DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Aktien & GeldanlageMillionär

Millionär werden

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Millionär werden

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

UB wirst Du auch nicht Millionär

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Lotto, Musiker, Schauspieler, Fußballer oder Unternehmensgründer. Im IB/UB gibt es zwar Millionäre, aber sicherlich ist dss kein selbstläufer und da muss man schon 10-20 Jahre ohne Exit durchhalten.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Reich heiraten. Ansonsten ans Lottospielen klammern wobei die Chancen hiermit Millionär zu werden rational betrachtet geringer sind, als im IB/UB.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Hast Du keine reiche Eltern?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Erben

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Als Partner in T1 und manchen T2-Läden gehst du bei >5Mio Umsatz locker mit ner Mio nach Hause (brutto). Also sich selbst hart ran nehmen, 12 Jahre schuften, dann ggf. PA sein mit Mitte-30 und dann "rauf" arbeiten bis 40 um mal so viel zu verkaufen -und dann realisieren, dass du eigentlich immernoch ein mieser Verkäufer bist und mit deinen 911er hinter den älteren Kollegen mit Bentley nachfahren musst :)

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ich nehme an du meinst Vermögensmillionär, nicht Einkommensmillionär, oder?

Dann ist der Weg recht einfach: Sparen und das Geld gut anlegen.
Bau dir ne Excel Tabelle mit monatlicher Anlagesumme, Dividenden und Kursentwicklung dann siehst du wie lang es dauert.

Andere Wege die die bereits genannten. Glück oder irgendwas außergewöhnliches machen wie Fußballstar usw oder halt Gründen und erfolgreich sein.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

In den USA von einem Unternehmen geschädigt werden.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

na ja Vermögensmillionär - was hab ich denn heute noch davon?
Wenn man ein Häsuchen und ne Wohnung erbt, 200k selbst angespart hat, dann bin ich Vermögensmillionär, aber bin gefühlt weiterhin in der Mittelschicht - auch wenn ich weiß, dass das nicht der Fall ist.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ihr seid doch Wirtschaftswissenschaftler, oder habe ich etwas falsch verstanden?

Die reichsten Menschen der Welt sind durch kluge Investitionen reich geworden. Siehe Warren Buffet.

In meinem Umfeld einige durch Investition in Kryptowährungen reich geworden.
Das ist der einfachste Weg um reich zu werden. Klug investieren.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Am einfachsten über Erben oder ein eigenes Unternehmen. Als Angestellter wird es schwer, da sind die Chancen stark begrenzt in den wirklich interessanten Gehaltsbereich zu gelangen. Vor allen Dingen willst du ja sicherlich nicht erst mit 40 Millionär sein, sondern mit 30.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält. Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben, Wert 3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der ich arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen halt länger. Es liegt in eurer Hand!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Du brauchst einen Job, bei dem du 2000 Euro im Monat zur Seite legen kannst. 24.000 im Jahr. In 40 Jahren bringst du dann ca. zum Millionär (bisschen Zinsen und Anlage), ohne groß riskant zu investieren. 2000 Euro kann man bei doppelten Einkommen mit zB 100.000 Brutto im Jahr und 40.000 Brutto in jedem Fall realisieren.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Lol dass Leute im Ernst denken, man wird durch UB/IB Millionär

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Selbstständig machen, 5-10 Jahre einen großen Namen aufbauen und deine Firma verkaufen. Klappt in der Personaldienstleistungsbranche ganz gut.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ich denke der beste Weg um Millionär zu werden ist ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Bis man solche Summen als Angestellter erreicht hat, hat man sich halb tot gearbeitet und ist vermutlich ü50.

Mit klugen Investition und strengen Sparmaßnahmen kann man wohl auch Millionär werden (wie mein Vorposter es beschreibt). Für mich wäre das allerdings nichts, wozu jeden Tag ackern gehen und dann alles wegsparen?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Lounge Gast schrieb:

Du brauchst einen Job, bei dem du 2000 Euro im Monat zur
Seite legen kannst. 24.000 im Jahr. In 40 Jahren bringst du
dann ca. zum Millionär (bisschen Zinsen und Anlage), ohne
groß riskant zu investieren. 2000 Euro kann man bei doppelten
Einkommen mit zB 100.000 Brutto im Jahr und 40.000 Brutto in
jedem Fall realisieren.

Das geht mit weit weniger. Schau dir durchschnittliche Dividendenrenditen und Kursenrwicklungen der Dax Konzerne an. 1000 Euro über 30 Jahre ist realistischer. Und diversifizierte Langzeitanlage im Aktien großer Konzerne würde ich nicht als riskante Anlage bezeichnen.

antworten
luus

Millionär werden

Ich kenne zig Leute, die nichtmal 30 sind, in der UB oder im IB arbeiten und schon mehr als eine Million auf dem Konto haben. Bitte still sein, du hast offensichtlich gar nichts verstanden !!!!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

In diesem Fall wirst du durch ERBEN und sonst gar nichts zum Millionär.

Den 99,998% der Bachelor steigen eben nicht mit 80k in Papas Firma ein und bekommen keine Millionen Grundstücke überschrieben.

Schön für dich, dass du erbst. Aber das hat nichts mit der Realität der Normalsterblichen Standard Absolventen die "bei Null" anfangen zu tun.

Lounge Gast schrieb:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält.
Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere
    und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben, Wert
    3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann
    Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der ich
    arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist
für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen halt
länger. Es liegt in eurer Hand!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Du kannst erstens schon nichts, weil du dich auf dem Erfolg deiner Vorfahren ausruhst. Zweitens, Immobilien überschrieben bekommen und Firma übernehmen, können vermutlich 99%. Zudem lach ich herzlich, wenn der Fiskus merkt, dass du mit deiner Nebentätigkeit ja eigentlich ne Liebhaberei am Start hast und du dich dann vermutlich über den doofen Staat und das unfaire Steuersystem beschwerst.

Cheers

Lounge Gast schrieb:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält.
Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere
    und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben, Wert
    3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann
    Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der ich
    arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist
für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen halt
länger. Es liegt in eurer Hand!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Sorry, aber sich auf dem Erfolg der Vorfahren ausruhen können muss man auch erst mal können. Kannst du es?

Lounge Gast schrieb:

Du kannst erstens schon nichts, weil du dich auf dem Erfolg
deiner Vorfahren ausruhst. Zweitens, Immobilien
überschrieben bekommen und Firma übernehmen, können
vermutlich 99%. Zudem lach ich herzlich, wenn der Fiskus
merkt, dass du mit deiner Nebentätigkeit ja eigentlich ne
Liebhaberei am Start hast und du dich dann vermutlich über
den doofen Staat und das unfaire Steuersystem beschwerst.

Cheers

Lounge Gast schrieb:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal
verhält.
Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste
    produziere
    und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen
    Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben,
    Wert
    3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann
    Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der
    ich
    arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist
für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen
halt
länger. Es liegt in eurer Hand!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Aso, und die Leute haben dir ihren Kontoauszug gezeigt oder woraus leitest du das ab? An dem teuren blauen Anzug mit den braunen Schuhen?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

In der PDL-Branche wirste nicht mehr reich so schnell. Zu viele Einzelkämpfer und niedrige Stundensätze die die Abnehmer bereit sind zu zahlen, Zusätzlich finden sich keine Fachkräfte mehr. Wachsen ja schließlich nicht auf den Bäumen.

Lounge Gast schrieb:

Selbstständig machen, 5-10 Jahre einen großen Namen aufbauen
und deine Firma verkaufen. Klappt in der
Personaldienstleistungsbranche ganz gut.

antworten
DAX Einkäufer

Millionär werden

"Sorry, aber sich auf dem Erfolg der Vorfahren ausruhen können muss man auch erst mal können."

Keinen Humor?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Goldraub und "Großfamilie"

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Der Typ der schreibt man müsse nur fleißig sein und dann im Nebensatz droppt, dass er 3 Immobilien und die Firma seines Vaters erbt ist das Highlight des Jahres.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Verluste sieht sich das Finanzamt nur zeitlich befristet an. Danach kannst Du alle Steuervorteile wieder zurück zahlen!

Lounge Gast schrieb:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält.
Mein Beispiel:

  1. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere
    und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Wenn man gut ist, wird man mit Mitte 30 Partner in einer UB. Da ist man dann relativ schnell bei 0,5-1,0 Millionen Jahresgehalt.

Selbst als Manager oder Prinzipal macht man seine Viertel Million im Jahr in den UBs.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ich bin mir relativ sicher, dass das ein Ironie Beitrag ist ;)

Lounge Gast schrieb:

Der Typ der schreibt man müsse nur fleißig sein und dann im
Nebensatz droppt, dass er 3 Immobilien und die Firma seines
Vaters erbt ist das Highlight des Jahres.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

In der Regel wird man in einer solchen Familie schon von Kindheit an mit in die Verantwortung genommen und muss leisten, zuarbeiten etc. Bspw. habe ich das Grundstück und angrenzende Bauplätze meines Opas gepflegt, während andere im Schwimmbad waren und tue es auch jetzt immer noch.

Später heißt es dann aber natürlich "... alles geschenkt, bla..." und sonstiges neidisches Gerede. Ebenso beim Firmenwagen erfolgreicher KMU Unternehmer. Wenn man aber auch am Wochenende arbeitet sehen die es nicht oder wollen es einfach nicht.

Lounge Gast schrieb:

Der Typ der schreibt man müsse nur fleißig sein und dann im
Nebensatz droppt, dass er 3 Immobilien und die Firma seines
Vaters erbt ist das Highlight des Jahres.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Fleiß ist mittel- und langfristig halt Talent immer überlegen!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ich denke der Millionär ist mittlerweile ein sehr relativer Begriff.

Richtig interessant wird es wohl erst als Einkommens Millionär, aber auch zwischen jemand der liquides Vermögen im Millionenbereich und jemand der Immobilien Vermögen hat dürfte oft noch ein großer Unterschied bestehen.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

"In der Regel wird man in einer solchen Familie schon von Kindheit an mit in die Verantwortung genommen und muss leisten, zuarbeiten etc. Bspw. habe ich das Grundstück und angrenzende Bauplätze meines Opas gepflegt, während andere im Schwimmbad waren und tue es auch jetzt immer noch.

Später heißt es dann aber natürlich "... alles geschenkt, bla..." und sonstiges neidisches Gerede. Ebenso beim Firmenwagen erfolgreicher KMU Unternehmer. Wenn man aber auch am Wochenende arbeitet sehen die es nicht oder wollen es einfach nicht.

Lounge Gast schrieb:

Der Typ der schreibt man müsse nur fleißig sein und dann im
Nebensatz droppt, dass er 3 Immobilien und die Firma seines
Vaters erbt ist das Highlight des Jahres.
"

Und diese "Leistung" ist dann 5 Millionen wert? Jetzt weiß ich, woher der Spruch "Leistung muss sich wieder lohnen" kommt :D

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Du armer kleiner Enkel, musstest du bei Opi immer Rasen mähen?
Mann, da hast du dir deine Millionen ja richtig verdient.

Lounge Gast schrieb:

In der Regel wird man in einer solchen Familie schon von
Kindheit an mit in die Verantwortung genommen und muss
leisten, zuarbeiten etc. Bspw. habe ich das Grundstück und
angrenzende Bauplätze meines Opas gepflegt, während andere im
Schwimmbad waren und tue es auch jetzt immer noch.

Später heißt es dann aber natürlich "... alles
geschenkt, bla..." und sonstiges neidisches Gerede.
Ebenso beim Firmenwagen erfolgreicher KMU Unternehmer. Wenn
man aber auch am Wochenende arbeitet sehen die es nicht oder
wollen es einfach nicht.

Lounge Gast schrieb:

Der Typ der schreibt man müsse nur fleißig sein und dann
im
Nebensatz droppt, dass er 3 Immobilien und die Firma
seines
Vaters erbt ist das Highlight des Jahres.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Kann mir einer mal die Steuermodelle erklären? Ich raffe das einfach nicht.

Ich verdiene als Angestellter 100.000 ? und müsste diese voll versteuern, z.B. zu 42 %. Jetzt mache ich ein Nebengewerbe auf und mache damit 10.000 ? Verlust. Ergo müsste ich nur noch 90.000 ? zu 42 % versteuern. Ich zahle 4.200 ? weniger Steuern. Und was ist mit den restlichen 6.800 ? meines Verlustes?

Verluste zu machen, um Steuern zu sparen, ist doch nur dann sinnvoll, wenn es später Gewinne macht, wenn mein persönlicher Grenzsteuersatz niedriger ist.

Lounge Gast schrieb:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält.
Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere
    und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben, Wert
    3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann
    Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der ich
    arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist
für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen halt
länger. Es liegt in eurer Hand!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

eine einfache Möglichkeit ist Risiko einzugehen. Kenne jemanden der Mal 100K (sein ganzes Vermögen) in einer Aktienwette verzockt hat. Dann ca 3-5 Jahre versucht hat eigene Projekte ohne echtes Einkommen aufzubauen. Schließlich bei einem IT Projekt dann die eine Million geknackt... hab den Kollegen zugleich bemitleidet und bewundert - wobei es doch überaschend war wie schnell es gehen kann

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Solange man nicht aufgibt, kommt irgendwann der Erfolg (man muss sich natürlich stetig verbessern).

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

"Kann mir einer mal die Steuermodelle erklären? Ich raffe das einfach nicht.

Ich verdiene als Angestellter 100.000 ? und müsste diese voll versteuern, z.B. zu 42 %. Jetzt mache ich ein Nebengewerbe auf und mache damit 10.000 ? Verlust. Ergo müsste ich nur noch 90.000 ? zu 42 % versteuern. Ich zahle 4.200 ? weniger Steuern. Und was ist mit den restlichen 6.800 ? meines Verlustes?

Verluste zu machen, um Steuern zu sparen, ist doch nur dann sinnvoll, wenn es später Gewinne macht, wenn mein persönlicher Grenzsteuersatz niedriger ist."

Du solltest vor allem erstmal verstehen, was grenzsteuersatz überhaupt heißt. Du hast even NICHT 42% auf die 100.000 brutto, sondern auf ca. 45.000 Euro davon.
Der reale Steuersatz liegt bei 100k brutto bei ca. 29%

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

"Bleiben nach dem horizontalen Verlustausgleich aus einer Einkunftsart negative Einkünfte übrig, können diese mit positiven Einkünften aus anderen Einkunftsarten verrechnet werden. Dies ist der sog. vertikale Verlustausgleich (§ 2 Abs. 3 EStG). Dieser ist in unbeschränkter Höhe zulässig."

Dadurch, dass man Verluste steuerlich geltend machen kann, mindert sich der Verlust, aber es bleibt einer. Im Normalfall (!) kann man kein Geld mit Verlusten "verdienen".

Lounge Gast schrieb:

Kann mir einer mal die Steuermodelle erklären? Ich raffe das
einfach nicht.

Ich verdiene als Angestellter 100.000 ? und müsste diese voll
versteuern, z.B. zu 42 %. Jetzt mache ich ein Nebengewerbe
auf und mache damit 10.000 ? Verlust. Ergo müsste ich nur
noch 90.000 ? zu 42 % versteuern. Ich zahle 4.200 ? weniger
Steuern. Und was ist mit den restlichen 6.800 ? meines
Verlustes?

Verluste zu machen, um Steuern zu sparen, ist doch nur dann
sinnvoll, wenn es später Gewinne macht, wenn mein
persönlicher Grenzsteuersatz niedriger ist.

Lounge Gast schrieb:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal
verhält.
Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste
    produziere
    und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen
    Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben,
    Wert
    3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann
    Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der
    ich
    arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist
für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen
halt
länger. Es liegt in eurer Hand!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Ich schätze wenn der Verlust aus größtenteils liquiditätsunwirksamen Aufwendungen, wie z.B. Abschreibungen besteht.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Dann ist damit nix "verdient" sondern eben nur Liquidität geschaffen, der ja eben auch ein normalerweise "echter" Wertverlust etc entgegensteht.

Lounge Gast schrieb:

Ich schätze wenn der Verlust aus größtenteils
liquiditätsunwirksamen Aufwendungen, wie z.B. Abschreibungen
besteht.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Naja nur weil man sagt man hat Verlust gemacht muss man ja keinen gemacht haben.

Ist natürlich illegal und ein Spiel auf Zeit.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Das Finanzamt kommt immer hinter solche Geschäfte, glaubt mir. Wenn es um Geld geht versteht der Fiskus keinen Spaß.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Sorry, aber das funktioniert einfach nicht, was ihr hier schreibt. Kein FA in Deutschland erkennt ein "Gewerbe" an, das nur Verluste einbringt. Im ersten Jahr vielleicht, wenn ihr Glück habt. Spätestens im zweiten Verlustjahr wird es zur Liebhaberei erklärt.

Typischerweise läuft es so ab, dass ihr erstmal einen Vorläufigkeitsvermerk erhaltet und dann nach ein paar Veranlagungszeiträumen entschieden wird, ob Liebhaberei vorliegt oder nicht. Damit ein Gewerbe als solches anerkannt wird (und etwaige Verluste genutzt werden können), müsst ihr in der Totalperiode einen Gewinn haben bzw. dieser muss erwartbar sein, somit habt ihr dann auch keinen Steuerspareffekt.

Dazu kommt i.d.R. noch der Trugschluss, dass man durch Verluste Geld verdient aufgrund der Verlustverrechnung. Unabhängig davon, ob es sich nun um liquiditätswirksame oder -unwirksame Aufwendungen handelt, habt hier dadurch nicht "mehr Geld".
Bei liquiditätswirksamen Aufwendungen ist es glaube ich offensichtlich: Im best case zahlt ihr 1EUR und habt dann dadurch 1EUR*Grenzsteuersatz Steuerersparnis.
Bei liquiditätsunwirksamen Aufwendungen habt ihr letztlich auch einen Wertverlust, der spätestens bei Aufgabe/Verkauf des zugrundeliegenden WG wieder aufgedeckt wird. Bsp. Abschreibungen: Ihr werdet nach vollständiger Abschreibung entweder ein neues WG kaufen müssen oder einen Veräußerungs- oder Aufgabegewinn in Höhe der stillen Reserven versteuern müssen.

Und jetzt wieder ab in die Vorlesung

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Im ersten Absatz steht nur, dass ich 90.000 Euro zu 42 % versteuern muss. Es wird nicht gesagt, dass das der Grenzsteuersatz ist. Der Grenzsteuersatz wird nur im zweiten Absatz erwähnt, dort wird aber nicht gesagt, dass dieser 42 % beträgt. In der Realität mag dieses vielleicht so sein. Es handelt sich hierbei aber um ein fiktives Zahlenspiel.

Und selbst, wenn mir der Fehler passiert wäre, dann hätte dieses nichts an der Aussagerichtung geändert. Dann muss man sich auf die Kernbotschaften konzentrieren und nicht das Haar in der Suppe suchen. Das nennt man nämlich Fokussierung. Ich sage ja auch nicht: "Du müsstest erstmal lernen, dass Grenzsteuersatz ein Nomen ist und daher mit einem Großbuchstaben beginnt."

Immer diese Klugscheißer, die meinen alles besser zu wissen und am Ende doch nichts verstanden haben.

Lounge Gast schrieb:

"Kann mir einer mal die Steuermodelle erklären? Ich
raffe das einfach nicht.

Ich verdiene als Angestellter 100.000 ? und müsste diese voll
versteuern, z.B. zu 42 %. Jetzt mache ich ein Nebengewerbe
auf und mache damit 10.000 ? Verlust. Ergo müsste ich nur
noch 90.000 ? zu 42 % versteuern. Ich zahle 4.200 ? weniger
Steuern. Und was ist mit den restlichen 6.800 ? meines
Verlustes?

Verluste zu machen, um Steuern zu sparen, ist doch nur dann
sinnvoll, wenn es später Gewinne macht, wenn mein
persönlicher Grenzsteuersatz niedriger ist."

Du solltest vor allem erstmal verstehen, was grenzsteuersatz
überhaupt heißt. Du hast even NICHT 42% auf die 100.000
brutto, sondern auf ca. 45.000 Euro davon.
Der reale Steuersatz liegt bei 100k brutto bei ca. 29%

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Bezüglich eurer Steuermodelle der einzige ernst zunehmende Beitrag...

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber das funktioniert einfach nicht, was ihr hier
schreibt. Kein FA in Deutschland erkennt ein
"Gewerbe" an, das nur Verluste einbringt. Im ersten
Jahr vielleicht, wenn ihr Glück habt. Spätestens im zweiten
Verlustjahr wird es zur Liebhaberei erklärt.

Typischerweise läuft es so ab, dass ihr erstmal einen
Vorläufigkeitsvermerk erhaltet und dann nach ein paar
Veranlagungszeiträumen entschieden wird, ob Liebhaberei
vorliegt oder nicht. Damit ein Gewerbe als solches anerkannt
wird (und etwaige Verluste genutzt werden können), müsst ihr
in der Totalperiode einen Gewinn haben bzw. dieser muss
erwartbar sein, somit habt ihr dann auch keinen
Steuerspareffekt.

Dazu kommt i.d.R. noch der Trugschluss, dass man durch
Verluste Geld verdient aufgrund der Verlustverrechnung.
Unabhängig davon, ob es sich nun um liquiditätswirksame oder
-unwirksame Aufwendungen handelt, habt hier dadurch nicht
"mehr Geld".
Bei liquiditätswirksamen Aufwendungen ist es glaube ich
offensichtlich: Im best case zahlt ihr 1EUR und habt dann
dadurch 1EUR*Grenzsteuersatz Steuerersparnis.
Bei liquiditätsunwirksamen Aufwendungen habt ihr letztlich
auch einen Wertverlust, der spätestens bei Aufgabe/Verkauf
des zugrundeliegenden WG wieder aufgedeckt wird. Bsp.
Abschreibungen: Ihr werdet nach vollständiger Abschreibung
entweder ein neues WG kaufen müssen oder einen Veräußerungs-
oder Aufgabegewinn in Höhe der stillen Reserven versteuern
müssen.

Und jetzt wieder ab in die Vorlesung

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 13.07.2017:

Du brauchst einen Job, bei dem du 2000 Euro im Monat zur Seite legen kannst. 24.000 im Jahr. In 40 Jahren bringst du dann ca. zum Millionär (bisschen Zinsen und Anlage), ohne groß riskant zu investieren. 2000 Euro kann man bei doppelten Einkommen mit zB 100.000 Brutto im Jahr und 40.000 Brutto in jedem Fall realisieren.

Inflation beachten!

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 16.07.2017:

Ich schätze wenn der Verlust aus größtenteils liquiditätsunwirksamen Aufwendungen, wie z.B. Abschreibungen besteht.

Aha und was schreibst du bitte ab ohne vorher genau die abzuschreibende Summe vorgestreckt zu haben? Oder reden wir von illegalen Geschäften?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Wenn man viel Geld spart und gut investiert kann man mit 35 bereits Millionär sein.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Einfach die EURO Taler in Yen wechseln.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Der einfachste Weg Millionär zu werden ist, Milliardär zu sein.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 12.07.2017:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

Wir haben in 2015 ein Haus für 550.000 Euro gebaut. Grundstück in 2014 gekauft. Hier und da ein paar Eigenleistungen und bei allen Bauleistungen viele Angebote eingeholt und nachverhandelt.

Wir haben von beiden Großeltern und Eltern jeweils Zuschüsse bekommen und hatten selbst ein sechsstelliges EK angespart und mussten daher nur 360.000 Euro Kredit aufnehmen. Wir tilgen mehr als 10.000 Euro pro Jahr und zahlen etwa 5.000 Euro Zinsen. Aktuelle Restschuld sind weniger als 320.000 Euro. Dabei zahlen wir monatlich weniger als viele andere hier für eine Mietwohnung. Genial!

Ein ETF-Depot wurde dann auch wieder angefangen, nachdem mein vorhergehendes Aktienportfolio für den Hausbau aufgelöst wurde. Das wird dieses Jahr die 100k knacken dank 2k Sparrate.

Ähnliche Häuser in der Umgebung gehen aktuell für 750k weg. Der Preisanstieg ist hier 6-7 Prozent pro Jahr. Ebenfalls genial.

750k - 320k + 90k = 520k Nettovermögen.

Natürlich muss man es durch zwei teilen, dann ist es gerade mal eine gute Viertelmillion. Aber wir befinden uns auf dem richtigen Weg.

Wir sind gerade Anfang 30, ich bin Sachbearbeiter in einem Konzern. Meine Frau hat nicht studiert, verdient aber ähnlich viel wie ich.

Und natürlich war das auch nie unser Plan, durch unsere Immobilie reich zu werden. In den nächsten 25-30 Jahren ist der Platzbedarf aufgrund von Kindern einfach vorhanden und auf diese lange Zeit ein Haus zu mieten, dort eventuell noch wegen Eigenbedarf wieder raus zu müssen, wäre keine Option gewesen. Zumal ein Haus zur Miete hier etwa 2.000 Euro kostet (Kaltmiete). Ja, da hatte ich wirklich mal geschaut, bevor wir gebaut hatten (also zu 2014er Mietpreisen, die sind vermutlich gar nicht mehr aktuell), weil ja jeder schon damals behauptet hatte, dass Mieten sich mehr lohnt als kaufen.

Das Portfolio wächst inkl. Sparrate um 30k pro Jahr, die Hausschuld verringert sich durch die "Miete an die Bank" um 10k und der Hauswert wird bei 2 Prozent Inflation um 15k steigen. Wenn der Preisanstieg so weiter geht, wie bisher, sind aber auch 40k bis 50k drin. Unser Nettovermögen wird dieses Jahr also um 50k bis 90k steigen.

Und ja natürlich könnte es passieren, dass die Immobilienpreise wieder sinken. Wir sind ja schon 200k im Plus, das wäre nicht schlimm für uns. Zumal wir noch mindestens 25 weitere Jahre hier wohnen werden. Aktuell haben wir ja eine 42-Prozent-Finanzierung. :-D

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Wir haben von beiden Großeltern und Eltern jeweils Zuschüsse bekommen und hatten selbst ein sechsstelliges EK angespart und mussten daher nur 360.000 Euro Kredit aufnehmen. Wir tilgen mehr als 10.000 Euro pro Jahr und zahlen etwa 5.000 Euro Zinsen. Aktuelle Restschuld sind weniger als 320.000 Euro. Dabei zahlen wir monatlich weniger als viele andere hier für eine Mietwohnung. Genial!

Ein ETF-Depot wurde dann auch wieder angefangen, nachdem mein vorhergehendes Aktienportfolio für den Hausbau aufgelöst wurde. Das wird dieses Jahr die 100k knacken dank 2k Sparrate.

Ehm, ihr zahlt ein Haus über 36(!) Jahre ab und habt eine Zinslast die die Hälfte der Tilgungsrate beträgt. Und gleichzeitig ballerst du dein überschüssiges Geld in ein ETF-Depot.

Das ergibt doch hinten und vorne keinen Sinn. Wir haben jetzt eine Niedrigzinsphase und der Aktienmarkt wird vermutlich in den nächsten Jahren eher stagnieren. Also Tilgungsrate jetzt so hoch wie möglich um möglichst viel abzuzahlen.

Oder was ist mein Denkfehler?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Wir haben von beiden Großeltern und Eltern jeweils Zuschüsse bekommen und hatten selbst ein sechsstelliges EK angespart und mussten daher nur 360.000 Euro Kredit aufnehmen. Wir tilgen mehr als 10.000 Euro pro Jahr und zahlen etwa 5.000 Euro Zinsen. Aktuelle Restschuld sind weniger als 320.000 Euro. Dabei zahlen wir monatlich weniger als viele andere hier für eine Mietwohnung. Genial!

Ein ETF-Depot wurde dann auch wieder angefangen, nachdem mein vorhergehendes Aktienportfolio für den Hausbau aufgelöst wurde. Das wird dieses Jahr die 100k knacken dank 2k Sparrate.

Ehm, ihr zahlt ein Haus über 36(!) Jahre ab und habt eine Zinslast die die Hälfte der Tilgungsrate beträgt. Und gleichzeitig ballerst du dein überschüssiges Geld in ein ETF-Depot.

Das ergibt doch hinten und vorne keinen Sinn. Wir haben jetzt eine Niedrigzinsphase und der Aktienmarkt wird vermutlich in den nächsten Jahren eher stagnieren. Also Tilgungsrate jetzt so hoch wie möglich um möglichst viel abzuzahlen.

Oder was ist mein Denkfehler?

Nicht der TE, aber folgende Antworten:

  1. Er hat jetzt eine Tilgung von 10k, die steigt ja aber über die Jahre auf 15k, so wie die Zinsen sinken (Annuitätendarlehen). Er wird deshalb wohl keine 36 Jahre für die Tilgung brauchen.

  2. Tilgung doppelt so hoch wie Zinsen ist doch ziemlich normal: Beispiel: 3% anfängliche Tilgung bei 1,5% Zins (z.B. bei 15 oder 20 Jahren Zinsbindung)

  3. Bei dem heutigen Zinssatz von 1-2 Prozent und der Möglichkeit diesen auf Jahrzehnte zu sichern, bringt Dir eine Sondertilgung kaum was. Da kann man ruhig einen Teil stattdessen anlegen und wenns gut läuft deutlich mehr erwirtschaften als man an Zinsen zahlt.
antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Wir haben von beiden Großeltern und Eltern jeweils Zuschüsse bekommen und hatten selbst ein sechsstelliges EK angespart und mussten daher nur 360.000 Euro Kredit aufnehmen. Wir tilgen mehr als 10.000 Euro pro Jahr und zahlen etwa 5.000 Euro Zinsen. Aktuelle Restschuld sind weniger als 320.000 Euro. Dabei zahlen wir monatlich weniger als viele andere hier für eine Mietwohnung. Genial!

Ein ETF-Depot wurde dann auch wieder angefangen, nachdem mein vorhergehendes Aktienportfolio für den Hausbau aufgelöst wurde. Das wird dieses Jahr die 100k knacken dank 2k Sparrate.

Ehm, ihr zahlt ein Haus über 36(!) Jahre ab und habt eine Zinslast die die Hälfte der Tilgungsrate beträgt. Und gleichzeitig ballerst du dein überschüssiges Geld in ein ETF-Depot.

Das ergibt doch hinten und vorne keinen Sinn. Wir haben jetzt eine Niedrigzinsphase und der Aktienmarkt wird vermutlich in den nächsten Jahren eher stagnieren. Also Tilgungsrate jetzt so hoch wie möglich um möglichst viel abzuzahlen.

Oder was ist mein Denkfehler?

Nicht der TE, aber folgende Antworten:

  1. Er hat jetzt eine Tilgung von 10k, die steigt ja aber über die Jahre auf 15k, so wie die Zinsen sinken (Annuitätendarlehen). Er wird deshalb wohl keine 36 Jahre für die Tilgung brauchen.

  2. Tilgung doppelt so hoch wie Zinsen ist doch ziemlich normal: Beispiel: 3% anfängliche Tilgung bei 1,5% Zins (z.B. bei 15 oder 20 Jahren Zinsbindung)

  3. Bei dem heutigen Zinssatz von 1-2 Prozent und der Möglichkeit diesen auf Jahrzehnte zu sichern, bringt Dir eine Sondertilgung kaum was. Da kann man ruhig einen Teil stattdessen anlegen und wenns gut läuft deutlich mehr erwirtschaften als man an Zinsen zahlt.

Dave Ramsey sieht das anders

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Schnellste Option im Angestelltenverhältnis:

  1. Geh an die HSG
  2. Arbeite in der Schweiz (hohes Gehalt + geringe Steuern)
  3. Lebe sparsam
  4. Erspartes anlegen
  5. Paar Jährchen warten
  6. Erste Million ist da

Nicht umsonst ist Zürich die Stadt mit der höchsten Millionärsdichte der Welt.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Wir haben von beiden Großeltern und Eltern jeweils Zuschüsse bekommen und hatten selbst ein sechsstelliges EK angespart und mussten daher nur 360.000 Euro Kredit aufnehmen. Wir tilgen mehr als 10.000 Euro pro Jahr und zahlen etwa 5.000 Euro Zinsen. Aktuelle Restschuld sind weniger als 320.000 Euro. Dabei zahlen wir monatlich weniger als viele andere hier für eine Mietwohnung. Genial!

Ein ETF-Depot wurde dann auch wieder angefangen, nachdem mein vorhergehendes Aktienportfolio für den Hausbau aufgelöst wurde. Das wird dieses Jahr die 100k knacken dank 2k Sparrate.

Ehm, ihr zahlt ein Haus über 36(!) Jahre ab und habt eine Zinslast die die Hälfte der Tilgungsrate beträgt. Und gleichzeitig ballerst du dein überschüssiges Geld in ein ETF-Depot.

Das ergibt doch hinten und vorne keinen Sinn. Wir haben jetzt eine Niedrigzinsphase und der Aktienmarkt wird vermutlich in den nächsten Jahren eher stagnieren. Also Tilgungsrate jetzt so hoch wie möglich um möglichst viel abzuzahlen.

Oder was ist mein Denkfehler?

Nicht der TE, aber folgende Antworten:

  1. Er hat jetzt eine Tilgung von 10k, die steigt ja aber über die Jahre auf 15k, so wie die Zinsen sinken (Annuitätendarlehen). Er wird deshalb wohl keine 36 Jahre für die Tilgung brauchen.

  2. Tilgung doppelt so hoch wie Zinsen ist doch ziemlich normal: Beispiel: 3% anfängliche Tilgung bei 1,5% Zins (z.B. bei 15 oder 20 Jahren Zinsbindung)

  3. Bei dem heutigen Zinssatz von 1-2 Prozent und der Möglichkeit diesen auf Jahrzehnte zu sichern, bringt Dir eine Sondertilgung kaum was. Da kann man ruhig einen Teil stattdessen anlegen und wenns gut läuft deutlich mehr erwirtschaften als man an Zinsen zahlt.

Nicht der TE, aber der Vorposter. :-D

Das stimmt alles so. Ziel ist, das Haus abzuzahlen, sobald das jüngere Kind mit dem Abitur fertig ist. Solange ist auch der Mindestzeitraum, welchen wir das Haus benötigen. Wenn die Kinder studieren wollen, können sie aber auch gerne wohnen bleiben, denn eine große Volluniversität ist nur wenige Kilometer entfernt.

Und nebenher bauen wir uns noch ein ordentliches Depot auf. Wie gesagt, im Moment ist für uns 2k Sparrate in ETFs kein Problem.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Die "paar Jährchen warten" sind gut.
Und nach 15 Jahren bist Du Millionär, aber hast den Anschluss an Deine Familie verloren. Und daneben 15 Jahre sparsam gelebt.
Na dann bin ich doch lieber kein Millionär.

Zürich hat die meissten Vermögensmillionäre, zu 99% wegen Immobilien, da es fast nichts unter einer Million zu kaufen gibt, was in der Nähe von Zürich liegt. Und wenn man sieht, was gerade in den Banken los ist, sind die fetten Jahre höchstwahrscheinlich vorbei.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Schnellste Option im Angestelltenverhältnis:

  1. Geh an die HSG
  2. Arbeite in der Schweiz (hohes Gehalt + geringe Steuern)
  3. Lebe sparsam
  4. Erspartes anlegen
  5. Paar Jährchen warten
  6. Erste Million ist da

Nicht umsonst ist Zürich die Stadt mit der höchsten Millionärsdichte der Welt.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Wir haben von beiden Großeltern und Eltern jeweils Zuschüsse bekommen und hatten selbst ein sechsstelliges EK angespart und mussten daher nur 360.000 Euro Kredit aufnehmen. Wir tilgen mehr als 10.000 Euro pro Jahr und zahlen etwa 5.000 Euro Zinsen. Aktuelle Restschuld sind weniger als 320.000 Euro. Dabei zahlen wir monatlich weniger als viele andere hier für eine Mietwohnung. Genial!

Ein ETF-Depot wurde dann auch wieder angefangen, nachdem mein vorhergehendes Aktienportfolio für den Hausbau aufgelöst wurde. Das wird dieses Jahr die 100k knacken dank 2k Sparrate.

Ehm, ihr zahlt ein Haus über 36(!) Jahre ab und habt eine Zinslast die die Hälfte der Tilgungsrate beträgt. Und gleichzeitig ballerst du dein überschüssiges Geld in ein ETF-Depot.

Das ergibt doch hinten und vorne keinen Sinn. Wir haben jetzt eine Niedrigzinsphase und der Aktienmarkt wird vermutlich in den nächsten Jahren eher stagnieren. Also Tilgungsrate jetzt so hoch wie möglich um möglichst viel abzuzahlen.

Oder was ist mein Denkfehler?

Nicht der TE, aber folgende Antworten:

  1. Er hat jetzt eine Tilgung von 10k, die steigt ja aber über die Jahre auf 15k, so wie die Zinsen sinken (Annuitätendarlehen). Er wird deshalb wohl keine 36 Jahre für die Tilgung brauchen.

  2. Tilgung doppelt so hoch wie Zinsen ist doch ziemlich normal: Beispiel: 3% anfängliche Tilgung bei 1,5% Zins (z.B. bei 15 oder 20 Jahren Zinsbindung)

  3. Bei dem heutigen Zinssatz von 1-2 Prozent und der Möglichkeit diesen auf Jahrzehnte zu sichern, bringt Dir eine Sondertilgung kaum was. Da kann man ruhig einen Teil stattdessen anlegen und wenns gut läuft deutlich mehr erwirtschaften als man an Zinsen zahlt.

Dave Ramsey sieht das anders

In seinen sogenannten Baby-Steps hat der Schritt 4 höhere Priorität als der Schritt 6. Schritt 4 ist 15% vom Haushaltsbrutto in sogenannte steuervergünstige Anlagen zu stecken (401k, IRAs). Wir rechnen hier ja eher mit Netto in Deutschland, das dürfte also etwa 30% vom Nettohaushaltseinkommen sein, welches langfristig zurück gelegt werden soll. 401ks oder IRAs haben wir leider auch nicht, aber ein ETF-Depot tut es auch.

Also:

  1. Emergency Fund einrichten (1.000 Euro)
  2. alle Schulden außer die eigene Hypothek abzahlen
  3. Emergency Fund vergrößern auf 3-6 Monatsausgaben (nicht Einkommen!)
  4. 30% vom Netto in langfristige Anlagen stecken, welche erst zum Renteneintritt wieder angefasst werden (Renteneintritt ist dann, wenn man mit Arbeiten aufhört; nicht wenn es der Gesetzgeber festlegt)
  5. Noch mehr langfristig investieren für das Studium der Kinder (College-Gebühren in DE nicht relevant, aber Lebenshaltungskosten) = ETF-Depot weiter ausbauen über die 30% darüber hinaus
  6. Haus vorzeitig abzahlen (alles unter 30 Jahre ist in den USA vorzeitig; 30 year mortgage ist in den USA der Standard)
  7. Weiteres Vermögen aufbauen und spenden
antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Wenn Du Dir den Nasdaq 100 historisch ansiehst, so findest Du viele Werte, die in den vergangenen 10 Jahre um das 20fache und mehr angestiegen sind.

So wurden aus den TEUR 50,0 von 2009 das Millionendepot von heute und mehr.

Sicherlich finden sich im Nadsdaq 100 auch in den nächsten 10 Jahren internationale (!) Werte mit vergleichbaren Zuwächsen beim Unternehmenswert. Nur muß man sich die Zeit nehmen, sich regelmäßig damit zu beschäftigen.

Beispielsweise liefen von 2009 bis 2015 Pharmazie- und Biotechnolgiewerte gut (Regeneron Pharmaceuticals, Alexion Pharmaceuticals, Biogen, Edwards Lifesciences, etc.) seitdem nicht mehr, jedoch ggf. später einmal wieder.

Für Europa lauten vergleichbare Indizes MDAX, TECDAX, ggf. noch SDAX und FTSE 250.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Schnellste Option im Angestelltenverhältnis:

  1. Geh an die HSG
  2. Arbeite in der Schweiz (hohes Gehalt + geringe Steuern)
  3. Lebe sparsam
  4. Erspartes anlegen
  5. Paar Jährchen warten
  6. Erste Million ist da

Nicht umsonst ist Zürich die Stadt mit der höchsten Millionärsdichte der Welt.

Schnellste Option: Raus aus dem Angestelltenverhältnis.

Wer reich werden will, kommt statistisch nicht um das Unternehmertum drum herum. Von den self-made Millionären sind >90% Unternehmer.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Wenn Du Dir den Nasdaq 100 historisch ansiehst, so findest Du viele Werte, die in den vergangenen 10 Jahre um das 20fache und mehr angestiegen sind.

So wurden aus den TEUR 50,0 von 2009 das Millionendepot von heute und mehr.

Sicherlich finden sich im Nadsdaq 100 auch in den nächsten 10 Jahren internationale (!) Werte mit vergleichbaren Zuwächsen beim Unternehmenswert. Nur muß man sich die Zeit nehmen, sich regelmäßig damit zu beschäftigen.

Beispielsweise liefen von 2009 bis 2015 Pharmazie- und Biotechnolgiewerte gut (Regeneron Pharmaceuticals, Alexion Pharmaceuticals, Biogen, Edwards Lifesciences, etc.) seitdem nicht mehr, jedoch ggf. später einmal wieder.

Für Europa lauten vergleichbare Indizes MDAX, TECDAX, ggf. noch SDAX und FTSE 250.

Das was du tust ist Spekulation sonst gar nichts.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 13.07.2017:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält. Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben, Wert 3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der ich arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen halt länger. Es liegt in eurer Hand!

Eben bei den Eltern wohnen. Eben Immobilien überschrieben.

Merkste selbst oder? ;)

E*erkopp.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Schnellste Option im Angestelltenverhältnis:

  1. Geh an die HSG
  2. Arbeite in der Schweiz (hohes Gehalt + geringe Steuern)
  3. Lebe sparsam
  4. Erspartes anlegen
  5. Paar Jährchen warten
  6. Erste Million ist da

Nicht umsonst ist Zürich die Stadt mit der höchsten Millionärsdichte der Welt.

Schnellste Option: Raus aus dem Angestelltenverhältnis.

Wer reich werden will, kommt statistisch nicht um das Unternehmertum drum herum. Von den self-made Millionären sind >90% Unternehmer.

Ich bin Angestellter und habe mit Mitte 30 knapp ein Vermögen von 750k und zusätzlich 320k in der VRente. In Summe bin ich also Millionär.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Das was du tust ist Spekulation sonst gar nichts.

Ich nenne es anlegen.

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Das was du tust ist Spekulation sonst gar nichts.

Was sind dann die Inhaber von Handwerks- und Gewerbebetrieben sowie mittelständischen Unternehmen?

Im Grunde ist es auch nur reine Spekulation, daß immer wieder Kunden kommen?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ich bin Angestellter und habe mit Mitte 30 knapp ein Vermögen von 750k und zusätzlich 320k in der VRente. In Summe bin ich also Millionär.

Dann sag uns mal was du von Beruf bist ?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2017:

Ich finde, jeder wird Millionär, wenn er sich normal verhält. Mein Beispiel:

  1. Bachelor mit Einstieg 80k
  2. Nebengewerber aufgemacht, mit dem ich Verluste produziere und so wenig Steuern zahle oder wieder bekomme
  3. Effektiv verdiene ich im Jahr 55k netto
  4. Kosten habe ich fast keine, weil ich bei meinen Eltern wohne
  5. Nach 5 Jahren habe ich etwas über 200k zusammen
  6. Nächstes Jahr bekomme ich 3 Immobilien überschrieben, Wert 3,4 Millionen
  7. Selbst ohne die Überschreibung wäre ich irgendwann Millionär, weil mein Gehalt ja steigt und nicht sinkt
  8. In ca. 10 Jahren übernehme ich auch die Firma, in der ich arbeite, von meinem Vater

Fazit: Gibt genügend Wege, Millionär zu werden und das ist für jeden, der fleißig ist, möglich. Dauert bei manchen halt länger. Es liegt in eurer Hand!

Eben bei den Eltern wohnen. Eben Immobilien überschrieben.

Merkste selbst oder? ;)

E*erkopp.

Ich glaube er will uns nur trollen.

Sein Post ist das optimale Beispiel dafür, dass sich Arbeit in Deutschland nicht lohnt und man nur durch Erben zu Reichtum kommt.

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

Ich glaube die Diskussion hier geht in die ganze falsche Richtung.

Mit 40 ne Millionen zu haben, weil man sich 15 Jahre eingeschränkt und alles gespart hat (und noch Glück bei der Wertentwicklung am Aktienmarkt hatte), ist sicherlich kein besonders erstrebenswerter Zustand...

Und ne Millionen zu haben, weil man geerbt hat, trägt auch nix zur Diskussion bei.

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ich glaube die Diskussion hier geht in die ganze falsche Richtung.

Mit 40 ne Millionen zu haben, weil man sich 15 Jahre eingeschränkt und alles gespart hat (und noch Glück bei der Wertentwicklung am Aktienmarkt hatte), ist sicherlich kein besonders erstrebenswerter Zustand...

Und ne Millionen zu haben, weil man geerbt hat, trägt auch nix zur Diskussion bei.

Der Unternehmer hat halt 15 Jahre mit arbeiten zugebracht

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

Das ist die realistischste Möglichkeit für jedermann, sich ein Vermögen aufzubauen und zu mehren.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Mit 40 ne Millionen zu haben, weil man sich 15 Jahre eingeschränkt und alles gespart hat (und noch Glück bei der Wertentwicklung am Aktienmarkt hatte), ist sicherlich kein besonders erstrebenswerter Zustand...

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ich glaube die Diskussion hier geht in die ganze falsche Richtung.

Mit 40 ne Millionen zu haben, weil man sich 15 Jahre eingeschränkt und alles gespart hat (und noch Glück bei der Wertentwicklung am Aktienmarkt hatte), ist sicherlich kein besonders erstrebenswerter Zustand...

Und ne Millionen zu haben, weil man geerbt hat, trägt auch nix zur Diskussion bei.

Der Unternehmer hat halt 15 Jahre mit arbeiten zugebracht

Gearbeitet, gelebt und trotzdem hat er mehr "Vermögen" als der Sparer-Michel. Und sämtliche Rechnung hier zum Thema Sparen/Anlage gehen auch davon aus, dass man weiterarbeitet, während das Portfolio wächst (man muss ja leben und weiter einzahlen)... Von finanzieller Freiheit kann da keine Rede sein.

Jetzt mal ehrlich, um überhaupt ein siebenstelliges Vermögen als Angestellter aufzubauen muss man a) schon sehr gut verdienen b) sich über einen langen Zeitraum stark einschränken und c) Glück am Finanzmarkt gehabt haben.
Das man mit Anlagen etc. sein Geld vermehren kann, keine Frage.
Und das man sich damit vielleicht eine ordentliche Anzahlung auf sein Haus sparen kann, auch keine Frage.
Aber man wird nicht reich, wenn man bei 0 anfängt.

Und z.B. ne Millionen auf der Kante zu haben, bringt einem auch relativ wenig, den davon kann man noch nicht mit dem Arbeiten aufhören. "Reichtum" beginnt für mich erst dann, wenn ich morgen meine Arbeit hinschmeißen kann und den Rest meines Lebens trotzdem einen gehobenen Lebensstil führen kann. Und da sind wir schnell bei 5-10 Millionen Vermögen.

Ihr könnt es noch so lange leugnen. Guckt euch die Statistik an und dann seht ihr, was die Realität ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

Ich gewinne morgen die 90 Millionen im Eurojackpot, dann bin ich auch Millionär. So einfach kann es sein...

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Jeder, der beruflich in sicherem Fahrwasser ist kann sich beispielsweise monatlich die Zeit nehmen, sich mit den wichtigsten internationalen Indizes (auf Wachstumswerte), ggf. noch den Einzelwerten darin zu beschäftigen.

So gesehen hat sich eine Investition in einen Nasdaq - ETF seit 2009 verachtfacht, in einen TECDAX -, MDAX -, Dow Jones - oder S&P 500 ETF verfünffacht (jeweils in Euro).

Das sind im Prinzip die Anlagechancen, die für jeden auf einfachste Weise erreichbar sind.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ich bin Angestellter und habe mit Mitte 30 knapp ein Vermögen von 750k und zusätzlich 320k in der VRente. In Summe bin ich also Millionär.

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

Selbst in diesen Vermögensverhältnissen ist es noch "Arbeit", sich laufend einen Überblick über die internationalen Finanz- und Kapitalmärkte zu verschaffen und Anlageentscheidungen zu treffen, um auf diese Weise die Kaufkraft des eigenen Vermögens zu erhalten und den Gegenwert der Entnahmen zu ersetzen.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Und z.B. ne Millionen auf der Kante zu haben, bringt einem auch relativ wenig, den davon kann man noch nicht mit dem Arbeiten aufhören. "Reichtum" beginnt für mich erst dann, wenn ich morgen meine Arbeit hinschmeißen kann und den Rest meines Lebens trotzdem einen gehobenen Lebensstil führen kann. Und da sind wir schnell bei 5-10 Millionen Vermögen.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Einfach die Inflation abwarten.

Schneller geht es natürlich, wenn man selbst ein Unternehmen gründet.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Trotzdem ist es sinnvoll, ein Teil seines Vermögens international gestreut und nicht nur im persönlichen Klumpenrisiko investieren.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Schneller geht es natürlich, wenn man selbst ein Unternehmen gründet.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 12.07.2017:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden?

Alles auf Schwarz zu setzen...

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2017:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden?

Alles auf Schwarz zu setzen...

Da mußt Du aber wenigstens eine halbe Million besitzen, um auf diese Weise im Erfolgsfall die Million voll zu machen ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

:D "Ihr könnt es noch so lange leugnen, guckt euch die Statistik an" Welche Statistik?

Unabhängig davon, mit 45-50 kannst du vielleicht nicht mit einer aber auf jeden Fall mit zwei Mio auf der Kante auch in den Ruhestand gehen. Natürlich wird man sich nicht von heute auf morgen "reich" sparen. Wer aber etwas Fleiß in die Bildung investiert und bereit ist, etwas mehr als der Spar-Michel zu arbeiten, der kann sich mit überschaubarem Verzicht definitiv "reich" werden. Vielleicht nicht nach deiner Definition, aber nach Definition der Vermögensstatistik (also bitte nochmal überlegen, wer hier ne Statistik anschauen soll) allemal.

Davon abgesehen: Alle führen immer den Unternehmer an, hier mal ein paar echte Fakten zu "Unternehmern":

  1. Nicht jeder "Unternehmer" gründet ein fancy Start-Up und legt nach 5 Jahren den 10 Mio Exit hin

  2. Unternehmer in solchen Regionen sind noch seltener als hier immer angenommen (Survivorship Bias)

  3. Die meisten Unternehmer arbeiten sehr viel und sehr lange an ihrem Unternehmen. Besonders in der Forschung über Familienunternehmen zeigt sich, dass die Gründer bis ins hohe Alter viel Zeit in ihre Unternehmen stecken. Hier stellt sich also die Frage, ob die Schwere der Verantwortung über so viel Arbeitnehmer und die Arbeitszeit dann von dem Wochenendporsche wirklich kompensiert werden. Oft wird doch immer der hohe Verzicht angeführt, also warum auch nicht hier? Am Ende ist ein Unternehmen wie ein eigenes Kind und nahezu das gesamte Leben dreht sich nur um diesen Mikrokosmos. Natürlich sind Dinge wie hohe Selbstbestimmung auch hier zu berücksichtigen, aber herrscht hier Überkompensation für die Nerven?! Das Investment von Zeit & Geld ist daher enorm. Nahezu alle Gründer stecken ihre gesamten Ersparnisse in die Firmengründung.

  4. Es ist ebenfalls ein Mythos, dass Unternehmer sich mit ihrem Hobby oder dem Selbstständig machen, was ihnen Spaß macht. Sie machen sich mit dem Selbstständig, was sie können. Die wenigsten machen "ihr Hobby zum Beruf". Am Ende bleibt es Arbeit, auch wenn sie wie o.g. in die eigene Tasche führt und selbstbestimmter ist.

  5. Auf das Fancy Start-Up zurückkommend: Es gibt auch sehr viele Kleinunternehmer. Da ist nichts mit "ich gehe mit 50 in den Ruhestand" sondern eher mit "Sohn Michel muss in der Firma mitarbeiten" oder "Urlaub? Ist leider nicht drin". Daneben wird zudem immer vergessen, dass auch viele Kleinunternehmer auf einmal mit Mitte 40 vor dem Nichts stehen.

  6. Es dauert zum Teil sehr lange, bis ein Unternehmen für den Gründer rentabel ist. Insbesondere so rentabel, dass man einfach von heute auf morgen verkauft und in den Ruhestand gehen kann ;) So schnell, wie hier alle propagieren, geht das nun auch nicht. Wie gesagt: Die Storys von Lea-Sophie Cramer und Konsorten sind absolute Ausnahmen. Die meisten dieser Gründer sind zudem auch schon davor sehr selbstselektiv gewesen (MBB, BB etc...die hätten so oder so Geld gemacht).

Um die Frage zu beantworten: Ja, man kann mit einem Unternehmen schnell Millionär werden. In Verbindung mit dem fehlenden Ideenreichtum der meisten hier sowie der hohen Quote an Unternehmenspleiten ist die Chance am Ende aber nicht viel höher als mit paar lucky Investments über die Zeit vermögend zu werden.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ich glaube die Diskussion hier geht in die ganze falsche Richtung.

Mit 40 ne Millionen zu haben, weil man sich 15 Jahre eingeschränkt und alles gespart hat (und noch Glück bei der Wertentwicklung am Aktienmarkt hatte), ist sicherlich kein besonders erstrebenswerter Zustand...

Und ne Millionen zu haben, weil man geerbt hat, trägt auch nix zur Diskussion bei.

Der Unternehmer hat halt 15 Jahre mit arbeiten zugebracht

Gearbeitet, gelebt und trotzdem hat er mehr "Vermögen" als der Sparer-Michel. Und sämtliche Rechnung hier zum Thema Sparen/Anlage gehen auch davon aus, dass man weiterarbeitet, während das Portfolio wächst (man muss ja leben und weiter einzahlen)... Von finanzieller Freiheit kann da keine Rede sein.

Jetzt mal ehrlich, um überhaupt ein siebenstelliges Vermögen als Angestellter aufzubauen muss man a) schon sehr gut verdienen b) sich über einen langen Zeitraum stark einschränken und c) Glück am Finanzmarkt gehabt haben.
Das man mit Anlagen etc. sein Geld vermehren kann, keine Frage.
Und das man sich damit vielleicht eine ordentliche Anzahlung auf sein Haus sparen kann, auch keine Frage.
Aber man wird nicht reich, wenn man bei 0 anfängt.

Und z.B. ne Millionen auf der Kante zu haben, bringt einem auch relativ wenig, den davon kann man noch nicht mit dem Arbeiten aufhören. "Reichtum" beginnt für mich erst dann, wenn ich morgen meine Arbeit hinschmeißen kann und den Rest meines Lebens trotzdem einen gehobenen Lebensstil führen kann. Und da sind wir schnell bei 5-10 Millionen Vermögen.

Ihr könnt es noch so lange leugnen. Guckt euch die Statistik an und dann seht ihr, was die Realität ist.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 12.07.2017:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

bester tipp dann kann man das geld überm eigenen grab verstreuen

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

Falsch.

Beispielsweise Ackerland um München.

Beispielsweise in Perlach, woraus Neuperlach wurde.

Lese den im Internet zu findenden Spiegel-Artikel "Das Geld lag auf dem Acker" sowie "GESELLSCHAFT / GRUND UND BODEN : 26 781 Prozent".

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

:D "Ihr könnt es noch so lange leugnen, guckt euch die Statistik an" Welche Statistik?

Unabhängig davon, mit 45-50 kannst du vielleicht nicht mit einer aber auf jeden Fall mit zwei Mio auf der Kante auch in den Ruhestand gehen. Natürlich wird man sich nicht von heute auf morgen "reich" sparen. Wer aber etwas Fleiß in die Bildung investiert und bereit ist, etwas mehr als der Spar-Michel zu arbeiten, der kann sich mit überschaubarem Verzicht definitiv "reich" werden. Vielleicht nicht nach deiner Definition, aber nach Definition der Vermögensstatistik (also bitte nochmal überlegen, wer hier ne Statistik anschauen soll) allemal.

Davon abgesehen: Alle führen immer den Unternehmer an, hier mal ein paar echte Fakten zu "Unternehmern":

  1. Nicht jeder "Unternehmer" gründet ein fancy Start-Up und legt nach 5 Jahren den 10 Mio Exit hin

  2. Unternehmer in solchen Regionen sind noch seltener als hier immer angenommen (Survivorship Bias)

  3. Die meisten Unternehmer arbeiten sehr viel und sehr lange an ihrem Unternehmen. Besonders in der Forschung über Familienunternehmen zeigt sich, dass die Gründer bis ins hohe Alter viel Zeit in ihre Unternehmen stecken. Hier stellt sich also die Frage, ob die Schwere der Verantwortung über so viel Arbeitnehmer und die Arbeitszeit dann von dem Wochenendporsche wirklich kompensiert werden. Oft wird doch immer der hohe Verzicht angeführt, also warum auch nicht hier? Am Ende ist ein Unternehmen wie ein eigenes Kind und nahezu das gesamte Leben dreht sich nur um diesen Mikrokosmos. Natürlich sind Dinge wie hohe Selbstbestimmung auch hier zu berücksichtigen, aber herrscht hier Überkompensation für die Nerven?! Das Investment von Zeit & Geld ist daher enorm. Nahezu alle Gründer stecken ihre gesamten Ersparnisse in die Firmengründung.

  4. Es ist ebenfalls ein Mythos, dass Unternehmer sich mit ihrem Hobby oder dem Selbstständig machen, was ihnen Spaß macht. Sie machen sich mit dem Selbstständig, was sie können. Die wenigsten machen "ihr Hobby zum Beruf". Am Ende bleibt es Arbeit, auch wenn sie wie o.g. in die eigene Tasche führt und selbstbestimmter ist.

  5. Auf das Fancy Start-Up zurückkommend: Es gibt auch sehr viele Kleinunternehmer. Da ist nichts mit "ich gehe mit 50 in den Ruhestand" sondern eher mit "Sohn Michel muss in der Firma mitarbeiten" oder "Urlaub? Ist leider nicht drin". Daneben wird zudem immer vergessen, dass auch viele Kleinunternehmer auf einmal mit Mitte 40 vor dem Nichts stehen.

  6. Es dauert zum Teil sehr lange, bis ein Unternehmen für den Gründer rentabel ist. Insbesondere so rentabel, dass man einfach von heute auf morgen verkauft und in den Ruhestand gehen kann ;) So schnell, wie hier alle propagieren, geht das nun auch nicht. Wie gesagt: Die Storys von Lea-Sophie Cramer und Konsorten sind absolute Ausnahmen. Die meisten dieser Gründer sind zudem auch schon davor sehr selbstselektiv gewesen (MBB, BB etc...die hätten so oder so Geld gemacht).

Um die Frage zu beantworten: Ja, man kann mit einem Unternehmen schnell Millionär werden. In Verbindung mit dem fehlenden Ideenreichtum der meisten hier sowie der hohen Quote an Unternehmenspleiten ist die Chance am Ende aber nicht viel höher als mit paar lucky Investments über die Zeit vermögend zu werden.

WiWo Vermögensstatistik...
Sollte in einem Wirtschaftsforum eigentlich geläufig sein.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

Werttreiber - auch in der Vergangenheit - war stets der Grund und Boden und niemals das Gebäude darauf.

Siehe die Krimiguckern bestens bekannte, jedoch abgerissene Gereut-Villa in der Gereutstrasse 3 in 82031 München - Grünwald.

antworten
WiWi Gast

Re: Millionär werden

Lul, die Frage war auf die Plumpheit des Satzes bezogen..

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

:D "Ihr könnt es noch so lange leugnen, guckt euch die Statistik an" Welche Statistik?

Unabhängig davon, mit 45-50 kannst du vielleicht nicht mit einer aber auf jeden Fall mit zwei Mio auf der Kante auch in den Ruhestand gehen. Natürlich wird man sich nicht von heute auf morgen "reich" sparen. Wer aber etwas Fleiß in die Bildung investiert und bereit ist, etwas mehr als der Spar-Michel zu arbeiten, der kann sich mit überschaubarem Verzicht definitiv "reich" werden. Vielleicht nicht nach deiner Definition, aber nach Definition der Vermögensstatistik (also bitte nochmal überlegen, wer hier ne Statistik anschauen soll) allemal.

Davon abgesehen: Alle führen immer den Unternehmer an, hier mal ein paar echte Fakten zu "Unternehmern":

  1. Nicht jeder "Unternehmer" gründet ein fancy Start-Up und legt nach 5 Jahren den 10 Mio Exit hin

  2. Unternehmer in solchen Regionen sind noch seltener als hier immer angenommen (Survivorship Bias)

  3. Die meisten Unternehmer arbeiten sehr viel und sehr lange an ihrem Unternehmen. Besonders in der Forschung über Familienunternehmen zeigt sich, dass die Gründer bis ins hohe Alter viel Zeit in ihre Unternehmen stecken. Hier stellt sich also die Frage, ob die Schwere der Verantwortung über so viel Arbeitnehmer und die Arbeitszeit dann von dem Wochenendporsche wirklich kompensiert werden. Oft wird doch immer der hohe Verzicht angeführt, also warum auch nicht hier? Am Ende ist ein Unternehmen wie ein eigenes Kind und nahezu das gesamte Leben dreht sich nur um diesen Mikrokosmos. Natürlich sind Dinge wie hohe Selbstbestimmung auch hier zu berücksichtigen, aber herrscht hier Überkompensation für die Nerven?! Das Investment von Zeit & Geld ist daher enorm. Nahezu alle Gründer stecken ihre gesamten Ersparnisse in die Firmengründung.

  4. Es ist ebenfalls ein Mythos, dass Unternehmer sich mit ihrem Hobby oder dem Selbstständig machen, was ihnen Spaß macht. Sie machen sich mit dem Selbstständig, was sie können. Die wenigsten machen "ihr Hobby zum Beruf". Am Ende bleibt es Arbeit, auch wenn sie wie o.g. in die eigene Tasche führt und selbstbestimmter ist.

  5. Auf das Fancy Start-Up zurückkommend: Es gibt auch sehr viele Kleinunternehmer. Da ist nichts mit "ich gehe mit 50 in den Ruhestand" sondern eher mit "Sohn Michel muss in der Firma mitarbeiten" oder "Urlaub? Ist leider nicht drin". Daneben wird zudem immer vergessen, dass auch viele Kleinunternehmer auf einmal mit Mitte 40 vor dem Nichts stehen.

  6. Es dauert zum Teil sehr lange, bis ein Unternehmen für den Gründer rentabel ist. Insbesondere so rentabel, dass man einfach von heute auf morgen verkauft und in den Ruhestand gehen kann ;) So schnell, wie hier alle propagieren, geht das nun auch nicht. Wie gesagt: Die Storys von Lea-Sophie Cramer und Konsorten sind absolute Ausnahmen. Die meisten dieser Gründer sind zudem auch schon davor sehr selbstselektiv gewesen (MBB, BB etc...die hätten so oder so Geld gemacht).

Um die Frage zu beantworten: Ja, man kann mit einem Unternehmen schnell Millionär werden. In Verbindung mit dem fehlenden Ideenreichtum der meisten hier sowie der hohen Quote an Unternehmenspleiten ist die Chance am Ende aber nicht viel höher als mit paar lucky Investments über die Zeit vermögend zu werden.

WiWo Vermögensstatistik...
Sollte in einem Wirtschaftsforum eigentlich geläufig sein.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

Aus denselben Gründen haben sich die in den 90er Jahren vielfach im Erwerbermodell mit Mietpool verkauften Eigentumswohnungen für deren Käufer bisher kaum rentiert.

Obwohl der Kauf inzwischen fast bis zu 30 Jahre her ist ...

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 13.07.2017:

Ihr seid doch Wirtschaftswissenschaftler, oder habe ich etwas falsch verstanden?

Die reichsten Menschen der Welt sind durch kluge Investitionen reich geworden. Siehe Warren Buffet.

In meinem Umfeld einige durch Investition in Kryptowährungen reich geworden.
Das ist der einfachste Weg um reich zu werden. Klug investieren.

Das ist in den meisten Fällen nicht klug, sondern Glück.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Ihr seid doch Wirtschaftswissenschaftler, oder habe ich etwas falsch verstanden?

Die reichsten Menschen der Welt sind durch kluge Investitionen reich geworden. Siehe Warren Buffet.

In meinem Umfeld einige durch Investition in Kryptowährungen reich geworden.
Das ist der einfachste Weg um reich zu werden. Klug investieren.

Das ist in den meisten Fällen nicht klug, sondern Glück.

Benutze einmal eine Suchmaschine zu European Kings Club und Damara Bertges :-)

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Schenk- oder Herzkreis ist ebenfalls gut, wenn auch tiefste 90er Jahre ;-)

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

  • Verein auf den Caymans öffnen
  • Fleißig spenden
  • Profit
antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

  • Verein auf den Caymans öffnen
  • Fleißig spenden
  • Profit

Das geht? Bitte mehr Infos, an wen kann man sich wenden?

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

Marken- und Patente anmelden. Lizensnehmer finden und gemütlich zurück lehnen, während man dabei zusieht, wie das Geld kommt.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Einfach die Inflation abwarten.

Schneller geht es natürlich, wenn man selbst ein Unternehmen gründet.

Wenn man ein Unternehmen gründet, verdient man noch lange kein Geld. Ein Unternehmen zu gründen, bedeutet schließlich nur eine Gewerbeanmeldung auszufüllen.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2017:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

Wer in den 50er Jahren eine Wohnung kaufte, der liegt heute mit Sicherheit schon unter der Erde und hat damit nichts mehr vom heutigen Wert.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Marken- und Patente anmelden. Lizensnehmer finden und gemütlich zurück lehnen, während man dabei zusieht, wie das Geld kommt.

Du vergisst wohl ganz, dass man erst einmal Marken und Patente entwickeln muss. Und dann hast Du noch das Problem, dass man mit fast allen Patenten überhaupt kein Geld verdient. Werthaltig sind doch nicht einmal 2 % aller Patente. Und um eine Marke aufzubauen, musst Du erst einmal 2 bis 3 stellige Millionenbeträge investieren.

Du siehst also, so einfach ist es nicht, wie sich das ganze anhört.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

Wer in den 50er Jahren eine Wohnung kaufte, der liegt heute mit Sicherheit schon unter der Erde und hat damit nichts mehr vom heutigen Wert.

Eingangs ging es darum, durch kluge Investitionen Millionär zu werden.

Sicher hat eine Eigentumswohnung seit den 50er Jahren einen ordentlichen Wertzuwachs erfahren, so daß diese bei entsprechender Größe über 100 qm in gesuchten deutschen Großstädten wie München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg in guter Lage einen Wert um EUR 1,0 Mio. erreichen kann.

Einen viel größeren Wertzuwachs haben für denselben Betrag erworbene Kleingärtengrundstücke erfahren, wo die Lage heute gesuchte Wohngegend ist und der Quadratmeterpreis von einigen DM am Anfang der 50er Jahre auf bis zu EUR 1.000,00 / qm heute angestiegen ist.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Marken- und Patente anmelden. Lizensnehmer finden und gemütlich zurück lehnen, während man dabei zusieht, wie das Geld kommt.

Du vergisst wohl ganz, dass man erst einmal Marken und Patente entwickeln muss. Und dann hast Du noch das Problem, dass man mit fast allen Patenten überhaupt kein Geld verdient. Werthaltig sind doch nicht einmal 2 % aller Patente. Und um eine Marke aufzubauen, musst Du erst einmal 2 bis 3 stellige Millionenbeträge investieren.

Habe selbst 3 Patente. Die Entwicklung stellen sich viele viel aufwändiger vor, als es in Wirklichkeit ist, weil immer alle gleich an Perpetuumobile denken. Dabei sind die meisten Erfindungen sehr simpel. 2 Meiner Patente bringen Geld ein. Ich gebe aber zu, von Marken verstehe ich nicht viel. Habe einen Bekannten, der Geld damit verdient, Domains zu registrieren und darauf zu hoffen, das die jemand mal teuer haben will. Das Konzept wäre nichts für mich und läuft wohl eher schleppend, wie ich so mitbekomme.

Du siehst also, so einfach ist es nicht, wie sich das ganze anhört.

antworten
WiWi Gast

Millionär werden

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Was ist die schnellste Methode, um Millionär zu werden? Wenn man wegen der schlechten Studienleistungen nicht ins IB/UB kommt?

In den 50er jahren eine kleine Wohnung in München für 15000 DM kaufen

Wer in den 50er Jahren eine Wohnung kaufte, der liegt heute mit Sicherheit schon unter der Erde und hat damit nichts mehr vom heutigen Wert.

Eingangs ging es darum, durch kluge Investitionen Millionär zu werden.

Sicher hat eine Eigentumswohnung seit den 50er Jahren einen ordentlichen Wertzuwachs erfahren, so daß diese bei entsprechender Größe über 100 qm in gesuchten deutschen Großstädten wie München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg in guter Lage einen Wert um EUR 1,0 Mio. erreichen kann.

Einen viel größeren Wertzuwachs haben für denselben Betrag erworbene Kleingärtengrundstücke erfahren, wo die Lage heute gesuchte Wohngegend ist und der Quadratmeterpreis von einigen DM am Anfang der 50er Jahre auf bis zu EUR 1.000,00 / qm heute angestiegen ist.

Dann könnte man genauso gut sagen, dass man hätte im 16. Jahrhundert eine Immobilie kaufen sollen.

antworten

Artikel zu Millionär

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

MSCI World-Rendite-Dreieck

Eine Lupe vergrößert die Buchstaben MSCI-World, dem Namen des Aktienindex.

Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

Fondsvermögen von Depotbanken wächst um ein Prozent

Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.

DAI-Renditedreieck

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

Dividendenstudie: Rekordausschüttung der 137 Dax-Unternehmen

Cover der FOM-Dividendenstudie 2017

Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.

Chatbots für Broker

Trading: Chatbots für Broker

Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.

Die Mittelschicht in Deutschland ist stabil: Rund 40 Millionen Menschen zählen dazu

Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.

Investment-Barometer: Eigenheim, betriebliche Altersvorsorge und Gold attraktivste Geldanlagen

Beliebte Geldanlagen in Deutschland

Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.

Geldanlage für Studenten: Tipps zum Geld anlegen

Geldanlage: Tipps zum Geld anlegen für Studenten

Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.

Die richtigen ETFs für den Sparplan auswählen

Kreide-Schriftzug "ETF-Sparplan" auf einer schwarzen Tafel.

ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.

Leitindex: Wie gut eignet sich der DAX als Gradmesser für die deutsche Wirtschaft?

Das Foto zeigt ein Kurs-Chart vom Deutschen Aktienindex DAX.

Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.

Private Altersvorsorge: Rentenlücke mit Aktien schließen

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

„Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“. Die Studie zeigt langfristige Renditevorteile von Aktien für die private Altersvorsorge und zeigt an Länder-Beispielen, wie ihre Systeme der Altersvorsorge mithilfe von Aktien erfolgsversprechend sind.

Die besten Geldanlagen 2017: Toprenditen mit Aktien

Aktienbesitzer konnten sich 2017 über Toprenditen freuen. Wer am ersten Handelstag 2017 deutsche Standardaktien aus den DAX-Werten kaufte, konnte am Ende des ersten Handelstages 2018 eine Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden von etwa elf Prozent verbuchen. Die Zinsen lagen im Jahr 2017 dagegen lediglich im Promille-Bereich.

Die beliebtesten Broker Apps im Überblick

Das Bild zeigt ein Smartphone, auf dem in einer Broker-App gerade die aktuellen Börsenkurse angezeigt werden.

Um an Finanzmärkten zu agieren, wird längst kein fester Heim-PC oder Laptop benötigt. Im 21. Jahrhundert können Trader über eine Broker-App (Trading Apps) standortunabhängig handeln. Das geht zudem wann und wo sie wollen, sofern der Markt geöffnet ist. Mit einer Trading-App können Fiat-Währungen, Kryptowährungen, Aktien und andere Vermögenswerte gehandelt werden. Einige dieser Apps bieten zudem seitens des Brokers kleine Extras, die für eine bestimmte Trader-Gruppe besonders interessant sind. Der Beitrag stellt drei der besten Broker Apps in einer kurzen Zusammenfassungen vor.

Antworten auf Millionär werden

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 131 Beiträge

Diskussionen zu Millionär

Weitere Themen aus Aktien & Geldanlage