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Brutto netto und monatliche Kosten

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WiWi Gast

Brutto netto und monatliche Kosten

Nach meiner Berechnung sind 3500 Brutto ca. 2100 Netto (keine großen Ausnahmen erwähnenswert)
An monatlichen Kosten fallen u. a. an:
Wohnung 800?
Auto ??
Lebensmittel 200?
Sonstige 300?
=1300?
Rest 800?. Ist das Realistisch? Oder welche Kosten kommen noch auf einen zu?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Versicherungen, Internet (sollte Telefon enthalten), Fernsehen (auch wenn man nciht fernsieht, darf man trotzdem knappe 20? GEZ bezahlen...), Kleidung, Freizeit (Kino, abends was trinken gehen), sonstiges Zeug fürn Haushalt (von Waschmittel bis zu Mal nen neues Möbelstück, die Sachen die man unter 30 hat sind alle nicht für die Ewigkeit), ELektronikzeugs (wenn man Notebook und Handy zwei Jahre besitzt, und beides zwischen 400 und 1000 ? kostet, muss man pro Jahr schon mal 600? abziehen, was auch 50? im Monat sind)

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Single? Wo wohnst Du? Miete kalt oder warm? Muss es ein Auto sein? Versicherungsbeiträge?

Dein Beitrag ist absolut unzureichend.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Hängt natürlich davon ab was du unter sonstige verstehst

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Haut bei mir nicht hin.

  • Bafög-Schulden und Privatkredit abzuzahlen (Denn Bildung lohnt sich ja, lol)

  • Unternehmungen mit der Freundin (Urlaub, Essen, etc.)

  • Handy, Klamotten, punktuell Möbel kaufen

  • Versicherungen etc...

Habe Fixkosten von 2k im Monat.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Brutto 3700
Netto 2650 (Stk3) + 1000 Elterngeld + 200 kg

Miete 1000
Auto 300 Allin
Essen 400
Rest 300
Sparen ca 2000

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bei mir eher:

Miete warm 450
Strom 40
Internet+Handy 45
Gym 20
Hausrat+Haftpflicht 11
GEZ 17,5
Lebensmittel 300
Friseur 15
Fortbewegung(Benzin oder Bahn) 60

Sind wir bei 960 EUR fix pro Monat, was du mindestens haben solltest. Der Rest ist dann erstmal nach Bedarf und variabel. Obwohl Lebensmittel auch variabel sind, wenn du selber einkaufst und vorkochst dann wird es billiger als draußen was zu holen, aber 300 EUR fürs Essen ist eine realistische Zahl. Wenn du jetzt ein Profi-BWLer bist wirst du auch anfangen mit Budgetrücklagen zu arbeiten um spätere Anschaffungen/Ersatz für die Zukunft mit in deine Budgetplanung einzubeziehen. Ich mache sowas eher für Geburtstagsgeschenke und ca. Urlaubsausgaben

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Was auch immer 200 kg sein sollen aber die Rechnung geht nicht mal auf ..

Lounge Gast schrieb:

Brutto 3700
Netto 2650 (Stk3) + 1000 Elterngeld + 200 kg

Miete 1000
Auto 300 Allin
Essen 400
Rest 300
Sparen ca 2000

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bevor der Tröt wieder in einer Lifestyle und Münchner-Mietpreisdiskussion ausartet, meine Ausgaben, bewusst OHNE Kaltmiete, weil das zu individuell ist und außerdem für jeden durch einen Blick auf Immoscout und Co recherchierbar, was zu addieren ist - und es beugt hoffentlich den Münchendiskussionen vor...

220 Lebensmittel (130 Kantine, 120 Einkäufe inkl Drogerieprodukte etc)
290 Auto (80 Benzin, Werkstatt, etc - fahre aber extrem wenig und das in nem Corsa - 30 Versicherung, und 180 umgelegte Anschaffungskosten)
100 ÖPNV
37 Handy (10 u Festnetz/Internet 27)
18 GEZ
40 Strom
60 Heizung
5 Haftpflicht
230 was an Kleinkram im Monat raus geht (Kippen, Ausgehen - bei mir 60 Euro im Mittel - Kaffee hier, Biergarten da, Eis... )
250 Sonstiges (Anschaffungen wie Laptop, Brille, Möbel ... im Monatsdurchschnitt)
350 Urlaub und Kurztrips (kann jetzt jeder selbst überlegen ob er im Jahr 4200 dafür ausgibt)
50 sonstige Laufende Kosten (Netflix, Hobby, Verein, Zeitungsabos, was auch immer)
=========
1650

Die Hausnummer plus natürlich Miete, ist bei mir seit Jahren relativ stabil.
Gleich ein Disclaimer: Jaaa das ist alles individuell, ja man kann viel mehr oder auch viel weniger ausgeben, soll einfach nur ein Eindruck sein für Leute, die am Anfang vom Berufsleben gar keinen Plan haben.
Ggf. kommt noch ne Berufsunfähigkeitsversicherung und Unfallversicherung dazu. Ob das sinnvoll ist muss jeder selbst entscheiden, das wären dann in etwa 80 Euro zusammen (mal ne Hausnummer).
Wenn man möchte irgendeine Form von Altersvorsorge, aber das ist ein so weites Feld und eigentlich auch nicht direkt "Kosten", sondern eher Kategorie Sparen, dass ich es weg lasse.

Man sollte sich (meine Erfahrung) weniger Gedanken um solche Sachen wie Versicherungskosten machen, als viel mehr drauf achten, wie viel Urlaube und Anschaffungen wie Klamotten, Möbel, etc. die punktuell für relativ hohe Kosten sorgen, auf den Monat umgelegt sich auswirken, um ein Gefühl für Relationen zu bekommen. Dass ich knapp 400 Euro im Monat für Reisen, Ausflüge und Urlaube ausgebe, erstaunt mich immer wieder, aber ich gönns mir halt. Man muss sich nur klar machen, dass es mehr als das anderthalbfache ist, das ich für Lebensmittel ausgebe.
Gleiches gilt für diese Kategorie Sonstiges. Einmal im Jahr Klamotten für 1200 Euro gekauft - sagen wir n Anzug, zwei Hemden, Schuhe und bisschen Kleinkram, schon ist man bei 100 Euro im Monat bzw. 50 wenn man das nur alle zwei Jahre macht.

Um den epischen reichen 2500 Euro netto zum Leben Tröt aufzugreifen: 2500 reichen aus meiner Sicht, große Sprünge kann man damit aber nicht machen. Die von Dir erwähnten 2100 gehen schon auch, aber ich denke, dass man dann hier und da Einschränkungen spüren dürfte.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bestimmt Kindergeld.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Kg wird wohl Kindergeld sein...

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Kg =Kindergeld und da steht CIRCA 2000 sparen sind genau genommen weniger

Teil des sparens wird auch für urlaube desinvestiert

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lebensmittel 200Euro kann ich nicht verstehen. Wohnt ihr auf dem Land und geht nie auswärts essen? Miete ist der grösste Hebel, wir geben grad mal 8% des Haushaltsnettos für Miete aus (Berlin Mitte). Bin eh nie daheim.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bei 200 Euro ist gutes Essen und einmal Restaurant drinnen.

Lounge Gast schrieb:

Lebensmittel 200Euro kann ich nicht verstehen. Wohnt ihr auf
dem Land und geht nie auswärts essen? Miete ist der grösste
Hebel, wir geben grad mal 8% des Haushaltsnettos für Miete
aus (Berlin Mitte). Bin eh nie daheim.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Lebensmittel 200Euro kann ich nicht verstehen. Wohnt ihr auf
dem Land und geht nie auswärts essen? Miete ist der grösste
Hebel, wir geben grad mal 8% des Haushaltsnettos für Miete
aus (Berlin Mitte). Bin eh nie daheim.

8% des Haushaltsnettos :D das wären selbst bei 10k Netto nur 800? für die Miete. Entweder lebt ihr ziemlich spartanisch, oder wieder typischer Wiwi-Bullshit

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Sieh deinen Neid auf meinen Monatsbeitrag lieber als Ansporn.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Lebensmittel 200Euro kann ich nicht verstehen. Wohnt ihr
auf
dem Land und geht nie auswärts essen? Miete ist der
grösste
Hebel, wir geben grad mal 8% des Haushaltsnettos für Miete
aus (Berlin Mitte). Bin eh nie daheim.

8% des Haushaltsnettos :D das wären selbst bei 10k Netto nur
800? für die Miete. Entweder lebt ihr ziemlich spartanisch,
oder wieder typischer Wiwi-Bullshit

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

die fixkosten von vielen hier ùbersteigen mein nettogehalt und trotzdem spare ich mehr als ihr ... was läuft nur falsch bei euch ... konsumopfer

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Bei 200 Euro ist gutes Essen und einmal Restaurant drinnen.

Einmal preiswertes Restaurant: 20euro. Rest 180/30d = 6euro am tag für ?gutes Essen?. Ja davon kann man sich Essen zubereiten. Zutaten stammen dann aber garantiert nicht von ?guten Quellen?.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Miete warm: 300 (insgesamt 600)
Telefon/Internet/GEZ: 50
Strom/Wasser: ~60
Versicherungen/Rente: ~250
Bauspar: 200
Auto: 300 allin
Essen + Essen gehen: 300-400
Freizeit: ~150

=> 1600 Euro pro Monat Fixkosten
=> Rest sparen ~1500

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Sieh deinen Neid auf meinen Monatsbeitrag lieber als Ansporn.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Lebensmittel 200Euro kann ich nicht verstehen.
Wohnt ihr
auf
dem Land und geht nie auswärts essen? Miete ist der
grösste
Hebel, wir geben grad mal 8% des Haushaltsnettos
für Miete
aus (Berlin Mitte). Bin eh nie daheim.

8% des Haushaltsnettos :D das wären selbst bei 10k Netto
nur
800? für die Miete. Entweder lebt ihr ziemlich
spartanisch,
oder wieder typischer Wiwi-Bullshit

Ich muss dich leider enttäuschen, ich konnte nur mit deinem hingeworfenen Prozentsatz nicht so viel anfangen.
Ist das Haushaltsnetto einfach sehr hoch, oder die Miete sehr günstig?
Oder beides?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

die fixkosten von vielen hier ùbersteigen mein nettogehalt
und trotzdem spare ich mehr als ihr ... was läuft nur falsch
bei euch ... konsumopfer

Dann hau mal deine Auflistung raus. Oder wohnst du noch im Hotel Mama?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Mal grob, die Versicherungen habe ich auf Monatswerte herunter gebrochen:

  • Nebenkosten Wohnung mit Strom 320? (bei 68qm)

  • Handy Vertrag 30?
  • Telefon mit Internet 22?
  • GEZ 15(?)?

  • Lebensversicherung 33?
  • BU Versicherung 40?
  • Rechtsschutz 15?
  • KFZ Versicherung 80?
  • Hausrat Versicherung 5?
  • Haftpflicht 2?

  • KFZ Steuer 15?
  • Benzin 200?
  • Wertverlust Auto 500?
  • Rücklage für Wartung oder Reifen 150?

  • Mittagessen 150? (keine Kantine)
  • Supermarkt Einkäufe 150?

  • Bekleidung 300?

  • Aktien bzw. ETF 500?

  • Hobbies 800?

  • Urlaub Rücklage 200?

Dazu kommt privates Essen gehen, Kino etc. was sehr schwankt aber selten in große Gelage ausartet.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Hab es auch gedacht: 200 Euro für Essen, aber 300 für die Karre.

Dann aber auf die teuren Lebensmittel schimpfen, anstatt sich mit Fahrrad und ÖPNV fortzubewegen. Ich verstehe sowas nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ich bin der Typ mit den 8% vom netto für die Miete. Und ja, es ist eine Kombination aus hohem Netto und kleiner Miete, ersteres liegt bei 5700 und die Warmmiete bei 450. Ich brauche ja kein 2500EUR Loft wenn ich unter der Woche nicht daheim bin. Dann lieber eine gut gelegene kleinere Wohnung (55qm in dem Fall). Natürlich geht das nicht mit Familie etc. Dann kann man schon mindestens 1000-1500 p.m. drauflegen, auch in Berlin.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Warum? Fahrt ihr nie?

Versicherung: 50 Euro im Monat
Tanken: 190 Euro im Monat
Sonstiges: 60 Euro (Reparaturen, Steuer, Inspektionen usw)

Für den normalen Pendler mit nur 30 - 40 KM Weg zur Arbeit, der auch am Wochenende Ausfüge macht, sind eine Fahrleistung von 1300 bis 2000 KM keine Seltenheit. Im Monat. Das kostet natürlich Benzin und das Fahrzeug nutzt sich auch schnell ab, macht es reparaturanfällig. Die 300 Euro halte ich noch für konservativ.

Lounge Gast schrieb:

Hab es auch gedacht: 200 Euro für Essen, aber 300 für die
Karre.

Dann aber auf die teuren Lebensmittel schimpfen, anstatt sich
mit Fahrrad und ÖPNV fortzubewegen. Ich verstehe sowas nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Die Karre fährt mit Benzin oder Diesel. Das muss auch bezahlt werden. Oder sind das keine Kosten. Wir haben in Deutschland Millionen Pendler ;)

Lounge Gast schrieb:

Hab es auch gedacht: 200 Euro für Essen, aber 300 für die
Karre.

Dann aber auf die teuren Lebensmittel schimpfen, anstatt sich
mit Fahrrad und ÖPNV fortzubewegen. Ich verstehe sowas nicht.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Miete: 400 (insgesamt 800)
Essen (Supermarkt) : 250-300
Versicherungen: 100~ (BU, Rechtschutz, Pflege)
Bauspar: 250
Rente: 160
Auto: 250
Wertverlust: 150
Urlaub: 200
Freizeit: 300
Sparen: 800

Und ich wohne auf dem Land und bin auf ein Auto angewiesen. Und da ich nicht in einem Fiat 500 rumfahren will, sind mir es die 250 Euro im Monat mehr als wert...

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ähm nein, Fertigprodukte sind gerade teuer. Es ist ein Mythos, dass gute Lebensmittel besonders teuer sein müssen oder sind. Gibt darüber auch zig Dokumentationen. Ich setze mir kein Budget, ich brauche idR einfach nicht mehr.

Linseneintopf, Kartoffelsuppe etc., was kosten die Zutaten schon? Pfannkuchen selbst gemacht, Bolognese kostet das Fleisch ein wenig. Da koche ich Essen für zwei Tage mit Zutaten im Wert von 7 - 10 Euro.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Bei 200 Euro ist gutes Essen und einmal Restaurant
drinnen.

Einmal preiswertes Restaurant: 20euro. Rest 180/30d = 6euro
am tag für ?gutes Essen?. Ja davon kann man sich Essen
zubereiten. Zutaten stammen dann aber garantiert nicht von
?guten Quellen?.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der Typ mit den 8% vom netto für die Miete. Und ja,
es ist eine Kombination aus hohem Netto und kleiner Miete,
ersteres liegt bei 5700 und die Warmmiete bei 450. Ich
brauche ja kein 2500EUR Loft wenn ich unter der Woche nicht
daheim bin. Dann lieber eine gut gelegene kleinere Wohnung
(55qm in dem Fall). Natürlich geht das nicht mit Familie etc.
Dann kann man schon mindestens 1000-1500 p.m. drauflegen,
auch in Berlin.

Okay das macht Sinn, in deinem Fall ist das dann wirklich eine optimale Kombi! Damit hast du wirklich den größten "Geldfresser" im monatlichen Budget geschickt umkurvt. Ich kenn leider nur die Frankfurter Verhältnisse, hier legt man schon 400? hin für ein WG-Zimmer. Du bist dann aber echt eine Ausnahme hier, viele Wiwis steigern mit hohem Gehalt ihren Konsum mindestens in gleichem Maße.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Hausrate 1500
Haus-Versicherungen, Instandhaltungsrate 300
BU, Haftpflicht & weitere Versicherungen 400
2x Auto-all-In: 500
Kinderbetreuung, Putzfrau 600
Einkäufe 600
Heizen, Strom, Internet 150
Urlaubsrücklagen 200

Etwas über 4000 Euro Fixkosten für 2,5-Personen-Haushalt. Da ist der Privatkonsum, Möbel, Umbauten noch nicht drin. Bei moderatem Lebensstil.
Finde ich etwas erschreckend, ist aber so. Erklärt auch, warum Nichtakademiker zur Miete wohnen und nch groß in Urlaub fahren können..

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ja, eben. Hier scheinen echt nur Städter zu sein. Ich gebe bestimmt locker 200 Euro alleine für das Benzin im Monat aus. Versicherung, Reparaturen oder Steuer nicht eingerechnet.

Lounge Gast schrieb:

Die Karre fährt mit Benzin oder Diesel. Das muss auch bezahlt
werden. Oder sind das keine Kosten. Wir haben in Deutschland
Millionen Pendler ;)

Lounge Gast schrieb:

Hab es auch gedacht: 200 Euro für Essen, aber 300 für die
Karre.

Dann aber auf die teuren Lebensmittel schimpfen, anstatt
sich
mit Fahrrad und ÖPNV fortzubewegen. Ich verstehe sowas
nicht.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Meine grundlegende Regel ist, dass 50% vom Gehalt für Grundkosten draufgehen (Miete, Essen, Versicherung, Fahrkosten, Internet, Telefon etc.), 20% für "Freizeit" (wobei bei Freizeit auch Sachen wie Sparen für den Urlaub drin sind) und 30% zum Sparen (purer Vermögensaufbau, welcher nicht angerührt wird).
Sobald eine Gehaltserhöhung oder Bonus kommt gehen davon 50% direkt in die Sparquote und der Rest verteilt sich auf "Grundkosten" und "Freizeit".

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bei uns nach 10 Berufsjahren:
Einnahmen:
Mein Gehalt netto: 6200 Euro
Frau: 450 Euro
Kindergeld: 200 Euro
Gesamteinahmen netto: 6850 Euro

Ausgaben:
Miete: 1450 Euro Warm
Auto 1 komplett: 650 Euro
Auto 2 komplett: 450 Euro
Kindergarten: 300 Euro
Fitnessstudio: 80 Euro
Versicherungen: 100 Euro
Internet, Kabel, Sky: 90 Euro
Reisen/ Urlaub (im Jahr 6000 Euro): 500 Euro
Lebensmittel/Kantine: 550 Euro
Kleindung: 150 Euro
Spaß/ Weggehen/Spielsachen: 400 Euro
Sonstiges: 150 Euro

Gesamtausgaben: 4870 EURO

Saldo zum Sparen und Investieren: ca. 1980 Euro.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Ähm nein, Fertigprodukte sind gerade teuer. Es ist ein
Mythos, dass gute Lebensmittel besonders teuer sein müssen
oder sind. Gibt darüber auch zig Dokumentationen. Ich setze
mir kein Budget, ich brauche idR einfach nicht mehr.

Linseneintopf, Kartoffelsuppe etc., was kosten die Zutaten
schon? Pfannkuchen selbst gemacht, Bolognese kostet das
Fleisch ein wenig. Da koche ich Essen für zwei Tage mit
Zutaten im Wert von 7 - 10 Euro.

Nichts gegen Eintöpfe - ich liebe Eintöpfe! Ich käme aber nicht auf die Idee, das als besonders gutes Essen zu bezeichnen. Genauso wenig wie Pfannenkuchen. Das sind für mich kohlenhydratreiche Gerichte, die ich mit Resten mache oder damals als Student, wenn noch zu viel Monat am Ende des Geldes übrig war.

Gutes Essen ist für mich: täglich frisches Obst und Gemüse, gelegentlich Fisch und Fleisch (und zwar nicht aus der Tiefkühltruhe) und generell viel Abwechslung auch beim Geschmack durch unterschiedliche Zubereitungstechniken und auch mal ausgefallene Zutaten. Das geht halt nicht für 200Euro im Monat. Aber wenn es dir das nicht wert ist und du mit Eintöpfen zufrieden bist, ist das doch auch okay - aber bitte dann nicht rumerzählen, dass du auf gutes Essen achtest. Jeder der mal im Ausland gewohnt hat (egal wo!), weiß dass wir hier in Deutschland keine ausgeprägte Esskultur haben (sieht man ja z.B. an dir).

Ich gebe ca 400 (selten 500) Euro im Monat fürs Essen aus (ich achte größtenteils trotzdem auf Preise) - dafür koche ich täglich abends (zum Mittag gibt es nur einen Salat, da unsere Kantine nicht die beste ist).

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Du bist dann
aber echt eine Ausnahme hier, viele Wiwis steigern mit hohem
Gehalt ihren Konsum mindestens in gleichem Maße.

Bin nicht der Adressierte Berliner, aber zu dem Thema mal ein paar Eckdaten aus meiner Einnahmen/ Ausgabenhistorie der letzten Jahre.
Abgesehen von einem Sprung, weil ich die Wohnung gewechselt habe, sind meine Ausgaben eigentlich relativ konstant geblieben, wenn man mal 2 % Inflation zugesteht.

2010
-----------
2200 Nettogehalt
1535 durchschn. mtl. Ausg.
665 Sparen

2011
-----------
1900 Nettogehalt (ab Mrz von einem Stipendium gelebt)
1540 durchschn. mtl. Ausg.
360 Spraen

2012
--------------
1300 Nettogehalt (Stipendium)
1530 durchschn. mtl. Ausg.
-230 aus Rücklagen finanziert

2013
--------------
1300 Nettogehalt (Stipendium)
1530 durchschn. mtl. Ausg.
-230 aus Rücklagen finanziert

2014
-------------
2100 Nettogehalt (teilw. wieder regulär gearbeitet)
1810 durchschn. mtl. Ausg.
290 Sparen

2015
-------------
3100 Nettogehalt (Beförderung)
2170 durchschn. mtl. Ausg. (größere Wohnung)
930 Sparen

2016
-------------
3500 Nettogehalt
2175 durchschn. mtl. Ausg.
1325 Sparen

2017 (bisher)
-------------------
5300 Nettogehalt (Jobwechsel seit Mai, jetzt 7400 netto)
2190 durchschn. mtl. Ausg.
3110 Sparen (jetzt eher ca. 5000)

Ich hab also in den letzten Jahren so ziemlich jedes Umfeld durch auf der Einkommensseite. Vom Durchschnittsverdiener zurück zum Studi-Leben mit Stipendium, zum Gutverdiener und Spitzenverdiener. Aber letzten Endes kauf ich die gleichen Sachen, mache ähnliche Urlaube und weiß eigentlich nicht wirklich, wofür ich so viel Kohle ausgeben sollte.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

So ziemlich jedes Umfeld, aber "ganz unten" warst Du auch nie. 1,3k Stipendium ist ja nun nicht gerade das typische Studi-Leben...

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ich habe vereinzelt Gerichte aufgezählt und nur weil DU keine Ahnung hast, wie vermeintlich einfache Gerichte zu einer exzellenten Mahlzeit zubereitet werden... Aber du wolltest einfach nur stänkern, denn auf die Bolognese bist du ja bewusst nicht eingegangen. Ich habe genauso Gerichte mit Lachs (nicht aus der Tiefkühltruhe!1!1!1!1! :D) oder Schweinelenden, Wiener Schnitzel mit Kalbfleisch etc. auf dem Zettel. Gemüse oder Obst kosten praktisch gar nichts, erst recht nicht, wenn man Bauern in der Nähe hat. Da sind zwei TafelnbSchokolade beinahe günstiger als ein kg Kirschen.

Von mir aus gibst du 400 bis 500 Euro für Essen im Monat aus, du brauchst dir aber gewiss nichts darauf einbilden. Achja, Deutschland verfügt über eine ausgezeichnete "Esskultur" und ist im Ausland dafür mehr als beliebt...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ähm nein, Fertigprodukte sind gerade teuer. Es ist ein
Mythos, dass gute Lebensmittel besonders teuer sein müssen
oder sind. Gibt darüber auch zig Dokumentationen. Ich
setze
mir kein Budget, ich brauche idR einfach nicht mehr.

Linseneintopf, Kartoffelsuppe etc., was kosten die Zutaten
schon? Pfannkuchen selbst gemacht, Bolognese kostet das
Fleisch ein wenig. Da koche ich Essen für zwei Tage mit
Zutaten im Wert von 7 - 10 Euro.

Nichts gegen Eintöpfe - ich liebe Eintöpfe! Ich käme aber
nicht auf die Idee, das als besonders gutes Essen zu
bezeichnen. Genauso wenig wie Pfannenkuchen. Das sind für
mich kohlenhydratreiche Gerichte, die ich mit Resten mache
oder damals als Student, wenn noch zu viel Monat am Ende des
Geldes übrig war.

Gutes Essen ist für mich: täglich frisches Obst und Gemüse,
gelegentlich Fisch und Fleisch (und zwar nicht aus der
Tiefkühltruhe) und generell viel Abwechslung auch beim
Geschmack durch unterschiedliche Zubereitungstechniken und
auch mal ausgefallene Zutaten. Das geht halt nicht für
200Euro im Monat. Aber wenn es dir das nicht wert ist und du
mit Eintöpfen zufrieden bist, ist das doch auch okay - aber
bitte dann nicht rumerzählen, dass du auf gutes Essen
achtest. Jeder der mal im Ausland gewohnt hat (egal wo!),
weiß dass wir hier in Deutschland keine ausgeprägte Esskultur
haben (sieht man ja z.B. an dir).

Ich gebe ca 400 (selten 500) Euro im Monat fürs Essen aus
(ich achte größtenteils trotzdem auf Preise) - dafür koche
ich täglich abends (zum Mittag gibt es nur einen Salat, da
unsere Kantine nicht die beste ist).

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Gleich kommt irgendein Sparfuchs-Superbrain und rechnet vor, wieviel er monatlich zurück legt.

Dass er als Absolvent noch immer in seinem Kinderzimmer wohnt und mit dem Bus zur Arbeit fährt, somit quasi noch immer wie ein 12-Jähriger lebt, vergisst er dann wieder nebenbei zu erwähnen.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Erschreckend, wie wenig zum Sparen und Investieren übrigbleibt. Alleine schon knapp 2,5k im Monat für ne Mietwohnung und Leasing-Autos ist ja wohl mal komplett hohl.

Lounge Gast schrieb:

Bei uns nach 10 Berufsjahren:
Einnahmen:
Mein Gehalt netto: 6200 Euro
Frau: 450 Euro
Kindergeld: 200 Euro
Gesamteinahmen netto: 6850 Euro

Ausgaben:
Miete: 1450 Euro Warm
Auto 1 komplett: 650 Euro
Auto 2 komplett: 450 Euro
Kindergarten: 300 Euro
Fitnessstudio: 80 Euro
Versicherungen: 100 Euro
Internet, Kabel, Sky: 90 Euro
Reisen/ Urlaub (im Jahr 6000 Euro): 500 Euro
Lebensmittel/Kantine: 550 Euro
Kleindung: 150 Euro
Spaß/ Weggehen/Spielsachen: 400 Euro
Sonstiges: 150 Euro

Gesamtausgaben: 4870 EURO

Saldo zum Sparen und Investieren: ca. 1980 Euro.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Berufserfahrung: 5 Jahre, netto 1800 ?

in normalen monaten (kein urlaub, kein weihnachten etc):

Miete: 250 ? (50% der Miete inkl Gez und Dsl)
Anteil am Hausgeld: 250?
Versicherungen: 35?
Auto (Versicherung und Tanken): 100?
Fitness: 35?
Handy: 20?
Sonstiges (netflix, steakhouse und co): 110?

Gesamt: circa 800?

Rest: 1000? circa. In den meisten Monaten spare ich 90% davon.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Das Auto ist dann ein ebike oder wie? Für 100EUR kann man kein Auto unterhalten. Da hast Du Dich leider selbst angeschmiert.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Berufserfahrung: 5 Jahre, netto 1800 ?

in normalen monaten (kein urlaub, kein weihnachten etc):

Miete: 250 ? (50% der Miete inkl Gez und Dsl)
Anteil am Hausgeld: 250?
Versicherungen: 35?
Auto (Versicherung und Tanken): 100?
Fitness: 35?
Handy: 20?
Sonstiges (netflix, steakhouse und co): 110?

Gesamt: circa 800?

800

  • 250 Euro, weil Du Essen musst, Hygieneartikel brauchst,...
  • 20 Euro Strom (selten im Hausgeld drin)
  • 80 Euro für 1xJahr kl. Urlaub a 1000 Euro
  • 15 Euro weil Weihnachten und Geburtstage halt jedes Jahr wieder kommen (180 Geschenke)
  • 20 Euro weil auch Du Dir irgendwann mal Schuhe, Unterwäsche oder ne Jeans kaufen musst (250 im Jahr)
  • 50 Euro weil Du Dir alle 10 Jahre (!) ein gebrauchtes Auto für 6.000 Euro kaufst
  • 10 Euro weil das Auto alle paar Jahre zum Tüv muss, zwei mal Reifenwechseln (2*50) im Jahr etc
  • 15 Euro, weil Du alle 10 Jahre (!) vielleicht mal ein neues Bett (600) und ein neuen Schrank (400) einen Fernseher (300) einen Laptop (600) kaufst = 1900/10=190/12=15 Euro (oder ne neue Waschmaschine, Herd, Handy, weiß weiß ich nicht)
    ===
    1260 - und da hab ich bei allen Posten sehr sehr vorsichtig angesetzt... also alle 10 Jahre ein billigen Gebrauchtswagen und dann 10 Jahre keine Reperaturkosten bspw...

Rest 540 - Das ist bei dem Netto finde ich immer noch ne ordentliche Sparrate, Respekt. Wollte nur zeigen, dass Du es Dir in meinen Augen mit 1000 Euro etwas schön rechnest, weil Du die nicht monatlich anfallenden Kosten übergehst. Klar, Du hast ja geschrieben in "normalen" Monaten, aber was bringt das?
Wie viel wirklich "Sparen" im Sinne von Vermögensaufbau ist und wie viel nur "Rücklage" bis man sie an Weihnachten dann halt eh antastet oder für den Urlaub im August, wird dann nicht ganz klar.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Der Thread entwickelt sich zu einem zweiten "Wie ist eure Sparrate". Dachte, dass der TE nur nach Posten gesucht hat, die er bisher noch nicht beachtet hat. Und dort haben die ersten Beiträge ja schon genügend aufgeklärt.

Wer sich die Mühe machen möchte und denkt, er würde davon profitieren, soll einfach EIN JAHR LANG alle Kosten genau aufschreiben und nach einem Jahr in Kostenblöcke einteilen (Lebensmittel, Haushalt, Sport, Freizeit, Reisen...). Dazu kommen dann noch große Anschaffungen, die man nur alle 3-10Jahre tätigt (Möbel, Elektronik, Auto...).

Hilft natürlich nur denen, die sonst keine Ahnung haben, was sie den Monat über ausgeben. Ich weiß auch so genau, woran es liegt, wenn weniger am Ende des Monats übrig ist als sonst.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lebensmittel?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Berufserfahrung: 1,7 Jahre, netto 1900 EUR

Miete: 680 EUR
Strom: 30 EUR
TV/Internet: 62,71 EUR
Versicherungen: 20,26 EUR
Auto (Tanken): 65 EUR
Fitness: 23,80 EUR
Handy: 20 EUR

Gesamt: circa 900 EUR

REST: 1000 EUR
600-700 EUR werden gespart

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Berufserfahrung: 5 Jahre, netto 1800 ?

in normalen monaten (kein urlaub, kein weihnachten etc):

Miete: 250 ? (50% der Miete inkl Gez und Dsl)
Anteil am Hausgeld: 250?
Versicherungen: 35?
Auto (Versicherung und Tanken): 100?
Fitness: 35?
Handy: 20?
Sonstiges (netflix, steakhouse und co): 110?

Gesamt: circa 800?

Rest: 1000? circa. In den meisten Monaten spare ich 90% davon.

Du gibst also ca 100? für essen aus? Da sind ja selbst Dosen Ravioli teurer.

2,5k Netto
Keine Miete und nein ich wohne nicht im alten Kinderzimmer
Keine Versicherungen (Haftpflicht werde ich aber wohl jetzt dann mal abschließen ;) )
ca 250 fürs Auto all in (15 Jahre alter BMW)
300 Essen
20 Handy
150 Urlaub (ca. da man das je nach gusto ist)
30 Fitness
2-300 für Wein, Weib und Gesang

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Wie soll Essen für 200 EURO im Monat möglich sein?

Ich kaufe nur bei Penny / Lidl ein, esse immer nur 1.500-2.500 kcal am Tag, ausgewogen Fleisch, Salat, Obst.

Ich komme auf mind. 300 EURO und das obwohl ich da auswärts Essen nicht mit einrechne und jedes zweite Wochenende bei meinen Eltern bin und mich da durchfuttere.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Wir, also meine Partnerin und ich, geben circa 500? im Monat für Lebensmittel und Hygieneartikel aus .. mit Hausgeld meinte ich meinen Anteil.

Und wieso kann ich für 100? kein Auto unterhalten? Ich zahle 39? Versicherung und tanke keinen Monat mehr als 60? ... wer legt denn bitte KFZ Steuern und Co auf den Monat um ... das ist totaler Schwachsinn

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Berufserfahrung: 5 Jahre, netto 1800 ?

in normalen monaten (kein urlaub, kein weihnachten etc):

Miete: 250 ? (50% der Miete inkl Gez und Dsl)
Anteil am Hausgeld: 250?
Versicherungen: 35?
Auto (Versicherung und Tanken): 100?
Fitness: 35?
Handy: 20?
Sonstiges (netflix, steakhouse und co): 110?

Gesamt: circa 800?

Rest: 1000? circa. In den meisten Monaten spare ich 90%
davon.

Du gibst also ca 100? für essen aus? Da sind ja selbst Dosen
Ravioli teurer.

2,5k Netto
Keine Miete und nein ich wohne nicht im alten Kinderzimmer
Keine Versicherungen (Haftpflicht werde ich aber wohl jetzt
dann mal abschließen ;) )
ca 250 fürs Auto all in (15 Jahre alter BMW)
300 Essen
20 Handy
150 Urlaub (ca. da man das je nach gusto ist)
30 Fitness
2-300 für Wein, Weib und Gesang

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Wieso legt ihr alles auf den monat um ... das hat doch nichts mit fixkosten zu tun ... wenn ich mir jetzt 1x im Jahr nen Döner für 3,5 kaufe ... soll ich dann monatlich 0,2916 als Dönerfixkosten verbuchen?

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Man legt um, um ein realistisches Ausgabenbild zu bekommen. Und wenn du nur einmal tanken musst, dann ist das toll. Andere pendeln aber jeden Tag und dann sind es halt nicht 60 Euro, sondern 200 - 300 Euro.

Lounge Gast schrieb:

Wir, also meine Partnerin und ich, geben circa 500? im Monat
für Lebensmittel und Hygieneartikel aus .. mit Hausgeld
meinte ich meinen Anteil.

Und wieso kann ich für 100? kein Auto unterhalten? Ich zahle
39? Versicherung und tanke keinen Monat mehr als 60? ... wer
legt denn bitte KFZ Steuern und Co auf den Monat um ... das
ist totaler Schwachsinn

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Berufserfahrung: 5 Jahre, netto 1800 ?

in normalen monaten (kein urlaub, kein weihnachten
etc):

Miete: 250 ? (50% der Miete inkl Gez und Dsl)
Anteil am Hausgeld: 250?
Versicherungen: 35?
Auto (Versicherung und Tanken): 100?
Fitness: 35?
Handy: 20?
Sonstiges (netflix, steakhouse und co): 110?

Gesamt: circa 800?

Rest: 1000? circa. In den meisten Monaten spare ich
90%
davon.

Du gibst also ca 100? für essen aus? Da sind ja selbst
Dosen
Ravioli teurer.

2,5k Netto
Keine Miete und nein ich wohne nicht im alten Kinderzimmer
Keine Versicherungen (Haftpflicht werde ich aber wohl
jetzt
dann mal abschließen ;) )
ca 250 fürs Auto all in (15 Jahre alter BMW)
300 Essen
20 Handy
150 Urlaub (ca. da man das je nach gusto ist)
30 Fitness
2-300 für Wein, Weib und Gesang

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Wird doch nur bei größeren Ausgaben gemacht? Hast du das Prinzip wirklich nicht verstanden?

Lounge Gast schrieb:

Wieso legt ihr alles auf den monat um ... das hat doch nichts
mit fixkosten zu tun ... wenn ich mir jetzt 1x im Jahr nen
Döner für 3,5 kaufe ... soll ich dann monatlich 0,2916 als
Dönerfixkosten verbuchen?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Weil Jahreskosten auf den Monat umgelegt werden müssen bei einer Monatsrechnuog. Genauso wie du "Abschreibungen" machst, wenn du zB den Anschaffungspreis deines Autos zehntelst..

Beim Auto sind die Benzinkosten ca. 10 Cent pro Kilometer. DIe tatsächlichen Kosten inklusive Versicherung, Steuer, AU/HU (jährlich), Reperaturen und Anschaffung (ca. 10 Jahre) dann näher bei 30-40 Cent.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Keine Ahnung, was du treibst. Ich komme mit 1,98m Größe auch locker mit 210 Euro im Monat aus, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Kaufland hat bspw. sehr viele Sonderangebote... Lidl oder Aldi sind gar nicht so günstig. Dann gibst u.a. eben einmal die Marke zum halben Preis, ne Woche später die andere. Wenn Getränke im Angebot sind, kaufe ich eben auf Vorrat. Das macht sehr viel aus... Nein, ich richte meinen Speiseplan nicht nach Angeboten aus. Bäckereien und Metzgereien werden natürlich auch besucht, kein Aldi Fleisch, was nen halben Liter Wasser schwitzt.

Aber hey, vermutlich versteht ihr alle unter normalen Essen wöchentlich mehrmals Filet vom Rind oder Trüffel Auflauf.

Lounge Gast schrieb:

Wie soll Essen für 200 EURO im Monat möglich sein?

Ich kaufe nur bei Penny / Lidl ein, esse immer nur
1.500-2.500 kcal am Tag, ausgewogen Fleisch, Salat, Obst.

Ich komme auf mind. 300 EURO und das obwohl ich da auswärts
Essen nicht mit einrechne und jedes zweite Wochenende bei
meinen Eltern bin und mich da durchfuttere.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Leute, in welchem Forum bin ich hier eigentlich gelandet?
Natürlich muss man Anschaffungen wie Möbel, Autos, etc. auf den Monat umlegen wenn man halbwegs richtige Annahmen treffen will, was die Sparrate angeht.

Ihr rechnet euch auch alles schön im Sinne von:
"Ich spar jeden Monat 500?"

Dann wird für 1,5k in Urlaub gefahren, für 500? ein Fernseher gekauft, für 1000? Klamotten & dann sind Reparationen fällig für 1000?, dann wird eure Miezekatze krank, nochmal 500?, dann gönnt ihr euch einmal im Jahr eure Escortdame des Vertrauens für 500?. Zack, nach eurer Rechnung habt ihr trotzdem ne Sparrate von 500?, nach meiner eine von 0?.

Also vielleicht einfach mal bisschen Hirn einschalten. Nach der Logik könnte ich mir auch n' Tesla Modell S kaufen & dann sagen "Ich verbrauch nur 50? Strom im Monat und kann so viel zurück legen". Ungeachtet davon, dass ich im Monat zuvor 150k rausgeballert habe.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Geil :D:D

Monatlich ist einfach überschau- und greifbarer als Jährliche Kosten. Und dein Döner ist glaube ich bei " Essen" enthalten ;-)

Lounge Gast schrieb:

Wieso legt ihr alles auf den monat um ... das hat doch nichts
mit fixkosten zu tun ... wenn ich mir jetzt 1x im Jahr nen
Döner für 3,5 kaufe ... soll ich dann monatlich 0,2916 als
Dönerfixkosten verbuchen?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Hm, Dönerfixkosten stimmen aber im Schaltjahr dann wieder nicht.
Und wie ist die Preisentwicklung beim Durschnittsdöner inkl. Inflation zu bewerten?

Lounge Gast schrieb:

Wieso legt ihr alles auf den monat um ... das hat doch nichts
mit fixkosten zu tun ... wenn ich mir jetzt 1x im Jahr nen
Döner für 3,5 kaufe ... soll ich dann monatlich 0,2916 als
Dönerfixkosten verbuchen?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Das Problem habe ich nicht. Ich kaufe vermutlich durchschnittlich 2 Döner pro Monat und kann daher ganz gechillt 7 zusätzlich Euro für meine monatlichen Fixkosten veranschlagen ;)

Lounge Gast schrieb:

Wieso legt ihr alles auf den monat um ... das hat doch nichts
mit fixkosten zu tun ... wenn ich mir jetzt 1x im Jahr nen
Döner für 3,5 kaufe ... soll ich dann monatlich 0,2916 als
Dönerfixkosten verbuchen?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ist natürlich auch wieder ne Frage der Stadt: In Frankfurt zahlst du locker 5 Euro und mehr für nen guten Döner. In anderen Städten sind es immernoch 3,50 EUR.

Aber hey - hier ein Tip: Wenn du im Ländereck in Frankreich arbeitest, dann durch Deutschland nach Basel zur Arbeit fährst - und auf dem Heimweg wieder in Deutschland hälst, um dir vom schwerizer Gehalt einen Döner zu Europreoisen zu kaufen, den du dann auf deiner Terasse in Frankreich verzehrst... dann hast du das Dönoptimum rausgeholt....

komm schon.. wo ist denn dieser Experte hier im Forum wenn man ihn mal braucht?!

Lounge Gast schrieb:

Hm, Dönerfixkosten stimmen aber im Schaltjahr dann wieder
nicht.
Und wie ist die Preisentwicklung beim Durschnittsdöner inkl.
Inflation zu bewerten?

Lounge Gast schrieb:

Wieso legt ihr alles auf den monat um ... das hat doch
nichts
mit fixkosten zu tun ... wenn ich mir jetzt 1x im Jahr nen
Döner für 3,5 kaufe ... soll ich dann monatlich 0,2916 als
Dönerfixkosten verbuchen?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Am schlimmsten ist es, wenn man Single mit Spitzensteuersatz ist. Auf der einen Seite schröpft einen der Staat maximal, auf der anderen Seite gibt es niemanden, mit dem man seine Kosten teilen kann.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Streben wir nicht alle das Dönoptimum an? :D

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Vertriebsmensch

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

6000 Brutto -> 4040 Netto

1100 EUR Kreditrate Haus
450 EUR Strom/Gas
60 EUR Wasser
60 EUR Hausversicherung
311 EUR priv. Altersvorsorge
100 EUR div. Versicherungen
400 EUR Kindergarten
59 EUR Gitarrenunterricht
80 EUR Ausbildungskredit
60 EUR Taschengeld Kinder
30 EUR Schulessen
20 EUR Vereinsbeiträge
17 EUR GEZ (?)
35 EUR Müll
50 EUR KFZ Vers.+Steuer
2000 EUR Lebensmittel/Kleidung/Freizeit

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ihr fahrt einen Tesla?

Vertriebsmensch schrieb:

6000 Brutto -> 4040 Netto

1100 EUR Kreditrate Haus
450 EUR Strom/Gas
60 EUR Wasser
60 EUR Hausversicherung
311 EUR priv. Altersvorsorge
100 EUR div. Versicherungen
400 EUR Kindergarten
59 EUR Gitarrenunterricht
80 EUR Ausbildungskredit
60 EUR Taschengeld Kinder
30 EUR Schulessen
20 EUR Vereinsbeiträge
17 EUR GEZ (?)
35 EUR Müll
50 EUR KFZ Vers.+Steuer
2000 EUR Lebensmittel/Kleidung/Freizeit

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Vertriebsmensch

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Ihr fahrt einen Tesla?

Vertriebsmensch schrieb:

Nein, wieso ??

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Tankst Du das KFZ dann mit Wasser oder wie setzt Du es in Gang?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Wegen deiner exorbitanten Nebenkosten...

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

D-CH-F

Lustig zu lesen mit dem Döneroptimum^^. Allerdings spricht da kein Dreilandexperte. Direkt hinter der Grenze zu Basel tummeln sich so viele schweizer Einkaufstouristen, dass der Döner dort oft schon um die 4,5-5,5 Euro kostet. Oft mit langen Warteschlangen. Damit ist er immer noch etwas billiger als in Basel, wo man 7-8 Franken dafür bezahlt, was immer noch billiger als in Zürich ist.
Weiter weg von der Grenze in Südbaden kostet er so 3,5-4,5. In Frankreich direkt hinter der Grenze kostet er ebenfalls nur 3,5-4,5 Euro, weil sich dort deutlich weniger Schweizer zum einkaufen hin gehen. Daher auch viel kürzere Warteschlagen. Wenn Schweizer in Frankreich einkaufen, dann seltener wegen der Preise, sondern wegen französischer Spezialitäten. Viel günstiger zum Einkaufen in Deutschland als in Frankreich sind: Kosmetik, oft auch Kleidung und Möbel, Küchen, Baumaterial, bestimmte Lebensmittel, Zigaretten, Süßwaren. In Frankreich hat man dafür aber bei bestimmten Lebensmitteln eine höhere Qualität und bessere Auswahl als in Deutschland. Besonders bei Fisch, Käse, Weine und Champagner. Letzerer ist in Frankreich manchmal günstiger, oft jedenfalls nicht teurer als in Deutschland. Außerdem gibt es diverse elsässer Schaumweine (Crémants), die bezüglich Qualität und Geschmack vielen guten Champagnern in nichts nachstehen, aber nur etwas weniger als 10 Euro pro Flasche kosten.

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Herrlich!

Lounge Gast schrieb:

Streben wir nicht alle das Dönoptimum an? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ich finde an den Unis fehlt die Lehre des Dönoptimum... das sollte zur internationalen Standardlektüre an den Hochschulen werden... :D

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Es gibt nur den einen, wahren Dreilandexperten, der bereits im Dönoptimum schwelgt und uns die lange Nase macht.

Warum wohnen wir alle nicht längst in in einem französischen Vorort von Basel, damit die Preise anziehen und er eine neue Herausforderung hat?

Sind wir dumm?

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Kann es sein, dass kein Mensch in Deutschland die Kosten für ein Auto seriös einschätzen kann?

Oder ist das so eine religiöse Geschichte, bei der man sich gewissenhaft einreden muss, dass die Karre auf jedenfall unter 300 Euro kostet. Nur die wenigsten werden in der Realität diese Grenze unterschreiten.

Vertriebsmensch schrieb:

6000 Brutto -> 4040 Netto

1100 EUR Kreditrate Haus
450 EUR Strom/Gas
60 EUR Wasser
60 EUR Hausversicherung
311 EUR priv. Altersvorsorge
100 EUR div. Versicherungen
400 EUR Kindergarten
59 EUR Gitarrenunterricht
80 EUR Ausbildungskredit
60 EUR Taschengeld Kinder
30 EUR Schulessen
20 EUR Vereinsbeiträge
17 EUR GEZ (?)
35 EUR Müll
50 EUR KFZ Vers.+Steuer
2000 EUR Lebensmittel/Kleidung/Freizeit

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Du verdienst also 14k brutto im Monat? Fix? Aha...

Lounge Gast schrieb:

2017 (bisher)
-------------------
5300 Nettogehalt (Jobwechsel seit Mai, jetzt 7400 netto)
2190 durchschn. mtl. Ausg.
3110 Sparen (jetzt eher ca. 5000)

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Es gibt doch vom ADAC so richtige Tabellen, die die realistischen monatlichen Kosten je Fahrzeugmodell aufführen... da ist eben alles drin....

Was bringt es mir, wenn ich Versicherungskosten nicht mit einrechne, aber dann im Januar 1000 EUR vom Konto abgebucht werden. Das gleiche gilt für den Wertverlust - alles beim ADAC mit drin.

http://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokosten/default.aspx?ComponentId=282164&SourcePageId=8749&quer=autokosten

Lounge Gast schrieb:

Kann es sein, dass kein Mensch in Deutschland die Kosten für
ein Auto seriös einschätzen kann?

Oder ist das so eine religiöse Geschichte, bei der man sich
gewissenhaft einreden muss, dass die Karre auf jedenfall
unter 300 Euro kostet. Nur die wenigsten werden in der
Realität diese Grenze unterschreiten.

Vertriebsmensch schrieb:

6000 Brutto -> 4040 Netto

1100 EUR Kreditrate Haus
450 EUR Strom/Gas
60 EUR Wasser
60 EUR Hausversicherung
311 EUR priv. Altersvorsorge
100 EUR div. Versicherungen
400 EUR Kindergarten
59 EUR Gitarrenunterricht
80 EUR Ausbildungskredit
60 EUR Taschengeld Kinder
30 EUR Schulessen
20 EUR Vereinsbeiträge
17 EUR GEZ (?)
35 EUR Müll
50 EUR KFZ Vers.+Steuer
2000 EUR Lebensmittel/Kleidung/Freizeit

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und 600,00 Euro im Monat.

Jeder, der etwas anders behauptet, ist einfach nur - sorry - dumm.

Es gibt natürlich auch die Leute, die ein Auto kaufen und das dann 15-20 Jahre fahren. Das wird es evtl. günstiger aber dafür vielleicht unvorhergesehene Reparaturen, was auch wieder einen bestimmten Betrag im Monat ausmacht und den man "umlegen" müsste.

Ich habe es schon einmal in einem anderen Thread geschrieben.

Alleine ein Auto das 18k neu kostet (da gibt es jetzt nicht sooo viele, klar Kleinwagen aber gehen wir mal von einer Familie mit einem Kind aus, da kommt man mit einem Twingo nicht weit...) würde über 5 Jahre abgeschrieben/finanziert bereits 300,00 Euro fix im Monat verschlingen.

Dann die umgelegten Kosten für Reifen usw. hinzugerechnet ergibt sich ein Betrag von ca. 500-600 Euronen.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und 600,00 Euro
im Monat.

Mein Auto nach dem Studium bin ich 8 Jahre gefahren, in der Zeit 220.000 km.

Kosten all in für diese Zeit 33 TEuro. Da ist wirklich alles dabei, Kaufpreis, Sprit, Versicherung, TÜV, Reifen, Reparaturen, Kundendienst, ....

Rechnet man das auf die Monate um, so kommt man auf 350?. Es geht also, selbst mit einer jährlichen Fahrleistung von ~30.000 km. Dass das nur ein Kleinwagen als Jahreswagen war ist natürlich klar.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Und da soll der Wertverlust auch schon mit drin sein? Wohl kaum...

Keine Ahnung was die Karre gekostet hab aber ich sag mal 10k. Wenn Du ihn jetzt verkaufst, kriegst Du maximal noch 2k würde ich tippe, wenn überhaupt.

Alleine der Wertverlust in den 8 Jahren wären monatlich knapp 100,00 Euro.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und 600,00
Euro
im Monat.

Mein Auto nach dem Studium bin ich 8 Jahre gefahren, in der
Zeit 220.000 km.

Kosten all in für diese Zeit 33 TEuro. Da ist wirklich alles
dabei, Kaufpreis, Sprit, Versicherung, TÜV, Reifen,
Reparaturen, Kundendienst, ....

Rechnet man das auf die Monate um, so kommt man auf 350?. Es
geht also, selbst mit einer jährlichen Fahrleistung von
~30.000 km. Dass das nur ein Kleinwagen als Jahreswagen war
ist natürlich klar.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

An sich richtig.

Die Fraktion die sich 10 Jahre alte Autos und älter kauft kann (nicht muss!!!) günstiger fahren.

Ein 3k Euro Auto das noch 100tkm hält und ohne riesige Reparaturen auskommt hat eben den größten Kostenblock (Wertverlust) nicht mehr wirklich.

Großartig unter 300? kommt man aber auch mit denen nicht.

Bei mir: e46 318d gekauft mit 180tkm für 3,2k
Jetzt 205tkm und bislang noch nichts machen müssen *aufholzklopf*
Wenn er bis 280tkm hält sind das bei mir ca 5 Jahre

Wertverlust: 55? im Monat
Diesel: 100? im Monat
Steuer und Versicherung: 50? Monat

Da bleiben 100? monatlich für Instandhaltung. Das reicht bei mir, ich kann aber auch selbst schrauben.

Lounge Gast schrieb:

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und 600,00 Euro
im Monat.

Jeder, der etwas anders behauptet, ist einfach nur - sorry -
dumm.

Es gibt natürlich auch die Leute, die ein Auto kaufen und das
dann 15-20 Jahre fahren. Das wird es evtl. günstiger aber
dafür vielleicht unvorhergesehene Reparaturen, was auch
wieder einen bestimmten Betrag im Monat ausmacht und den man
"umlegen" müsste.

Ich habe es schon einmal in einem anderen Thread geschrieben.

Alleine ein Auto das 18k neu kostet (da gibt es jetzt nicht
sooo viele, klar Kleinwagen aber gehen wir mal von einer
Familie mit einem Kind aus, da kommt man mit einem Twingo
nicht weit...) würde über 5 Jahre abgeschrieben/finanziert
bereits 300,00 Euro fix im Monat verschlingen.

Dann die umgelegten Kosten für Reifen usw. hinzugerechnet
ergibt sich ein Betrag von ca. 500-600 Euronen.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

BMW e46, 2011 in sehr gutem Zustand bei einer Niederlassung mit 65.000 km gekauft.

Monatliche Kosten:
Benzin 145 EUR (7,5 l pro 100 km)
Wertverlust 60 EUR (bisher, Preise ziehen für gute wieder an, da rar...)
Haftpflicht und Teilkasko 37 EUR
Bisher angefallene Kosten wie Inspektionen bei BMW , Reifensatz, TÜV, Verschleiß 50 EUR pro Monat

Ähm ja, geht irgendwie doch relativ problemlos... Dabei wurde einmal an VA und HA Bremsscheiben und Klötze neu gemacht (ate) und letzten Monat alle Federn, Stoßdämpfer und Domlager (sachs) erneuert.

Komfort und Sicherheit ist weiterhin besser als in einem neuen Kleinwagen und auf einem Niveau mit aktuellen Mittelklassewagen jenseits der Premiumfahrzeuge.

Lounge Gast schrieb:

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und 600,00 Euro
im Monat.

Jeder, der etwas anders behauptet, ist einfach nur - sorry -
dumm.

Es gibt natürlich auch die Leute, die ein Auto kaufen und das
dann 15-20 Jahre fahren. Das wird es evtl. günstiger aber
dafür vielleicht unvorhergesehene Reparaturen, was auch
wieder einen bestimmten Betrag im Monat ausmacht und den man
"umlegen" müsste.

Ich habe es schon einmal in einem anderen Thread geschrieben.

Alleine ein Auto das 18k neu kostet (da gibt es jetzt nicht
sooo viele, klar Kleinwagen aber gehen wir mal von einer
Familie mit einem Kind aus, da kommt man mit einem Twingo
nicht weit...) würde über 5 Jahre abgeschrieben/finanziert
bereits 300,00 Euro fix im Monat verschlingen.

Dann die umgelegten Kosten für Reifen usw. hinzugerechnet
ergibt sich ein Betrag von ca. 500-600 Euronen.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Und da soll der Wertverlust auch schon mit drin sein? Wohl
kaum...

Keine Ahnung was die Karre gekostet hab aber ich sag mal 10k.

Die Karre hat 9k gekostet. Verkauft vor zwei Jahren für knapp 1k. Also sagen wir 85? Wertverlust pro Monat und die sind in meinem Betrag natürlich enthalten. Sprit etwa 160. Versicherung im Schnitt über die ganze Laufzeit 45, Kundendienst 22, Reparatur in 8 Jahren 19 ? pro Monat, Reifen 9 Euro, TÜV 3 Euro. Macht in Summe 343 Euro plus evtl. Kleinkram.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Die Preise ziehen für E46 garantiert nicht an. Zumindest nicht für die, die 7.5l verbrauchen xD.
Das mit den 60 Euro Wertverlust glaubst du doch selber nicht. Oder hast du ihn bei wirkaufendeinauto bewerten lassen lol

Lounge Gast schrieb:

BMW e46, 2011 in sehr gutem Zustand bei einer Niederlassung
mit 65.000 km gekauft.

Monatliche Kosten:
Benzin 145 EUR (7,5 l pro 100 km)
Wertverlust 60 EUR (bisher, Preise ziehen für gute wieder an,
da rar...)
Haftpflicht und Teilkasko 37 EUR
Bisher angefallene Kosten wie Inspektionen bei BMW ,
Reifensatz, TÜV, Verschleiß 50 EUR pro Monat

Ähm ja, geht irgendwie doch relativ problemlos... Dabei wurde
einmal an VA und HA Bremsscheiben und Klötze neu gemacht
(ate) und letzten Monat alle Federn, Stoßdämpfer und Domlager
(sachs) erneuert.

Komfort und Sicherheit ist weiterhin besser als in einem
neuen Kleinwagen und auf einem Niveau mit aktuellen
Mittelklassewagen jenseits der Premiumfahrzeuge.

Lounge Gast schrieb:

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und 600,00
Euro
im Monat.

Jeder, der etwas anders behauptet, ist einfach nur -
sorry -
dumm.

Es gibt natürlich auch die Leute, die ein Auto kaufen
und das
dann 15-20 Jahre fahren. Das wird es evtl. günstiger aber
dafür vielleicht unvorhergesehene Reparaturen, was auch
wieder einen bestimmten Betrag im Monat ausmacht und den
man
"umlegen" müsste.

Ich habe es schon einmal in einem anderen Thread
geschrieben.

Alleine ein Auto das 18k neu kostet (da gibt es jetzt
nicht
sooo viele, klar Kleinwagen aber gehen wir mal von einer
Familie mit einem Kind aus, da kommt man mit einem Twingo
nicht weit...) würde über 5 Jahre abgeschrieben/finanziert
bereits 300,00 Euro fix im Monat verschlingen.

Dann die umgelegten Kosten für Reifen usw. hinzugerechnet
ergibt sich ein Betrag von ca. 500-600 Euronen.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Cool. Ich habe ein Privatleasing für einen nagelneuen Skoda Octavia gemacht. Kosten inkl. Verschleiß, Wartung, Reifen wechseln, Versicherung: 260?, Laufzeit 36 Monate, 15k km im Jahr.

Benzin ca. 100. Sind wir also beim gleichen Betrag. Nur, immer neu, immer neueste Technik. Ob man das braucht, soll jeder selber entscheiden.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Und da soll der Wertverlust auch schon mit drin sein? Wohl
kaum...

Keine Ahnung was die Karre gekostet hab aber ich sag mal
10k.

Die Karre hat 9k gekostet. Verkauft vor zwei Jahren für knapp
1k. Also sagen wir 85? Wertverlust pro Monat und die sind in
meinem Betrag natürlich enthalten. Sprit etwa 160.
Versicherung im Schnitt über die ganze Laufzeit 45,
Kundendienst 22, Reparatur in 8 Jahren 19 ? pro Monat, Reifen
9 Euro, TÜV 3 Euro. Macht in Summe 343 Euro plus evtl.
Kleinkram.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Brutto nein - fix ja.
Ich zahl nur rund 1000 Euro Einkommensteuersteuern im Monat und marginale Beiträge zu Sozialversicherungen. Die Konstellation gibts meines Wissens nach nur in zwei Fällen. Einer davon ist, sich für Arbeitgeber zu entscheiden, die erstens nicht nach privatwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten wirtschaften müssen und zweitens möglichst weit von direkter demokratischer Kontrolle entfernt sind ;)

Lounge Gast schrieb:

Du verdienst also 14k brutto im Monat? Fix? Aha...

Lounge Gast schrieb:

2017 (bisher)
-------------------
5300 Nettogehalt (Jobwechsel seit Mai, jetzt 7400 netto)
2190 durchschn. mtl. Ausg.
3110 Sparen (jetzt eher ca. 5000)

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bei Leasing ist der Wertverlust total egal, warum kapieren auch das manche nicht?
Ein Auto kann also sehr wohl deutlich unter 500 Euro kosten!
Welcher Ökonom kauft sich denn bitte ein Auto? Er rechnet nach und entscheidet sich sich für Leasing! Dachte das ist das Wiwi Forum...

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Also EZB oder EU?

Lounge Gast schrieb:

Brutto nein - fix ja.
Ich zahl nur rund 1000 Euro Einkommensteuersteuern im Monat
und marginale Beiträge zu Sozialversicherungen. Die
Konstellation gibts meines Wissens nach nur in zwei Fällen.
Einer davon ist, sich für Arbeitgeber zu entscheiden, die
erstens nicht nach privatwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten
wirtschaften müssen und zweitens möglichst weit von direkter
demokratischer Kontrolle entfernt sind ;)

Lounge Gast schrieb:

Du verdienst also 14k brutto im Monat? Fix? Aha...

Lounge Gast schrieb:

2017 (bisher)
-------------------
5300 Nettogehalt (Jobwechsel seit Mai, jetzt 7400
netto)
2190 durchschn. mtl. Ausg.
3110 Sparen (jetzt eher ca. 5000)

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Bringt mir nicht viel die Aussage.

Was soll das denn für ein Job sein? Beamter? 7400 netto?

Lounge Gast schrieb:

Brutto nein - fix ja.
Ich zahl nur rund 1000 Euro Einkommensteuersteuern im Monat
und marginale Beiträge zu Sozialversicherungen. Die
Konstellation gibts meines Wissens nach nur in zwei Fällen.
Einer davon ist, sich für Arbeitgeber zu entscheiden, die
erstens nicht nach privatwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten
wirtschaften müssen und zweitens möglichst weit von direkter
demokratischer Kontrolle entfernt sind ;)

Lounge Gast schrieb:

Du verdienst also 14k brutto im Monat? Fix? Aha...

Lounge Gast schrieb:

2017 (bisher)
-------------------
5300 Nettogehalt (Jobwechsel seit Mai, jetzt 7400
netto)
2190 durchschn. mtl. Ausg.
3110 Sparen (jetzt eher ca. 5000)

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Cool. Ich habe ein Privatleasing für einen nagelneuen Skoda
Octavia gemacht. Kosten inkl. Verschleiß, Wartung, Reifen
wechseln, Versicherung: 260?, Laufzeit 36 Monate, 15k km im
Jahr.

Benzin ca. 100. Sind wir also beim gleichen Betrag. Nur,
immer neu, immer neueste Technik. Ob man das braucht, soll
jeder selber entscheiden.

Mit dem Unterschied, dass ich doppelt so weit fahre. ;-)
Statt 100 hättest du also 200 Spritkosten und deine Leasingrate wäre auch deutlich höher als 260 Euro. Und von einer Anzahlung und nötigen "Schönheitsreparaturen" bei Rückgabe schreibst du auch nichts. Selbst wenn du keine Anzahlung hättest (was ich bei 260 Euro Leasingrate nicht glaube) müsstest du bei meiner Fahrleistung wohl mit über 600 Euro kalkulieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Die Preise für gut erhaltene e46 steigen, auch wenn du es nicht glauben willst und den R6 fahre ich auf der Autobahn mit 7,5 Liter.

Den geschätzten Marktwert kann ich zudem auch ziemlich gut abschätzen, da mich alle paar Wochen Leute ansprechen, ob das Auto zu verkaufen ist mit entsprechendem Angebot. Du kannst ja gerne einmal nachsehen, was ein 6 Zylinder mit gehobener Ausstattung, lückenloser Wartung bei BMW, ohne Rost und weniger als 135.000 km auf dem Markt kostet. Du wirst im Umkreis mehrerer 100 km keinen einzigen finden...

Lounge Gast schrieb:

Die Preise ziehen für E46 garantiert nicht an. Zumindest
nicht für die, die 7.5l verbrauchen xD.
Das mit den 60 Euro Wertverlust glaubst du doch selber nicht.
Oder hast du ihn bei wirkaufendeinauto bewerten lassen lol

Lounge Gast schrieb:

BMW e46, 2011 in sehr gutem Zustand bei einer
Niederlassung
mit 65.000 km gekauft.

Monatliche Kosten:
Benzin 145 EUR (7,5 l pro 100 km)
Wertverlust 60 EUR (bisher, Preise ziehen für gute
wieder an,
da rar...)
Haftpflicht und Teilkasko 37 EUR
Bisher angefallene Kosten wie Inspektionen bei BMW ,
Reifensatz, TÜV, Verschleiß 50 EUR pro Monat

Ähm ja, geht irgendwie doch relativ problemlos... Dabei
wurde
einmal an VA und HA Bremsscheiben und Klötze neu gemacht
(ate) und letzten Monat alle Federn, Stoßdämpfer und
Domlager
(sachs) erneuert.

Komfort und Sicherheit ist weiterhin besser als in einem
neuen Kleinwagen und auf einem Niveau mit aktuellen
Mittelklassewagen jenseits der Premiumfahrzeuge.

Lounge Gast schrieb:

Ein Auto kostet einfach mal zwischen 500,00 und
600,00
Euro
im Monat.

Jeder, der etwas anders behauptet, ist einfach nur -
sorry -
dumm.

Es gibt natürlich auch die Leute, die ein Auto kaufen
und das
dann 15-20 Jahre fahren. Das wird es evtl.
günstiger aber
dafür vielleicht unvorhergesehene Reparaturen, was
auch
wieder einen bestimmten Betrag im Monat ausmacht
und den
man
"umlegen" müsste.

Ich habe es schon einmal in einem anderen Thread
geschrieben.

Alleine ein Auto das 18k neu kostet (da gibt es jetzt
nicht
sooo viele, klar Kleinwagen aber gehen wir mal von
einer
Familie mit einem Kind aus, da kommt man mit einem
Twingo
nicht weit...) würde über 5 Jahre
abgeschrieben/finanziert
bereits 300,00 Euro fix im Monat verschlingen.

Dann die umgelegten Kosten für Reifen usw.
hinzugerechnet
ergibt sich ein Betrag von ca. 500-600 Euronen.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Fragt man sich warum man sich für das Geld einen Skoda mietet. Dann lieber altes Premium und bezahlt.

Lounge Gast schrieb:

Cool. Ich habe ein Privatleasing für einen nagelneuen Skoda
Octavia gemacht. Kosten inkl. Verschleiß, Wartung, Reifen
wechseln, Versicherung: 260?, Laufzeit 36 Monate, 15k km im
Jahr.

Benzin ca. 100. Sind wir also beim gleichen Betrag. Nur,
immer neu, immer neueste Technik. Ob man das braucht, soll
jeder selber entscheiden.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Und da soll der Wertverlust auch schon mit drin
sein? Wohl
kaum...

Keine Ahnung was die Karre gekostet hab aber ich
sag mal
10k.

Die Karre hat 9k gekostet. Verkauft vor zwei Jahren für
knapp
1k. Also sagen wir 85? Wertverlust pro Monat und die
sind in
meinem Betrag natürlich enthalten. Sprit etwa 160.
Versicherung im Schnitt über die ganze Laufzeit 45,
Kundendienst 22, Reparatur in 8 Jahren 19 ? pro Monat,
Reifen
9 Euro, TÜV 3 Euro. Macht in Summe 343 Euro plus evtl.
Kleinkram.

antworten
Vertriebsmensch

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Tankst Du das KFZ dann mit Wasser oder wie setzt Du es in Gang?

Nein, ich habe einen Firmenwagen zur Privatnutzung. Die Kosten für das Privat KFZ habe ich im Posten Essen/Kleidung/Freizeit mit eingerechnet (ca. 20-30 EUR/Monat Benzin)

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

2.400 EUR Netto

  • 150 EUR Essen (inkl. vom Arbeitgeber geförderte Kantine)
  • 150 EUR Diesel
  • 100 EUR Restaurantbesuche (inkl. Freundin)
  • 200 EUR Sonstige Ausgaben (Freizeit etc., Auto Wertverlust oder Wartung, Urlaub Rücklage)
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::
    1.700,00 EUR Sparrate

und ja, ich wohne noch bei "Mama" aber das Haus ist groß genug. Es wird momentan auf eine Eigentumswohnung/Einfamilienhaus gespart, denn jeder Euro Miete ist verbranntes Geld!

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Den Aufwand für Deinen Firmenwagen (Versteuerung??) packst Du dann in einen Sammelposten (wo u.a. Freizeit drauf steht, aber nicht AUTO). Müll und GEZ kriegen aber eine eigene Position.

Ganz ehrlich: Was ist denn das für eine unnütze Pseudoaufstellung?

Vertriebsmensch schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Tankst Du das KFZ dann mit Wasser oder wie setzt Du es
in Gang?

Nein, ich habe einen Firmenwagen zur Privatnutzung. Die
Kosten für das Privat KFZ habe ich im Posten
Essen/Kleidung/Freizeit mit eingerechnet (ca. 20-30 EUR/Monat
Benzin)

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Großartig. Was machst Du denn in Deiner Freizeit mit geschätzt weniger als 0 Euro?

Lounge Gast schrieb:

2.400 EUR Netto

  • 150 EUR Essen (inkl. vom Arbeitgeber geförderte Kantine)
  • 150 EUR Diesel
  • 100 EUR Restaurantbesuche (inkl. Freundin)
  • 200 EUR Sonstige Ausgaben (Freizeit etc., Auto Wertverlust
    oder Wartung, Urlaub Rücklage)
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::
    1.700,00 EUR Sparrate

und ja, ich wohne noch bei "Mama" aber das Haus ist
groß genug. Es wird momentan auf eine
Eigentumswohnung/Einfamilienhaus gespart, denn jeder Euro
Miete ist verbranntes Geld!

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Nicht privatwirtschaftlich dürtfe öffentlicher Dienst meinen. Klingt bei den Nettogehältern nach EZB, oberes Ende F/G SalaryBand oder irgendwo mitten drin mit der einen oder anderen Zulage (Head of Household, Kinder?).
Oder EUKOM AD7 mit Expat Zulage, aber dann wäre man wohl in Brüssel. Oder irgendeine andere supranationale Einrichtung, wie IWF, BIZ, UN und Co.
Oder Auswärtiges Amt und irgendwo im Ausland sein. Die Auslandszuschläge und Kaufkraftzuschläge und sonstige Zulagen sind meines Wissens nach steuerfrei und lt tvöd info sind das je nach Ort n paar tausend Euro.

Lounge Gast schrieb:

Bringt mir nicht viel die Aussage.

Was soll das denn für ein Job sein? Beamter? 7400 netto?

Lounge Gast schrieb:

Brutto nein - fix ja.
Ich zahl nur rund 1000 Euro Einkommensteuersteuern im
Monat
und marginale Beiträge zu Sozialversicherungen. Die
Konstellation gibts meines Wissens nach nur in zwei
Fällen.
Einer davon ist, sich für Arbeitgeber zu entscheiden, die
erstens nicht nach privatwirtschaftlichen
Gesetzmäßigkeiten
wirtschaften müssen und zweitens möglichst weit von
direkter
demokratischer Kontrolle entfernt sind ;)

Lounge Gast schrieb:

Du verdienst also 14k brutto im Monat? Fix? Aha...

Lounge Gast schrieb:

2017 (bisher)
-------------------
5300 Nettogehalt (Jobwechsel seit Mai, jetzt
7400
netto)
2190 durchschn. mtl. Ausg.
3110 Sparen (jetzt eher ca. 5000)

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Nein, keine Anzahlung geleistet

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Cool. Ich habe ein Privatleasing für einen nagelneuen
Skoda
Octavia gemacht. Kosten inkl. Verschleiß, Wartung, Reifen
wechseln, Versicherung: 260?, Laufzeit 36 Monate, 15k km
im
Jahr.

Benzin ca. 100. Sind wir also beim gleichen Betrag. Nur,
immer neu, immer neueste Technik. Ob man das braucht, soll
jeder selber entscheiden.

Mit dem Unterschied, dass ich doppelt so weit fahre. ;-)
Statt 100 hättest du also 200 Spritkosten und deine
Leasingrate wäre auch deutlich höher als 260 Euro. Und von
einer Anzahlung und nötigen "Schönheitsreparaturen"
bei Rückgabe schreibst du auch nichts. Selbst wenn du keine
Anzahlung hättest (was ich bei 260 Euro Leasingrate nicht
glaube) müsstest du bei meiner Fahrleistung wohl mit über 600
Euro kalkulieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Hm 4040 Netto - aber 4832? Ausgaben? Hm...
Rest regelt das Kindergeld und/oder der Verdienst der Ehefrau?

Gut die 2K für Lebensmittel/Kleidung/Freizeit müssen ja so nicht komplett verbraucht werden.

Vertriebsmensch schrieb:

6000 Brutto -> 4040 Netto

1100 EUR Kreditrate Haus
450 EUR Strom/Gas
60 EUR Wasser
60 EUR Hausversicherung
311 EUR priv. Altersvorsorge
100 EUR div. Versicherungen
400 EUR Kindergarten
59 EUR Gitarrenunterricht
80 EUR Ausbildungskredit
60 EUR Taschengeld Kinder
30 EUR Schulessen
20 EUR Vereinsbeiträge
17 EUR GEZ (?)
35 EUR Müll
50 EUR KFZ Vers.+Steuer
2000 EUR Lebensmittel/Kleidung/Freizeit

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WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Ich fahre seit über 10 Jahren BMW und habe schon dutzende besessen, darunter auch mehrere schöne E46. Bei guten M3 kann man davon sprechen, dass die Preise stabil sind bzw. leicht anziehen, beim Rest nicht, weil es ein Allerweltsauto ist. Und wenn du den 2011 vom Händler gekauft hast, hast du bis heute selbstverständlich einen massiven Wertverlust erlitten (Alleine der Händler verdient an der Karre vierstellig). Also hör auf mit den Träumereien oder nenn mir den Preis von 2011 ein paar Eckdaten und ich gebe dir eine realistische Einschätzung.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Das sind immer die größten Experten :D

Mit 2400 Netto noch bei Mutti wohnen, aber Weisheiten wie >jeder Euro Miete ist verbranntes Geld!< raushauen.

Dann sind Urlaub, Restaurantbesuche und Freizeit generell auch verbranntes Geld weil man keinen materiellen Gegenwert daraus trägt?

Neben dem Punkt, dass Miete in vielen Fällen sogar wirtschaftlich deutlich mehr Sinn macht als das Abbezahlen einer teuren Immoblie zur Eigennutzung (wenn du das nicht verstehst, hast du hier nichts zu suchen), ist es doch wohl UNBEZAHLBAR, dass man selbstständig wird und eigene Erfahrungen auf eigenen Beinen macht.

Aber wohn du doch noch bis 35 bei Mutti. Deine Wäsche wirst du wahrscheinlich noch bis 50 bei ihr vorbeibringen.

Lounge Gast schrieb:

2.400 EUR Netto

  • 150 EUR Essen (inkl. vom Arbeitgeber geförderte Kantine)
  • 150 EUR Diesel
  • 100 EUR Restaurantbesuche (inkl. Freundin)
  • 200 EUR Sonstige Ausgaben (Freizeit etc., Auto Wertverlust
    oder Wartung, Urlaub Rücklage)
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::
    1.700,00 EUR Sparrate

und ja, ich wohne noch bei "Mama" aber das Haus ist
groß genug. Es wird momentan auf eine
Eigentumswohnung/Einfamilienhaus gespart, denn jeder Euro
Miete ist verbranntes Geld!

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Lounge Gast schrieb:

Den Aufwand für Deinen Firmenwagen (Versteuerung??) packst Du
dann in einen Sammelposten (wo u.a. Freizeit drauf steht,
aber nicht AUTO). Müll und GEZ kriegen aber eine eigene
Position.

Ganz ehrlich: Was ist denn das für eine unnütze
Pseudoaufstellung

Mein Netto ist ja abzgl. Firmenwagen.
Oh, ja, ist dann wieder nicht 100% vergleichbar.... Evtl. schlüssel ich den Posten Lebensmittel noch auf in Fleisch/Getränke/Gemüse/Milchprodukte ?

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Wirkliche Ahnung scheinst du nicht zu haben, auch wenn du es glaubst. Zehn Jahre fährst du schon bmw? wow. :D

Seine Schilderungen sind durchaus realistisch:

  • 2011 gingen die Preise für den e46 aufgrund der Einführung des F30 in die Knie. Ein Großteil der Privatkunden wechselt zum übernächsten Modell. Folglich viele auf dem Markt. Vierstellig hat da damals aber sicher keine Niederlassung beim Verkauf mehr verdient.
  • Der e46 hat das Tal des Preises längst erreicht, der Wertverlust über die Zeit gesehen wird deshalb kontinuierlich sinken. Selbst wenn der Preis lediglich stabil bleibt.
  • Gute e46 sind mittlerweile rar und begehrt. Du kannst dich in den Foren gerne selbst davon überzeugen.
  • Für einen guten e30 318 aus den letzten Baujahren zahlst du bereits über 10.000, obwohl es auch ein Allerweltsauto ist. Der e46 nimmt als letzter bmw in klassischer Desigführung zudem eine Sonderstellung ein.

Zu guter letzt, ganz unabhängig von Marke und Typ, dürfte doch wirklich jedem klar sein, dass man bei einem älteren Auto praktisch keinen Wertverlust mehr erleidet...

Lounge Gast schrieb:

Ich fahre seit über 10 Jahren BMW und habe schon dutzende
besessen, darunter auch mehrere schöne E46. Bei guten M3 kann
man davon sprechen, dass die Preise stabil sind bzw. leicht
anziehen, beim Rest nicht, weil es ein Allerweltsauto ist.
Und wenn du den 2011 vom Händler gekauft hast, hast du bis
heute selbstverständlich einen massiven Wertverlust erlitten
(Alleine der Händler verdient an der Karre vierstellig). Also
hör auf mit den Träumereien oder nenn mir den Preis von 2011
ein paar Eckdaten und ich gebe dir eine realistische
Einschätzung.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Das ist doch Quark. Und der Vergleich mit E30 ist auch an den Haaren herbeigezogen. Ich glaube ihr macht den Fehler, dass ihr den fantastischen Ausreisserpreisen für low milage Autos bei Mobile Glauben schenkt. Und für einen 318i E30 zahlt auch kein Mensch mehr als 10k, auch wenn solche Autos angeboten werden.

Er soll einfach mal ein paar Details ztu seinem Auto niederschreiben und den damaligen Kaufpreis. Dann wird man sehen, dass es grober Unfug ist.

PS: Ich handel in meiner Freizeit mit BMWs dieser und älterer Kategorie.

Lounge Gast schrieb:

Wirkliche Ahnung scheinst du nicht zu haben, auch wenn du es
glaubst. Zehn Jahre fährst du schon bmw? wow. :D

Seine Schilderungen sind durchaus realistisch:

  • 2011 gingen die Preise für den e46 aufgrund der Einführung
    des F30 in die Knie. Ein Großteil der Privatkunden wechselt
    zum übernächsten Modell. Folglich viele auf dem Markt.
    Vierstellig hat da damals aber sicher keine Niederlassung
    beim Verkauf mehr verdient.
  • Der e46 hat das Tal des Preises längst erreicht, der
    Wertverlust über die Zeit gesehen wird deshalb kontinuierlich
    sinken. Selbst wenn der Preis lediglich stabil bleibt.
  • Gute e46 sind mittlerweile rar und begehrt. Du kannst dich
    in den Foren gerne selbst davon überzeugen.
  • Für einen guten e30 318 aus den letzten Baujahren zahlst du
    bereits über 10.000, obwohl es auch ein Allerweltsauto ist.
    Der e46 nimmt als letzter bmw in klassischer Desigführung
    zudem eine Sonderstellung ein.

Zu guter letzt, ganz unabhängig von Marke und Typ, dürfte
doch wirklich jedem klar sein, dass man bei einem älteren
Auto praktisch keinen Wertverlust mehr erleidet...

Lounge Gast schrieb:

Ich fahre seit über 10 Jahren BMW und habe schon dutzende
besessen, darunter auch mehrere schöne E46. Bei guten M3
kann
man davon sprechen, dass die Preise stabil sind bzw.
leicht
anziehen, beim Rest nicht, weil es ein Allerweltsauto ist.
Und wenn du den 2011 vom Händler gekauft hast, hast du bis
heute selbstverständlich einen massiven Wertverlust
erlitten
(Alleine der Händler verdient an der Karre vierstellig).
Also
hör auf mit den Träumereien oder nenn mir den Preis von
2011
ein paar Eckdaten und ich gebe dir eine realistische
Einschätzung.

antworten
WiWi Gast

Re: Brutto netto und monatliche Kosten

Diskutiert das doch bei motor-talk und nicht hier...

Wenn juckt's wie viel ein BMW heute noch wert ist.

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Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

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