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WiWi Gast

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Wer nichts erheiratet oder erbt, bleibt ein armer Teufel bis er st.......

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Dann könnte man genauso gut sagen, dass man hätte im 16. Jahrhundert eine Immobilie kaufen sollen.

Es hätte schon gereicht, im 19. Jahrhundert ein paar Felder dort zu erwerben, wo heute New York liegt.

Oder wenigstens am Anfang des 20. Jahrhunderts ein paar Parzellen der mangels Flugreiseverkehr und Massentourismus noch nicht erschlossenen Traumstrände von Spanien und Hawaii.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Dann könnte man genauso gut sagen, dass man hätte im 16. Jahrhundert eine Immobilie kaufen sollen.

Eben nicht, siehe beispielsweise die Wertentwicklung von Schloß Gymnich (u. a. Kelly Family) während der vergangenen drei Dekaden, das zuletzt 2012 zum Preis eines Einfamilienhauses in München verkauft wurde.

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WiWi Gast

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Quasi ist eine Kryptowährung heute die moderne Form eines Schenkkreises vor 30 Jahren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Auch ihr werdet werdet irgendwann merken, dass das alles sinnlos ist.

Es ist nie sinnlos, durch Geschick und Marktkenntnis in den internationalen Vermögensgütermärkten ein Vermögen zu erwerben und daraus ein Einkommen zu beziehen.

Naja, zumindest die mit 100k+ Einkommen. Der große Rest wird leider ihr Leben lang dem Geld hinterherlaufen, bis sie merken, dass Papier ganz schnell verschwindet und die Geliebten noch am Startpunkt stehen.

Deshalb ist es nützlich, durch Teilhabe am wirtschaftlichen Wachstum der Welt und prosperierenden Industrien sein Vermögen zu mehren sowie daraus ein von der eigenen Arbeitskraft unabhängiges Einkommen zu beziehen.

Traurig..

Individuelle Ansicht. Das kann man auch anders sehen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Florian Homm, bist Du es hier?

»Der Baissier wird von Gott verachtet, weil er nach fremdem Gelde trachtet.«

André Kostolany

    1. Februar 1906 † 14. September 1999
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WiWi Gast

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Wer heute gut investiert und spart macht seine Familie ab der ..?? . Generation reich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Wer heute gut investiert und spart macht seine Familie ab der ..?? . Generation reich.

Ist schon in einer Dekade möglich, siehe die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Wer heute gut investiert und spart macht seine Familie ab der ..?? . Generation reich.

Ist schon in einer Dekade möglich, siehe die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009.

Und ab 2007 ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Wer heute gut investiert und spart macht seine Familie ab der ..?? . Generation reich.

Ist schon in einer Dekade möglich, siehe die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009.

Und ab 2007 ?

Hier war es glücklich, bis 2009 in langlaufende Staatsanleihen erstklassiger Bonität bzw. US - Treasuries zu investieren wegen der zinssenkungsbedingten Aufwertungsgewinne und den zeitgleich vermiedenen Kursverlusten an den Aktienmärkten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Und ab 2007 ?

Hier war es glücklich, bis 2009 in langlaufende Staatsanleihen erstklassiger Bonität bzw. US - Treasuries zu investieren wegen der zinssenkungsbedingten Aufwertungsgewinne und den zeitgleich vermiedenen Kursverlusten an den Aktienmärkten.

Wie konnte man übrigens erkennen, nun in sichere Anlagen zu investieren: abbrechende Trends (GD 38 & 200) bei Indizes und Einzelwerten international, sinkende amerikanische Wertpapierkredite / Nyse Margin Debt, steigende Arbeitslosigkeit und bereits seit Mitte 2006 sinkender Case Shiller Index.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Dann könnte man genauso gut sagen, dass man hätte im 16. Jahrhundert eine Immobilie kaufen sollen.

Eben nicht, siehe beispielsweise die Wertentwicklung von Schloß Gymnich (u. a. Kelly Family) während der vergangenen drei Dekaden, das zuletzt 2012 zum Preis eines Einfamilienhauses in München verkauft wurde.

WOW, ein Beispiel von Millionen Immobilien. Du scheinst wohl ein Fan der Kelly Family zu sein :-)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Wer heute gut investiert und spart macht seine Familie ab der ..?? . Generation reich.

Ist schon in einer Dekade möglich, siehe die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009.

Und ab 2007 ?

Hier war es glücklich, bis 2009 in langlaufende Staatsanleihen erstklassiger Bonität bzw. US - Treasuries zu investieren wegen der zinssenkungsbedingten Aufwertungsgewinne und den zeitgleich vermiedenen Kursverlusten an den Aktienmärkten.

Dann sag mir bitte wo ich jetzt investieren soll damit ich in 10 Jahren "die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009" mitmache. Danke.

Können wir auch gerne vertraglich festhalten, Du bekommst 20 % der Gewinne und trägst anteilig auch evtl. Verluste bzw. Strafzahlungen bei Nichterreichung der Million.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Dann sag mir bitte wo ich jetzt investieren soll damit ich in 10 Jahren "die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009" mitmache. Danke.

Können wir auch gerne vertraglich festhalten, Du bekommst 20 % der Gewinne und trägst anteilig auch evtl. Verluste bzw. Strafzahlungen bei Nichterreichung der Million.

Du mußt das Tief der nächsten wirtschaftlichen Krise bzw. Reszession abwarten, dann bestehen vergleichbare wirtschaftliche Chancen.

Das ist heute jedenfalls nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Dann könnte man genauso gut sagen, dass man hätte im 16. Jahrhundert eine Immobilie kaufen sollen.

Eben nicht, siehe beispielsweise die Wertentwicklung von Schloß Gymnich (u. a. Kelly Family) während der vergangenen drei Dekaden, das zuletzt 2012 zum Preis eines Einfamilienhauses in München verkauft wurde.

WOW, ein Beispiel von Millionen Immobilien. Du scheinst wohl ein Fan der Kelly Family zu sein :-)

Unrestaurierte Schlösser kann man teilweise für den Preis eines Einfamilienhauses erwerben, Ruinen für fünfstellige Beträge (man hat hier aber sofort die Verkehrssicherungspflicht). Gemessen an den teilweise riesigen Grundstücksflächen der Angebote sind das kleine Beträge.

Aufwendig restaurierte Schlösser sind desöfteren ähnlich teuer wie eine Villa in einer Großstadt bei deutlich höherem Unterhalt.

Siehe entsprechende Angebote im Internet bei spezialisierten Maklern.

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WiWi Gast

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Woher kommt der Mythos, dass man als Angestellter nicht Millionär werden kann? Bei einer hohen Sparquote und Investitionen ist das nach einer gewissen Zeit möglich (gut vor 35).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Woher kommt der Mythos, dass man als Angestellter nicht Millionär werden kann? Bei einer hohen Sparquote und Investitionen ist das nach einer gewissen Zeit möglich (gut vor 35).

Wenn man mit seinen Investitionen überwiegend richtig liegt, kann man zudem das auf diese Weise gewonnene Eigenkapital beleihen und auf diese Weise sein Investitionskapital vergrößern ...

Das Problem der Allermeisten jedoch ist, daß ihnen diese Sachverhalte nicht bekannt ist, zudem von Beruf, Familie und ggf. Hobbis völlig vereinnahmt sind und deshalb auch keinen Überblick über die internationalen Finanz- und Kapitalmärkte haben bzw. diesen fortlaufend aktuell halten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Woher kommt der Mythos, dass man als Angestellter nicht Millionär werden kann? Bei einer hohen Sparquote und Investitionen ist das nach einer gewissen Zeit möglich (gut vor 35).

Durch eine "hohe Sparquote" kann man kein Millionär werden. Weil die Sparquote nichts darüber aussagt, wie viel jemand gespart hat. Oder anders formuliert, jemand der nur 10 % spart, kann auch 10 Mal so viel Geld haben, als jemand der 80 % spart.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Dann sag mir bitte wo ich jetzt investieren soll damit ich in 10 Jahren "die Wertentwicklung der Nasdaq 100 - Einzelwerte ab 2009" mitmache. Danke.

Können wir auch gerne vertraglich festhalten, Du bekommst 20 % der Gewinne und trägst anteilig auch evtl. Verluste bzw. Strafzahlungen bei Nichterreichung der Million.

Du mußt das Tief der nächsten wirtschaftlichen Krise bzw. Reszession abwarten, dann bestehen vergleichbare wirtschaftliche Chancen.

Das ist heute jedenfalls nicht.

Und woher weiß ich wann dieses Tief gekommen ist? Die Japaner warten auch schon seit > 30 Jahren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Woher kommt der Mythos, dass man als Angestellter nicht Millionär werden kann? Bei einer hohen Sparquote und Investitionen ist das nach einer gewissen Zeit möglich (gut vor 35).

Vor 35 ist unrealistisch, aber ich stimme dir schon zu. Problem ist eher, dass 1 Mio heute dir nicht den Lifestyle der oberen 10000 ermöglicht, sondern du trotzdem aufs Geld achten musst

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WiWi Gast

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Eine Million ist ja heute eigentlich nichts mehr. Darf auch mehr sein.

Als Angestellter hat man seine "Sozial"-Abgaben zu zahlen, was in den unteren Lohnstufen schon mal satte 40%+x (mit "AG"-Anteil) kostet. Nicht wenig.

Kenne kaum Angestellte mit 10+ netto im Monat, aber viele Selbständige.

Komme aus einer doch noch gerade als strukturschwach zu bezeichnenden Gegend, wo es kaum Häuser über 500 TEUR gibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Und woher weiß ich wann dieses Tief gekommen ist? Die Japaner warten auch schon seit > 30 Jahren.

2003 und 2012 bestanden jeweils nachfolgend gute Gewinnchancen auch im japanischen Aktienmarkt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Und woher weiß ich wann dieses Tief gekommen ist? Die Japaner warten auch schon seit > 30 Jahren.

2003 und 2012 bestanden jeweils nachfolgend gute Gewinnchancen auch im japanischen Aktienmarkt.

Bitte auf erste Frage antworten. Die Vergangenheit kann ich auch mit Google erklären. Z.B. @TE Hätteste mal Apple gekauft vor 15 Jahren...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Eine Million ist ja heute eigentlich nichts mehr. Darf auch mehr sein.

Als Angestellter hat man seine "Sozial"-Abgaben zu zahlen, was in den unteren Lohnstufen schon mal satte 40%+x (mit "AG"-Anteil) kostet. Nicht wenig.

Kenne kaum Angestellte mit 10+ netto im Monat, aber viele Selbständige.

Komme aus einer doch noch gerade als strukturschwach zu bezeichnenden Gegend, wo es kaum Häuser über 500 TEUR gibt.

Als Millionär gehört man immerhin noch zu den top 1,6% von Deutschland. Und zu den top 2,7% der Erwerbstätigen. Allerdings stimm ich dir zu, dass man mit ner Millionen immernoch aufs Geld achten muss.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Bitte auf erste Frage antworten. Die Vergangenheit kann ich auch mit Google erklären. Z.B. @TE Hätteste mal Apple gekauft vor 15 Jahren...

Unterberwertung nach langjährigen Maßstäben (wie an den Aktienmärkten der westlichen Welt 2003 und 2009) in Verbindung mit einem beginnenden Aufwärtstrend des Marktes (GD 200).

2009 waren die großen Indizes der westlichen Welt auf Stände abgesunken wie 12 Jahre zuvor, 2003 immerhin auf das Niveau von 7 Jahren davor.

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WiWi Gast

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Das ist immer relativ.
Ich weiß nicht, ob einer, der so mittel verdient und ein bezahltes gutes Reihenhäuschen in München hat, sich als Millionär fühlen sollte.

Auch einer, der 30 Jahre lang sein Haus mühsam abgestottert hat, welches ein Mio wert ist, ist für mich eine arme Sau und kein richtiger Millionär.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Dann könnte man genauso gut sagen, dass man hätte im 16. Jahrhundert eine Immobilie kaufen sollen.

Eben nicht, siehe beispielsweise die Wertentwicklung von Schloß Gymnich (u. a. Kelly Family) während der vergangenen drei Dekaden, das zuletzt 2012 zum Preis eines Einfamilienhauses in München verkauft wurde.

Ein weiteres Beispiel ist das neue Schloß in Baden-Baden, das die aktuellen Besitzer vor 17 Jahren für EUR 3,0 Mio. - dem Preis eines Einfamilienhauses in Grünwald - erworben haben. Hier ist nichts anderes möglich, als dieses denkmalgerecht zu sanieren mit entsprechender Nutzung danach.

Da dieses Schloß im Gegensatz zu vielen anderen glücklicherweise nahe der Innenstadt belegen ist, wollte der aktuelle Besitzer anfangs ein Hotel mit separaten Wohnungen daraus machen und zur Refinanzierung einen Teil des Gebäudes als Eigentumswohnungen verkaufen (die wegen der Lage nahe der Innenstadt auch gut verkäuflich wären). Dies wurde ihm jedoch nicht gestattet.

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WiWi Gast

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Den GD200 Kram schreibt immer die gleiche Person?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Bitte auf erste Frage antworten. Die Vergangenheit kann ich auch mit Google erklären. Z.B. @TE Hätteste mal Apple gekauft vor 15 Jahren...

Unterberwertung nach langjährigen Maßstäben (wie an den Aktienmärkten der westlichen Welt 2003 und 2009) in Verbindung mit einem beginnenden Aufwärtstrend des Marktes (GD 200).

2009 waren die großen Indizes der westlichen Welt auf Stände abgesunken wie 12 Jahre zuvor, 2003 immerhin auf das Niveau von 7 Jahren davor.

Ok, danke für die Info. Woran konnte man denn unter diesen Aspekten den Dip in 2012 erkennen? Als Unterbewertung nach langjährigen Maßstäben würde ich sowas wie Marktkapitalisierung / Umsatz < 1 nehmen gepaart mit nachhaltigem Gewinn und Eigenkapital für produzierende Gewerbe. Oder hast Du hier ganz klare Indikatoren die als Maßstab herangezogen werden?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Ok, danke für die Info. Woran konnte man denn unter diesen Aspekten den Dip in 2012 erkennen? Als Unterbewertung nach langjährigen Maßstäben würde ich sowas wie Marktkapitalisierung / Umsatz < 1 nehmen gepaart mit nachhaltigem Gewinn und Eigenkapital für produzierende Gewerbe. Oder hast Du hier ganz klare Indikatoren die als Maßstab herangezogen werden?

2012 sind die amerikanischen Wertpapierkredite / Nyse Margin Debts weiter einigermaßen stabil angestiegen, ebenfalls blieben die Aufwärtstrends bei den großen Indizes (GD 200) intakt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.07.2017:

Der Typ der schreibt man müsse nur fleißig sein und dann im Nebensatz droppt, dass er 3 Immobilien und die Firma seines Vaters erbt ist das Highlight des Jahres.

😂😂😂😂

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