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Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

Guten Abend,

bevor ich in irgendeine dieser spekulativen Arten investiere möchte ich euch gerne nochmal fragen.

Ist es korrekt, dass ein Optionsschein rein der Emitent(Bank) Stillhalter ist wohingegen eine Option auch ein Short Seller der Stillhalter sein kann?

Ein Optionsschein trägt rein das Risiko des Verlustes vom Betrag der eingezahlt wurde? Sprich wenn 10 Optionsscheine (1:1 Stückelung zum Basisiwert) einen Wert von 50€ haben, dann kann ich auch nur diese verlieren?

Hingegen bei einer Option kann ich alles verlieren, was auf dem Konto hinterlegt ist? Damit stellt sich mir auch die Frage wo der Unterschied zwischen einer Option und einem CFD Produkt liegt, kann es sein, dass eine Option ein CFD Produkt ist?

Behauptung: GME zB. wurde von Shortsellern mit Optionen (CFD Produkt) hinterlegt. Der Shortsqueeze wäre erfolgt wenn der Kurs immer wieter gestiegen wäre, es somit von der Bank zum Margin Call gekommen wäre(bzw. ist) und der Short seller somit noch mehr Geld verloren hätte. Ist das richtig?

Praktisch: Bei TradeRepublic kann ich somit nur Optionsscheine kaufen in Abhängikeit der Restlaufzeit und Schwankungsinenstität des Basiswertes. Nach unten hin wäre der Optionsschein ein Totalverlust wenn nach der restlaufzeit der Kurs nicht in meiner Richtung verlaufen wäre oder? Kursgewinn wenn die Richtugn stimmte. Auch der Optionsschein hat eine Optionsprämie die sich jedoch durch den Spread beim Kauf + weiterer Provisionen auszeichnet?

und eine letzte Frage, wo genau liegt dann der Unterschied zwischen einem Hebelprodukt (zB Knock Out) und einem Optionsschein?

Besten Dank

Ich möchte erstmal wissen in wie weit ich bisher richtig liege weil das Thema für mich etwas verwirrend auf Grund seiner Produktpalette erscheint.

Danke :)

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

Also es ist so: Als Privatanleger wenn du Optionen/OS kaufst ist dein Verlust max das investierte Kapital. Stillhalter bei OS ist die Emittentin. Man kann prinzipiell als Privatperson Stillhalter von Optionen an der Eurex werden das ist aber extrem schwierig und aufwendig, du brauchst erstmal ne Bank/Broker die dir das ermöglicht und jede Menge Genehmigung. Also weit weg von dem was bei TradeRepublic und Co. abgeht. Und was jetzt genau der Unterschied zu CFDs sind kann ich dir nicht sagen außer das CFDs Bullshit sind und du da tatsächlich in nen Margin Call schlittern kannst und theoretisch unbegrenztes Verlustpotential hast. Also Finger weg davon und stattdessen schön fleißig nen MSCI World Sparplan einrichten.

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

vielen Dank.

Naja am Beispiel ich halte Boeing,Aribus seit dem Tiefpunkt im März, auch Exxon Mobile

Mitlerweile so rede ich mir zumindest ein, ist es doch relativ unwahrscheinlich, dass alle drei, Exxon eher kurz als langfristig (siehe aktuuell den Benzinpreis wieder), Aribus und Boeing jeoch auf Sicht 6 - 24 Monate nicht wieder steigen?

Alle reden von Urlaub diesen Sommer wohingegen ich hier eher noch skeptisch bin aber wenn wir es bis Juni 2022 nicht schaffen, dass wir wieder fliegen können? Dann haben wir doch ganz andere Probleme? Direkte Profiteure werden wahrscheinlich erstmal Booking Seiten etc sein, jedoch was sollte aktuell eine bessere Nachricht für Boeing und Airbus sein? Der vor kurzem passierte erneute Flugzeugabstur einer Boeing hat kaum zum Abverkauf geführt. Dennoch sehe ich Boeing Risiko reicher als Airbus dafür aber mit mehr Potenzial.

Ich investiere eigentlich ausschließlich aktiv, wenn es jetzt eher runter geht habe ich da keine Probleme mit da ich einfach nachkaufe Was mich jedoch bisher gestört hat ist, dass ich immer direkt in so stark Kapital gebundene Unternehmen investiert habe. Eine Boeing kostet ja immerhin 175€.

Dementsprechend würde ich da zukünftig gerne dran teilnehmen aber mit kleinerm Einsatz. Dafür ist ein Optionsschein doch in Ordnung? Somit kann ich dann mehr Geld in meine langfristigen Assets schieben. Oder seht ihr das anders?

Ein ETF ist eine super Sache aber dann geht mir der Spaß an der Sache verloren ohne dass ich denke, den Markt unbedingt schlagen zu müssen. Zudem müsste ich mir schon wieder mind. 3 ETF raussuchen um glücklich diversifiziert zu sein und dennoch habe ich Unternehmen dabei in die ich eigentlich nie nur 1 Cent investiert hätte.

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

Also es ist so: Als Privatanleger wenn du Optionen/OS kaufst ist dein Verlust max das investierte Kapital. Stillhalter bei OS ist die Emittentin. Man kann prinzipiell als Privatperson Stillhalter von Optionen an der Eurex werden das ist aber extrem schwierig und aufwendig, du brauchst erstmal ne Bank/Broker die dir das ermöglicht und jede Menge Genehmigung. Also weit weg von dem was bei TradeRepublic und Co. abgeht. Und was jetzt genau der Unterschied zu CFDs sind kann ich dir nicht sagen außer das CFDs Bullshit sind und du da tatsächlich in nen Margin Call schlittern kannst und theoretisch unbegrenztes Verlustpotential hast. Also Finger weg davon und stattdessen schön fleißig nen MSCI World Sparplan einrichten.

Das ist falsch, du machst einfach ein Konto bei interactive Brokers auf und kannst lustig Optionen verkaufen. Ich verkaufe vorwiegend Cash secured puts bei einem Delta von 0.1 mit nem DTE von 20-45 und kassiere die Prämien während die Jungs bei wallstreetbets weinen. Schaut euch mal die reddit Foren /thetagang und /options an. Sowie z.B. Facebook Gruppen die Stillhalter und options traders. Viel Spaß beim Lernen und bitte erstmal nicht auf margin und nur soviel gelt wie du verlieren kannst. Gibt auch sehr gute Videos auf Youtube zum risk management von Z.B. Tastytrade. Zum Einstieg und auf deutsch eignen sich auch die Videos von Jens Rabe.

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

Also es ist so: Als Privatanleger wenn du Optionen/OS kaufst ist dein Verlust max das investierte Kapital. Stillhalter bei OS ist die Emittentin. Man kann prinzipiell als Privatperson Stillhalter von Optionen an der Eurex werden das ist aber extrem schwierig und aufwendig, du brauchst erstmal ne Bank/Broker die dir das ermöglicht und jede Menge Genehmigung. Also weit weg von dem was bei TradeRepublic und Co. abgeht. Und was jetzt genau der Unterschied zu CFDs sind kann ich dir nicht sagen außer das CFDs Bullshit sind und du da tatsächlich in nen Margin Call schlittern kannst und theoretisch unbegrenztes Verlustpotential hast. Also Finger weg davon und stattdessen schön fleißig nen MSCI World Sparplan einrichten.

Das ist falsch, du machst einfach ein Konto bei interactive Brokers auf und kannst lustig Optionen verkaufen. Ich verkaufe vorwiegend Cash secured puts bei einem Delta von 0.1 mit nem DTE von 20-45 und kassiere die Prämien während die Jungs bei wallstreetbets weinen. Schaut euch mal die reddit Foren /thetagang und /options an. Sowie z.B. Facebook Gruppen die Stillhalter und options traders. Viel Spaß beim Lernen und bitte erstmal nicht auf margin und nur soviel gelt wie du verlieren kannst. Gibt auch sehr gute Videos auf Youtube zum risk management von Z.B. Tastytrade. Zum Einstieg und auf deutsch eignen sich auch die Videos von Jens Rabe.

Was genau ist falsch?

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

WiWi Gast schrieb am 26.02.2021:

Also es ist so: Als Privatanleger wenn du Optionen/OS kaufst ist dein Verlust max das investierte Kapital. Stillhalter bei OS ist die Emittentin. Man kann prinzipiell als Privatperson Stillhalter von Optionen an der Eurex werden das ist aber extrem schwierig und aufwendig, du brauchst erstmal ne Bank/Broker die dir das ermöglicht und jede Menge Genehmigung. Also weit weg von dem was bei TradeRepublic und Co. abgeht. Und was jetzt genau der Unterschied zu CFDs sind kann ich dir nicht sagen außer das CFDs Bullshit sind und du da tatsächlich in nen Margin Call schlittern kannst und theoretisch unbegrenztes Verlustpotential hast. Also Finger weg davon und stattdessen schön fleißig nen MSCI World Sparplan einrichten.

Das ist falsch, du machst einfach ein Konto bei interactive Brokers auf und kannst lustig Optionen verkaufen. Ich verkaufe vorwiegend Cash secured puts bei einem Delta von 0.1 mit nem DTE von 20-45 und kassiere die Prämien während die Jungs bei wallstreetbets weinen. Schaut euch mal die reddit Foren /thetagang und /options an. Sowie z.B. Facebook Gruppen die Stillhalter und options traders. Viel Spaß beim Lernen und bitte erstmal nicht auf margin und nur soviel gelt wie du verlieren kannst. Gibt auch sehr gute Videos auf Youtube zum risk management von Z.B. Tastytrade. Zum Einstieg und auf deutsch eignen sich auch die Videos von Jens Rabe.

Was genau ist falsch?

Das: "das ist aber extrem schwierig und aufwendig, du brauchst erstmal ne Bank/Broker die dir das ermöglicht und jede Menge Genehmigung."

Das ist in fünf Minuten geregelt.

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WiWi Gast

Derivate - Optionen /Optionsscheine & CFD? & praktische Umsetzung

OK dann eine dumme Frage

wenn die HSBC bspw. eine Option ausgibt dann ist diese doch auch von der HSBC ausgestellt oder nicht? Damit muss ich mir keine Gedanken machen, dass diese von unbekannten Dritten emittiert wurde?

Einziges Risiko - Bank fällt aus und Option ist selbst im Fall des Erfolges wertlos.

Beispiel

DE000TR5WM69

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