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Aktien & GeldanlageETF

ETF Strategy

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WiWi Gast

ETF Strategy

Hallo zusammen,

was haltet ihr von einem ETF Portfolio mit den Gewichtungen:

  • 70% MSCI AW
  • 20% Emerging Markets
  • 10% Nachhaltigkeit / Klimaschutz

3 ETFs sind ja meiner Meinung nach nicht zu viele. Mir geht es eher um die Anteile, dir ich mir aufbauen möchte. Wie würdet ihr das Gewichten?

LG

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WiWi Gast

ETF Strategy

Machste nix falsch damit, ist quasi der Klassiker

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 25.01.2021:

Machste nix falsch damit, ist quasi der Klassiker

Seit wann sind nachhaltige Fonds Klassiker?
Aber solange du es für richtig hälst kannst du die Strategie so fahren.

antworten
gelöscht

ETF Strategy

Da du obv EM übergewichten willst (was an sich kein Ding ist) ist das vollkommen okay und absolut valide!

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Wieso brauchen Neulinge jedes mal eine Bestätigung dessen, was in 1000 Threads in diversen Foren und Blogs bereits ausführlichst durchgekaut wurde?

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WiWi Gast

ETF Strategy

Eine Asset Allocation muss immer zu den verfolgten Zielen, Möglichkeiten und zum Zeithorizont passen. Jetzt random irgendwelche Gewichte zu nennen ist schon grob fahrlässig.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Im All Country ETF sind die EM bereits enthalten. Ist die Übergewichtung Absicht? Falls nein, einfach den MSCI World dazu nehmen. Sektor-Wette auf Nachhaltigkeit im Umfang von 10% passt.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Ich sehe das ähnlich: du gewichtest EM sowie Nachhaltigkeit über. Vermutlich bevorzugst du - genauso wie ich - eine Gewichtung nach GDP und nicht eine nach market cap. Mit der Nachhaltigkeit gehst du eine Branchenwette ein, die mMn auch nicht zu groß ist. Sofern Nachhaltigkeit dein Ding ist und du dich da auskennst, go for it!

Ich persönlich bevorzuge aber als dritten ETF einen mit europäischen small caps (Stichtworte: Faktorprämie und Wirtschaftsstruktur Kontinentaleuropas). Könnte ja auch mal ein Gedankenstoß für dich sein.

Achja? schrieb am 25.01.2021:

Da du obv EM übergewichten willst (was an sich kein Ding ist) ist das vollkommen okay und absolut valide!

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WiWi Gast

ETF Strategy

Ich investiere derzeit so:

  • 25 % iShares Automisation & Robotics
  • 25 % iShares Digital Securty
  • 25 % iShares Ageing Population (Sehr interessant)
  • 15 % MSCI EM Asia
  • 10 % NASDAQ US Biotechnology
  • Mit Bonis etc. wird per Stockpicking investiert, jedoch liegt der großteil in ETF´s.

Ich denke sehr langfristig, habe Anlagehorizont +25 Jahre, einige ETF´s evtl. sogar bis in die Rente.

Wünsche mir gerne auch ein Feedback!

PS: Ich bin mir bewusst, dass Sektorwetten immer ein Risiko mit sich bringen. Jedoch kann ich ein gewisses Risiko in meinem Alter noch eingehen. Dies sind zukunftsbranchen und dort führt kein Weg vorbei.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

80% Nasdaq ETF hat den gleichen Effekt

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Ich investiere derzeit so:

  • 25 % iShares Automisation & Robotics
  • 25 % iShares Digital Securty
  • 25 % iShares Ageing Population (Sehr interessant)
  • 15 % MSCI EM Asia
  • 10 % NASDAQ US Biotechnology
  • Mit Bonis etc. wird per Stockpicking investiert, jedoch liegt der großteil in ETF´s.

Ich denke sehr langfristig, habe Anlagehorizont +25 Jahre, einige ETF´s evtl. sogar bis in die Rente.

Wünsche mir gerne auch ein Feedback!

PS: Ich bin mir bewusst, dass Sektorwetten immer ein Risiko mit sich bringen. Jedoch kann ich ein gewisses Risiko in meinem Alter noch eingehen. Dies sind zukunftsbranchen und dort führt kein Weg vorbei.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Bespare jetzt nur
70% MSCI WORLD ACWI
30% MSCI MOMENTUM

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WiWi Gast

ETF Strategy

Eigentlich nicht nein.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

80% Nasdaq ETF hat den gleichen Effekt

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Ich investiere derzeit so:

  • 25 % iShares Automisation & Robotics
  • 25 % iShares Digital Securty
  • 25 % iShares Ageing Population (Sehr interessant)
  • 15 % MSCI EM Asia
  • 10 % NASDAQ US Biotechnology
  • Mit Bonis etc. wird per Stockpicking investiert, jedoch liegt der großteil in ETF´s.

Ich denke sehr langfristig, habe Anlagehorizont +25 Jahre, einige ETF´s evtl. sogar bis in die Rente.

Wünsche mir gerne auch ein Feedback!

PS: Ich bin mir bewusst, dass Sektorwetten immer ein Risiko mit sich bringen. Jedoch kann ich ein gewisses Risiko in meinem Alter noch eingehen. Dies sind zukunftsbranchen und dort führt kein Weg vorbei.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Was haltet ihr von Vanguard Lifestrategy ETFs?

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Mit welchen ETF willst Du das Thema "Nachhaltigkeit" abbilden.

Wenn es nach SRI oder SG Kriterien geht und ein All world Index ist dürfte der Effekt von 10% überschaubar sein.
Wenn es eine Branchenwette ist z.B. auf erneuerbare Energien (mache ich derzeit), dann sehe ich das für buy&hold eher kritisch, das ist was, was ich lieber im Blick behalten würde.

Was man in einem Weltprortfolio auhc beimischen kann sind die small cap. Ich selbst mache auch da derzeit eine kleine Wette und nen den Lyxor disruptive technologies, der hat auch ca. 80-85% mid, small und micro cap, aber eben nur eine kleinere Auswahl an ca. 200 Unternehmen.
ist aber natürlich auch eine Wette und nicht "einfach alles".

Ansonsten aus meiner Sicht anfangs noch die Frage ob der Freibetrag von 801 Euro schon ausgereizt ist oder nicht.
Wenn nicht evtl erstmal auf ausschüttende ETF gehen.

und wie grundsätzlich ist das Entscheidende die Aufteilung der "assets", also wieviele 5 sollen in Aktien/ETF sein. DAS ist die ganz wesentliche Frage, ob man das dann 70:20:10 aufteilt oder irgendwie ein bissl anders ist meist nicht von allzu großer Bedeutung.

Ich selbst hab in meinem Welt ETF Depot noch etwas Europa extra dazu gemischt, weil ich weder 2/3 USA haben möchte (Shiller CAPE aktuell ca. 30!) noch einen Markt wie China stark im Depot haben möchte, obwohl es dort nach wie vor massive beschränkungen gibt, was überhaupt handelbar ist und auch ein großer politische Unsicherheitsfaktor besteht.
Das ist aber persönliche Geschmackssache, ich denke dass Deine Aufteilung auch völlig okay ist.

MfG

antworten
know-it-all

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Was haltet ihr von Vanguard Lifestrategy ETFs?

Das habe ich zum ersten Mal hier gelesen und mal auf deren Website nachgeschaut. Ist anscheinend ein recht junges Produkt?

Was mir aufgefallen ist:
Die Fondsvolumen sind noch außerordentlich gering (2 - 3 Mio €) - bei kleinen Fonds besteht immer das latente Risiko, dass sie irgendwann geschlossen werden. Hier ist kleine Größe natürlich wohl eine Folge, dass die Produkte noch sehr neu sind und die bestimmt noch wachsen werden.
Als Komponenten sind einfach deren normale ETFs enthalten, mit - je nach Name "Lifestrategy NN%" unterschiedlicher Gewichtung.
Dort ist eine Gesamtkostenquote von 0,25% angegeben - was mir nicht ganz klar - die Kosten kommen noch auf die TER der enthaltenen ETFs oben drauf, de facto hat man also zweimal laufende Kosten.

Grundsätzlich stellt sich mir bei solchen Mischprodukten die Frage, wer das braucht und was man bewirken will. Über die Asset-Allokation zwischen Chancenreich (Aktien) und Risikoarm (Tagesgeld, Festgeld, sichere Anleihen) muss man sich anscheinend ohnehin vorher im Klaren sein, da man sich ja für eine der 4 vorgegebenen Allokationen (20, 40, 60 und 80% Aktienanteil) entscheiden muss.
Wenn man sich darüber klar ist, kann man auch einfach direkt die Vanguard ETFs kaufen.
Dann spart man sich auf die ggf. zusätzlich anfallenden Kosten der Lifestrategy ETFs.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

know-it-all schrieb am 26.01.2021:

Was haltet ihr von Vanguard Lifestrategy ETFs?

Das habe ich zum ersten Mal hier gelesen und mal auf deren Website nachgeschaut. Ist anscheinend ein recht junges Produkt?

Was mir aufgefallen ist:
Die Fondsvolumen sind noch außerordentlich gering (2 - 3 Mio €) - bei kleinen Fonds besteht immer das latente Risiko, dass sie irgendwann geschlossen werden. Hier ist kleine Größe natürlich wohl eine Folge, dass die Produkte noch sehr neu sind und die bestimmt noch wachsen werden.
Als Komponenten sind einfach deren normale ETFs enthalten, mit - je nach Name "Lifestrategy NN%" unterschiedlicher Gewichtung.
Dort ist eine Gesamtkostenquote von 0,25% angegeben - was mir nicht ganz klar - die Kosten kommen noch auf die TER der enthaltenen ETFs oben drauf, de facto hat man also zweimal laufende Kosten.

Grundsätzlich stellt sich mir bei solchen Mischprodukten die Frage, wer das braucht und was man bewirken will. Über die Asset-Allokation zwischen Chancenreich (Aktien) und Risikoarm (Tagesgeld, Festgeld, sichere Anleihen) muss man sich anscheinend ohnehin vorher im Klaren sein, da man sich ja für eine der 4 vorgegebenen Allokationen (20, 40, 60 und 80% Aktienanteil) entscheiden muss.
Wenn man sich darüber klar ist, kann man auch einfach direkt die Vanguard ETFs kaufen.
Dann spart man sich auf die ggf. zusätzlich anfallenden Kosten der Lifestrategy ETFs.

Nein, du zahlst nicht zweimal die TER.
Warum man das haben will? Weils einfacher ist als das ganze selbst zu bauen (REbalancing) und du kriegst z.T. die Teilfreistellung auch auf den Anleihenteil;)

antworten
know-it-all

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Nein, du zahlst nicht zweimal die TER.
Warum man das haben will? Weils einfacher ist als das ganze selbst zu bauen (REbalancing) und du kriegst z.T. die Teilfreistellung auch auf den Anleihenteil;)

Okay, das mit der Teilfreistellung könnte ein Argument für diese Produktart sein. Da Anleihen andererseits im Moment quasi keine positive Rendite erzielen, ist der dadurch erzielte monetäre Effekt natürlich nicht besonders hoch...

Beim LifeStrategy 40 steht übrigens Folgendes auf der Vanguard-Website: "Der Fonds ist nach dem InvStG 2018 als Aktienfonds klassifiziert und hat eine Kapitalbeteiligungsquote von 40,00 %".
Das erscheint mir ein bisschen fragwürdig, denn um als Aktienfonds in den Genuss der 30% Teilfreistellung zu kommen, muss doch der Aktienanteil (laut Anlagebedingungen) >= 51% sein.
Rein vom Bauchgefühl müssten also beim Lifestrategy40 nur 15% Teilfreistellung zur Anwendung kommen und beim Lifestrategy20 0% Teilfreistellung (da Aktienanteil unter 25%).
Oder zählt das Halten von Anleihenanteilen/-ETFs durch den äußeren Fonds (LifeStrategy) als Kapitalbeteiligung?

Mir wären solche Dachfonds-Konstrukte übrigens - allein aus Steuersicht - zu kompliziert. Was passiert denn mit durch die "inneren" ETFs an den LifeStrategy-Fonds ausgeschütteten Erträgen steuerseitig usw.?

antworten
bwlnothx

ETF Strategy

know-it-all schrieb am 26.01.2021:

Nein, du zahlst nicht zweimal die TER.
Warum man das haben will? Weils einfacher ist als das ganze selbst zu bauen (REbalancing) und du kriegst z.T. die Teilfreistellung auch auf den Anleihenteil;)

Okay, das mit der Teilfreistellung könnte ein Argument für diese Produktart sein. Da Anleihen andererseits im Moment quasi keine positive Rendite erzielen, ist der dadurch erzielte monetäre Effekt natürlich nicht besonders hoch...

Beim LifeStrategy 40 steht übrigens Folgendes auf der Vanguard-Website: "Der Fonds ist nach dem InvStG 2018 als Aktienfonds klassifiziert und hat eine Kapitalbeteiligungsquote von 40,00 %".
Das erscheint mir ein bisschen fragwürdig, denn um als Aktienfonds in den Genuss der 30% Teilfreistellung zu kommen, muss doch der Aktienanteil (laut Anlagebedingungen) >= 51% sein.
Rein vom Bauchgefühl müssten also beim Lifestrategy40 nur 15% Teilfreistellung zur Anwendung kommen und beim Lifestrategy20 0% Teilfreistellung (da Aktienanteil unter 25%).
Oder zählt das Halten von Anleihenanteilen/-ETFs durch den äußeren Fonds (LifeStrategy) als Kapitalbeteiligung?

Mir wären solche Dachfonds-Konstrukte übrigens - allein aus Steuersicht - zu kompliziert. Was passiert denn mit durch die "inneren" ETFs an den LifeStrategy-Fonds ausgeschütteten Erträgen steuerseitig usw.?

Der LS40 hat auch keine Teilfreistellung! LS60, LS80 kann man machen - halte aber auch nichts davon, da der Anleihenanteil über "Vanguard Global Aggregate Bond UCITS ETF EUR Hedged Accumulating" abgebildet ist und er auf Grund laufender Hedgingkosten kaum positiv rentieren dürfte. Würde den risikoarmen (oder risikolosen) Vermögensanteil auch eher durch Tagesgeld / Festgeld bei Banken abdecken.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Hier der TE:
Danke fürs feedback, ja ich war mir schon bewusst, dass es grob passen sollte aber für Anreize etc. darf man doch fragen oder? ;)

Asien wollte ich mit dem EM ETF bewusst fokussieren (zumindest für die nächsten 5-10 Jahre).
Beim MSCI AW habe ich mich vertan. Ich meinte den MSCI Core (nicht AW!). Konkret den hier: IE00B4L5Y983.
Damit habe ich eigentlich keine zu große Asia-Richtung oder? der besteht ja zu 65% aus US Titeln. 20% sind Europa (inkl. UK und non-Euro). Der Asien Anteil ist hier relativ gering.

Weil gefragt wurde: zum Thema Nachhaltigkeit habe ich einen DKB Angebotsfonds (ist/war billig). Der ist (noch) unter 100m€ Volumen aber ich bin da zuversichtlich, dass der noch wächst und (da hype-Thema) nicht allzubald eingestampft wird. Konkret ist es der hier: LU0117118124

Freue mich über weitere Anregungen. Bzgl. Europa hatte ich beispielsweise auch überlegt. Meint ihr es ist too much wenn ich neben den dreien (MSCI, EM, Klima) noch Europa beimische mit einem darauf fokussierten ETF?

VG

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Moin, ich bin derjenige, der oben von einer ETF-Aufteilung nach GDP sprach. :)

Ich persönlich bespare auch vier ETFs (World, EM, Europe Small Cap und REIT) und sehe da kein Problem, solange du die prozentuale Gewichtung finanziell abbilden kannst.

Das heißt: du musst einen ETF mit mind. 25 EUR besparen; wenn jetzt einer 10% ausmachen soll, sind 25 EUR 10% deiner monatlichen Anlage. Lange Rede kurzer Sinn: 4 ETFs muss man sich schlicht leisten können. Wenn du unter 200 EUR pro Monat zum Investieren zur Verfügung hast, machen 4 ETFs damit keinen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Hier der TE:
Danke fürs feedback, ja ich war mir schon bewusst, dass es grob passen sollte aber für Anreize etc. darf man doch fragen oder? ;)

Asien wollte ich mit dem EM ETF bewusst fokussieren (zumindest für die nächsten 5-10 Jahre).
Beim MSCI AW habe ich mich vertan. Ich meinte den MSCI Core (nicht AW!). Konkret den hier: IE00B4L5Y983.
Damit habe ich eigentlich keine zu große Asia-Richtung oder? der besteht ja zu 65% aus US Titeln. 20% sind Europa (inkl. UK und non-Euro). Der Asien Anteil ist hier relativ gering.

Weil gefragt wurde: zum Thema Nachhaltigkeit habe ich einen DKB Angebotsfonds (ist/war billig). Der ist (noch) unter 100m€ Volumen aber ich bin da zuversichtlich, dass der noch wächst und (da hype-Thema) nicht allzubald eingestampft wird. Konkret ist es der hier: LU0117118124

Freue mich über weitere Anregungen. Bzgl. Europa hatte ich beispielsweise auch überlegt. Meint ihr es ist too much wenn ich neben den dreien (MSCI, EM, Klima) noch Europa beimische mit einem darauf fokussierten ETF?

VG

antworten
know-it-all

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Moin, ich bin derjenige, der oben von einer ETF-Aufteilung nach GDP sprach. :)

Ich persönlich bespare auch vier ETFs (World, EM, Europe Small Cap und REIT) und sehe da kein Problem, solange du die prozentuale Gewichtung finanziell abbilden kannst.

Darf ich fragen welchen Europe Small Cap du nutzt?
Ich wollte ursprünglich eigentlich 20% meines Depots in den Stoxx 600 Europe (iShares) investieren, bin meinem Prinzip vor 2 Jahren immer mal untreu geworden, und habe stattdessen den iShares Stoxx Europe SC 200 gekauft. Dieser enthält bekanntermaßen aus dem "großen Bruder" Stoxx 600 nur die 200 Werte mit der geringsten Marktkapitalisierung. Dieser ETF performt laut den Daten auf der iShares Website deutlich besser als der 600er Index.

Das heißt: du musst einen ETF mit mind. 25 EUR besparen; wenn jetzt einer 10% ausmachen soll, sind 25 EUR 10% deiner monatlichen Anlage. Lange Rede kurzer Sinn: 4 ETFs muss man sich schlicht leisten können. Wenn du unter 200 EUR pro Monat zum Investieren zur Verfügung hast, machen 4 ETFs damit keinen Sinn.

Man könnte natürlich die Häufigkeit der Sparplanausführung noch auf 2-monatlich oder quartalsweise absenken, sofern das der Broker zulässt.
Wenn man dann quartalsweise einen Sparplan für 25€ ausführt, kommen aber auch nach vielen vielen Jahren immer noch keine wesentlichen Beträge zusammen :-)

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WiWi Gast

ETF Strategy

Danke für den Hinweis. Ich möchte 1000€ pro Monat da reinkloppen.

Sprich die Aufteilung wäre irgendwie so:
70% MSCI Core
15% EM
7,5% Klima
7,5% Europa

Mal sehen. :)
Dazu habe ich noch ne langweilige private AV-Versicherung, die ebenfalls in ETFs investiert aber halt ein paar andere Vorteile hat (natürlich aber auch extreme Kostennachteile). Sollte dann schon passen, dass ich in 40 Jahren nicht Dosen-sammeln muss.

LG

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WiWi Gast

ETF Strategy

Wenn manche Leute so viel Engagement bei der Arbeit wie bei der Selektion der ETFs erbringen würden, wären sie schon mindestens einen Level weiter.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Wenn manche Leute so viel Engagement bei der Arbeit wie bei der Selektion der ETFs erbringen würden, wären sie schon mindestens einen Level weiter.

Ja stimmt. Ein paar Stunden ETFs zusammensuchen macht jegliche Chance auf Karriere dahin. Hä?

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WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Wenn manche Leute so viel Engagement bei der Arbeit wie bei der Selektion der ETFs erbringen würden, wären sie schon mindestens einen Level weiter.

Was haltet ihr von DBX1NN also Indien Solo? Zu speziell??

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Wenn manche Leute so viel Engagement bei der Arbeit wie bei der Selektion der ETFs erbringen würden, wären sie schon mindestens einen Level weiter.

Muss sich das zwangsläufig ausschließen?

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Wenn manche Leute so viel Engagement bei der Arbeit wie bei der Selektion der ETFs erbringen würden, wären sie schon mindestens einen Level weiter.

Muss sich das zwangsläufig ausschließen?

Nein, aber trotzdem machen sich die Leute verrückt.
Theoretisch reicht ein World-ETF und gut ist. Die meisten Leute erreichen langfristig (!) doch auch keine bessere Rendite mit Einzelaktien, als mit einem ETF. Klar, die Techaktien in den letzten 10 Jahren waren sicherlich eine Ausnahme. Kann aber auch nach hinten losgehen.
Daher 1-3 ETF, den dauerhaft besparen, langfristig, und man macht nichts falsch.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Achja? schrieb am 28.01.2021:

A1JX52 Sailing Crew !

Ist auch mein Sparplan. Seit 2 Jahren ein Tausi im Monat.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Achja? schrieb am 28.01.2021:

A1JX52 Sailing Crew !

Ich bevorzuge den thesaurierenden, aber ansonsten ähnlich.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Meiner ist GME

WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:

Achja? schrieb am 28.01.2021:

A1JX52 Sailing Crew !

Ist auch mein Sparplan. Seit 2 Jahren ein Tausi im Monat.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Habe diverse Themen ETFs (Wasser, Digitalisierung, Smart City, Healthcare Innovation, Robotics, AI, Cyber Security etc.) jeweils für 1.500€ gekauft. Dazu habe ich ausschüttende MSCI World ETFs, die ich monatlich bespare. Von den Ausschüttungen und von meinen monatlichen Einzahlungen kaufe ich dann neue ETFs dazu oder investiere in die vorhandenen bei guter Kaufgelegenheit.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Kauft eigentlich niemand ETFs auf Staatsanleihen mit Investment Grade? Dachte das sei der andere große Baustein neben Aktien ETFs

antworten
bwlnothx

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Kauft eigentlich niemand ETFs auf Staatsanleihen mit Investment Grade? Dachte das sei der andere große Baustein neben Aktien ETFs

Solange man sein Vermögen noch (wenn nötig in 100.000 EUR Blöcken aufgeteilt) auf 0,00% TG Konten parken kann, gibt es keinen Grund, sich negative Rendite ins Portfolio zu holen.
Hinzu kommt, dass die Zinsen auch in den USA wieder fast am Boden sind. Mit steigenden Zinsen fallen die Kurse der Bond ETFs, insbesondere bei den Langläufer-Portfolien.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Kauft eigentlich niemand ETFs auf Staatsanleihen mit Investment Grade? Dachte das sei der andere große Baustein neben Aktien ETFs

Weil die zur Zeit einen negativen Kupon haben, und bei ansteigendem Zinsniveau auch noch an Wert verlieren.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Kauft eigentlich niemand ETFs auf Staatsanleihen mit Investment Grade? Dachte das sei der andere große Baustein neben Aktien ETFs

Gtfo freshman

Rendite von investmentgrade Anleihen=0% TER= 0,15

Vs giroko to mit 0,% umsonst

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Kauft eigentlich niemand ETFs auf Staatsanleihen mit Investment Grade? Dachte das sei der andere große Baustein neben Aktien ETFs

Um Zinsen nahe 0 bei hohem Währungsrisiko außerhalb der Eurozone oder Negativzinsen innerhalb der Eurozone und teilweise außerhalb mitzunehmen?

antworten
HorváthConsultant

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:

Kauft eigentlich niemand ETFs auf Staatsanleihen mit Investment Grade? Dachte das sei der andere große Baustein neben Aktien ETFs

Ich habe 10% Emerging Markets Gov Bonds als Risikoklasse 3 Investment beigemischt. Andere Staatsanleihen (z.B. Europa) macht meiner Meinung keinen Sinn mehr, da negative Zinsen. Da kann ich mein Geld als Risikoklasse 1 Investment auch direkt auf dem Tagesgeld belassen.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Ich habe eine Frage in die Runde:

Ich möchte ganz faul einfach mein Geld sparen als Altersvorsorge bzw. evtl mal für einen Immokauf, der aber locker noch 8-10 Jahre hin ist. Ich habe jetzt einmalig 40k€ verfügbar + monatliche 800. Meine Idee war, mir ein Portfolio nach Vorbild eines Robo Advisors zu basteln und selbst zu besparen (Small Cap, US, Euro, Asien, Japan, EM, paar Anleihen etc.) Jetzt bin ich auf den Vanguard Life Strategy 80 gestoßen, der im Prinzip genau das abdeckt was ich machen wollte. Mit 0,25% Kostenquote dürfte sich das nicht viel nehmen, insofern tendiere ich dazu super faul zu sein und einfach alles da rein zu schießen.

Einziger Grund der mich abhält ist, dass ich mir eine Portfolio Zusammensetzung ausgesucht habe, bei der monatliche Ausschüttungen bei rum kommen. Das würde mir als Steigerung der Motivation gefallen, da ich sie letztlich aber ohnehin nur reinvestieren würde, hat es keine wirkliche Relevanz. Den LifeStrategy könnte ich auch ausschüttend besparen und davon bspw. in DAX, Euro ETF investieren um den USA Überschuss zu kompensieren, oder aber in Krypto, Immo ETF oder ähnliches investieren.

Was sind eure Meinung dazu? Habe ich hier vielleicht einen Denkfehler?

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 28.03.2021:

Ich habe eine Frage in die Runde:

Ich möchte ganz faul einfach mein Geld sparen als Altersvorsorge bzw. evtl mal für einen Immokauf, der aber locker noch 8-10 Jahre hin ist. Ich habe jetzt einmalig 40k€ verfügbar + monatliche 800. Meine Idee war, mir ein Portfolio nach Vorbild eines Robo Advisors zu basteln und selbst zu besparen (Small Cap, US, Euro, Asien, Japan, EM, paar Anleihen etc.) Jetzt bin ich auf den Vanguard Life Strategy 80 gestoßen, der im Prinzip genau das abdeckt was ich machen wollte. Mit 0,25% Kostenquote dürfte sich das nicht viel nehmen, insofern tendiere ich dazu super faul zu sein und einfach alles da rein zu schießen.

Einziger Grund der mich abhält ist, dass ich mir eine Portfolio Zusammensetzung ausgesucht habe, bei der monatliche Ausschüttungen bei rum kommen. Das würde mir als Steigerung der Motivation gefallen, da ich sie letztlich aber ohnehin nur reinvestieren würde, hat es keine wirkliche Relevanz. Den LifeStrategy könnte ich auch ausschüttend besparen und davon bspw. in DAX, Euro ETF investieren um den USA Überschuss zu kompensieren, oder aber in Krypto, Immo ETF oder ähnliches investieren.

Was sind eure Meinung dazu? Habe ich hier vielleicht einen Denkfehler?

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WiWi Gast

ETF Strategy

Was haltet ihr von meiner Aufteilung? Habe erst vor kurzem angefangen und erstmal 5k in den MSCI World investiert. Außerdem plane ich folgenden Sparplan, die ich vom absoluten Betrag noch ggf. erhöhen will. Fange mit 500€ im Monat an:

50% MSCI World (IE00B4L5Y983)
30% EM (LU1681045453)
20% Core STOXX Europe (LU0908500753)

Anmerkungen oder Tipps?
Danke!

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Was haltet ihr von meiner Aufteilung? Habe erst vor kurzem angefangen und erstmal 5k in den MSCI World investiert. Außerdem plane ich folgenden Sparplan, die ich vom absoluten Betrag noch ggf. erhöhen will. Fange mit 500€ im Monat an:

50% MSCI World (IE00B4L5Y983)
30% EM (LU1681045453)
20% Core STOXX Europe (LU0908500753)

Anmerkungen oder Tipps?
Danke!

klingt gut.
Vielleicht noch über 5-15% in World Small caps und REITs und du bist maximal diversifiziert.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Passt schon, wenn es 100% Aktien sein sollen.

Mittlerwiele kann man aber auch wieder über Anliehen ETF nachdenken, wenn man kein reines Aktienportfolio haben möchte.

Ich habe für die Altersvorsorge ein 100% Aktien-Welt-ETF-Depot (+"festverzinsliche" bAV + gesetzliche Rente)

und für das "sonstige Geld" mit derzeit eher unklarem Anlagehorizont und Anlagezweck ein Depot mit Zielallokation:

65% Aktien-ETF
25% Anleihen-ETF/Festgeld/Verrechnungskonto
10% Gold

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Was haltet ihr von meiner Aufteilung? Habe erst vor kurzem angefangen und erstmal 5k in den MSCI World investiert. Außerdem plane ich folgenden Sparplan, die ich vom absoluten Betrag noch ggf. erhöhen will. Fange mit 500€ im Monat an:

50% MSCI World (IE00B4L5Y983)
30% EM (LU1681045453)
20% Core STOXX Europe (LU0908500753)

Anmerkungen oder Tipps?
Danke!

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Was haltet ihr von meiner Aufteilung? Habe erst vor kurzem angefangen und erstmal 5k in den MSCI World investiert. Außerdem plane ich folgenden Sparplan, die ich vom absoluten Betrag noch ggf. erhöhen will. Fange mit 500€ im Monat an:

50% MSCI World (IE00B4L5Y983)
30% EM (LU1681045453)
20% Core STOXX Europe (LU0908500753)

Anmerkungen oder Tipps?
Danke!

Habe meine Sparplan geändert, weil mir EM zu unsicher ist und in letzter Zeit auch nicht gut lief. Daher bisher monatlich nur 400€ in MSCI World und 200€ in Core STOXX Europe.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 03.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Was haltet ihr von meiner Aufteilung? Habe erst vor kurzem angefangen und erstmal 5k in den MSCI World investiert. Außerdem plane ich folgenden Sparplan, die ich vom absoluten Betrag noch ggf. erhöhen will. Fange mit 500€ im Monat an:

50% MSCI World (IE00B4L5Y983)
30% EM (LU1681045453)
20% Core STOXX Europe (LU0908500753)

Anmerkungen oder Tipps?
Danke!

Habe meine Sparplan geändert, weil mir EM zu unsicher ist und in letzter Zeit auch nicht gut lief. Daher bisher monatlich nur 400€ in MSCI World und 200€ in Core STOXX Europe.

Hab zusätzlich zum MSCI World noch etwas MSCI World Small Cap und statt EM hab ich EM IMI um jeweils auch noch Small Cap abzudecken.
Macht am Ende aber keinen wirklichen Unterschied.
Für meine Frau hab ich einfach einen ACWI laufen. Am liebsten wäre mir ACWI IMI aber den gibt es meines Wissens bisher nur von SPDR.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

Also typischer zyklischer Investor, der bevorzugt teuer kauft und nicht billig?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2023:

Habe meine Sparplan geändert, weil mir EM zu unsicher ist und in letzter Zeit auch nicht gut lief. Daher bisher monatlich nur 400€ in MSCI World und 200€ in Core STOXX Europe.

antworten
WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Also typischer zyklischer Investor, der bevorzugt teuer kauft und nicht billig?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2023:

Habe meine Sparplan geändert, weil mir EM zu unsicher ist und in letzter Zeit auch nicht gut lief. Daher bisher monatlich nur 400€ in MSCI World und 200€ in Core STOXX Europe.

Die Frage ist eher, welche Zukunft man in EM sieht.

Ich habe EM nur über den ACWI drin. Da ist China mit ~3% vertreten, was ich ok finde.
Vom oft empfohlenen 70/30 Split halte ich nicht viel. Die Zeiten der wirtschaftlichen Öffnung sind in China klar vorbei. Seit 2005/06 hat der MSCI EM faktisch keine Rendite mehr gemacht, außer man hatte Glück mit dem Timing.
Und mit dem aufkommenden China/Taiwan Konflikt, stehen >50% der Marktkapitalisierung des EM schnell im Feuer.

Ich kaufe einfach per Sparplan durch und versuche nicht das perfekte Market Timing zu finden.

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know-it-all

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 05.06.2023:

Also typischer zyklischer Investor, der bevorzugt teuer kauft und nicht billig?

Es ist doch nun wirklich nicht zu leugnen, dass der MSCI EM auch auf lange Sicht viel schlechter performt als bspw. der MSCI World.

Folgend der Vergleich der Rendite der letzten 10 Jahren anhand von gängigen iShares ETFs:

iShares Core MSCI World UCITS ETF (A0RPWH) = 8,8% p.a. bzw. 132,5% insgesamt
iShares MSCI EM UCITS ETF USD (A0RPWJ)= 1,5% p.a. bzw. 15,8% insgesamt (<-- sehr dürftig!)

Natürlich kannst du darauf spekulieren, dass sich die Tendenz in den nächsten 10 Jahren umkehrt und dass man den EM ETF deswegen derzeit vergleichsweise günstig kauft. Aber man kann auch genauso gut schlussfolgern, dass sich das so fortsetzen wird. Und deswegen verstehe auch jeden, der den Anteil von EM runterfährt oder komplett darauf verzichtet.

In meinem Depot habe ich die Sparrate für die auf EM entfallenden Sparpläne vor einiger Zeit auch auf 10% reduziert. Gleichwohl habe ich noch diverse "Altbestände" an EM ETFs im Depot und diese nicht verkauft.

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Bogus

ETF Strategy

Ich bespare einen MSCI World. EM habe ich pausiert. Früher hatte ich die klassische 70/30 Verteilung. EM wurde 5 Jahre bespart und ist nun bei plus minus 0.

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WiWi Gast

ETF Strategy

50% ACWI
50% All World High Dividend

Fahre ich die letzten Jahre ganz gut mit.
Mir ist konstante und nachhaltige Rendite wichtiger als in Boom Jahren 1-2% mehr mitzunehmen. Ich will auf 30 Jahre eine konstante Rendite haben und mich nicht auf einzelne Boom Phasen und Jahre verlassen müssen.

Aktuell sieht man ja gut wie anfällig die klassischen Growth ETFs wie MSCI World, ACWI etc. auf Zinsschwankungen reagieren.

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WiWi Gast

ETF Strategy

1000 in ACWI
250 in World
100 in Gold (A0S9GB)

Habe erst dieses Jahr gestartet und es ist wirklich interessant. Die ersten Monate war mein Depot durchgehend rot, dann ist Gold so durchgestartet, dass es meine MSCIs über Wasser gehalten hat und ich gesamt im Plus war, jetzt ist Gold im Minus und die MSCIs ziehen mein Depot aus dem Dreck. Wäre mal nett wenn alles grün wäre :)

Den ACWI finde ich zwar recht spannend, aber der World performt auch bei mir deutlich besser. Eventuell wenn ich bei dem ACWI so bei 10k bin (Einfach nur als symbolischen Wert) dann dreh ich die Raten um, also 1k World 250 ACWI.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Ich würde gerne Eure Meinungen hören!

Ich möchte mit einer initialen Einmalzahlung von 20.000 € und einer monatlichen Sparsumme von ca. 1.000 € in ETF gehen. Mein Ziel ist ein langfristiger Vermögensaufbau via Buy&Hold. Als Anlegertyp bin ich eher risikoavers.

Folgende Überlegungen meinerseits:

  1. Ich möchte die Weltwirtschaft möglichst breit abbilden.
  2. Bei der Gewichtung der Regio3n möchte ich mich nicht an der Marktkapitalisierung orientieren.
  3. Ich möchte die USA nicht übergewichten.
  4. Ich möchte insbesondere die US-Tech-Werte nicht übergewichten.
  5. Ich möchte kein übermäßiges Wechselkursrisiko zum Dollar einbauen.
  6. Ich möchte nicht übermäßig viele ETF parallel laufen lassen, d.h. nicht mehr als 5.

Ausgehend von Nr. 1 bis Nr. 5 tue mich schwer mit dem Design eines Portfolios. Meine momentane Idee ist wie folgt:

  • Die 20.000 € Upfront gehen zu 40% in Euro Stoxx 600, 30% in FTSE North America und 30% Emerging Markets
  • Die 1.000 €/Monat gehen grundsätzlich mit den gleichen Anteilen in diese drei Papiere.
  • Änderungen in der Portfoliogewichtung nehme ich nur über veränderte Verteilung bei der monatlichen Sparsumme vor.

Bin gespannt auf Eure Sichtweise und Vorschläge.

antworten
know-it-all

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich würde gerne Eure Meinungen hören!

Ich möchte mit einer initialen Einmalzahlung von 20.000 € und einer monatlichen Sparsumme von ca. 1.000 € in ETF gehen. Mein Ziel ist ein langfristiger Vermögensaufbau via Buy&Hold. Als Anlegertyp bin ich eher risikoavers.

Folgende Überlegungen meinerseits:

  1. Ich möchte die Weltwirtschaft möglichst breit abbilden.
  2. Bei der Gewichtung der Regio3n möchte ich mich nicht an der Marktkapitalisierung orientieren.
  3. Ich möchte die USA nicht übergewichten.
  4. Ich möchte insbesondere die US-Tech-Werte nicht übergewichten.
  5. Ich möchte kein übermäßiges Wechselkursrisiko zum Dollar einbauen.
  6. Ich möchte nicht übermäßig viele ETF parallel laufen lassen, d.h. nicht mehr als 5.

Ausgehend von Nr. 1 bis Nr. 5 tue mich schwer mit dem Design eines Portfolios. Meine momentane Idee ist wie folgt:

  • Die 20.000 € Upfront gehen zu 40% in Euro Stoxx 600, 30% in FTSE North America und 30% Emerging Markets
  • Die 1.000 €/Monat gehen grundsätzlich mit den gleichen Anteilen in diese drei Papiere.
  • Änderungen in der Portfoliogewichtung nehme ich nur über veränderte Verteilung bei der monatlichen Sparsumme vor.

Bin gespannt auf Eure Sichtweise und Vorschläge.

Letztendlich muss man sich mit seiner Depotaufteilung "wohlfühlen" und gut damit schlafen können. Wenn das hier der Fall ist - go for it!

Aber .... über folgende Sachverhalte solltest du dir im Klaren sein.
"Übergewichten" (im wörtlichen Sinn) tust du mit einem Standardinvestment in MSCI World weder USA noch die Techwerte. Die Gewichtung bildet dann eben genau den Index ab. Das ist KEINE (!) Übergewichtung. Zu einer solchen würde es nur kommen, wenn du zusätzlich zum MSCI World noch gezielt einen ETF auf einen US-Index (S&P 500) oder Technologie (NasDAQ100) besparen würdest.
Es ist natürlich richtig, dass sowohl USA als auch die Techwerte innerhalb des MSCI World ein verhältnismäßig großes Gewicht haben, aber das entspricht eben einfach der Logik dieses Indizes (typisch: Gewichtung nach Marktkapitalisierung). Es kann ja auch gut sein, dass sich im Zeitverlauf die Gewichtungen innerhalb des Index verschieben und eine andere Branche gut läuft und die Techwerte von der Spitze verdrängst werden.

Der Euro Stoxx 600 heißt korrekterweise Stoxx Europe 600. Das ist wichtig, denn "Euro" kennzeichnet gelegentlich Indizes, die nur Werte aus der Eurozone enthalten, wohingegen "Europe" auch Börsengelistete Unternehmen aus CH und UK enthalten (und das in nicht gerade geringer Gewichtung).

Während ein gewisser Anteil Europa-Werte möglicherweise Sinn macht, um die USA-Lastigkeit eines MSCI World auszugleichen, würde ich das aufgrund der schlechteren Wertentwicklung in der Vergangenheit trotzdem nicht als meinen Haupt-Depotanteil (40%) besparen.

Im Hinblick auf Wechselkursrisiko: ein Risiko ist immer auch eine Chance und der Dollar ist per-se eine starke Währung. Auf lange Sicht wirst du Phasen haben, in denen sich der USD gegenüber dem Euro stärker entwickelt und andersrum. Außerdem verdienen US-Unternehmen ihre Umsätze/Gewinne ja auch nicht nur in USD sondern auch in diversen anderen Währungen.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Ich habe gelesen, dass sich Gold in Rezessionen bislang immer besser entwickelt hat als der MSCI World. Ich überlege daher, angesichts der sich eintrübenden Konjunkturaussichten, 20% meines ETF-Depots in einen Gold-ETC umzuschichten.

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WiWi Gast

ETF Strategy

Es ist nie(!) falsch, einen kleinen Teil in Edelmetallen anzulegen. 20% des Gesamtvermögens klingt aber für mich etwas viel. Und nicht ETC sondern Münzen. Der Spread zwischen An-und Verkauf ist nicht groß bei gängigen Anlagemünzen. Wenn diu dich gegen stürzende Aktienkurse absichern willst, wäre es m.E. sicherer, in Renten umzuschichten.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich habe gelesen, dass sich Gold in Rezessionen bislang immer besser entwickelt hat als der MSCI World. Ich überlege daher, angesichts der sich eintrübenden Konjunkturaussichten, 20% meines ETF-Depots in einen Gold-ETC umzuschichten.

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WiWi Gast

ETF Strategy

oder crypto

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WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich würde gerne Eure Meinungen hören!

Ich möchte mit einer initialen Einmalzahlung von 20.000 € und einer monatlichen Sparsumme von ca. 1.000 € in ETF gehen. Mein Ziel ist ein langfristiger Vermögensaufbau via Buy&Hold. Als Anlegertyp bin ich eher risikoavers.

Folgende Überlegungen meinerseits:

  1. Ich möchte die Weltwirtschaft möglichst breit abbilden.
  2. Bei der Gewichtung der Regio3n möchte ich mich nicht an der Marktkapitalisierung orientieren.
  3. Ich möchte die USA nicht übergewichten.
  4. Ich möchte insbesondere die US-Tech-Werte nicht übergewichten.
  5. Ich möchte kein übermäßiges Wechselkursrisiko zum Dollar einbauen.
  6. Ich möchte nicht übermäßig viele ETF parallel laufen lassen, d.h. nicht mehr als 5.

Ausgehend von Nr. 1 bis Nr. 5 tue mich schwer mit dem Design eines Portfolios. Meine momentane Idee ist wie folgt:

  • Die 20.000 € Upfront gehen zu 40% in Euro Stoxx 600, 30% in FTSE North America und 30% Emerging Markets
  • Die 1.000 €/Monat gehen grundsätzlich mit den gleichen Anteilen in diese drei Papiere.
  • Änderungen in der Portfoliogewichtung nehme ich nur über veränderte Verteilung bei der monatlichen Sparsumme vor.

Bin gespannt auf Eure Sichtweise und Vorschläge.

Bei 20k fangen die meisten wiwiler noch nicht mal an zu denken

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WiWi Gast

ETF Strategy

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich habe gelesen, dass sich Gold in Rezessionen bislang immer besser entwickelt hat als der MSCI World. Ich überlege daher, angesichts der sich eintrübenden Konjunkturaussichten, 20% meines ETF-Depots in einen Gold-ETC umzuschichten.

Warum nicht gleich physisches Gold und Silber? Oder wenigstens ergänzend zu einem Gold-ETf

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WiWi Gast

ETF Strategy

know-it-all schrieb am 05.06.2023:

Also typischer zyklischer Investor, der bevorzugt teuer kauft und nicht billig?

Es ist doch nun wirklich nicht zu leugnen, dass der MSCI EM auch auf lange Sicht viel schlechter performt als bspw. der MSCI World.

Doch, das ist zu leugnen, denn es ist falsch. auf lange Sicht liefen EM sogar erheblich besser als der MSCI world.

Hier als Beispiel ACWI vs. 70/30 Portfolio aus DM und EM:

https://curvo.eu/backtest/compare?config=%7B%22withTer%22%3A%22false%22%7D&portfolios=NoIgggwg6gkiA0xQwKIAY0CEBsAlArAEyH4CcCAjALo1A%2C%20NoIg7ADA9AzBIBpigJIFEIQEIDECaEA4gCoCMALIhAHRgC6SIAIhpgIKkBSAGgMICclBDRh0xQA

Es ist auch anzunehmen, dass das in Zukunft so sein wird, da EM ein höheres politisches Risiko haben und höheres Risiko langfristig zu durchschnittlich(!) höheren Renditen führt.

Der Preis für das hohe Risiko ist hohe Volatilität und natürlich das Ausfallrisiko (siehe z.B. Russland), das sich aber meist wegdiversifizieren lässt. da ich den China Anteil aber auch kritisch sehe ist mein EM Anteil zwar leicht erhöht, aber auch nicht bei 30%.

Ein Hauptproblem bei der Aufteilung in DM / EM portfolios wäre, wenn ein Schwergewicht wie China eines Tages von EM zu DM wechseln würde. Dann passt die eigene Aufteilung plötzlich nicht mehr zum Plan

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