also ich muss sagen, dass ich über 50% Sparrate hab uns die sich so im Bereich von 1000 Euro monatlich bewegt (Eher 1100). Mein Netto liegt bei 2100. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich mir nicht viel Gönne und an sich ein sehr genügsamer Mensch bin. Für mich ist es erstmal wichtig in den ersten 5 Jahren ein bisschen Kapital aufzubauen damit ich etwas "freier" in meinen zukünftigen Entscheidungen sein kann. Meine Planung läuf im 5 Jahres Rythmus. Sobald ich einen kleine Kapitalstock gebildet habe, denke ich über Investitionen wie ein neueres Auto, etc nach. Solange ich die von mir gesetzten Ziele nicht erreicht hab (Kapital) ist dies kein Thema für mich.

antworten

Investition und neues Auto.
Hervorragende Rendite ;)

Vielleicht solltest du dich mal lieber mit Aktien, Anleihen, Genussscheinen, Zertifikaten etc. auseinandersetzen.....

antworten

Da kann ich als Architektin doch nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich hier lese, was hier von sich gegeben wird... Dass die Arbeiter euch eure Arbeitsplätze finanzieren lernt man wohl selbst an der Uni nicht?

antworten

Nein, das lernt man an der Uni in der Tat nicht. Und zwar, weil es nicht stimmt.

Lounge Gast schrieb:
(...) Dass

die Arbeiter euch eure Arbeitsplätze finanzieren lernt man
wohl selbst an der Uni nicht?

antworten

verheiratet, gemeinsames Einkommen p.M. (inkl. Bonus): ca. 7 T? p.M. netto

=> Sparrate ca. 4500 ? p.M.

antworten

nettoeinkommen 2000?, sparrate pro monat 500? , auf nen tagesgeldkonto. Immer wenn die Wenn die 5000? voll sind dann werden dividendenstarke titel gekauft so das ne durschnittsperformance von 5% p.a. gewährleistet ist !

antworten

Alter 28, seit 2 Jahren im Job;
Einkommen: 2400 netto
Situation: keine Miete, keine Kinder,
Sparrate: ca. 1600 pro Monat
Vermögensstand: 54000 Euro

Sparziel: dbt

antworten

1000 EUR monatlich. Aber nur weil ich noch zu Hause wohne.

antworten

lol!!
alter: 25, w
einkommen: 0 ? - da job wegen langeweile am arbeitsplatz gekündigt (ÖD)
schulden beim bafögamt ca.: 15 000 ?

und ich habe trotzdem spaß!!

antworten

Alter 28
Einkommen Job: 2.400 netto p.M.
Einkommen Trading: 12.000 netto p.M. (ordentliche Account size, ca. 20% p.a. return)
Sparrate: Tradingcapital wird reinvestiert: 12.000 p.M.
Ziel: Kapital für Entrepreneurship aufbauen, gerne produzierendes Gewerbe

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an den mit den 54k Vermögensstand? Viel Spass mit der Hyperinflation, jeder der mehr als 10k flüssig auf der hohen Kante hat und nicht investiert ist gehört der BWLer Status weggenommen

antworten

Hättest du dich nicht am Arbeitsplatz mit Internetsurfen und Bücherlesen bei Laune halten können?

antworten

Alter 24, m (seit ein paar Monaten im Job)
Einkommen: gut 2.000 EUR netto
Wohnung, Strom, Telefon, etc: 400 EUR (mit Freundin; sehr gute Lage; ostdeutsche Großstadt)
Essen 200 EUR
Auto 100 EUR (SF-Klassen seit 18 gesammelt)
Sonstiges 100 EUR

Der größte Teil vom Rest (1200 EUR) zum Abzahlen der Möbel etc. (im Moment) bzw. in ein paar Monaten zum Sparen. Meine Freundin kann auch sparen, verdient etwas weniger aber trotzdem ganz gut. Damit sollte auch bald ein Haus möglich sein, gerade bei den sehr guten Preisen im Osten.

antworten

würde dich gern kennenlernen

antworten

wie tradest du? kannst du zu mir einmal kontakt aufnehmen bitte?

antworten

Im Osten bist du mit 2.000 EUs aber echt dick bezahlt :)

antworten

Das Trading von Subordinated Anleihen (speziell Bank Tier Anleihen) in den letzten beiden Jahren und ansonsten Kombinationen von Optionen (z.B. Covered Call, Condor Strategien.....) primär an der Eurex.

antworten

das habe ich 1 jahr gemacht - irgendwann geht´s nicht mehr.

aber ist ja schön zu sehen, dass hier alle einen tollen job haben und keine schulden und überhaupt das dickste auto fahren...

Lounge Gast schrieb:

Hättest du dich nicht am Arbeitsplatz mit Internetsurfen und
Bücherlesen bei Laune halten können?

antworten

Da ja hier nur noch dikutiert wird, mach ich mal weiter mit dem eigentlichen Sinn des Threads:

Alter: 22
Nettoeinkommen: 1900-2100
Wohnung und andere Fixkosten (inkl. Versicherung fürs Auto) :700
Auto: Mittelklassewagen gebraucht
Vermögensstand: ca. 10.000
Sparrate: 700-900

warum so hohe Sparrate? Weil ich kein Leben hab...
An alle die hier 60h arbeiten und was anderes behaupten: Schwachsinn

antworten

Hier verdienen ja fast alle

antworten

Alter: 23
Abschluss: 2 Gesellenbriefe (tech+kfm)

1000 Netto (JA, dafür geh ich arbeiten)
-450 Miete
-100 Tel/I-Net
-150 Auto (Benzin)
-100 Versrg
-50 Kino etc

150,- REST - und davon muss auch der Kühlschrank gefüllt sein

Sparrate... Kein Alkohol, kein Tabak, keine Freundin...

antworten

Das ist hart. Wenn du eine Frau und ein Kind hättest, dann hättest du mit Hartz4 mehr Kohle raus als so.

antworten

28J, m, Dipl-Uni:

Netto:1850
Ausgaben:
Wohnung - 400 warm
Auto - Mercedes 190 E BJ. 1990, Kosten für Diesel, Vers., Steuer - 300 Eur.
Essen - 150 Euro
Kleidung - 100 Euro
Kneipen, Diskos - 300 Eur
Sonstiges - 200 Eur
Urlaub - Was noch übrig bleibt, meistens 1 exotische Reise Pro Jahr AI + 1 Skiurlaub in Osteuropa
Altersvorsorge, Versicherungen, Bausparen - 0
Ersparnis - 0

Ich verdiene nicht viel und das, was ich verdiene, gebe ich aus. Für Sachen, die mir Spaß machen. Ich bin jetzt jung ich will heute leben.

antworten

schubs

antworten

26j, uni bwl, 2k netto im monat, gerade angefangen.
spare etwa 1000 im monat

antworten

23J, Uni Bwl Bachelor, 1800 Netto im monat, traineestelle, sparrate 0 wegen auto, urlaub, freundin, technikzeux...dafür hab ich Spaß...werde vielleicht das sparen anfangen wenn ich 2,5 bis 2,9 netto rauskriege (denke ich moment kann sich natürlich auch ändern v.a. wenn ich hängenbleibe :D)

antworten

sprich, so bald du dein brutto von ~35k auf ~60k gesteigert hast?

antworten

25J (Ausbildung + B.Sc.)
Job: Strat. Beratung
Gehalt (Netto): ca 3.150 p.m.
Ausgaben: Wohnen / KFZ / Freundin / "Others": ca. 1100 p.m.
Sparrate: ca. 1900 - 2100 p.m.
Vermögen: 18.000

Stimme zu dass bei 60+ h/w hohe Ausgaben bei "normalem" Konsumverhalten nicht möglich sind und sich dadurch automatisch die Sparrate erhöht.

antworten

1800 ist realistisch betrachtet nicht wirklich viel, um großartig zu sparen.
Bei dem Betrag (und in dem Alter: erst 23) macht es Sinn das Leben noch voll zu genießen. Ich verdiene ähnlich und spare 300-400 EUR im Monat um es dann allerdings zeitnah wieder in Urlaub und größere Anschaffungen zu investieren.

antworten

lol so habe ich auch angefangen, nach 3 Jahren ner gscheiden Wohnung, Auto, Laptop, Einrichtiung, Urlaub, Freundin, Versicherungen etc. bleiben mir 200Euro zum sparen :-)

Lounge Gast schrieb:

26j, uni bwl, 2k netto im monat, gerade angefangen.
spare etwa 1000 im monat

antworten

Das gleiche hab ich auch gedacht :)

In den ersten Monaten spart man und dann merkt man in Wochentakt was das leben so kostet... ;)

Lounge Gast schrieb:

lol so habe ich auch angefangen, nach 3 Jahren ner gscheiden
Wohnung, Auto, Laptop, Einrichtiung, Urlaub, Freundin,
Versicherungen etc. bleiben mir 200Euro zum sparen :-)

Lounge Gast schrieb:

26j, uni bwl, 2k netto im monat, gerade angefangen.
spare etwa 1000 im monat

antworten

Klingt halbwegs vernünftig. Mit dem - regelmäßigen - Sparen habe ich auch erst am 2k netto angefangen. Nicht dass ich das Geld davor verprasst hätte. Da standen aber auch "alltägliche" Anschaffungen wie Kühlschrank, Waschmaschine im Vordergrund. Ergo: Über Monate ein paar hundert Euro angesammelt. Dann sind sie für die nächste, geplante Anschaffung draufgegangen. Dafür hab ich jetzt immerhin einen kompletten Hausstand.

Und sonst: Sparen ist relativ. Sparen z.B. für Neuanschaffunge, Urlaub oder Hausbau? Oder Sparen um "einfach so" Kapital anzusammeln? Mit Letzterem wäre ich vorsichtig im Hinblick auf Inflationstendenzen. Sonst verzichtet man heute und hat später auch nichts davon...

Lounge Gast schrieb:

28J, m, Dipl-Uni:

Netto:1850
Ausgaben:
Wohnung - 400 warm
Auto - Mercedes 190 E BJ. 1990, Kosten für Diesel, Vers.,
Steuer - 300 Eur.
Essen - 150 Euro
Kleidung - 100 Euro
Kneipen, Diskos - 300 Eur
Sonstiges - 200 Eur
Urlaub - Was noch übrig bleibt, meistens 1 exotische Reise
Pro Jahr AI + 1 Skiurlaub in Osteuropa
Altersvorsorge, Versicherungen, Bausparen - 0
Ersparnis - 0

Ich verdiene nicht viel und das, was ich verdiene, gebe ich
aus. Für Sachen, die mir Spaß machen. Ich bin jetzt jung ich
will heute leben.

antworten

Troll...Bachelor und strategische Beratung bei 3k netto bedeutet Tier I und das ist ein klares Widerspruch!

antworten

Habe im Dezemer nach dem Master angefangen. Aktuell 3300 netto, Ausgaben ca. 1300 => 2000 Euro zum Sparen

antworten

Natürlich geht das.
Die Strategen haben alle Einstiegsprogramme für Bachelors

Lounge Gast schrieb:

Troll...Bachelor und strategische Beratung bei 3k netto
bedeutet Tier I und das ist ein klares Widerspruch!

antworten

sicherlich haben die Einstiegsprogramme für Bachis - aber keine wo da (selbst wenn da Heirat und 1 Kind steuertechnisch eingerechnet wären) 3k netto rausspringen. vor allem da die Zielsetzung der Programme nicht ist, daß die vom akademischen Background her ewig Bachis bleiben (jedenfalls nicht Tier 1). also nen deutlichen Widerspruch (oder unterschlagene weitere Infos) sehe ich da auch ...

antworten

Nachtrag (3150,- Netto) StKl. 1:

Keine Tier 1 - (Boutique - Tagessätze wie Tier 1 - arbeiten grundsätzlich nur mit PEs zusammen --> MBOs etz.)
Seit >1 Jahr im Job - der Vollständigkeit halber: Kein Wehrdienst geleistet - Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt - B.Sc. an Tier 1 Uni in 3 Jahren

Es geht hier nicht ums "posen" mit dem Nettogehalt sondern meiner Meinung nach ist die Absicht dieses Threads dass Berufseinsteiger / Young Professionals ein Gefühl dafür bekommen was für Einnahmen/Ausgaben-Verhätnisse üblich/möglich sind (Benchmark).

antworten

Ich glaube, wenn ich mir die Sparraten einiger hier anschaue, dass viele noch bei Mami und Papi zu Hause wohnen :D

antworten

Bzgl Bachelor in Tier 1 Strategie. Ich sprech da aus eigener Erfahrung.
Im ersten Jahr kommst du natürlich noch nicht auf über 3K netto, aber ab dem zweiten bekommst du das gleiche wie mit Einstieg nach Master/Diplom. Daher absolut realistisch. Akademische Weiterbildung (Master/MBA) kann bei den meisten Tier-1 auch nach 3 jahren berufserfharung gestartet werden. Ich kenne ein konkretes Angebot, nach 1 Jahr Arbeit als Bachelor mit rund 3500netto pro monat + auto weiter zumachen! Tatsache!

antworten

Bei uns brauchst Du dafür um einiges länger:

3k netto sind ja bei Steuerklasse 1, PKV und ohne Kirchensteuer in etwa 65-70k Jahresbrutto (Bonus mal mit eingerechnet). Wenn Du richtigrichtigrichtig gut bist, kriegst Du das bei uns mit 3-4 Jahren Berufserfahrung.

Da darf dann aber nix schiefgehen:

1 Jahr Analyst
2 Jahre Consultant
Dann Promotion zum Senior mit Anhebung in das entsprechende Gehaltsband.

Wenn ich mir einen Bachelor vorstelle, der mit 23/24 bei uns einsteigt, hat der dann mit 26/27 eigentlich ein ziemlich gutes Einkommen...

antworten

@Threadstarter: du sparst aber echt wenig pro Monat! Shame on you!

antworten

Ich liebe diesen Thread, jeder hat hier zig Tausend Netto über... ich lach mich tot. Klar gibt es diese Leute ab und an, aber in diesem Forum sind nur reiche überflieger... nee is klar. Und mein Name ist Hase. Meine Sparrate liegt bei 9000 Euro ! Lach...

antworten

irgendwie ist das alles merkwürdig hier.

jeder wundert sich über meine 48k als einsteiger pro jahr ("viel zu hoch", "träumer"), jedoch sind das gerade mal läppische 2.300 pro monat netto. davon sind 1.400 sofort am anfang des monats weg (wohnung, auto, versicherungen). von den restlichen 900 kaufe ich mir lebensmittel und leiste mir dinge sonstigen bedarfs.

wenn ich gut bin und im vergangenen monat wenig zeit zum ausgeben hatte, liegen bis zum nächsten gehaltseingang noch 300 euro auf dem girokonto... aber großartig sparen kann ich nicht. wie macht ihr das bloß....

antworten

Also ich mach es ziemlich genau so, wie es in VWL A erklärt wurde und habe mir die Allokation meines Einkommens vorher überlegt. Das klingt jetzt pfennigfuchserisch, ist aber gar nicht so dramatisch:

Für jeden Topf habe ich festgelegt wieviel Prozent ungefähr ich dafür habe. Miete, Auto, Versicherungen, sonst. Konsum und eben Sparen. Und der Sparbetrag geht konsequent an jedem Ersten per Dauerauftrag aufs Depot. Das funktioniert ganz gut. Und bei jedem anderen "Topf" weiß ich recht genau, was ich dafür ausgeben kann.

Bei jeder Gehalterhöhung habe ich den Mehrbetrag mehr oder weniger auf die einzelnen "Töpfe" umgelegt.

Das Ganze klingt jetzt ziemlich strebermäßig, aber wenn man sich einigermassen daran hält, kriegt man recht schnell einen Blick fürs Geld...

Lounge Gast schrieb:

irgendwie ist das alles merkwürdig hier.

jeder wundert sich über meine 48k als einsteiger pro jahr
("viel zu hoch", "träumer"), jedoch sind
das gerade mal läppische 2.300 pro monat netto. davon sind
1.400 sofort am anfang des monats weg (wohnung, auto,
versicherungen). von den restlichen 900 kaufe ich mir
lebensmittel und leiste mir dinge sonstigen bedarfs.

wenn ich gut bin und im vergangenen monat wenig zeit zum
ausgeben hatte, liegen bis zum nächsten gehaltseingang noch
300 euro auf dem girokonto... aber großartig sparen kann ich
nicht. wie macht ihr das bloß....

antworten

wieso kostet euch eigentlich ne freundin geld? irgendwas macht ihr falch :P

antworten

Lounge Gast schrieb:

Netto 3500, Mieteinnahmen 2.500/Monat, die lege ich komplett
zurück, gespart bisher 210.000 (!), noch 3-4 Jahre und ich
wander aus....

Aber bitte melde sich vorher bei einer der Auswandershows an, ich bin interessiert an deinem Schicksal.

antworten

ich wollte mal fragen, wieviel ihr wirklich sparen könnt?
bei mir sind es so 1200 ? im Monat...

antworten

Das sind summen hier !!!!

Realistisch: Ich / partnerin einnahmen netto 3500 Euro.
davon gehen weg:
Miete/Auto/Versicherungen usw.

Kindvorsorge mtl.150 euro.
Festgeldsparen mtl. 260 euro.

nach dem geld für das Leben (Essen ,trinken,ausgehen,Urlaub)
bleiben gerade mal noch ca.400 euro übrig welches auf das sparkonto kommt.

antworten

Einkünfte aus dem Job 2800 EUR
Immobilieneinkünfte 1000 EUR
Trading im Schnitt 1000 EUR
Alter 29
Ausgaben ca. 1500 EUR; keine Altersvorsorge oder sonstige langfristigen Anlagen. Rücklage ca. 3000 EUR alles in Index-Tracker

antworten

29, uni bwl, 3j im beruf, verheiratet, 1 kind, familieneinkommen netto inkl. kindergeld ca. 3,700 pro monat, monatliche ausgaben ca. 2,500 pro monat, der rest wird zur seite gelegt.

antworten

25, Einkünfte von mir + Freundin ca. 5000 netto, 150qm Wohnung, Vorort München, gerade einen 6er BMW gekauft (Jahreswagen). Vom Netto bleibt leider nicht allzuviel zum Sparen übrig.

antworten

31, 5J BE, ca 2400 netto, spare zw. 500 und 1000 pro Monat.
Würd sagen gehöre zum Durchschnitts-BWLer der nicht in der Managementberatung oder im IB arbeitet

antworten

trollololololo

antworten

Kindvorsorge und Festgeldsparen ist doch auch sparen!
Wenn ich meine Sparrate angebe, zählen für mich auch die Beiträge zu den Lebensversicherungen oder Rentenversicherungen dazu.

Lounge Gast schrieb:

Das sind summen hier !!!!

Realistisch: Ich / partnerin einnahmen netto 3500 Euro.
davon gehen weg:
Miete/Auto/Versicherungen usw.

Kindvorsorge mtl.150 euro.
Festgeldsparen mtl. 260 euro.

nach dem geld für das Leben (Essen ,trinken,ausgehen,Urlaub)
bleiben gerade mal noch ca.400 euro übrig welches auf das
sparkonto kommt.

antworten

ich verdiene ca. 2000 EUR netto p.m.
Davon versuche ich ca. die Hälfte zu sparen.
Das ist aber selten der Fall, da dann immer was dazwischenkommt, das Geld verschlingt.
Realistisch ist eher 500 EUR p.m. zu sparen.

antworten

Einnahmen:

~ 4.500 netto
~ 150 Verpflegungsmehraufwand
~ 350 Kindergeld
~ 385 Mieteinnahmen

Sparen:

~ 1.250 aufs Depot
~ 120 Tilgung der eigenen Hypothek
~ 130 Tilgung der vermieteten Eigentumswohnung

Dazu kommt einmal im Jahr der Bonus, der bis auf 1000 EUR komplett aufs Depot wandert

Der Rest geht für Haus, Leben, 1 Auto etc. drauf. Das mit Abstand teuerste sind übrigens unsere beiden Kids. Ein Porsche käme bedeutend günstiger :-)

antworten

wer Vorsorge und Versicherungen zur Sparate zählt dem sollte man den BWL Titel wegnehmen

antworten

Master Student
Einnahmen 1200? p.M. (Eltern)
Ausgaben (Miete, Leben usw.) ~1100?

Kapital (140k durch Eltern bekommen) wird allerdings nur zur Anlage und nicht zum Konsum verwendet. Sinn: evtl. spätere Erbschaftsteuer zu umgehen und schon früh zu lernen mit Geld richtig und selbstverantwortlich anzulegen.

antworten

Lounge Gast schrieb:

Master Student
Einnahmen 1200? p.M. (Eltern)
Ausgaben (Miete, Leben usw.) ~1100?

Kapital (140k durch Eltern bekommen) wird allerdings nur zur
Anlage und nicht zum Konsum verwendet. Sinn: evtl. spätere
Erbschaftsteuer zu umgehen und schon früh zu lernen mit Geld
richtig und selbstverantwortlich anzulegen.

Ich würde an Deiner Stelle mein Studium auf mindestens 97 Semester ausdehnen.

antworten

Sparen ist das Zurücklegen momentan freier Mittel zur späteren Verwendung. Häufig wird durch wiederholte Rücklage über längere Zeit ein Betrag aufsummiert, der dann für eine größere Anschaffung verwendet werden kann.

Zwecksparen: Sparen, um später größere Anschaffungen zu ermöglichen. (Fahrzeug, Urlaub)
Vorsorgesparen: Sparen, um sich vor Notsituationen zu schützen. (Krankheit, Arbeitslosigkeit)

Lounge Gast schrieb:

wer Vorsorge und Versicherungen zur Sparate zählt dem sollte
man den BWL Titel wegnehmen

antworten

Hätte ich die Kohle bzw. den finanziellen Rückhalt (doppeltes Netz und Boden) als Student, dann würde ich 4 Auslandsemester in den USA, 2 in Australien und 2 in Asien machen.

antworten

Wie machst du durch trading 1000? im monat? mit wie viel kaptial "spielst" du? wäre dankbar über ne antwort auf: t.schulte90@yahoo.de

antworten

Finde die hier gegebenen Angaben relativ amüsant, auch insbesondere wenn man sich z.B. Threads zum Einstiegsgehalt etc. anguckt.

Dort heißt es häufig, "35.000 ? Brutto und weniger, so ist das Leben". Wenn ich mir hier die Netto Gehälter mit einem Jahr Berufserfahrung anschaue, dann scheint das doch alles nicht so schlimm zu sein.

Und es scheint hier auch ein Statussymbol zu sein, wenn die Sparquote 50 % und höher ist, auch wenn man dann realistischerweise in einem 12qm Zimmer lebt und Tag ein Tag aus von Kornflakes und Mineralwasser lebt.

antworten

Lounge Gast schrieb:

(...)

Und es scheint hier auch ein Statussymbol zu sein, wenn die
Sparquote 50 % und höher ist, auch wenn man dann
realistischerweise in einem 12qm Zimmer lebt und Tag ein Tag
aus von Kornflakes und Mineralwasser lebt.

Das kommt drauf an. Lass mal die unrealistischen Angaben hier weg. Die Hälfte davon sind Fakes, die andere Hälfte Leute ohne Leben.

Ich behaupte, dass im Berufsleben Deine Sparquote permanent steigen wird. Wenn keine -wie bei uns- sündhaft teuren Kinder dazu kommen.

Als Absolvent habe ich vom ersten Gehalt an 1.000 DEM zurückgelegt. Das entsprach ca. 30% meines Monatsnettos. In den ersten Jahren war das dann ziemlich konstant, die Gehaltserhöhungen sind zum großen Teil für die gestiegenen Ansprüche an den Lifstyle draufgegangen. Da kommst Du aber normalerweise auch irgendwann an eine Sättigungsgrenze. Und was Du da drüber verdienst, wandert dann -mangels Alternativen- aufs Depot.

Heute "spare" ich wirklich knapp 50% meines Einkommens. Nicht weil ich ein Sparfuchs bin, sondern weil ich den Grenznutzen des zusätzlichen Konsums nicht hoch genug einschätze. Ich hab alles was ich brauche und muss mich definitiv nicht einschränken. Viel interessanter ist für mich die Vorstellung, mit Anfang 50 die Plautze in die Sonne zu hängen; falls mich vorher der Infarkt nicht dahinrafft...

antworten

total weltfremd, die meisten anspruche steigen mit dem Gehalt d.h. das Hasterrad dreht sich immer schneller, kenne Leute die nach 30 Jarhren TOP Job so arm waren wie Kirchenmaeuse

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Sparquote von 25% ist langfristig gesehen schon sehr gut. Wer das bei angenommen 3000 EUR netto im Schnitt 30-35 Jahre durchhält kann zumindest nominal ein 7-stelliges Barvermögen anhäufen bei entsprechender Diziplin und "normalen" Marktentwicklungen

antworten

Lounge Gast schrieb:

total weltfremd, die meisten anspruche steigen mit dem Gehalt
d.h. das Hasterrad dreht sich immer schneller, kenne Leute
die nach 30 Jarhren TOP Job so arm waren wie Kirchenmaeuse

Das ist doch Unfug. Sicher gibt es Leute, die nach 30 Jahren Top Job pleite sind. Genau so gibt es Leute, die nach 30 Jahren Top Job steinreich sind.

Hier geht es darum, wieviel und für was gespart und wieviel im Gegensatz dazu konsumiert wird. Dabei ist die Hauptsache, langfristig und konsequent was wegzulegen. Ob Du im Hamsterrad mitläufst oder nicht ist ausschließlich Deine Entscheidung.

Zudem ist es unbestreitbar, dass der Grenznutzen von zusätzlichem Einkommen irgendwann abnimmt. Du bist wohl noch in der Schule, aber sobald Du Dich an der Uni mit Mikroökonomik beschäftigst, wirst Du wahrscheinlich das ein oder andere verstehen. Zum Einstieg kann ich Dir die folgende Studie von Layard/Nickel/Mayraz empfehlen:

http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_02.c.242706.de/diw_sp0210.pdf

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Push!

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HALLO, hier ist nocheinmal der TREATSTARTER,
wollte ein kurzes Update liefern:

In der Zwischenzeit habe ich den Job gewechselt und liege nun bei rd. 3500 netto fix, sowie erwarteten Bonus von ca. 30k (brutto) im ersten Jahr IB. Die Sparrate ist nicht wirklich gestiegen, sondern es wird eher mehr konsumiert um für die harte Arbeit, auch wenn sie Spass macht, einen Ausgleich zu haben.

Kann sonst noch jemand dieses Phänomen feststellen? Will jetzt nicht sagen, dass ich das Geld aus dem Fenster schmeiße, aber ich verkonsumiere tatsächlich mehr als zuvor.

antworten

einst hat er noch gegönnt jetzt verkonsumiert er selbst.

antworten

deutsche Mentalität: NEID!

Ich finde solche Threads spannend. Freut euch doch für Leute, die viel verdienen und dabei es sind, "es zu schaffen". Die Leute, die weniger verdienen, sollten nicht rummeckern, Ich, 26, 3k netto. Sparrate: ca. 30% und ich verzichte auf nichts Wesentliches.

antworten

Lege den Bonus gut an. Könnte der letzte für lange Zeit gewesen sein. 2012 gehts abwärts.

antworten

Interessante frage. Mein einkommen ist bei weitem nicht so schnell gestiegen, wahrscheinlich habe och deshalb andere erfahrungen:

Von meinem einstiegsgehalt ihv 3500 dem hatte ich damals konsequent 1000 dem zurückgelegt. Jede gehaltserhöhung ist dann vollständig aufs depot gewandert, da ich EK für eine immobilie aufbauen wollte.

Bin jetzt mitte 30 und die immobilie ist mehr oder weniger bezahlt. Von meinem einkommen (bin zzt alleiverdiener) ihv rund 5k spare ich ca 2k. Der rest geht für frau, kinder, haus und etwas luxus drauf. Dazu kommt der jährl. Bonus ihv 9bis 15k. Davon hauen wir normalerweise 1-2k auf den kopf, der Rest wandert auch aufs depot.

Ich denke, unsere "sparrate" ist relativ hoch. Das liegt daran, dass ich mit max. 40 aus der beratung aussteigen möchte und bis dahin ein bisschen kapital aufgebaut haben will...

Lounge Gast schrieb:

HALLO, hier ist nocheinmal der TREATSTARTER,
wollte ein kurzes Update liefern:

In der Zwischenzeit habe ich den Job gewechselt und liege nun
bei rd. 3500 netto fix, sowie erwarteten Bonus von ca. 30k
(brutto) im ersten Jahr IB. Die Sparrate ist nicht wirklich
gestiegen, sondern es wird eher mehr konsumiert um für die
harte Arbeit, auch wenn sie Spass macht, einen Ausgleich zu
haben.

Kann sonst noch jemand dieses Phänomen feststellen? Will
jetzt nicht sagen, dass ich das Geld aus dem Fenster
schmeiße, aber ich verkonsumiere tatsächlich mehr als zuvor.

antworten

Nee, ist bei mir nich so. Konsumiere wenig mehr als als Student.
Nicht weil ich mir das so vornehme, sondern weil die Sachen, die mich glücklich machen, in der Regel nich so viel Geld kosten.

Ich bin nie dem Gedanken verfallen, das scheiß Leben mit 75h-Woche und wenig Freunden mit Materiellem scheiß zu kompensieren. Hab daher den Job gewechselt und es geht mir nun blendend :-)

antworten

Ich gönne jedem seinen Verdienst, dazu mal vorab.

Ich finde es nur sehr bemerkenswert, wie sich Menschen mit einem Jahresinkommen von > 120.000€ immer noch in Studenten/Absolventenforen herumtreiben...

antworten

Das ist gar nicht mal so ungewöhnlich wie ich finde. Es dient vor allem dazu zu sehen, wie der "Nachwuchs" denkt, welche Themen gerade aktuell unter den Nägeln brennt und es hat natürlich auch einen gewissen Spaßfaktor, das darf man auch nicht unter den Teppich kehren.

antworten

Lounge Gast schrieb:

Das ist gar nicht mal so ungewöhnlich wie ich finde. Es dient
vor allem dazu zu sehen, wie der "Nachwuchs" denkt,
welche Themen gerade aktuell unter den Nägeln brennt und es
hat natürlich auch einen gewissen Spaßfaktor, das darf man
auch nicht unter den Teppich kehren.

Kann ich vollkommen bestätigen. (Bin der Mitte 30 von oben). Ich finde das Forum klasse. :-)

antworten

ich finde den Thread interessant und natürlich spalten sich die Meinungen.

Jeder sollte für sich selbst entscheiden, wie viel konsumiert und wie viel gespart werden sollte. Aber ganz sollte man die Zukunft nie vergessen, schließlich will man dann ja auch nicht schlechter leben als heute, oder?

Z.B. sehe ich es so, dass wer heute Mitte 20 ist und auf eine vernünftige Rente in DE hofft, ein ziemlicher Idealist ist. Die demografische Entwicklung ist bekannt und so werden in 40-50J. 1-2 AN einen Rentner finanzieren müssen. Daher wird selbst für Akademiker die Rente stark fallen und wer da nicht vorsorgt, kann sich auch nicht mehr beschweren. Hinterlistig ist hier allerdings der Staat, da er diese Daten gut versteckt und nicht öffentlich macht.

Aber nun zum Thema:

Alter: 27
Beruf: Ingenieur
Verdienst: 3500€ Netto (IGM, da geht das)
Vermögen: 19.000€

Ausgaben:
Wohnung: 1000€ (Tilgung + Hausgeld)
Auto: 350€
Versicherungen: 300€ (PKV & Co.)
Vorsorge: 300€ (LV u. RV)
Sparrate: 1400€ (800€ Fonds, 200€ Private Equity, 400€ Tagesgeld)
Essen: 200€
Sonstiges (Konsum, Weggehen): variabel

Und ja, die Rechnung ist negativ, aber das ist einkalkuliert, da ich 13,25 Gehälter beziehe ;). Und falls es mal eng wird, habe ich ja das Tagesgeld, da meine Sparrate fix zum 1ten des Monats weggeht. oder lasse ein paar Fondsparpläne weg. Außerdem beziehe ich auch Auslandsspesen und habe daher weniger variable Kosten und stattdessen oftmals ein paar € mehr im Monat.

Noch eine Erläuterung:
Duales Studium mit 22 abgeschlossen. Da während Studium verdient, hatte ich so 10k Vermögen. Bin dann bis 26 bei den Eltern geblieben und habe 70k in die ETW investiert. Wollte nicht in Miete, habe aber den Eltern einen Beitrag von 250€ gezahlt.

Soweit bin ich mit meiner Situation recht zufrieden. Natürlich geht es manchen in meinem Alter besser. Aber wenn ich bedenke, dass ich mit meinen Eltern vor 22 Jahren nur mit Kleidung im Gepäck in dieses Land gekommen bin, dann hat es sich bisher doch recht gut entwickelt ^^

PS:
Der Grund wieso ich hier im Forum bin, ist recht einfach. Wenn man im Außendienst Abends am Popo der Welt sitzt und nur Internet hat, dann grast man halt das Internet nach interessanten Themen und Foren ab ;)

Aber lange mache ich das auch nicht mehr, ist zwar ne schöne Erfahrung, aber ich will mal sesshaft werden und eine Familie gründen. Meine Ex-Freundin hat mich wegen der vielen Auslandseinsätze verlassen :(

antworten

@Ingenieur

Servus, bist Du zufällig der Kollege "Jlagreen" aus dem Mikrocontroller-Forum? Falls nicht, würd ich mal gerne wissen, in welcher EG Du eingeordnet und in welchem Bundesland Du tätig bist. In BY wäre es EG12 und damit die höchste Entgeltgruppe.

Cheers

antworten

wer jetzt spart und cash auf dem depot liegen lässt dem ist nicht mehr zu helfen, die inflation wird euch die haare vom kopf fressen. Wenn nächtes jahr die ersten banken über die wupper gehen kann die einlagensicherung auch nicht viel machen, eine reine alibibude ist das.

antworten

Mit EG12 kommste da nicht weit. Er spricht ja von 3.5k netto. Bei stkl 1 sind das grob geschätzte 80k brutto im Jahr. Das wäre bei uns klar im AT Bereich.

Lounge Gast schrieb:

@Ingenieur

Servus, bist Du zufällig der Kollege "Jlagreen" aus
dem Mikrocontroller-Forum? Falls nicht, würd ich mal gerne
wissen, in welcher EG Du eingeordnet und in welchem
Bundesland Du tätig bist. In BY wäre es EG12 und damit die
höchste Entgeltgruppe.

Cheers

antworten

"@Ingenieur, Servus, bist Du zufällig der Kollege "Jlagreen" aus dem Mikrocontroller-Forum? Falls nicht, würd ich mal gerne wissen, in welcher EG Du eingeordnet und in welchem Bundesland Du tätig bist. In BY wäre es EG12 und damit die höchste Entgeltgruppe."

Wie klein die Welt ... äh ... das Internet doch ist :)

Jepp, bin der Jlagreen, dort findest du auch detailliert, was ich so verdiene. Konkret ist es EG15 bei inoffiziellem 40h-Vertrag in BW ;)

Ich wurde gerade zu Zwangsurlaub verdonnert und bei dem Wetter habe ich kein Bock irgendetwas zu machen, also vertreibe ich meine Zeit im Internet ^^

Und hier im WiWi bin ich aktiv bzw. eher Leser, weil ich definitiv in Richtung Vertrieb/Management gehen will und auch noch WiWi studieren möchte.

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Alter: 29
Beruf: Doktorand
Netto: ca. 1.800 EUR
Vermögen: -3.500 EUR (Schulden!)

Gerade erst angefangen. Ziel: Schuldenabbau, Sparen :-)

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In EG12B mit 3 Jahren Betriebszugehörigkeit und mittlerer Leistungszulage sowie ggf. Gewinnbeteiligung biste be 40h/Woche bei etwas mehr als 80k?/anno

Lounge Gast schrieb:

Mit EG12 kommste da nicht weit. Er spricht ja von 3.5k netto.
Bei stkl 1 sind das grob geschätzte 80k brutto im Jahr. Das
wäre bei uns klar im AT Bereich.

Lounge Gast schrieb:

@Ingenieur

Servus, bist Du zufällig der Kollege
"Jlagreen" aus
dem Mikrocontroller-Forum? Falls nicht, würd ich mal gerne
wissen, in welcher EG Du eingeordnet und in welchem
Bundesland Du tätig bist. In BY wäre es EG12 und damit die
höchste Entgeltgruppe.

Cheers

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27, FH-Abschluss, öffentlicher Dienst (Beamter)
2.200? netto (Arbeitslohn ohne Kapitalerträge)
Für Miete, Auto, Versicherungen und Lebenshaltung fallen regelmäßig rd. 1.000? monatlich an. Nachhaltig sparen kann ich vom Rest weitere 1.000?, die restlichen 300? gehen über's Jahr gesehen für Kleidung, Urlaub, Geschenke und Außergewöhnliches drauf, wobei ich einen Großteil dieser Ausgaben aus der jährlichen Steuererstattung finanziere.

Vermögen nach 4 Berufsjahren: 45.000?

Spare für's Eigenheim.

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• Bachelorabschluss, seit 1 Jahr berufstätig
• Gehalt: 2700 netto
• Spare normal etwas über 1000 Euro im Monat
• Vermögen: 25000

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Alter: 29 Jahre
Familienstand: liiert
Berufserfahrung: 2 Jahre
Gehalt: 52k + 4k (Bonus) [brutto]
monatl. Sparrate: >1.000 ?
Vermögen: 67k

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Alter: 28 Jahre
Familienstand: Verheiratet
Nettoeinkommen (2 Personen): 4100,-
Monatl. Sparrate: 1500,-
Vermögen: 120.000k (nix geerbt, alles selbst gespart)

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28 Jahre
Big4 Assi, 1 Jahr im Beruf
~2100 im Monat
Miete warm+ Parkplatz 510
Nebenkosten 55
Essen (Einkauf und Verpflegung mittags auf der Arbeit meist Restaurant) 350
Versicherungen + Vorsorge 200
1/2 Auto (Kosten werden geteilt) 200
Mobilfunk, Internet, TV 45
Kleidung 150
Möbelrate 200
Bafögschuldentilgung 150
Ausgehen, DVDs, Bücher, etc. 100

= Sparrate ca. 200-300 Euro, es sei denn es kommt etwas dazwischen wie Weihnachten, Urlaub, größere Autoreparatur oder kaputte Haushaltsgeräte

Vermögensstand - 4000 (durch Bafög)

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23 Jahre
Junior Consultant IT-Beratung, Schweiz
~5500 CHF/Monat

• Miete (inkl. Nebenkosten + Parkplatz) 1200 CHF/Monat
• Internet, TV 70 CHF/Monat
• Krankenversicherung 260 CHF/Monat
• Autokosten (inkl. Versicherung) 200 CHF/Monat
• Lifestyle 600 CHF

= Sparrate ~3000 CHF/Monat = 2500 ?/Monat. Davon werden meist zw. 1.500 und 2.000? nach Deutschland transferiert.
Sparrate ist auch abhängig von grösseren Anschaffungen oder Urlaub, Geschenke, etc.

Vermögen: 15.000

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23 Jahre

Wirtschaftsinformatiker IT-Consultant, Absolvent
~ 2.100 im Monat Netto

Miete (pauschal): 455?
Zweitwohnungssteuer: 30?
Essen: 200?
Autoversicherung: 30?
KFZ-Steuer: ~15?
Internet: 20?
Sonstiges: 100?
Freizeit: 50?

Summe: 900?

2100-900=1200?

Sparrate damit 57%

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Glaub mir: In einem Jahr sieht das anders aus ;)

Lounge Gast schrieb:

23 Jahre

Wirtschaftsinformatiker IT-Consultant, Absolvent
~ 2.100 im Monat Netto

Miete (pauschal): 455?
Zweitwohnungssteuer: 30?
Essen: 200?
Autoversicherung: 30?
KFZ-Steuer: ~15?
Internet: 20?
Sonstiges: 100?
Freizeit: 50?

Summe: 900?

2100-900=1200?

Sparrate damit 57%

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dolle liste...KFZ-Steuer wird gezahlt, aber nix für Benzin..? oder ist das in "sonstiges" drinne? Pauschalmiete 455?? 40qm-Butze in hinterbrandenburg? zweitwohnungssteuer heißt, es gibt einen erstwohnsitz..der kostet nix? Was ist mit Versicherungen, BU, haftplicht? separate Altersvorsorge?
aber gut, mein anspurch war es nicht, nach dem langen, nicht ganz einfachen studium genau so weiterzuleben wie vorher, und dann 1000? im Monat auf die Seite zu tun, Immobilienkauf hin oder her....

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Naja, bei einigen Sachen hast du wohl recht, die fehlen wirklich. Aber mit 23 würde ich mir auch noch keine Gedanken über Altersvorsorge machen.
Und außerdem, wenn er 1200 EUR spart, betreibt er ja quasi schon Altersvorsorge (ich setze mal voraus, dass das Sparen für einen sinnvollen Zweck erfolgt).

Lounge Gast schrieb:

dolle liste...KFZ-Steuer wird gezahlt, aber nix für Benzin..?
oder ist das in "sonstiges" drinne? Pauschalmiete
455?? 40qm-Butze in hinterbrandenburg? zweitwohnungssteuer
heißt, es gibt einen erstwohnsitz..der kostet nix? Was ist
mit Versicherungen, BU, haftplicht? separate Altersvorsorge?
aber gut, mein anspurch war es nicht, nach dem langen, nicht
ganz einfachen studium genau so weiterzuleben wie vorher, und
dann 1000? im Monat auf die Seite zu tun, Immobilienkauf hin
oder her....

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Ja, Spirt ist in Sonstiges mit drin. Separate Altersvorsorge hab ich nicht bzw. zahle nach den neuesten Meldunge über Riester nix mehr ein.

Der Erstwohnsitz ist das Kinderzimmer bei meinen Eltern. Und die Wohnung, die ich habe, ist eine 45qm Butze in Hamburg Sasel.

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also 100? p.m für

• Sprit
• Kleidung
• Mobiliar
• Urlaub
• Handy
• ...

ok, wenn das so sein sollte, kann man nat. 57% sparen....

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Ich hab BWL studiert, also mach ich keinen MBA. Wozu?

Im Moment meine eigene Sparrate = 0% (Ausgaben verschlingen mein Geld komplett- es ist allerdings auch nicht viel, da ich DA geschrieben und fast nicht gearbeitet habe), die meines Freundes, mit dem ich zusammenwohne, über 80%. Allerdings wird das Geld nicht gespart, sondern investiert.

Wir wohnen bei seinen Eltern im Moment mit im Haus, in einer eigenen Wohnung (im Dachgeschoss). Auto haben wir zusammen eins, einen kleinen Kia, reicht vollkommen.

Wir werden gern mal belächelt, weil wir ja bei den Eltern wohnen etc. Aber mir ist es wichtiger, ein Polster zu haben, wenn ich Kinder habe und dann eine schöne große Wohnung zu haben. Außedem können wir so unfassbar viel Geld zurücklegen bzw. anlegen, v.a. wenn ich auch noch anfange zu arbeiten im März (ca.). So kann man sich ein schönes Polster anlegen....

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Ich nochmal:
Im Urlaub verreise ich nicht (bleibe zu Hause) und mein Handy ist 6 Jahre alt und ich gebrauche es fast nie. (Telefoniere vom Office aus)

Das Mobiliar habe ich seit dem Einzug nicht verändert und habe auch nicht vor, dass in den nächsten 2 Jahren zu tun.

Kleidung kauf ich vielleicht einmal im Jahr ein und dann auch nur bei KIK oder C&A. Besitze 4 Jeans, ein paar Schuhe, ein paar Pullover und für die Arbeit ein paar Anzüge - das reicht dicke.

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das mit dem Polster ist ja gut und schön...aber inwieweit entspricht es Deinem Bild von Akademikern, wenn dieses Polster nur möglich ist, wenn man möglichst lange zu Hause wohnt? Nach der Logik hätten wir bald wieder das Idealbild, des Buchhalters, der bis Mitte 30 bei seinen Eltern im Dachgeschoss wohnt und sich genug ansparen konnte um ein Haus bar zu zahlen...
Die Sache mit dem Auto ist ja gut und schön... und das mit dem Polster ist ein Gedanke den wohl die meisten vernünftigen Menschen haben, aber zu so einem Preis?

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männlich, 28, Dipl.Kfm, Controlling

Income 2200
Wohnung 635
Auto Finanzierung 100
Handy 50
Sprit 200
Lebensmittel 200
Sparen 500
Rest Ausgehen, Klamotten, HObby

Urlaub von Steuerrückzahlung, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld

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