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Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Hi,

bin einer der Leute, die mit Wirecard ordentlich Geld verloren haben. Der Restwert meiner Position ist quasi null, pendelt immer irgendwo zwischen 50 und 100. Momentan halte ich die Aktien noch aus rein steuerlichen Gründen. Würde ich sie jetzt verkaufen, könnte ich den Sparerpauschbetrag über mehrere Jahre nicht realisieren (außer meine übrigen Positionen steigen jetzt sehr krass), weil der Verlustvortrag ja zuerst verrechnet wird.

Jetzt frage ich mich aber, was mit den Aktien passieren wird. Welche Möglichkeiten gibt es, dass ich die Aktien nicht "für immer, solange ich es will" im Depot habe? Wie wahrscheinlich ist da ein Eintreten und ist zeitnah damit zu rechnen?

Mein Plan ist es halt, die Aktien zu halten bis ich mal in einem Jahr über den Pauschbetrag komme und dann so viel zu verkaufen, dass ich steuerfrei bleibe, bis die Position abgebaut ist. Deswegen würde ich gerne jetzt mögliche Eventualitäten, die dem entgegenstehen, evaluieren.

Grüße aus FFM

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Naja ist ja erst mal recht einfach, Wirecard ist in der Insolvenz und wirs abgewickelt, spätestens wenn die AG aufgelöst wird, sind auch die Aktien weg, da nicht mehr existent - wie lange das dauert ist aber schwer zu sagen, da aber auch Zivilklagen durch den Insolvenzverwalter gegen die ehemaligen Vorstände von Wirecard und ggf. EY laufen werden (ist zu erwarten) dauert das tendenziell noch recht lange.

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Ceterum censeo

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Ich gebe noch zu bedenken, dass die Verluste aus dem Verkauf der wertlosen Aktien bzw. durch Ausbuchung in einem gesonderten Verlustverrechnungstopf landen. Diese werden anschließend nur mit gleichartigen Gewinnen aus dem Verkauf von Einzelaktien verrechnet. Gewinne aus ETF und sonstigen Finanzprodukten sowie Dividenden betreffen einen anderen Verlustverrechnungstopf. Hierdurch sollten sich ausreichend Möglichkeiten bieten, den Sparerpauschbetrag zu nutzen.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Es gibt verschiedene Verlustverrechnungstöpfe, beispielsweise bei Zinsen für Stückzinsen und bei Veräußerungsgewinnen aus Aktien für Veräußerungsverluste.

Wenn Du nun Deinen Sparerfreibetrag - EUR 801,00 - bereits mit Zinseinkünften, Aktiengewinnen oder anderem ausgeschöpft hast, wird Dein eventuelle Veräußerungsgewinne übersteigenden Verlust beim Verkauf im Verlustverrechnungstopf "Aktien" festgeschrieben zur Verrechnung mit zukünftigen Veräußerungsgewinnen.

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Wirecard wird mittelfristig zum Pennystock vergleichbar wie die Aktien von SolarWorld, Solon, etc.

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2020:

Hi,

bin einer der Leute, die mit Wirecard ordentlich Geld verloren haben. Der Restwert meiner Position ist quasi null, pendelt immer irgendwo zwischen 50 und 100. Momentan halte ich die Aktien noch aus rein steuerlichen Gründen. Würde ich sie jetzt verkaufen, könnte ich den Sparerpauschbetrag über mehrere Jahre nicht realisieren (außer meine übrigen Positionen steigen jetzt sehr krass), weil der Verlustvortrag ja zuerst verrechnet wird.

Jetzt frage ich mich aber, was mit den Aktien passieren wird. Welche Möglichkeiten gibt es, dass ich die Aktien nicht "für immer, solange ich es will" im Depot habe? Wie wahrscheinlich ist da ein Eintreten und ist zeitnah damit zu rechnen?

Mein Plan ist es halt, die Aktien zu halten bis ich mal in einem Jahr über den Pauschbetrag komme und dann so viel zu verkaufen, dass ich steuerfrei bleibe, bis die Position abgebaut ist. Deswegen würde ich gerne jetzt mögliche Eventualitäten, die dem entgegenstehen, evaluieren.

Grüße aus FFM

Das dauert Jahre.
Ich bin aus Ehingen an der Donau, und da kommt auch ein gewisser Anton Schlecker her, dessen Drogerie Kette ja 2012 in die Insolvenz ging. Bis 2019 haben in der Zentrale weiter Leute gearbeitet und die Insolvenzverwalter bei der Abwicklung unterstützt.
War zwar auch ein Mrd. Konzern aber keine AG oder gar DAX. Das wird Jahre dauern!

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Achja. Wenn es um steuerliche Gründe geht, müsstest du sie sofort verkauft haben.

Du bist verzweifelt mehr nicht.

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2020:

Hi,

bin einer der Leute, die mit Wirecard ordentlich Geld verloren haben. Der Restwert meiner Position ist quasi null, pendelt immer irgendwo zwischen 50 und 100. Momentan halte ich die Aktien noch aus rein steuerlichen Gründen. Würde ich sie jetzt verkaufen, könnte ich den Sparerpauschbetrag über mehrere Jahre nicht realisieren (außer meine übrigen Positionen steigen jetzt sehr krass), weil der Verlustvortrag ja zuerst verrechnet wird.

Jetzt frage ich mich aber, was mit den Aktien passieren wird. Welche Möglichkeiten gibt es, dass ich die Aktien nicht "für immer, solange ich es will" im Depot habe? Wie wahrscheinlich ist da ein Eintreten und ist zeitnah damit zu rechnen?

Mein Plan ist es halt, die Aktien zu halten bis ich mal in einem Jahr über den Pauschbetrag komme und dann so viel zu verkaufen, dass ich steuerfrei bleibe, bis die Position abgebaut ist. Deswegen würde ich gerne jetzt mögliche Eventualitäten, die dem entgegenstehen, evaluieren.

Grüße aus FFM

Ich habe bei 100€ damals verkauft, weil niemand der FT sich einfach so etwas ausdenkt.

Jeder der da noch drin bleibt, hat rein gar nichts verstanden.

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WiWi Gast

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

Ceterum censeo schrieb am 14.09.2020:

Ich gebe noch zu bedenken, dass die Verluste aus dem Verkauf der wertlosen Aktien bzw. durch Ausbuchung in einem gesonderten Verlustverrechnungstopf landen. Diese werden anschließend nur mit gleichartigen Gewinnen aus dem Verkauf von Einzelaktien verrechnet. Gewinne aus ETF und sonstigen Finanzprodukten sowie Dividenden betreffen einen anderen Verlustverrechnungstopf. Hierdurch sollten sich ausreichend Möglichkeiten bieten, den Sparerpauschbetrag zu nutzen.
Liebe Grüße

Hab ich gar nicht gewusst. Danke für die Info!

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know-it-all

Insolventes Unternehmen - Was passiert mit den Aktien?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2020:

Ceterum censeo schrieb am 14.09.2020:

Ich gebe noch zu bedenken, dass die Verluste aus dem Verkauf der wertlosen Aktien bzw. durch Ausbuchung in einem gesonderten Verlustverrechnungstopf landen. Diese werden anschließend nur mit gleichartigen Gewinnen aus dem Verkauf von Einzelaktien verrechnet. Gewinne aus ETF und sonstigen Finanzprodukten sowie Dividenden betreffen einen anderen Verlustverrechnungstopf. Hierdurch sollten sich ausreichend Möglichkeiten bieten, den Sparerpauschbetrag zu nutzen.
Liebe Grüße

Hab ich gar nicht gewusst. Danke für die Info!

Eine andere Möglichkeit (die eigentlich auch funktionieren sollte...) wäre es, die Wirecard-Aktien vor Verkauf und Verlustrealisierung in ein eigenes Depot (mit eigenen und unabhängigen Verrechnungstöpfen) zu verschieben und dort keinen Sparerpauschbetrag zu hinterlegen. Dann kannst du dort die Aktien verkaufen und den Verlust im Verlusttopf erfassen und bestehen lassen. Gleichzeitig kannst du in anderen, getrennten Depots die Gewinne gegen den Sparerpauschbetrag anrechnen lassen. Das geht, da es keinen bank-übergreifenden Prozess zur depot-übergreifenden Verrechnung der Verlusttöpfe gibt. Und meines Wissen gibt es auch keine Pflicht, dies im Zuge der jährlichen Steuererklärung vorzunehmen.

Und noch eine Anmerkung zu Cetreum censeo's korrekten Anmerkungen: Ich finde es wiederum schade, dass der Gesetzgeber nicht zulässt, dass wenigstens Aktiendividenden mit Aktienverlusten verrechnet werden können. Denn genau am Ex-Dividende Tag besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Wert der Dividendenausschüttung (=Gewinn beim Anleger) und dem Abschlag auf den Wert der Aktien (=Schmälerung des potentiellen Verkaufsgewinns in Höhe der Dividendenausschüttung).
Ich schiebe als Altlast und "Jugendsünde" nämlich immer noch einen größeren Betrag im Verrechnungstopf für Aktienverluste vor mir her, darf aber meine ~3.000 EUR jährlichen Dividenden nicht dagegenrechnen, sondern muss diese versteuern. Da ich meinen Pauschbetrag mehr als ausnutze, käme es mir natürlich entgegen, wenn die Dividenden diesen Verrechnungstopf allmählich "aufzehren" würden.

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