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WiWi Gast

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Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

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WiWi Gast

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Deine Bildung.

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WiWi Gast

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Bleibt nicht mehr viel übrig würd ich sagen, aber ne interessante Frage.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

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WiWi Gast

Investmentmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Muss mich korrigieren:
The best things in life are free.

Aussehen ist egal. When there is no enemy within, the enemy outside can do no harm.
Kinder machen nicht jeden glücklich.
Man braucht kein Eigenheim, um glücklich zu werden, Bildung genauso wenig.

Mein Punkt ist - omg, da komm ich auf ne Idee - Zeit! Investier in die Zeit! Nimm dir Zeit, dein Leben und deine Ansichten zu hinterfragen, denn das bringt dir einen mentalen Gewinn, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Muss mich korrigieren:
The best things in life are free.

Aussehen ist egal. When there is no enemy within, the enemy outside can do no harm.
Kinder machen nicht jeden glücklich.
Man braucht kein Eigenheim, um glücklich zu werden, Bildung genauso wenig.

Mein Punkt ist - omg, da komm ich auf ne Idee - Zeit! Investier in die Zeit! Nimm dir Zeit, dein Leben und deine Ansichten zu hinterfragen, denn das bringt dir einen mentalen Gewinn, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist.

Da ist absolut was dran. Ich bin nun 35, habe relativ schnell studiert und mit 23 bei einer Big4 angefangen. Gott sei dank habe ich vorher realisiert, dass es nur ein Hamsterrad ist und den Absprung geschafft. Heute würde ich wesentlich länger studieren, mehr fremde Länder kennenlernen und auch fachübergreifend Kurse belegen.

Zeit ist aus meiner Sicht das höchste Luxusgut im Leben. Das realisiert man oft erst, wenn man um die 30 ist. War bei mir zumindest so. Ich saß letztens mit einem Partner von pwc strategy beim essen. Er ist 55 Jahre und muss nicht mehr arbeiten. Den Preis dafür hat er in der Form gezahlt, dass er die Jahre zuvor nicht seine Familie und Kinder gesehen hat, keine Zeit für Hobbies hatte, Kumpels aus Schul- und Studentenzeit gibt es nicht mehr. Eins kann ich euch sagen: Der Mann ist nicht glücklich bzw. nicht glücklicher als der Normalo.

Viele leben so, als hätten sie zwei Leben. Mit 70 gebe ich dann Gas mit einem Rollator auf dem Kreuzfahrtschiff und verpulvere meine Kohle. Ganz toll.

The best things in life are free.
Dem ist ausnahmslos zuzustimmen. Letztens saß ich einfach mit einem alten Kumpel zusammen, Gitarre gespielt, Bierchen getrunken und über alte Zeiten gequatscht. Mit ihm bin ich durch das halbe Leben gegangen. Wir haben wahrscheinlich mehr Zeit miteinander verbracht, als mit unseren jetzigen Frauen. Diesen Moment nimmt uns keiner mehr. Andere sitzen bis 2 Uhr nachts im Büro und leben in einer Illusion. Verschwenden ihre beste Lebenszeit mit schwachsinnigen Dingen. Sie prostituieren sich für die Firma.

Meint ihr auf dem Grabstein steht dann: Vielen Dank für die Zeit im Office. Super gemacht!

Im Grunde genommen haben die Menschen (fast) alle Komplexe, die eine Rolex und den Sportwagen brauchen. Die meisten von ihnen sind schwache Persönlichkeiten. Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Menschen zu imponieren, die sie nicht mögen.

Der oben genannte Kumpel und ich haben es so gemacht, dass wir knapp am 6-stelligen Gehalt sind und das bewusst. Wir fliegen noch unter dem Radar. Darüber wird es ungemütlicher und unsicherer. Fahren damit bestens.

Dafür komme ich jeden Tag um 17:00-17:30 nach Hause. Wenn ich noch im Auto sitze winkt mir meine kleine 2 jährige Tochter auf der Veranda zu mit strahlenden Augen. Dann kommt sie zu mir gerannt und umarmt mich. Das ist für mich unbezahlbar und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Also Leute: Wählt weise und lebt in der Gegenwart!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Muss mich korrigieren:
The best things in life are free.

Aussehen ist egal. When there is no enemy within, the enemy outside can do no harm.
Kinder machen nicht jeden glücklich.
Man braucht kein Eigenheim, um glücklich zu werden, Bildung genauso wenig.

Mein Punkt ist - omg, da komm ich auf ne Idee - Zeit! Investier in die Zeit! Nimm dir Zeit, dein Leben und deine Ansichten zu hinterfragen, denn das bringt dir einen mentalen Gewinn, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist.

Da ist absolut was dran. Ich bin nun 35, habe relativ schnell studiert und mit 23 bei einer Big4 angefangen. Gott sei dank habe ich vorher realisiert, dass es nur ein Hamsterrad ist und den Absprung geschafft. Heute würde ich wesentlich länger studieren, mehr fremde Länder kennenlernen und auch fachübergreifend Kurse belegen.

Zeit ist aus meiner Sicht das höchste Luxusgut im Leben. Das realisiert man oft erst, wenn man um die 30 ist. War bei mir zumindest so. Ich saß letztens mit einem Partner von pwc strategy beim essen. Er ist 55 Jahre und muss nicht mehr arbeiten. Den Preis dafür hat er in der Form gezahlt, dass er die Jahre zuvor nicht seine Familie und Kinder gesehen hat, keine Zeit für Hobbies hatte, Kumpels aus Schul- und Studentenzeit gibt es nicht mehr. Eins kann ich euch sagen: Der Mann ist nicht glücklich bzw. nicht glücklicher als der Normalo.

Viele leben so, als hätten sie zwei Leben. Mit 70 gebe ich dann Gas mit einem Rollator auf dem Kreuzfahrtschiff und verpulvere meine Kohle. Ganz toll.

The best things in life are free.
Dem ist ausnahmslos zuzustimmen. Letztens saß ich einfach mit einem alten Kumpel zusammen, Gitarre gespielt, Bierchen getrunken und über alte Zeiten gequatscht. Mit ihm bin ich durch das halbe Leben gegangen. Wir haben wahrscheinlich mehr Zeit miteinander verbracht, als mit unseren jetzigen Frauen. Diesen Moment nimmt uns keiner mehr. Andere sitzen bis 2 Uhr nachts im Büro und leben in einer Illusion. Verschwenden ihre beste Lebenszeit mit schwachsinnigen Dingen. Sie prostituieren sich für die Firma.

Meint ihr auf dem Grabstein steht dann: Vielen Dank für die Zeit im Office. Super gemacht!

Im Grunde genommen haben die Menschen (fast) alle Komplexe, die eine Rolex und den Sportwagen brauchen. Die meisten von ihnen sind schwache Persönlichkeiten. Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Menschen zu imponieren, die sie nicht mögen.

Der oben genannte Kumpel und ich haben es so gemacht, dass wir knapp am 6-stelligen Gehalt sind und das bewusst. Wir fliegen noch unter dem Radar. Darüber wird es ungemütlicher und unsicherer. Fahren damit bestens.

Dafür komme ich jeden Tag um 17:00-17:30 nach Hause. Wenn ich noch im Auto sitze winkt mir meine kleine 2 jährige Tochter auf der Veranda zu mit strahlenden Augen. Dann kommt sie zu mir gerannt und umarmt mich. Das ist für mich unbezahlbar und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Also Leute: Wählt weise und lebt in der Gegenwart!

Hier der TE:

vielen Dank für den schönen Beitrag. Das sollte sich der ein oder andere definitiv mal durchlesen!
Könnten wir trotzdem nochmal auf die eigentliche Frage zurückkommen:
Wo kann man noch sein Geld investieren, um Geld zu verdienen?

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WiWi Gast

Investmentmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Muss mich korrigieren:
The best things in life are free.

Aussehen ist egal. When there is no enemy within, the enemy outside can do no harm.
Kinder machen nicht jeden glücklich.
Man braucht kein Eigenheim, um glücklich zu werden, Bildung genauso wenig.

Mein Punkt ist - omg, da komm ich auf ne Idee - Zeit! Investier in die Zeit! Nimm dir Zeit, dein Leben und deine Ansichten zu hinterfragen, denn das bringt dir einen mentalen Gewinn, der mit Geld nicht aufzuwiegen ist.

Da ist absolut was dran. Ich bin nun 35, habe relativ schnell studiert und mit 23 bei einer Big4 angefangen. Gott sei dank habe ich vorher realisiert, dass es nur ein Hamsterrad ist und den Absprung geschafft. Heute würde ich wesentlich länger studieren, mehr fremde Länder kennenlernen und auch fachübergreifend Kurse belegen.

Zeit ist aus meiner Sicht das höchste Luxusgut im Leben. Das realisiert man oft erst, wenn man um die 30 ist. War bei mir zumindest so. Ich saß letztens mit einem Partner von pwc strategy beim essen. Er ist 55 Jahre und muss nicht mehr arbeiten. Den Preis dafür hat er in der Form gezahlt, dass er die Jahre zuvor nicht seine Familie und Kinder gesehen hat, keine Zeit für Hobbies hatte, Kumpels aus Schul- und Studentenzeit gibt es nicht mehr. Eins kann ich euch sagen: Der Mann ist nicht glücklich bzw. nicht glücklicher als der Normalo.

Viele leben so, als hätten sie zwei Leben. Mit 70 gebe ich dann Gas mit einem Rollator auf dem Kreuzfahrtschiff und verpulvere meine Kohle. Ganz toll.

The best things in life are free.
Dem ist ausnahmslos zuzustimmen. Letztens saß ich einfach mit einem alten Kumpel zusammen, Gitarre gespielt, Bierchen getrunken und über alte Zeiten gequatscht. Mit ihm bin ich durch das halbe Leben gegangen. Wir haben wahrscheinlich mehr Zeit miteinander verbracht, als mit unseren jetzigen Frauen. Diesen Moment nimmt uns keiner mehr. Andere sitzen bis 2 Uhr nachts im Büro und leben in einer Illusion. Verschwenden ihre beste Lebenszeit mit schwachsinnigen Dingen. Sie prostituieren sich für die Firma.

Meint ihr auf dem Grabstein steht dann: Vielen Dank für die Zeit im Office. Super gemacht!

Im Grunde genommen haben die Menschen (fast) alle Komplexe, die eine Rolex und den Sportwagen brauchen. Die meisten von ihnen sind schwache Persönlichkeiten. Sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Menschen zu imponieren, die sie nicht mögen.

Der oben genannte Kumpel und ich haben es so gemacht, dass wir knapp am 6-stelligen Gehalt sind und das bewusst. Wir fliegen noch unter dem Radar. Darüber wird es ungemütlicher und unsicherer. Fahren damit bestens.

Dafür komme ich jeden Tag um 17:00-17:30 nach Hause. Wenn ich noch im Auto sitze winkt mir meine kleine 2 jährige Tochter auf der Veranda zu mit strahlenden Augen. Dann kommt sie zu mir gerannt und umarmt mich. Das ist für mich unbezahlbar und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Also Leute: Wählt weise und lebt in der Gegenwart!

Hier der TE:

vielen Dank für den schönen Beitrag. Das sollte sich der ein oder andere definitiv mal durchlesen!
Könnten wir trotzdem nochmal auf die eigentliche Frage zurückkommen:
Wo kann man noch sein Geld investieren, um Geld zu verdienen?

Bin der Poster des schönen Beitrages ;-)
Ich habe es so gemacht, dass ich neben dem Job unternehmerisch aktiv wurde. Damit kommst du weiter als etwas mehr zu verdienen, dafür aber keine Zeit mehr neben dem Angestelltenjob zu haben.

Für mich war es relativ einfach, da ich StB bin und ich somit nebenbei Mandate habe, die ich eben privat betreue und da eine Menge zusammen kommen kann. Ferner Workshops oder Seminare am Wochenende. Da hast du eine hohe Skalierbarkeit.

Neben den bereits genannten Punkten schaue ich nach lukrativen Unternehmen. Eine Beteiligung als Gesellschafter kann erfolgsversprechend sein. Das Unternehmen muss kein Riesenunternehmen sein.

Und für mich natürlich Immobilien. Ein starkes Netzwerk aufbauen, sodass du an gute Objekte rankommst, die noch nicht auf Immobilienscout standen. Bei 1 % Zinsen hast du hier gute Möglichkeiten und einen regelmäßigen Cashflow.

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WiWi Gast

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...wenn ich 35 bin und über 100.000 verdiene, kann ich natürlich erzählen, dass Zeit total wichtig ist und Geld überbewertet wird.
Wenn ich aber 25 bin und 35.000 verdiene, dann habe ich durchaus andere Vorstellungen.

Die Perspektive macht das Bild. ...und typischerweise möchten wir immer das haben, was eben gerade nicht verfügbar ist.
Altkluge Ratschläge von der Seitenlinie von 80 Mio. Bundestrainern helfen Mesut Özil ebenfalls nicht.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

...wenn ich 35 bin und über 100.000 verdiene, kann ich natürlich erzählen, dass Zeit total wichtig ist und Geld überbewertet wird.
Wenn ich aber 25 bin und 35.000 verdiene, dann habe ich durchaus andere Vorstellungen.

Die Perspektive macht das Bild. ...und typischerweise möchten wir immer das haben, was eben gerade nicht verfügbar ist.
Altkluge Ratschläge von der Seitenlinie von 80 Mio. Bundestrainern helfen Mesut Özil ebenfalls nicht.

In einem Punkt gebe ich dir Recht: Mit 35.000 € möchtest du dich entwickeln. Das kannst du aber auch ohne dich tot zu arbeiten. Wenn du 25 bist hast du in der Regel noch nicht den Weitblick und die Lebenserfahrung, keine Frage. Die hatte ich im übrigen auch noch nicht.

Es macht aber überhaupt nichts, wenn du Gas gibst bis du vielleicht 30 bist und vielleicht eine Familie gründen möchtest. Ich rede hier ja von Menschen, die den Absprung leider nicht geschafft haben und heute 55-60 Jahre alt sind.

Mit 2,3 Wechseln bist du in der Regel auf einem guten Gehaltsniveau.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Kinder sind wohl die schlechteste Investition überhaupt. Schlecht für die persönlichen Finanzen und oft auch für die Karriere.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Kinder sind wohl die schlechteste Investition überhaupt. Schlecht für die persönlichen Finanzen und oft auch für die Karriere.

Ich hoffe für deine Kinder, dass du mit dieser Einstellung keine Kinder bekommen wirst. Da bleib ich lieber eine Spermzelle, als einen Vater wie dich zu haben, der mich von Grund auf schon nicht mag, da er nur an Geld und Karriere denkt.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:

Hallo,

was gibt es noch an Möglichkeiten gewinnbringend zu investieren außer Aktien(fonds), Anleihen(fonds), Genossenschaften, Kryptos?

Gerne auch "exotische" Vorschläge.

Bildung, Aussehen, Kinder, Eigenheim, Reisen, Soziales.
Sowas bringt den maximalen Gewinn, merken die meisten aber erst viel zu spät.

Kinder sind wohl die schlechteste Investition überhaupt. Schlecht für die persönlichen Finanzen und oft auch für die Karriere.

Ich hoffe für deine Kinder, dass du mit dieser Einstellung keine Kinder bekommen wirst. Da bleib ich lieber eine Spermzelle, als einen Vater wie dich zu haben, der mich von Grund auf schon nicht mag, da er nur an Geld und Karriere denkt.

In meiner Lebensplanung spielen Kinder auch keine Rolle. In Hinblick auf die Fragestellung nach guten Investmentmöglichkeiten, sind Kinder aber tatsächlich keine passende Antwort. Eine vermeintliche Bereicherung sind Kinder zummindest in finanzieller Hinsicht nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

In einem Punkt gebe ich dir Recht: Mit 35.000 € möchtest du dich entwickeln. Das kannst du aber auch ohne dich tot zu arbeiten. Wenn du 25 bist hast du in der Regel noch nicht den Weitblick und die Lebenserfahrung, keine Frage. Die hatte ich im übrigen auch noch nicht.

Es macht aber überhaupt nichts, wenn du Gas gibst bis du vielleicht 30 bist und vielleicht eine Familie gründen möchtest. Ich rede hier ja von Menschen, die den Absprung leider nicht geschafft haben und heute 55-60 Jahre alt sind.

Mit 2,3 Wechseln bist du in der Regel auf einem guten Gehaltsniveau.

Erster Absatz: Ganz ohne überdurchschnittliche Leistung geht es nicht. "Tot arbeiten" musst du dich aber nicht, das ist. so.
Zweiter Absatz: Wer beruflich eine Karriere hinlegt und 60 ist, ist vermutlich auch gebildet und intelligent genug, um selbst zu reflektieren, was gut für ihn ist. Kannst du das beurteilen? Für jeden Menschen auf der Welt? Nein, sondern nur für dich.
Dritter (Ab-)Satz: Was ist "gut"? Das ist wieder nur eine reine Ermessenssache...

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WiWi Gast

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Leute was soll wieder diese WLB-Diskussion, das hilft dem TE nicht und das soll jeder für sich entscheiden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

Leute was soll wieder diese WLB-Diskussion, das hilft dem TE nicht und das soll jeder für sich entscheiden.

Man man, ich strebe auch eine Karriere im Consulting oder Banking an und bin auf einem guten Weg dahin. Da ist auch nichts mit WLB, aber lieber verblendeten Leuten helfen, den richtigen Pfad zu finden, als immer so karrieregeil zu sein. Karriere gibt es hier in 99% der Threads schon. Natürlich beantwortet das nicht die Frage des TE, aber erübrigt ihm oder anderen vielleicht mit 30/40/50 die Frage, warum er eigentlich Karriere macht.
Behaupte mal, dass das kaum jemand beantworten kann, ich selbst auch nicht. Finde es aber schade, dass viele so unreflektiert sind oder, noch schlimmer, nicht einsehen, dass Geld nicht glücklich macht.

An den, der keine Kinder will, da er denkt, Geld mache ihn glücklicher: Danke im Namen deiner Kinder

antworten
WiWi Gast

Investmentmöglichkeiten

Ich glaube was in der Discussion zu kurz kommt ist die Frage der beruflichen Selbstverwirklichung. Man macht ja den Job nicht nur zum Geld verdienen sondern auch als self-actualization. Und faktisch muss man für viele spannende Jobs auch ein paar Jahre Scheiße fressen. Ich bleibe bis 35 bei MBB und mache danach nen richtig coolen Job: Politisches Mandat, Strategy-Chef in einem Series A startup oder spannender Posten im Konzern

Gast schrieb am 15.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

Leute was soll wieder diese WLB-Diskussion, das hilft dem TE nicht und das soll jeder für sich entscheiden.

Man man, ich strebe auch eine Karriere im Consulting oder Banking an und bin auf einem guten Weg dahin. Da ist auch nichts mit WLB, aber lieber verblendeten Leuten helfen, den richtigen Pfad zu finden, als immer so karrieregeil zu sein. Karriere gibt es hier in 99% der Threads schon. Natürlich beantwortet das nicht die Frage des TE, aber erübrigt ihm oder anderen vielleicht mit 30/40/50 die Frage, warum er eigentlich Karriere macht.
Behaupte mal, dass das kaum jemand beantworten kann, ich selbst auch nicht. Finde es aber schade, dass viele so unreflektiert sind oder, noch schlimmer, nicht einsehen, dass Geld nicht glücklich macht.

An den, der keine Kinder will, da er denkt, Geld mache ihn glücklicher: Danke im Namen deiner Kinder

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

In einem Punkt gebe ich dir Recht: Mit 35.000 € möchtest du dich entwickeln. Das kannst du aber auch ohne dich tot zu arbeiten. Wenn du 25 bist hast du in der Regel noch nicht den Weitblick und die Lebenserfahrung, keine Frage. Die hatte ich im übrigen auch noch nicht.

Es macht aber überhaupt nichts, wenn du Gas gibst bis du vielleicht 30 bist und vielleicht eine Familie gründen möchtest. Ich rede hier ja von Menschen, die den Absprung leider nicht geschafft haben und heute 55-60 Jahre alt sind.

Mit 2,3 Wechseln bist du in der Regel auf einem guten Gehaltsniveau.

Erster Absatz: Ganz ohne überdurchschnittliche Leistung geht es nicht. "Tot arbeiten" musst du dich aber nicht, das ist. so.
Zweiter Absatz: Wer beruflich eine Karriere hinlegt und 60 ist, ist vermutlich auch gebildet und intelligent genug, um selbst zu reflektieren, was gut für ihn ist. Kannst du das beurteilen? Für jeden Menschen auf der Welt? Nein, sondern nur für dich.
Dritter (Ab-)Satz: Was ist "gut"? Das ist wieder nur eine reine Ermessenssache...

Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass ich meine Ansicht niemandem aufzwingen wollte. Sollte das so rübergekommen sein, dann stelle ich es hiermit klar. Ich wollte lediglich meine Erfahung aus der Retrospektive und vor allem die Aussagen vieler meiner Klienten wiedergegeben. Ich weiß, dass das keine repräsentative Grundgesamtheit ist, aber die Tendenz ist eindeutig.

Ich habe nie bestritten, dass es nicht ohne überdurchschnittliche Leistungen geht, keine Frage. Aber ich definiere Leistung nicht über Quantität, sondern Qualität, sprich nicht über Anwesenheitsdauer im Büro.

Zu Punkt zwei: Natürlich kann ich es nicht für jeden Menschen beurteilen. Ich kann es, wie gesagt, nur wiedergeben. Mir sind viele Ausdrücke auch viel zu undifferenziert. Karriere kommt ursprünglich von franz. Carrière, was soviel wie Fahrstraße bzw. übertragend Lebensweg hieß. Eine berufliche Karriere ist ebenfalls Definitionssache. Nur die Gesellschaft suggeriert, dass Karriere gleichzusetzen ist mit materiellem Erfolg im Berufsleben.

Ich kann nur aus meinem 12 jährigen Berufsleben berichten, dass bestimmt 80-90 % deiner besagten 50-60-jährigen Karrieremenschen folgendes bereuen:
Zu wenig Zeit für Familie, Freunde, Hobbies und Freizeit. Und vor allem die extrem schmerzliche Erkenntis, dass dieser Verlust irreversibel ist. Und das schmerzt diese Menschen ungemein. Ich spreche hier von Unternehmern, die nach außen hin quasi alles hatten.

Zu deinem Punkt drei: Natürlich ist es Ermessenssache, was gut oder schlecht ist. Ich möchte auch nur noch einmal betonen, dass ich nur meine Erfahrung wiedergebe. Es ist jedoch wissenschaftlich bewiesen, dass z.B. Luxusgüter niemals glücklich machen. Sie triggern deine Emotionen für eine Weile und das wars dann auch schon.

Psychologisch ist das Thema hochinteressant. Menschen, die beispielsweise mit Statussymbolen rumlaufen haben in der Regel das Bedürfnis nach Anerkennung oder möchten sich abgrenzen. Im Grunde genommen eine schwache Persönlichkeit, die durch teure Uhren, teure Klamotten etc. kompensiert werden muss.

Hast du es beispielsweise mit extremen Karrieristen zu tun, dann ist fast immer Machtstreben das vordergründige Motiv. Nach Macht strebt, wer Ohnmacht spürt.

Die interessantesten Klienten sind in der Regel Menschen, die einer Berufung nachgehen. Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter, teilweise Polizisten, Berufsfeuerwehr usw. Warum sage ich das? Weil diese Menschen intrinsisch motiviert sind und damit ein unglaubliches Charisma entwickeln. Du spürst bei diesen Menschen einen übergeordneten Berufssinn und das festigt ungemein die Persönlichkeit.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2018:

Ich glaube was in der Discussion zu kurz kommt ist die Frage der beruflichen Selbstverwirklichung. Man macht ja den Job nicht nur zum Geld verdienen sondern auch als self-actualization. Und faktisch muss man für viele spannende Jobs auch ein paar Jahre Scheiße fressen. Ich bleibe bis 35 bei MBB und mache danach nen richtig coolen Job: Politisches Mandat, Strategy-Chef in einem Series A startup oder spannender Posten im Konzern

Gast schrieb am 15.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.08.2018:

Leute was soll wieder diese WLB-Diskussion, das hilft dem TE nicht und das soll jeder für sich entscheiden.

Man man, ich strebe auch eine Karriere im Consulting oder Banking an und bin auf einem guten Weg dahin. Da ist auch nichts mit WLB, aber lieber verblendeten Leuten helfen, den richtigen Pfad zu finden, als immer so karrieregeil zu sein. Karriere gibt es hier in 99% der Threads schon. Natürlich beantwortet das nicht die Frage des TE, aber erübrigt ihm oder anderen vielleicht mit 30/40/50 die Frage, warum er eigentlich Karriere macht.
Behaupte mal, dass das kaum jemand beantworten kann, ich selbst auch nicht. Finde es aber schade, dass viele so unreflektiert sind oder, noch schlimmer, nicht einsehen, dass Geld nicht glücklich macht.

An den, der keine Kinder will, da er denkt, Geld mache ihn glücklicher: Danke im Namen deiner Kinder

Absolut richtig, siehe meinen Beitrag oben. Bezüglich beruflicher Selbstverwirklichung: Ich habe das Gefühl, dass gerade viele Akademiker, viel zu kompliziert denken, wenn sie beispielsweise an finanzielle Freiheit denken. Warum soll ich mich in der Beratung oder Investmentbanking extrem knechten lassen, wenn es sehr viel einfacher geht.

Meine Strategie wird jetzt noch mehr sein, meinen Job zu reduzieren für ein gewisses Grundeinkommen. Dann kann ich mich noch intensiver mit Immobilien befassen. Wenn du die richtigen Handwerker an der Hand hast, dann lässt sich mit sanierungsbedürftigen Immobilien, nach wie vor, richtig viel Geld verdienen.

Beispiel: Ein Freund von mir hat vor 4 Jahren eine Wohnung gekauft, diese saniert und eigengenutzt. Vor ein paar Monaten verkauft. 50.000 € Nettogewinn. Wenn du das mit 4 Wohnungen machst, dann ist es entsprechend mehr.

Soviel zu Vermögensanlage.

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Luxusuhren als Wertanlage

Luxusuhren als Wertanlage

So investieren Sie richtig in luxuriöse Zeitmesser. Hochwertige Uhren von bekannten Traditionshäusern wie Rolex oder Patek Philippe sind heiß begehrte Sammlerobjekte. Manch einem Uhrenliebhaber gelingt es, durch geschicktes Kaufen und Verkaufen seiner Zeitmesser einen nicht unbeträchtlichen Gewinn zu erhalten.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

MSCI World-Rendite-Dreieck

Eine Lupe vergrößert die Buchstaben MSCI-World, dem Namen des Aktienindex.

Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

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