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Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

ganz ehrlich, mit Leistungsgerechtigkeit hat eine Ehe auch wenig zu tun - was da vorgesorgt wird ist, dass möglichst niemand dem Staat auf die Tasche fällt (z.B. deine Frieseuse mit 5 Jahren Kinderpause die dann keiner mehr benötigt und sonst auf Hartz IV im worst case fällt)

und ach ja, Leistungsgerechtigkeit :D wo gibt es das überhaupt noch in Deutschland

jetzt aber ernst:
Genau, bei Eheschließung sind die wenigsten am Peak der Karriere.
Eine Klausel mit komplexer Berechnung und allen Eventualitäten usw. halte ich für zu komplex, zudem wird es schwer "auszuhandeln" sein.

Daher was ich mir am ehesten vorestellen kann ist ein hard-cut: also z.B. bei 300k
Da kannst mit Anfang 30 eher noch sagen, dass es ja eh so absurde Summen sind und man sie erste keine Ahnung wann erreicht... und ja, bis 300k sind es dann sunk cost.

Aber mir fällt leider auch kein praktikabler Weg ein.
z.b. sowas: 500k müssen geteilt werden - von mir aus die 1:1 mit 250k auf die Frau übergehen. Da würde ich gerne 50k oder 100k freiwillig geben, aber halt nicht 50:50.

Eine weitere Idee wär vielleicht den Faktor 0,5 oder 0,x auf den Ausgleichsbetrag anzuwenden?
Relativ einfach zu regeln ohne komplexe Formel, halbwegs Begründbar: der der mehr schafft soll mehr erhalten (und von mir aus ändert sich der Faktor auch mit jedem Kind)

Ich denke das sollte man dann aber an die Eigentumsrechte an den Kindern knöpfen

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 16.05.2018:

Wieder nur halb gelesen, zitiert und noch weniger verstanden. Lies meinen ganzen Beitrag im Bezug zu dem in meinem zitierten... bitte ganz langsam.

Ich schrieb, dass von Ganztagsschule und Haushälterin. Dann ist der Haushalt natürlich noch überlastend. Ist klar.

Der Beitrag, den du zitiert hast liest sich recht vernünftig.

Ansonsten hast du recht: Ich hatte wirklich nicht verstanden, was du gemeint hast.

Ich fasse dein Beispiel kurz zusammen: Der Mann geht 80-90h/Woche arbeiten, um das Vermögen ranzuschaffen, das nötig ist, seiner Frau ein Leben ohne jegliche Erwerbs- und Hausarbeit zu ermöglichen.

Meine Frage: Warum?

Meine Meinung: Wer so massiv einen Gold Digger finanziert (den er bei seinen extremen Arbeitszeiten kaum zu Gesicht bekommt), den schützt auch ein Ehevertrag nicht vor der eigenen Unvernunft.

Noch unverständlicher wird es, wenn du von (deinem?) Ehevertrag erzählst: Wenn du das für unvernünftig hältst, wieso tust du es dann? Das Einzige, was mich in dem Zusammenhang nicht wundert: Mir ist klar, warum du davon ausgehst, deine Frau würde sich irgendwann von dir scheiden lassen. Ein Funken Selbsterkenntnis scheint also auch dir innezuwohnen. ;-)

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WiWi Gast

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Das Ganze war ursprünglich als Absicherungssystem für Frauen gedacht und ist eigentlich nicht zeitgemäß.

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Auch mal eine ernste Frage an euch: haben eure PartnerInnen denn wirklich solch ein unterschiedliches Potential, ein hohes Gehalt zu erreichen?!

Also ich habe meine Freundin im Studium kennengelernt vor 10Jahren. Ich bin in die Beratung eingestiegen und später in die Industrie, meine Freundin direkt in die Industrie. Ich bin ihr derzeitig zwar karrieretechnisch etwas voraus (ich Abteilungsleiter, sie Teamleiter), aber ohne Kinder könnte sich das jederzeit ändern.

Mag sein, dass das der Ausnahmefall ist, aber zumindestens bei dem Großteil meiner Kommilitonen ist es von der grundsätzlichen Konstellation ähnlich.

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Für die gutverdienenden Männer :

Möglichkeit 1: Gütertrennung & angemessener Anteil bei Scheidung für die Frau festlegen (Kindererziehung bla bla)

Möglichkeit 2: Eintragen in den Vertrag bei Scheidung ausgehend von Mann —> Ausgleichszahlungen
Scheidung ausgehend von Frau—> keine Ausgleichszahlungen

Btw bei wohlhabenden , Erbe ganz ausenvor lassen

Da bleibt nur die Frage, wie man feststellen will, wer denn nun eigentlich der Schuldige an der Scheidung ist.
Das Schuldprinzip gibt es in Deutschland ja nicht ohne Grund nicht mehr.

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Auch mal eine ernste Frage an euch: haben eure PartnerInnen denn wirklich solch ein unterschiedliches Potential, ein hohes Gehalt zu erreichen?!

Also ich habe meine Freundin im Studium kennengelernt vor 10Jahren. Ich bin in die Beratung eingestiegen und später in die Industrie, meine Freundin direkt in die Industrie. Ich bin ihr derzeitig zwar karrieretechnisch etwas voraus (ich Abteilungsleiter, sie Teamleiter), aber ohne Kinder könnte sich das jederzeit ändern.

Mag sein, dass das der Ausnahmefall ist, aber zumindestens bei dem Großteil meiner Kommilitonen ist es von der grundsätzlichen Konstellation ähnlich.

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

Vom finanziellen Aspekt losgelöst auch eine Biologin wird sich mit einem BWLer nicht unterhalten können.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

und mit einer Ärztin könntest du über Dinge reden, die auf der Arbeit geschehen?
Let's say dein Chef kommt zu dir und stößt ein Projekt an um die EBITDA Marge eures Unternehmens zu steigern, wie willst du mit einer Ärztin darüber reden? Oder mit einer Anwältin, wenn sie nicht zufällig auf Corporate spezialisiert ist?

Ich denke, dass war nicht so überheblich von dir gemeint wie es klang, aber wäre vorsichtig mit so Formulierungen.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

und mit einer Ärztin könntest du über Dinge reden, die auf der Arbeit geschehen?
Let's say dein Chef kommt zu dir und stößt ein Projekt an um die EBITDA Marge eures Unternehmens zu steigern, wie willst du mit einer Ärztin darüber reden? Oder mit einer Anwältin, wenn sie nicht zufällig auf Corporate spezialisiert ist?

Ich denke, dass war nicht so überheblich von dir gemeint wie es klang, aber wäre vorsichtig mit so Formulierungen.

Meine Freundin ist Medizin Studentin und mit ihr kann ich über alles mögliche reden und sie mit mir. Intelligente Menschen schaffen es nämlich auch Sachverhalte zu erläutern ohne mit Fachbegriffen um sich zu werfen. Wenn man eine intelligente Freundin hat, dann versteht sie wo das Problem liegt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Meine Freundin ist Medizin Studentin und mit ihr kann ich über alles mögliche reden und sie mit mir. Intelligente Menschen schaffen es nämlich auch Sachverhalte zu erläutern ohne mit Fachbegriffen um sich zu werfen. Wenn man eine intelligente Freundin hat, dann versteht sie wo das Problem liegt.

dann darfst du aber Intelligenz nicht pauschalisieren, nicht längst der eine "einfache Ausbildung" macht, ist nicht intelligent.

Bestes Beispiel, mein bester Freund: Sehr erfolgreich - Background ist aber Migrantenkind, seine Eltern gingen beide zur Hauptschule, einfach auch z.T. weil seine Großeltern den Unterschied nicht kannten im dt. Schulsystem - dementsprechend führen beide auch nur ganz einfache Berufe aus, mit einem low Income.

Dennoch sind beide wahnsinnig intelligent und belesen, was ich selbst in Gesprächen auch merke.

Klar, einfache Berufe haben vielleicht eine hohe Korrelation mit niedrigerem IQ, aber so ganz pauschalisieren würde ich das am Ende doch nicht.

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Ein KPMGler

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Wenn Du nicht in der Lage bist ein solches Vorhaben in Worte zu packen, die eine andere Akademikerin versteht, hast Du es vermutlich selbst nicht verstanden.

Typischer Beraterskill: wenn Du nicht Probleme auf KV-Level (Kinder und Vorstände) erklären kannst, hast Du es nicht wirklich durchdrungen

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

und mit einer Ärztin könntest du über Dinge reden, die auf der Arbeit geschehen?
Let's say dein Chef kommt zu dir und stößt ein Projekt an um die EBITDA Marge eures Unternehmens zu steigern, wie willst du mit einer Ärztin darüber reden? Oder mit einer Anwältin, wenn sie nicht zufällig auf Corporate spezialisiert ist?

Ich denke, dass war nicht so überheblich von dir gemeint wie es klang, aber wäre vorsichtig mit so Formulierungen.

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Genau das wollte ich mit meinem Beitrag sagen, ohne das Wort intelligent zu benutzen. Leute, die es durch ein MINT-Studium (bin selbst WIngler) schaffen oder generell durch anspruchsvolle Studiengängen, werden auch später in unterschiedlichen Berufen Kernprobleme erkennen und diese diskutieren/verstehen können.

Ich würde niemals auf die Idee kommen, mit fachfremde Personen über solche banalen Dinge wie eine EBITDA-Marge zu reden.. Das kann dir auch jeder Praktikant beantworten.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

und mit einer Ärztin könntest du über Dinge reden, die auf der Arbeit geschehen?
Let's say dein Chef kommt zu dir und stößt ein Projekt an um die EBITDA Marge eures Unternehmens zu steigern, wie willst du mit einer Ärztin darüber reden? Oder mit einer Anwältin, wenn sie nicht zufällig auf Corporate spezialisiert ist?

Ich denke, dass war nicht so überheblich von dir gemeint wie es klang, aber wäre vorsichtig mit so Formulierungen.

Meine Freundin ist Medizin Studentin und mit ihr kann ich über alles mögliche reden und sie mit mir. Intelligente Menschen schaffen es nämlich auch Sachverhalte zu erläutern ohne mit Fachbegriffen um sich zu werfen. Wenn man eine intelligente Freundin hat, dann versteht sie wo das Problem liegt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Auch mal eine ernste Frage an euch: haben eure PartnerInnen denn wirklich solch ein unterschiedliches Potential, ein hohes Gehalt zu erreichen?!

Also ich habe meine Freundin im Studium kennengelernt vor 10Jahren. Ich bin in die Beratung eingestiegen und später in die Industrie, meine Freundin direkt in die Industrie. Ich bin ihr derzeitig zwar karrieretechnisch etwas voraus (ich Abteilungsleiter, sie Teamleiter), aber ohne Kinder könnte sich das jederzeit ändern.

Mag sein, dass das der Ausnahmefall ist, aber zumindestens bei dem Großteil meiner Kommilitonen ist es von der grundsätzlichen Konstellation ähnlich.

Und ich brauche auch einen Partner mit dem ich über Dinge auf der Arbeit reden kann, die auch verstanden werden. Das klingt mega eklig und arrogant, aber ich glaube nicht, dass eine Friseurin (weil das Beispiel hier genannt wurde) mir das geben könnte.

Ich glaube das trifft auch heute immer mehr auf Paare zu.
Denke die Frage hier dreht sich vor allem um diese Konstellation: Top Performer Typ (Mannheimer :D oder wo auch immer), erstmal Einstieg IB/MBB, dann weiter zu top Industrie/PE, bekommt den Hals nicht voll genug ... wenn 200k p.a. dann müssen 300k p.a. sein und wenn das da ist dann 500k p.a. .... dafür ist er natürlich oft abends und am Wochenende weg, groß Elternzeit wirst mit demjenigen auch nicht aushandeln können, weil er sich nicht so für Kinder interessiert und die "Macht" spüren muss, eine Versetzung nach China wird mit der Partnerin diskutiert (Diskussion ja, aber das Ergebnis stand eigentlich vorher schon fest - dieser Typ Mensch verzichtet nicht auf eine solche Option zum "Wohle" der Familie) usw.

Kommt in unserer Generation immer weniger vor, aber gibt es noch.
Schau am besten die (vllt deine Eltern?) und sonst die erfolgreichsten Eltern im Umfeld deiner Freunde an - ich glaube dort siehst du am ehesten diese Rollenbilder.
Da gab es durchaus so Beispiele wie "Daddy's Karriere first" - weshalb ich mir meine und andere Eltern z.B. nie so gleichberechtigt vorstellen könnte.
Viele davon würden es auch nicht ertragen, wenn die Frau sie gehaltsmäßig überholt und sie beim Kinderhüten daheim sind. (ob das gut ist, emzipatorisch o.k. ist, der heutigen Welt in DE entspricht ist eine andere Frage)

Ohne dir etwas unterstellen zu wollen, ich glaube du bist aber recht offen für Elternzeit, oder beide reduzieren auf 80% um vom Kind was zu haben, brauchst Karriere nicht auf Teufel komm raus.
Daher glaube ich nicht, dass man deine Situation 1:1 übertragen kann auf die konstruiertn Beispiele hier. Ihr seid vermutlich ein relativ gleichberechtigtes und emanzipiertes Paar.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Der Beitrag, den du zitiert hast liest sich recht vernünftig.

Ansonsten hast du recht: Ich hatte wirklich nicht verstanden, was du gemeint hast.

Ich fasse dein Beispiel kurz zusammen: Der Mann geht 80-90h/Woche arbeiten, um das Vermögen ranzuschaffen, das nötig ist, seiner Frau ein Leben ohne jegliche Erwerbs- und Hausarbeit zu ermöglichen.

Meine Frage: Warum?

Meine Meinung: Wer so massiv einen Gold Digger finanziert (den er bei seinen extremen Arbeitszeiten kaum zu Gesicht bekommt), den schützt auch ein Ehevertrag nicht vor der eigenen Unvernunft.

Noch unverständlicher wird es, wenn du von (deinem?) Ehevertrag erzählst: Wenn du das für unvernünftig hältst, wieso tust du es dann? Das Einzige, was mich in dem Zusammenhang nicht wundert: Mir ist klar, warum du davon ausgehst, deine Frau würde sich irgendwann von dir scheiden lassen. Ein Funken Selbsterkenntnis scheint also auch dir innezuwohnen. ;-)

Hier herrschen immer noch Kommunikationshemmnisse und dementsprechend fürchte ich, dass ich mich entweder sehr unklar ausgedrückt habe oder aber du noch nicht langsam genug gelesen hast:

Ich habe mit meiner Antwort auf einen vorherigen Beitrag reagiert und denke, dass es in diesem Beispiel unabdingbar ist, einen Ehevertrag zu schließen. Das wollte ich verdeutlichen.

Die Beispiele in meinem Bekannten- und Kollegenkreis, in denen Frauen Hausfrauen wurden und dennoch Haushaltshilfen existieren, sind mit zunehmendem Alter und Erfolg keine Rarität mehr. Wenn der Mann erst einmal eine Viertelmillion und mehr verdient, da sieht sich die mäßig verdienende Ehegattin langfristig eher in der Erzieherinnenrolle. Sind die Kinder dann aber in einem gewissen Alter, kehren die wenigsten Hausfrauen in ihren Beruf zurück.

Da sehe ich mich umso mehr in der Pflicht, darüber nachzudenken, wie ich mich vor "Missbrauch" schützen kann, ohne zu wissen, wie sich unser beider Karrieren entwickeln.

Ich habe allerdings das Glück, dass meine Frau - heute - sehr genügsam ist und wir uns seit frühester Jugend kennen.
Dennoch machte ein Ehevertrag Sinn, weil ich 1. wesentlich bessere Karriereaussichten hatte und habe und 2. mein Erbe siebenstellig sein würde und ihres gegen null geht...

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WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Gut gedeutet. Ich bin offen für Teilzeit, meine Partnerin ebenso. Solange das Haushaltseinkommen stimmt (bei uns ist das ja sogar bereits >300k und damit mehr als ausreichend), ist es mir egal, wer mehr €€€ nach Hause bringt. War bereits bei meinen Eltern so, nur halt auf einem deutlich geringeren Level (beide Arbeiter, er am Band verdient etwas mehr als sie in der Pflege).

Aber genau darauf hat ja meine Frage abgezielt. Die meisten aus unserer Generation, die halbwegs ambitionierte Karriereabsichten haben, werden doch vor allem Gleichgesinnte heiraten. In meinem Umfeld bedeutet das eben, dass der IBler sich keine potentielle Ehe-Hausfrau sucht, sondern jemanden, der/die ebenfalls unabhängig im Leben steht. Gehälter innerhalb von Beziehungen nähern sich zunehmend an - so zumindestens meine subjektive Wahrnehmung.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Ohne dir etwas unterstellen zu wollen, ich glaube du bist aber recht offen für Elternzeit, oder beide reduzieren auf 80% um vom Kind was zu haben, brauchst Karriere nicht auf Teufel komm raus.
Daher glaube ich nicht, dass man deine Situation 1:1 übertragen kann auf die konstruiertn Beispiele hier. Ihr seid vermutlich ein relativ gleichberechtigtes und emanzipiertes Paar.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Ich schätze, das Thema Ehevertrag muss jede Beziehung mit sich selbst ausmachen. Ich finde persönlich, sobald Kinder & Heirat anstehen gibt es nicht mehr "Dein" und "Mein".
Klar kann jeder zusätzlich sein eigenes Konto haben, für Hobbys etc, aber wollt ihr wirklich alles so trennen wie am Anfang der Beziehung?

Ich finde hier wird schnell mit der Idealismus-Keule geschwungen, romantisch, naiv, etc, aber hat schon ein Verfechter von einem strikten Ehevertrag irgendeine praktikable Herangehensweise vorgeschlagen?

Es beschränkt sich meistens auf "mein Geld, bessere Jobchancen, sie bekommt nichts".
Was ist denn mit dem Steuervorteil? Hier heißt es, ich habe das Geld verdient, meine Frau ist nur zuhause geblieben, ergo bekommt sie nur das, was sie selbst verdient hätte.

Wer berechnet die Einbußen, die die Frau durch Steuerklasse 5 hatte, und verrechnet sie mit den Einnahmen, die er durch Steuerklasse 3 zusätzlich hat. (Oder 4/4 je nachdem)?

Es ist einfach nicht möglich, einen fairen Ehevertrag auszuhandeln, der ALLE Faktoren berücksichtigt. Mich würde es auch mal interessieren, was Frauen sagen, wenn ihnen so ein Vertrag vorgelegt wird.

Erbe (bzw. dessen Werzuwachs) schließe ich in meiner Argumentation komplett aus, da halte ich einen Ehevertrag für sinnvoll.

In der Praxis funktioniert ein Ehevertrag doch nur unter den Voraussetzungen:

  1. Excelkalkulation des Todes
  2. Getrennte Konten
  3. Partner der das mit sich machen lässt.

Bitte korrigiert mich, ich habe aber bis jetzt hier noch keine sinnvolle Lösung gehört.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Wie soll man denn überhaupt DAS Thema vor der Heirat ansprechen? Dann muss man auch gar nicht heiraten, wenn man sich nicht sicher ist, dass es für immer hält mMn. Heirat ist halt ein Risiko, muss jeder selber entscheiden, ob es das Wert ist.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Wie soll man denn überhaupt DAS Thema vor der Heirat ansprechen?

Frage ich mich auch - wie spricht man das am besten an?

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Wie soll man denn überhaupt DAS Thema vor der Heirat ansprechen?

Frage ich mich auch - wie spricht man das am besten an?

Hi Schatz,
ich brauch mal ganz kurz ne kleine Unterschrift, ist nur wegen unserem Bankkonto.
Vertrag zuhalten, Unterschriftsfeld freilassen.
Zack fertig.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Wie man das anspricht? Redest du sonst nicht mit deinem Partner?
Ich kann mit meinem Partner über ALLES reden.

Selbstverständlich habe ich ihr einfach gesagt, dass ich einen Ehevertrag will der das Erbe komplett raushält. Damit war sie einverstanden.
Sie erbt selbst auch genug und somit ist das einfach für den Fall der Fälle sauber abgegrenzt.

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Wie soll man denn überhaupt DAS Thema vor der Heirat ansprechen?

Frage ich mich auch - wie spricht man das am besten an?

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:

Ich schätze, das Thema Ehevertrag muss jede Beziehung mit sich selbst ausmachen. Ich finde persönlich, sobald Kinder & Heirat anstehen gibt es nicht mehr "Dein" und "Mein".
Klar kann jeder zusätzlich sein eigenes Konto haben, für Hobbys etc, aber wollt ihr wirklich alles so trennen wie am Anfang der Beziehung?

Ich finde hier wird schnell mit der Idealismus-Keule geschwungen, romantisch, naiv, etc, aber hat schon ein Verfechter von einem strikten Ehevertrag irgendeine praktikable Herangehensweise vorgeschlagen?

Es beschränkt sich meistens auf "mein Geld, bessere Jobchancen, sie bekommt nichts".
Was ist denn mit dem Steuervorteil? Hier heißt es, ich habe das Geld verdient, meine Frau ist nur zuhause geblieben, ergo bekommt sie nur das, was sie selbst verdient hätte.

Wer berechnet die Einbußen, die die Frau durch Steuerklasse 5 hatte, und verrechnet sie mit den Einnahmen, die er durch Steuerklasse 3 zusätzlich hat. (Oder 4/4 je nachdem)?

Es ist einfach nicht möglich, einen fairen Ehevertrag auszuhandeln, der ALLE Faktoren berücksichtigt. Mich würde es auch mal interessieren, was Frauen sagen, wenn ihnen so ein Vertrag vorgelegt wird.

Erbe (bzw. dessen Werzuwachs) schließe ich in meiner Argumentation komplett aus, da halte ich einen Ehevertrag für sinnvoll.

In der Praxis funktioniert ein Ehevertrag doch nur unter den Voraussetzungen:

  1. Excelkalkulation des Todes
  2. Getrennte Konten
  3. Partner der das mit sich machen lässt.

Bitte korrigiert mich, ich habe aber bis jetzt hier noch keine sinnvolle Lösung gehört.

Es geht nicht darum, jedes Detail in einem 100% perfekten Ehevertrag zu berücksichtigen. Dafür bräuchte man eine Glaskugel und 30 Excel-Tabellen.

Vielmehr geht es darum, sich im Großen und Ganzen vor Missbrauch abzusichern und eine Regelung zu finden, die in groben Zügen besser die Lebensumstände der Partner widerspiegelt als es die viel zu pauschale Zugewinngemeinschaft tut.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Ich hatte oben meinen Beitrag geliefert:

Ich bin Gutverdiener und meine Frau Steuerfachangestellte, somit liegt ein Einkommensverhältnis von ca. 6:1 vor.
Sie wohnt seit Jahren kostenfrei in meinem Eigentum (Haus, Neubau).
Wir teilen uns alle laufenden Kosten (Strom, Wasser, Ernährung).
Deshalb haben wir ein Dreikontenmodell. Seit der Hochzeit fließt von meiner Seite noch etwas mehr auf das Konto.

Unser Ehevertrag sieht folgendermaßen aus:
Im Scheidungsfall habe ich für mögliche Kinder Besuchsrecht, halte mich an die Düsseldorfer Tabelle und sie erhält für jedes Jahr unserer Ehe ein Fixum. So halten wir das beide für fair: Sie hat definitiv von jetzt an immer einen besseren Lebensstandard als sie sich jemals hätte leisten können und ich muss nicht befürchten, jemals ausgenommen zu werden.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Gute Vereinbarung für beide Seite! Hat sie denn für die Kinder eine Auszeit genommen? Wenn ja, müsst ihr ja auch die Bremer Tabelle berücksichtigen (für entgangene AV) oder?
Ich nehme an, das Fixum wird sich irgendwo bei ~3-5k p.a. befinden (die wären ja sogar für sie steuerfrei)?

Als Steuerfachangestellte hast du auch eine Partnerin, die zu mindestens das Zahlenwerk und die Konsequenzen für dich quantifizieren kann.

Ich drücke die Daumen, dass der Ehevertrag nie einzutreten braucht.

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

Klingt extrem fair, für beide Parteien. Glückwunsch dass ihr euch so gut einigen konntet!

antworten
WiWi Gast

Kontoführung - Gemeinsam oder getrennt?

WiWi Gast schrieb am 18.05.2018:

...

Unser Ehevertrag sieht folgendermaßen aus:
Im Scheidungsfall habe ich für mögliche Kinder Besuchsrecht, halte mich an die Düsseldorfer Tabelle und sie erhält für jedes Jahr unserer Ehe ein Fixum. So halten wir das beide für fair: Sie hat definitiv von jetzt an immer einen besseren Lebensstandard als sie sich jemals hätte leisten können und ich muss nicht befürchten, jemals ausgenommen zu werden.

Woran machst du das Fixum fest? X% des Jahresgehalts, wenn ja wie viel %?

antworten

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