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Was machen mit Erspartem?

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Serotonin

Was machen mit Erspartem?

Ihr Lieben,

Zuerst einmal sorry, ich wusste nicht, in welche Kategorie ich den Post am besten stellen soll!

Ich bin 26 Jahre alt, ich habe nach dem Gymnasium lange gearbeitet (Ballettlehrerin und teilweise auch getanzt) und eigentlich recht gut verdient. Von den 2.000€, die ich netto monatlich verdient habe, habe ich eigentlich immer die Hälfte weggelegt und gespart. Mit dem bisschen Ersparten, dass ich davor von diversen Sommerjobs hatte, bin ich jetzt bei einer Summe von ca. 100.000€. 
Seit einem Jahr studiere ich und arbeite nur mehr Teilzeit, ich verdiene somit knapp 1.000€ netto. Ich komme damit ganz gut zurecht, da ich mir allerdings fürs Studium ein Auto angeschafft habe, weil es sich sonst zeitlich mit der Arbeit nicht ausgeht, brauche ich im Schnitt und zu 200-300€ pro Monat mehr. Ist allerdings nicht weiter schlimm, denn im Extremfall wären das für die nächsten drei Jahre, die das Studium noch dauern wird, maximal 10.000€ von dem Ersparten.



Die viel wichtigere Frage ist eigentlich - was soll ich mit dem Geld machen? ZZ habe ich es auf einem ganz normalen Sparbuch meiner Bank “geparkt”… höre aber immer wieder dass das totaler Schwachsinn sei. Ich bin allerdings ein absoluter Sicherheitsmensch und habe von Aktien etc keine Ahnung.

Die Zukunft sieht (sofern man das planen kann…) aber auf jeden Fall so aus, dass ich noch 2 bis maximal 3 Jahre studiere, nach dem Abschluss des Studiums (Grundschullehramt) bekommt man hier in Österreich auch ca 2.000€. Mein Freund hat auch einiges gespart, wir wollen wahrscheinlich in eine Wohnung oder auch ein Eigenheim investieren, also die Wahrscheinlichkeit, dass ich das Geld doch in den nächster Jahren liquide bräuchte, ist hoch.



Nun zwei konkrete Fragen:

  1. Was würdet ihr mit dem Geld machen?
  2. Sollte ich bereits in eine private Pensionsversicherung einzahlen? (Von privater Krankenversicherung halte ich nichts, maximal Zahnzusatzversicherung…) 


Ich weiß, dass es eine individuelle Entscheidung ist, freue mich aber trotzdem über jeden Tipp!



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WiWi Gast

Was machen mit Erspartem?

Ich würde es auf dem Sparbuch lassen.

antworten
WiWi Gast

Was machen mit Erspartem?

Da du das Geld in den nächsten Jahren brauchen wirst, bringen dir nur kurzfristige Anlagen etwas.
Lass von Trading und Versprechungen a la "8 Prozent Zinsen aber absolut sicher..." die Finger.

Fonds sind für kurzfristige Anlagen nicht geeignet.
Es bleiben sichere, kurzfristige und planbare Anlagen, wie zum Beispiel Festgeld. Die deutschen Banken bringen aber kaum Zinsen (meist 0,5 bis 0,8 Prozent pro Jahr für 3 Jahre z.B.), im Ausland solltest du was Banken angeht vorsichtig sein.
Wenn du den Zeitraum abschätzen kannst, wann du das Geld brauchen wirst, würde ich es in ein Festgeldkonto stecken. Aber nicht alles!

Generell gilt: Hohe Zinsen bedeuten oft hohes Risiko.

Zu 2.: Eine Pensionsversicherung hat nichts mit einer privaten Krankenversicherung zu tun. Aktuell lohnen sich diese Versicherungen oft nicht, hier kenne ich mich aber nicht so gut aus.

Bitte sprich mit einem unabhängigen Berater für solche Fragen, deinen Bankberater kannst du zusätzlich kontaktieren.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

LG Armin

antworten
WiWi Gast

Was machen mit Erspartem?

Auf keinen Fall den bankberater.....

WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:

Da du das Geld in den nächsten Jahren brauchen wirst, bringen dir nur kurzfristige Anlagen etwas.
Lass von Trading und Versprechungen a la "8 Prozent Zinsen aber absolut sicher..." die Finger.

Fonds sind für kurzfristige Anlagen nicht geeignet.
Es bleiben sichere, kurzfristige und planbare Anlagen, wie zum Beispiel Festgeld. Die deutschen Banken bringen aber kaum Zinsen (meist 0,5 bis 0,8 Prozent pro Jahr für 3 Jahre z.B.), im Ausland solltest du was Banken angeht vorsichtig sein.
Wenn du den Zeitraum abschätzen kannst, wann du das Geld brauchen wirst, würde ich es in ein Festgeldkonto stecken. Aber nicht alles!

Generell gilt: Hohe Zinsen bedeuten oft hohes Risiko.

Zu 2.: Eine Pensionsversicherung hat nichts mit einer privaten Krankenversicherung zu tun. Aktuell lohnen sich diese Versicherungen oft nicht, hier kenne ich mich aber nicht so gut aus.

Bitte sprich mit einem unabhängigen Berater für solche Fragen, deinen Bankberater kannst du zusätzlich kontaktieren.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

LG Armin

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WiWi Gast

Was machen mit Erspartem?

also zum Bankberater würde ich nicht gehen...

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know-it-all

Was machen mit Erspartem?

Hallo Serotonin,
Auch wenn die Situation in Österreich in Details etwas anders ist, gibt es sicher auch Gemeinsamheiten mit Deutschland. Eine Pensionsversicherung ist - wie der Name schon sagt - wohl eher ein Produkt für die Altersversorge. Das ist natürlich auch eine spezielle Form des Sparens, die aber mutmaßlich nicht so flexibel ist, wie wenn man das selbst in die Hand nimmt aber dafür ggf. auch steuerliche (?) Vorteile bietet.

Eine Grundregel vorneweg: du für kurzfristigen Bedarf an Liquidität immer einen gewissen Teil des Vermögens als Tagesgeld und somit jederzeit verfügbar vorhalten. Das gilt auch für den Teil der Sparsumme, die du zukünftig aufgrund des Studiums "entsparen" musst.
Das erspart Dir, dass du wenn mal die Waschmaschine oder was anderes kaputt du gleich einen teuren Kredit aufnehmen musst etc.

Grundsätzlich gilt dann beim Investieren immer - keine Chance (=Ertrag, Zinsen, Kursgewinn) ohne Risiko (Kursverluste). Für eine sinnvolle Investitionsempfehlung musst Du Dir über deine Risikoakzeptanz im Klaren werden. Bist du zu 100% risikoavers, dann kannst du das Geld eigentlich nur (möglichst auf mehrere Banken mit gutem Rating und solider Einlagensicherung verteilt) auf auf risikoarmen Sparkonten (Tagesgeld, Festgeld) zu belassen. Gemäß des o.g. Grundsatzes "keine Chance ohne Risiko" musst du dann aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase allerdings in Kauf nehmen, dass diese Anlage keinen oder nur einen minimalen Ertrag erzielt).
Ein klein wenig kannst du das mit einer sog. Festgeldleiter optimieren. Eine dreistufige Festgeldleiter würde bspw. so aussehen. Du ziehst von deinem Vermögen den Liquditätspuffer und ggf. noch mehr ab. Es verbleiben 60 bis 75t EUR.
Die teilst du in 3 gleiche Anteile und die legst du folgendermaßen in Festgeld an:

  • 1/3 auf Festgeld mit 1J Laufzeit
  • 1/3 auf Festgeld mit 2J Laufzeit
  • 1/3 auf Festgeld mit 3J Laufzeit
    In einem Jahr läuft dann das erste Festgeld aus und du kannst den Betrag dann auch in einem 3J Festgeld anlegen. In 2 Jahren, dann das gleiche wieder. Bei diesem rollierenden Vorgehen kommst du jedes Jahr an 1/3 deines Geldes heran. Wenn du absehen kannst, dass du das gesamte Kapital benötigst musst du natürlich rechtzeitig vorher das Wideranlegen auslaufender Festgelder stoppen oder dann auf 2J/1J-Festgelder umschwenken.

Wenn du noch ein wenig chancenorientierter (ich möchte nicht "spekulativer" schreiben) vorgehen möchtest, könntest Du natürlich auch einen Teil - 33% bis 50% - dieser Summe in Aktien anlegen. Dazu bieten sich ETFs auf große und breit diversifizierte Aktienindizes an - bspw. MSCI World oder MSCI All Country World etc.
Um Dich langsam mit der Thematik vertraut zu machen und um das Risiko des Einstiegs zum falschen Zeitpunkt etwas zu reduzieren, bietet sich zudem ein schrittweiser Einstieg an. Dazu könntest Du bspw. jeden Monat 500 oder 1000 EUR per Sparplan anlegen. Der Rest Deines Vermögens bleibt auf Sparkonten - siehe oben.
Für das ETF-Sparen solltest du dich aber definitiv vorher einlesen. Die Thematik ist einerseits zu komplex, als das hier in einem Beitrag abzuhandeln, andererseits ist es aber auch keine "Rocket-Science" ...

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WiWi Gast

Was machen mit Erspartem?

Kauft euch ne geile ETW in Wien. Alles andere kommt für dich doch Anscheinend eh nicht in Frage..
Ich würde das Geld an meiner Stelle diversifiziert in ETFs (35%), einzelaktien (30%), anleihen (20%), Gold (10%) und cryptos (5%) investieren.

antworten
WiWi Gast

Was machen mit Erspartem?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:

Kauft euch ne geile ETW in Wien. Alles andere kommt für dich doch Anscheinend eh nicht in Frage..
Ich würde das Geld an meiner Stelle diversifiziert in ETFs (35%), einzelaktien (30%), anleihen (20%), Gold (10%) und cryptos (5%) investieren.

Mit allem solltest du dich beschäftigen wenn du investieren willst:
Verschiedene Cryptos vergleichen, Goldpreis verfolgen, passende ETFs identifizieren und natürlich VERSTEHEN, Einzelaktien sind nur was wenn du dich damit auskennst.

Ich würde, wenn du das Geld sicher brauchst in vielleicht 2 bis 3 Jahren, jetzt nicht in Aktien oder Fonds investieren, da könntest du am Ende Geld verlieren und musst noch bevor die Kurse wieder steigen dann dein Geld für die Wohnung abziehen.

Bedenke, auch eine ETW kann eine Anlage sein, aber Wien ist schon sehr teuer, als Anlage also nicht unbedingt geeignet.

Eine Zwischenstufe zwischen Sparkonto und Aktienfonds wäre ein Anleihenfonds (für später mal vielleicht interessant).

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