niedrigen Preisen nicht/weniger produzieren? Die Fixkosten laufen ja weiter.
Es MUSS produzieren, um diese zahlen zu können. Vollkommen egal wie der Marktpreis ist, denn die Alternative wäre schlicht noch mehr Verlust.

Wenn die produzierten Einheiten einen negativen Deckungsbeitrag haben macht die weitere Produktion keinen Sinn.

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WiWi Gast

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Bei einem negativen Preis können nicht mal die Variablen Kosten gedeckt werden, sprich es besteht kein Anreiz monetär zur weiteren Produktion.

listrea schrieb am 27.04.2020:

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, wie in einem WiWi-Forum solche Aussagen kommen. Warum sollte die OPEC - wieso sollte generell ein Unternehmen bei niedrigen Preisen nicht/weniger produzieren? Die Fixkosten laufen ja weiter.
Es MUSS produzieren, um diese zahlen zu können. Vollkommen egal wie der Marktpreis ist, denn die Alternative wäre schlicht noch mehr Verlust.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:

Bei einem negativen Preis können nicht mal die Variablen Kosten gedeckt werden, sprich es besteht kein Anreiz monetär zur weiteren Produktion.

listrea schrieb am 27.04.2020:

Oder die Pandemie wird nicht ausreichend abgeschwächt, die Lager laufen voll, die OPEC+ kriegen die Ölhähne nicht schnell genug geschlossen und zu zahlst für jeden Fondsanteil den du gekauft hast 5 Euro :)

Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, wie in einem WiWi-Forum solche Aussagen kommen. Warum sollte die OPEC - wieso sollte generell ein Unternehmen bei niedrigen Preisen nicht/weniger produzieren? Die Fixkosten laufen ja weiter.
Es MUSS produzieren, um diese zahlen zu können. Vollkommen egal wie der Marktpreis ist, denn die Alternative wäre schlicht noch mehr Verlust.

Bei den meisten Förderstätten kann die Produktion nicht einfach mal, wie bspw. in der Automobilbranche, eingestellt werden, da hier die Gefahr besteht, dass die Ölquellen versiegen. Dieser Verlust wäre um ein Vielfaches höher.

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WiWi Gast

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Was auch hier beachtet werden muss ist die politische Komponente. Wenn Länder wie Saudi-Arabien oder Russland weiterhin fördern, dann müssen sie zwar auch mit Verlusten leben, die sind aber wesentlich geringer als bei den Fracking-Unternehmen in den USA, die wesentlich teurer das Öl fördern und entsprechend viel mehr Verluste machen. Das ist somit eine gute Gelegenheit diese Fracking-Unternehmen in die Pleite zu treiben und ggf. für spätere Zeiten als lästige Konkurrenten los zu werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.04.2020:

Was auch hier beachtet werden muss ist die politische Komponente. Wenn Länder wie Saudi-Arabien oder Russland weiterhin fördern, dann müssen sie zwar auch mit Verlusten leben, die sind aber wesentlich geringer als bei den Fracking-Unternehmen in den USA, die wesentlich teurer das Öl fördern und entsprechend viel mehr Verluste machen. Das ist somit eine gute Gelegenheit diese Fracking-Unternehmen in die Pleite zu treiben und ggf. für spätere Zeiten als lästige Konkurrenten los zu werden.

Ich bezweifle, dass die US-Regierung unter Trump die ganzen Frackingunternehmen in den von Republikanern pleite gehen lassen wird. Die Frackingunternehmen werden irgendwie gerettet.

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WiWi Gast

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Das Problem ist, dass manche Ölfelder aus technisch/naturwissenschaftlichen Gründen weiter produzieren müssen, weil sonst Gefahr drohen würde, dass diese versiegen würden. Man kann da nicht einfach was zudrehen und später wieder auf. Daher ist das Marktprinzip an dieser Stelle teilweise ausgehebelt und es kommt Öl auf den Markt, obwohl viel weniger Nachfrage. Die Lager laufen auch immer weiter voll.

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Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Covid-19: Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Deutschland hat in der Coronakrise ein Sofortpro­gramm für Beschäftigte und Unternehmen in Milliardenhöhe vorgelegt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigten ein flexibleres Kurzarbeitergeld, steuerliche Liquiditätshilfe und unbegrenzte Kredite für Unternehmen an. Unterstützt wird zudem die gemeinsame "Corona Response Initiative" der Europäischen Kommission von 25 Milliarden Euro.

Coronakrise: Bayern verhängt Ausgangssperre

Ausgangssperre Coronavirus: Die bayrische Flagge vor grauem Himmel.

Bayern hat im Kampf gegen das Coronavirus zunächst für zwei Wochen eine vorläufig Ausgangsbeschränkung erlassen. Die Ausgangssperre gilt ab Samstag, dem 21. März 2020, im gesamten Bundesland.

Keine US-Übernahme von deutschem Impfstoff-Hersteller

Das Foto zeigt eine Labor-Maschine vom deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG in Tübingen.

Nach Medienberichten der "Welt am Sonntag" hat die US-Regierung unter Donald Trump versucht, den deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG zu übernehmen. Mit einer Rekordsumme im Milliardenbereich war laut Gerüchten geplant, sich Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus exklusiv für die USA zu sichern. Die CureVac AG weist die Spekulationen über einen Verkauf zurück und betont, den Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) für Menschen und Patienten in der ganzen Welt zu entwickeln.

Impfstoff gegen Coronavirus vor Durchbruch?

Impfstoff-Coronavirus: Eine Spritze symbolisiert die Impfung für das Coronavirus (COVID-19)

Bei der Entwicklung von einem Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) gibt es erste Erfolge. Das israelische Forschungsinstitut MIGAL hat eigenen Angaben zufolge einen wirksamen Impfstoff gegen das Vogel-Coronavirus entwickelt. Laut der Forscher lasse sich dieser Impfstoff zeitnah an einen Impfstoff für das COVID-19 Coronavirus für den Menschen angepassen.

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