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Wie wenig Geld langfristig anlegen?

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

Lies dir die Stickies im wertpapier-forum durch.

Nach 12h Recherche wirst du dann darauf kommen, dass ein All-World-ETF Sinn machen würde.
Da dein Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft sein wird, macht ein Ausschütter Sinn. Anbieter mit geringer TD/TER sowieso. Daher Vanguard.

You are welcome.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

Einfach Indexfonds, damit bist du langfristig am besten dran.
Der Markt schlägt auf lange Sicht die meisten Fonds von sogenannten Anlageprofis, die dir mithilfe von griechischen Buchstaben irgend ne Aktie auswählen.

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

FTSE All-World
evtl. ein REIT

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

Alles korrekt, bis auf die Sache mit dem Ausschütter. Dieses Thema lässt sich nicht so einfach pauschalisieren und bedarf längerer Recherche und des Rechnens. Gibt dazu beim Finanzwesir einen tollen Kommentar und beim Kommer-Block eine qualitative Abhandlung.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Lies dir die Stickies im wertpapier-forum durch.

Nach 12h Recherche wirst du dann darauf kommen, dass ein All-World-ETF Sinn machen würde.
Da dein Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft sein wird, macht ein Ausschütter Sinn. Anbieter mit geringer TD/TER sowieso. Daher Vanguard.

You are welcome.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

Fass doch mal bitte kurz zusammen, für uns faule Säcke hier.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Alles korrekt, bis auf die Sache mit dem Ausschütter. Dieses Thema lässt sich nicht so einfach pauschalisieren und bedarf längerer Recherche und des Rechnens. Gibt dazu beim Finanzwesir einen tollen Kommentar und beim Kommer-Block eine qualitative Abhandlung.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Lies dir die Stickies im wertpapier-forum durch.

Nach 12h Recherche wirst du dann darauf kommen, dass ein All-World-ETF Sinn machen würde.
Da dein Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft sein wird, macht ein Ausschütter Sinn. Anbieter mit geringer TD/TER sowieso. Daher Vanguard.

You are welcome.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Fass doch mal bitte kurz zusammen, für uns faule Säcke hier.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Alles korrekt, bis auf die Sache mit dem Ausschütter. Dieses Thema lässt sich nicht so einfach pauschalisieren und bedarf längerer Recherche und des Rechnens. Gibt dazu beim Finanzwesir einen tollen Kommentar und beim Kommer-Block eine qualitative Abhandlung.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Lies dir die Stickies im wertpapier-forum durch.

Nach 12h Recherche wirst du dann darauf kommen, dass ein All-World-ETF Sinn machen würde.
Da dein Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft sein wird, macht ein Ausschütter Sinn. Anbieter mit geringer TD/TER sowieso. Daher Vanguard.

You are welcome.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

Bei Ausschüttungen fallen ab 801€ Freibetrag eben direkt steuern an. Aber auch beim thesaurierenden wird das inzwischen irgendwie eingerechnet.

Ist Wurst was man wählt.

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WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

Wird mit der Investmentsteuerreform von 2018 insgesamt zu komplex. Musst halt den gesamten Vergleich mal lesen. Wie gesagt, am besten beim Finanzwesir und dann da durch ackern....quintessenz ist definitiv, dass du mit Thesaurieren besser fährst, wenn auch nur marginal.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Fass doch mal bitte kurz zusammen, für uns faule Säcke hier.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Alles korrekt, bis auf die Sache mit dem Ausschütter. Dieses Thema lässt sich nicht so einfach pauschalisieren und bedarf längerer Recherche und des Rechnens. Gibt dazu beim Finanzwesir einen tollen Kommentar und beim Kommer-Block eine qualitative Abhandlung.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Lies dir die Stickies im wertpapier-forum durch.

Nach 12h Recherche wirst du dann darauf kommen, dass ein All-World-ETF Sinn machen würde.
Da dein Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft sein wird, macht ein Ausschütter Sinn. Anbieter mit geringer TD/TER sowieso. Daher Vanguard.

You are welcome.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Hallo,

da ich ab September mit meiner Vollzeit Arbeit anfangen werde, will ich gleichzeitig auch anfangen Geld zu sparen bzw. zu investieren.

Meine Überlegung war, dass ich am Anfang so c.a 250-400€ pro Monat anlegen werde. Mit steigenden Berufsjahren und Gehalt (arbeite im Sales) würde ich dann langfristig mehr pro Monat anlegen wollen.

Ich komme aus einer relativ armen Familie die mit Vermögensaufbau nix am Hut hat und habe auch sonst relativ Ahnung vom ganzen. Fest steht für mich, dass ich früh anfangen und consistent sein will.

Ich habe hier im Forum schon so einiges über ETFs und etc gelesen und würde mich sehr über Ratschläge freuen.

Beste Grüße

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know-it-all

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Wird mit der Investmentsteuerreform von 2018 insgesamt zu komplex. Musst halt den gesamten Vergleich mal lesen. Wie gesagt, am besten beim Finanzwesir und dann da durch ackern....quintessenz ist definitiv, dass du mit Thesaurieren besser fährst, wenn auch nur marginal.

Auch wenn Finanzwesir und Kommer richtig viel Ahnung haben, die Entwicklung der Aktienmärkte können Sie auch nicht vohersehen. Es ist unbestreitbar, dass du in schlechten Börsenjahren wie 2018 mit einem ausschließlch aus Thesaurieren bestehenden Depot ohne sonstige Kapitalerträge den kompletten Freibetrag (801 bei Ledigen, 1602 bei Verheirateten) verschenkst. Steuerlich gesehen hat ein mit Ausschüttenden Fonds bestücktes Depot somit einen Vorteil von max. ~200 bzw. 400 EUR pro schlechtem Börsenjahr:
Je nachdem wie oft sich sowas in der Zukunft wiederholt, könnte auch das aus Ausschüttern bestehende Depot uneinholbar in Führung gehen.

Und natürlicch kommt es auch auf die Depotsumme an. Bei einem Depot mit hohem sechstelligen Werten oder gar mehr, machen 200 EUR relativ natürlich nur einen geringen Performance-Unterschied aus. Bei der vom TE avisierten Sparsumme von bis zu 400 EUR p.M. dauert es aber ein paar Jahre bis er/sie in solchen Spähren ankommt...

PS: Mich wundert es, dass GD 200 hier noch nicht seinen Senf dazu gegeben hat :-)

antworten
WiWi Gast

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

So sehr ich deine Antworten hier immer schätze und diese für die fachlich versiertesten halte, gehe ich hier nicht mit. Der Thesaurierer nutzt ja schlussendlich auch den Freibetrag und insbesondere bei großen Depotvolumina noch deutlich verstärkter. In dem von mir angesprochenen Kommentar beim Finanzwesir gibt es eine fundierte Berechnung dazu. Ein ausschüttendes ETF Depot erreicht die 801€ mit 2% Dividende bei ca. 40000 Euro Depotvolumen. Das thesaurierende Depot aufgrund der 30% Freistellung und des Basiszinsbezugs mit mit gleicher Dividende erst bei ca 140000 Euro Depotvolumen, obwohl natürlich der Kurs höher liegt als beim Ausschütter. Dieses Thema ist wirklich nicht so trivial wie manch einer auch im Wertpapierforum es darstellt. Schlussendlich macht das Thema Ausschüttung auch nur dann Sinn, wenn die Dividende reinvestiert wird.

know-it-all schrieb am 27.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Wird mit der Investmentsteuerreform von 2018 insgesamt zu komplex. Musst halt den gesamten Vergleich mal lesen. Wie gesagt, am besten beim Finanzwesir und dann da durch ackern....quintessenz ist definitiv, dass du mit Thesaurieren besser fährst, wenn auch nur marginal.

Auch wenn Finanzwesir und Kommer richtig viel Ahnung haben, die Entwicklung der Aktienmärkte können Sie auch nicht vohersehen. Es ist unbestreitbar, dass du in schlechten Börsenjahren wie 2018 mit einem ausschließlch aus Thesaurieren bestehenden Depot ohne sonstige Kapitalerträge den kompletten Freibetrag (801 bei Ledigen, 1602 bei Verheirateten) verschenkst. Steuerlich gesehen hat ein mit Ausschüttenden Fonds bestücktes Depot somit einen Vorteil von max. ~200 bzw. 400 EUR pro schlechtem Börsenjahr:
Je nachdem wie oft sich sowas in der Zukunft wiederholt, könnte auch das aus Ausschüttern bestehende Depot uneinholbar in Führung gehen.

Und natürlicch kommt es auch auf die Depotsumme an. Bei einem Depot mit hohem sechstelligen Werten oder gar mehr, machen 200 EUR relativ natürlich nur einen geringen Performance-Unterschied aus. Bei der vom TE avisierten Sparsumme von bis zu 400 EUR p.M. dauert es aber ein paar Jahre bis er/sie in solchen Spähren ankommt...

PS: Mich wundert es, dass GD 200 hier noch nicht seinen Senf dazu gegeben hat :-)

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know-it-all

Wie wenig Geld langfristig anlegen?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

So sehr ich deine Antworten hier immer schätze und diese für die fachlich versiertesten halte, gehe ich hier nicht mit. Der Thesaurierer nutzt ja schlussendlich auch den Freibetrag und insbesondere bei großen Depotvolumina noch deutlich verstärkter. In dem von mir angesprochenen Kommentar beim Finanzwesir gibt es eine fundierte Berechnung dazu.

Mir ist doch schon klar, dass Thesaurierer über die Vorabpauschale auch Freibetrag "verbrauchen", wenn auch weniger als Ausschütter. Die Vorabpauschale als zu versteuernder Ertrag wird jedoch nur dann fällig, wenn der Fonds im Jahresverlauf eine Wertsteigerung erzielt hat (Kurs per 01.01. < 31.12.). Das war leider 2018 bei sehr vielen Indizes und entsprechend auch der diese abbildenden ETFs nicht der Fall.

Letztendlich hätte man natürlich Anteile aus dem thesaurierenden Depot verkaufen und Kursgewinne realisieren können, aber dann fallen dafür zumindest Ordergebühren an.
Im Übrigen hast du mit deinen Argumenten wohl recht. Und ich als Anleger hoffe natürlich auch, dass sich die Anzahl der Jahre in der Zukunft mit negativer Performance in Grenzen hält.
(Das ändert übrigens nichts daran, dass ich in meinem Depot Ausschütter bevorzuge. Mir gibt ein moderater regelmäßiger Cashflow eine bessere und unmittelbarere Rückmeldung zur Wertentwicklung, auch wenn das rational betrachtet totaler Blödsinn ist :-). Durch diese "Macke" ist mein Freibetrag für Verheiratete auch meist schon im April aufgebraucht)

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