DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieGeldanlage

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Autor
Beitrag
ELNinjo1988

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Moin,

ich bin 31 Jahre Jung und bin Anfang 2020 auf den Trichter gekommen langsam doch mal was zu sparen. Meine derzeitigen großen Anschaffungen sind getilgt und 1000€ mtl. stehen mir zur Verfügen. Klar will jeder das maximale aus seiner Investition herausholen und so Sicher wie möglich dastehen, mir reicht der Mittelweg. Ich besitze seit Anfang 2020 ein DKB Depot (Meine VWL vom AG lasse ich mal außen vor, die gehen seit Jahren in den Deka-GlobalChampions CF). Ich habe mich für einen ETF X(IE)-MSCI WO.IN.TE. 1CDL und einen Fond FID.FDS-GL Technol.A GL. entschieden und den bespare ich mit a 500,00 €. Derzeitiges Plus von ca. 700,00 €. Tja ich Frage mich ob ich diesen Weg 5 Jahre gehen soll und ggf. danach umschwenke in Aktien etc oder oder oder .... Ich halte persönlich nicht viel davon 50 € darein und 50€ darein zu stecken aber ich bin belehrbar und noch ein Greenhorn.

Gruß
ELNinjo1988

antworten
know-it-all

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

ELNinjo1988 schrieb am 14.07.2020:

[...] und noch ein Greenhorn.

Okay; dann fang ich mal an aufzuzählen woran man das gut merkt (nichts für ungut...)

1.: einen Fond bespart man nicht, sondern kocht damit Sauce oder Suppe. Was du meinst ist ein Fonds.
2.: Bei Fondsnamen in abgekürzter Form kann man nur raten, welche das sind. Normal gibt man dann die ISIN oder WKN mit an.
3.: Keine Angabe eines Anlage-/Sparziels oder auch des Zeitraumes, den du im Zweifel auf das Geld verzichten kannst, weil du Verluste aussitzen musst etc.
4.: Welche Assets hast du sonst noch außer deinem DKB-Depot und den VWL? Liquider Notgroschen (mind. 2-3 Nettomonatsgehälter) vorhanden? Sind noch irgendwelche Schulden oder Kredite abzubezahlen?
5.: Sparerpauschbetrag durch andere Kapitalerträge bereits ausgereizt (vermutlich nicht)
6,: wie ist deine Verlusttoleranz? Bist du darauf vorbereit zumindest zeitweise auch ein Minus von 50% Prozenz im Depot "ertragen" zu können.

Mein Fazit: ohne Informationen zu den Punkten ab 3. lässt sich nicht sinnvoll beurteilen, ob du denn "richtig angefangen" hast.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Wer investiert um nicht zu verlieren, hat schon verloren.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

know-it-all schrieb am 15.07.2020:

ELNinjo1988 schrieb am 14.07.2020:

[...] und noch ein Greenhorn.

Okay; dann fang ich mal an aufzuzählen woran man das gut merkt (nichts für ungut...)

1.: einen Fond bespart man nicht, sondern kocht damit Sauce oder Suppe. Was du meinst ist ein Fonds.
2.: Bei Fondsnamen in abgekürzter Form kann man nur raten, welche das sind. Normal gibt man dann die ISIN oder WKN mit an.
3.: Keine Angabe eines Anlage-/Sparziels oder auch des Zeitraumes, den du im Zweifel auf das Geld verzichten kannst, weil du Verluste aussitzen musst etc.
4.: Welche Assets hast du sonst noch außer deinem DKB-Depot und den VWL? Liquider Notgroschen (mind. 2-3 Nettomonatsgehälter) vorhanden? Sind noch irgendwelche Schulden oder Kredite abzubezahlen?
5.: Sparerpauschbetrag durch andere Kapitalerträge bereits ausgereizt (vermutlich nicht)
6,: wie ist deine Verlusttoleranz? Bist du darauf vorbereit zumindest zeitweise auch ein Minus von 50% Prozenz im Depot "ertragen" zu können.

Mein Fazit: ohne Informationen zu den Punkten ab 3. lässt sich nicht sinnvoll beurteilen, ob du denn "richtig angefangen" hast.

Alles sehr gute Punkte, nur beim oft zitierten Notgroschen bin ich nicht dabei. Für mich macht es am Anfang Sinn, soviel wie möglich zu investieren. Wenn man kein Eigenheim und teures Auto hat, sehe ich keinen Grund für einen Notgroschen von mind. 6-10k EUR. Haushaltsgeräte kosten fast nichts mehr, Autoreparaturen max. 2k. Also wenn doch mal etwas kaputt gehen sollte, zahlt man das notfalls mit der Kreditkarte und gleicht im nächsten Monat wieder aus. Und wenn das auch nicht geht, gibts Verbraucherkredite für 4%, das ist günstiger als jahrelang auf Rendite zu verzichten, nur für den unwahrscheinlichen Fall, das man das Geld mal braucht.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Ein Notgroschen lässt einen aber ruhiger schlafen. Bei mir sind das sechs Monatsausgaben. Sollte ich meinen Job verlieren, kann ich erstmal sechs Monate komplett so weiterleben (Miete, Essen, Sport, Auto) wie bisher ohne mein Depot anzupacken. Von einer kaputten Waschmaschine reden wir doch noch, sondern von was Existentiellem. Ich werde meinen Notgroschen jetzt auf 12 Monate ausbauen und trotzdem weiter in mein Depot sparen.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Investiere am besten über einen Robo Advisor. Der macht das gleiche was ein Vermögensberater tun würde, aber er kostet viel weniger (zumindest bei normalen Vermögen).
Ist in jedem Fall fundierter als in jeder Situation ETF-Sparpläne zu empfehlen (Wie hier im Forum üblich).

antworten
know-it-all

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Alles sehr gute Punkte, nur beim oft zitierten Notgroschen bin ich nicht dabei. Für mich macht es am Anfang Sinn, soviel wie möglich zu investieren. Wenn man kein Eigenheim und teures Auto hat, sehe ich keinen Grund für einen Notgroschen von mind. 6-10k EUR. Haushaltsgeräte kosten fast nichts mehr, Autoreparaturen max. 2k. Also wenn doch mal etwas kaputt gehen sollte, zahlt man das notfalls mit der Kreditkarte und gleicht im nächsten Monat wieder aus. Und wenn das auch nicht geht, gibts Verbraucherkredite für 4%, das ist günstiger als jahrelang auf Rendite zu verzichten, nur für den unwahrscheinlichen Fall, das man das Geld mal braucht.

Der Notgroschen ist Teil des Standardprogrammes, der meist empfohlen wird. Wenn man meint, darauf verzichten zu können auch gut.
Ich für meinen Teil habe keinen eigenen Notgroschen, aber ca. 40% des Kapitals in voll liquiden Anlagen (Tagesgelder bei deutschen und niederländischen Banken). Das ist zeitgleich mein RK1 (Risikokapital 1, also schwankungs-/risikoarmer Kapitalanteil) und den Rest in verschiedenen Wertpapieren (Aktien, ETFs).
Wenn mal was kaputt geht, oder auch der Kauf eines neuen Autos ansteht, brauche ich keinen Kredit. Ansonsten resultiert der hohe Anteil liquider Anlagen auch aus dem Wunsch heraus bei sich gebender Gelegenheit eine Immobilie zu kaufen.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

In Nasdaq-ETF (beispielsweise von iShares / Blackrock) investieren, so lange wie der Nasdaq 100 - Index einen stabilen Aufwärtstrend (Trendfolgestrategie) aufweist.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Sofern du einen langfristigen Anlagehorizont hast, also >10-15 Jahren und du bereit bist Schwankungen wie im März auszuhalten, dann ist die einfachste Lösung einen monatlichen Sparplan i.H.v. 1000€ in einen thesaurierenden ETF auf einen sehr breit gestreuten Index anzulegen. Paradebeispiel ist da der FTSE All-World, bspw. von Vanguard (IE00BK5BQT80) bei der DKB auch als Aktionssparplan zu haben.

Wem da die Gewichtung nach Marktkapitalisierung der Unternehmen in Richtung USA zu hoch ist und lieber nach BIP gewichten möchte, kann noch ein bisschen mehr Europa (IE00BK5BQX27) und Emerging Markets (IE00BK5BR733) ins Depot packen, z.B. in der Verteilung 70/15/15, d.h. in deinem Fall monatlich 700€ in den All World und 150€ jeweils in Europa und Emerging Markets.

Eine einfache Lösung bei der man sich ohne großen Aufwand sicher sein kann, dass man genauso gut ist wie der Gesamtmarkt ohne astronomische Gebühren zu zahlen. Empfehlen hierzu kann ich die Infoseiten von Finanztip und vom Finanzwesir.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Frage als kompletter Neuling:
Warum jeden Monat z.B. 1000€ reinstecken in ETF's, statt 1 mal jährlich 12.000€? Hat man dann nicht die 12fachen Transaktionsgebühren oder sind die Transaktionsgebühren sowieso variabel an der Transatkionsmenge?

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Mit einem oder wenigen marktbreiten ETF als Investitionsobjekten und dafür börsentäglicher Kontrolle des kurzfristigen Trends (beispielsweise GD 20) hat man den überwiegenden Teil der Negativrenditen von Februar und März vermieden, dafür ab April von den positiven Renditen seither profitiert.

Am besten selbst für die Zukunft mit zunächst geringen Beträgen oder einem Musterdepot testen und sich eine eigene Meinung dazu bilden.

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Sofern du einen langfristigen Anlagehorizont hast, also >10-15 Jahren und du bereit bist Schwankungen wie im März auszuhalten, dann ist die einfachste Lösung einen monatlichen Sparplan i.H.v. 1000€ in einen thesaurierenden ETF auf einen sehr breit gestreuten Index anzulegen. Paradebeispiel ist da der FTSE All-World, bspw. von Vanguard (IE00BK5BQT80) bei der DKB auch als Aktionssparplan zu haben.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Investiere am besten über einen Robo Advisor. Der macht das gleiche was ein Vermögensberater tun würde, aber er kostet viel weniger (zumindest bei normalen Vermögen).
Ist in jedem Fall fundierter als in jeder Situation ETF-Sparpläne zu empfehlen (Wie hier im Forum üblich).

Robo Advisor? Warum das denn, welcher hat denn besser performt als der FTSE?

Nimm einfach den ausschüttenden FTSE IE00B3RBWM25 für die nächsten Jahrzehnte und gut ist.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Investiere am besten über einen Robo Advisor. Der macht das gleiche was ein Vermögensberater tun würde, aber er kostet viel weniger (zumindest bei normalen Vermögen).
Ist in jedem Fall fundierter als in jeder Situation ETF-Sparpläne zu empfehlen (Wie hier im Forum üblich).

Halte ich für Unfug. Schau dir einfach mal an, wie sich die Robo Advisor während des Corona dips entwickelt haben. Die fangen auf einmal an, dein Portfolio derart umzuschichten, dass es nach außen viel nach hokuspokus aussieht, die Rendite aber trotzdem unterhalb jeglicher Marktentwicklung steht. Echte Marktschwankungen über einen langen Zeitraum haben diese Dinger ohnehin (noch) nicht mitgemacht.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Wer sät und seine Saat nicht pflegt, der hat umsonst die Hand bewegt.

antworten
WiWi Gast

1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

WiWi Gast schrieb am 15.07.2020:

Frage als kompletter Neuling:
Warum jeden Monat z.B. 1000€ reinstecken in ETF's, statt 1 mal jährlich 12.000€? Hat man dann nicht die 12fachen Transaktionsgebühren oder sind die Transaktionsgebühren sowieso variabel an der Transatkionsmenge?

Cost Average Effekt. Du entgehst dem Risiko durch Zufall zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen, an dem die Kurse sehr hoch sind. Außerdem mal davon ausgehend, dass du die 12k erst am Ende des Jahres investierst entgehen dir die Renditen des Jahres, davon ausgehend von einer durchschnittlichen Rendite von 6-7%.
Die Transaktionsgebühren sind da vernachlässigbar. Wenn du bei der DKB einen Aktions-ETF als Sparplan kaufst, dann kostet dich eine Transaktion 50ct.

Investiere am besten über einen Robo Advisor. Der macht das gleiche was ein Vermögensberater tun würde, aber er kostet viel weniger (zumindest bei normalen Vermögen). Ist in jedem Fall fundierter als in jeder Situation ETF-Sparpläne zu empfehlen (Wie hier im Forum üblich).

Was genau macht der fundierter? Es gibt 2 Arten von Robo Advisorn, aktive und passive. Die aktiven haben insbesondere jetzt in der Krise im Schnitt viel schlechter abgeschnitten als der Gesamtmarkt und passive machen auch nichts anderes als das Geld in ETFs anzulegen. Das kann man dann auch selber machen, spart sich aber die jährlichen Gebühren.

Mit einem oder wenigen marktbreiten ETF als Investitionsobjekten und dafür börsentäglicher Kontrolle des kurzfristigen Trends (beispielsweise GD 20) hat man den überwiegenden Teil der Negativrenditen von Februar und März vermieden, dafür ab April von den positiven Renditen seither profitiert.

Von diesem ganzen GD gedöns halte ich sowieso nix, zur Anschauung wird dann immer die Anzahl der Tage ausgewählt, die in der jüngeren Vergangenheit zufällig für einen guten Gewinn gesorgt hätten, eine andere willkürliche Zahl hätte im Zweifel aber das Gegenteil gebracht.
Und selbst wenn es funktionieren würde, würde es quasi tägliche Kontrollen erfordern, um ggf. minimal besser als der Markt abzuschneiden (was ich weiterhin bezweifel)

antworten

Artikel zu Geldanlage

Investment-Barometer: Eigenheim, betriebliche Altersvorsorge und Gold attraktivste Geldanlagen

Beliebte Geldanlagen in Deutschland

Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.

Geldanlage für Studenten: Tipps zum Geld anlegen

Geldanlage: Tipps zum Geld anlegen für Studenten

Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.

Die besten Geldanlagen 2017: Toprenditen mit Aktien

Aktienbesitzer konnten sich 2017 über Toprenditen freuen. Wer am ersten Handelstag 2017 deutsche Standardaktien aus den DAX-Werten kaufte, konnte am Ende des ersten Handelstages 2018 eine Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden von etwa elf Prozent verbuchen. Die Zinsen lagen im Jahr 2017 dagegen lediglich im Promille-Bereich.

Was war die beste Geldanlage in 2015?

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Aktienbesitzer konnten sich 2015 erneut über einen deutlichen Wertzuwachs freuen. Der Börseneinbruch zum Jahresbeginn bescherte Aktienanlegern kräftige Kursverluste. Längerfristig können Aktiensparer dennoch auf vergleichsweise gute Renditen blicken. Wer am ersten Handelstag 2015 deutsche Standardaktien aus den DAX-Werten kaufte, konnte am Ende des ersten Handelstages 2016 trotz des Kursrutsches im Schnitt eine Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden von etwa fünf Prozent verbuchen.

Geld anlegen: Ein guter Mix macht den Unterschied

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ob Student, Berufseinsteiger oder erfolgreicher Manager: Sparen will gelernt sein und erfordert ein gewisses Maß an Grundwissen. Ein entscheidender Faktor ist die Risikostreuung, welche sich mit einem durchdachten Portfolio erreichen lässt. Ein solider Mix aus verschiedenen Geldanlagen kann das Risiko für Verluste minimieren und gleichzeitig die potenzielle Rendite steigern. Der folgenden Beitrag gibt einen Überblick nützlicher Einsteigertipps.

Neujahrsvorsatz "Sparen": Daran sollten Studenten vor einer Geldanlage unbedingt denken

Ein goldenes Sparschwein mit grünem, verschwommenem Hintergrund und einer Straßenspiegelung.

Rund 70 Prozent der weiblichen und 66 Prozent der männlichen Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium. Zum einen um sich etwas mehr leisten zu können, zum anderen um den einen oder anderen Euro auf die Seite zu legen. Doch wie geht das heutzutage am besten? Dank der Niedrigzinsphase hat das gute alte Sparbuch ausgedient. Zahlreiche andere Anlageprodukte locken mit relativ hohen Renditen, bergen aber gleichzeitig ein erhöhtes Risiko. Dies einzugehen, sollten sich Studenten lieber zweimal überlegen.

Deutsche beim Thema Geldanlage und Finanzen verunsichert

Beliebte Geldanlagen in Deutschland

Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger misst Kenntnissen zu „Geldanlagen und Finanzen“ eine hohe Bedeutung bei, doch nur jeder Zweite stuft sich selbst als gut informiert ein. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Forsa im Auftrag der Börse Stuttgart.

Banken-Test »Anlageberatung«: Die Blamage geht weiter

Banken-Test Anlageberatung

Gesetzesverstöße sorgen für schlechte Noten von Stiftung Warentest, die in ihrer Zeitschrift Finanztest erneut die Anlageberatung von 21 Kreditinstituten getestet hat. Sechs Banken bekamen dabei das Urteil „Mangelhaft“, zwölf waren „ausreichend“, drei „befriedigend“ und keine einzige war „gut“.

graumarktinfo.de - Berichte über unseriöse Anbieter von Kapitalanlagen

Kapitalanlage Graumarktinfo Börse

Das Anlegerschutzportal »graumarktinfo.de« von Börse-Online bündelt Informationen über schwarze Schafe bei Kapitalanlagen und stellt sie übersichtlich und für Laien verständlich dar.

Private Banking im Aufwind - Geschäft mit Reichen boomt

Das Geschäft mit der Beratung vermögender Kunden wird immer attraktiver. Es wächst derzeit mehr als doppelt so stark wie das Mengengeschäft der Banken mit einfachen Sparern.

Vorhersagen europäischer Investmentmanager für 2004

Ein altes, leicht verrostetes Windrad.

Mercer-Studie: Vodafone und Aventis gehören zu den fünf besten Anlagewerten in Europa

Luxusuhren als Wertanlage

Luxusuhren als Wertanlage

So investieren Sie richtig in luxuriöse Zeitmesser. Hochwertige Uhren von bekannten Traditionshäusern wie Rolex oder Patek Philippe sind heiß begehrte Sammlerobjekte. Manch einem Uhrenliebhaber gelingt es, durch geschicktes Kaufen und Verkaufen seiner Zeitmesser einen nicht unbeträchtlichen Gewinn zu erhalten.

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Antworten auf 1000 € mtl. investieren, Richtig angefangen?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 15 Beiträge

Diskussionen zu Geldanlage

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie