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Eurer Sparziel

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Mich würde mal interessieren, was ihr so als Sparziel, Sparanreiz und als gesundes Maß seht. Ich bin noch nicht so lange mit dem Studium fertig und habe den Standard noch nicht so weit erhöht. Fahre zwar kein Golf und kaufe auch nicht bei Zara ein, aber dennoch bleibt am Monatsende viel über. Das liegt aber auch daran, dass ich eine Eigentumswohnung umgebaut und abbezahlt habe, wodurch ich keine Miete zahle. Wobei die Mieten hier eh kaum über 600€ steigen (und auch noch durch 2 zu teilen sind). Und auch daran, dass ich nicht in jeden Starbucks 2x täglich renne (ist man eben vom Studium noch gewohnt).

Zur Zeit liegt der Rest des Geldes in ETFs und Aktien, habe aber gerade wenig Lust dort mehr einzuzahlen, daher liegt Geld „frei“ rum und ich mache mir Gedanken, was ich damit mache, wird ja auch monatlich mehr.

Gibt ja nur drei Optionen:

  1. Ausgeben für zB. ein Auto. Einerseits sind das dann selbst als Gebrauchtwagen schon 50-60k€, und damit purer Luxus, andererseits ist es auch ein „Hobby“ von mir.
  2. Invest in ein Haus. Ähnliche Verschwendung wie mit dem Auto und dazu noch viel Arbeit, Risiko und Gebundenheit. Zudem brauche ich ständig Veränderung durch Umbau/Umzug/Möbel… Ein Umzug ist aber billiger als ein Umbau :)
  3. Weiter sparen. Rechne ich jedoch meine aktuelle Sparrate von 1.000€ um, bin ich in der Rente schon bei knapp 1.500.000€ (mit 8% Zinsen und 2% Inflation + Steuer). Wann soll man das Geld wieder ausgeben? Umso mehr man hat, desto geiziger wird man und nimmt es schlussendlich mit ins Grab.

Derzeit verdiene ich gut 3.000€ netto, lege 1.000€ an und habe keine 500€ Fixkosten. Was von den 1.500€ nicht fürs Restaurant oder sonstige Sachen drauf geht, klebt im Girokonto fest.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Die Eigentumswohnung kostet aber trotzdem Wohngeld?

Du hast Dich nicht geäußert, was Du beruflich machst. Wenn das Einkommen in der Branche, in der Du tätig bist über die Zeit hinweg nicht deutlich zu steigern ist, würde ich einen Teil der wachen Zeit zur periodischen Kontrolle der internationalen Finanz- und Kapitalmärkte hinsichtlich (Aufwärts-)Trends (GD 200) verwenden. Zudem würde ich mittelfristig anstreben, rein kapitalmarktorientiert zu leben.

Dazu gehört auch Krisen und entsprechende Unterbewertungen nach langjährigen Maßstäben vergleichbar 2003 und 2009 zu erkennen und gezielt dergestalt zu nutzen, daß Du Dein Eigenkapital in einem solchen Moment mit Lombardkrediten (ca. 10% bis 30%) verstärkst.

Auf Sicht einer Dekade gibt es immer viele Unternehmen, die sich verzehnfachen und mehr.

10 x 10 sind dann schon 100 (vor Steuern)

Auch gibt es immer wieder Unternehmen, die auf Sicht von zwei Dekaden ihren Unternehmenswert um das Hundertfache steigern. Bekannt Beispiele aus der jüngeren Zeit Apple, Amazon, Sartorius, Nemetschek, etc.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ich bin kein Anlageexperte oder dergleichen, aber o.g. Empfehlung würde ich doch mit sehr sehr viel Vorsicht bewerten. Ein vermeintlich attraktives Investmentfenster mit Krediten zu hebeln um dann einen Hype ala Apple, Amazon & Co nochmal mitzuerleben halte ich mittel-langfristig für keine erstrebenswerte Lösung. Das klingt eher nach Spielerei. Wenn du dazu allerdings permanent in der Lage bist, kannst du auch den Job wechseln bzw. deine eigene Investmentfirma gründen. Da würde ich dir sogar ein paar % management fees abgeben :p

Hast du schonmal über den Kauf einer (weiteren) Wohnung nachgedacht? Da lohnt es sich m.M.n. viel eher das mit einer ordentlichen Portion Debt zu hebeln.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Die Eigentumswohnung kostet aber trotzdem Wohngeld?

Du hast Dich nicht geäußert, was Du beruflich machst. Wenn das Einkommen in der Branche, in der Du tätig bist über die Zeit hinweg nicht deutlich zu steigern ist, würde ich einen Teil der wachen Zeit zur periodischen Kontrolle der internationalen Finanz- und Kapitalmärkte hinsichtlich (Aufwärts-)Trends (GD 200) verwenden. Zudem würde ich mittelfristig anstreben, rein kapitalmarktorientiert zu leben.

Dazu gehört auch Krisen und entsprechende Unterbewertungen nach langjährigen Maßstäben vergleichbar 2003 und 2009 zu erkennen und gezielt dergestalt zu nutzen, daß Du Dein Eigenkapital in einem solchen Moment mit Lombardkrediten (ca. 10% bis 30%) verstärkst.

Auf Sicht einer Dekade gibt es immer viele Unternehmen, die sich verzehnfachen und mehr.

10 x 10 sind dann schon 100 (vor Steuern)

Auch gibt es immer wieder Unternehmen, die auf Sicht von zwei Dekaden ihren Unternehmenswert um das Hundertfache steigern. Bekannt Beispiele aus der jüngeren Zeit Apple, Amazon, Sartorius, Nemetschek, etc.

4/10..

Mehr gibts erst, wenn du Kryptos mit ins Spiel bringst...

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Bin noch nicht lange im Wiwi Forum aber kanns sein dass der Typ mit dem gleitenden Durchschnitt und 200 Tage Strategie in jedem fucking post ist hahaha

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Die Eigentumswohnung kostet aber trotzdem Wohngeld?

Du hast Dich nicht geäußert, was Du beruflich machst. Wenn das Einkommen in der Branche, in der Du tätig bist über die Zeit hinweg nicht deutlich zu steigern ist, würde ich einen Teil der wachen Zeit zur periodischen Kontrolle der internationalen Finanz- und Kapitalmärkte hinsichtlich (Aufwärts-)Trends (GD 200) verwenden. Zudem würde ich mittelfristig anstreben, rein kapitalmarktorientiert zu leben.

Dazu gehört auch Krisen und entsprechende Unterbewertungen nach langjährigen Maßstäben vergleichbar 2003 und 2009 zu erkennen und gezielt dergestalt zu nutzen, daß Du Dein Eigenkapital in einem solchen Moment mit Lombardkrediten (ca. 10% bis 30%) verstärkst.

Auf Sicht einer Dekade gibt es immer viele Unternehmen, die sich verzehnfachen und mehr.

10 x 10 sind dann schon 100 (vor Steuern)

Auch gibt es immer wieder Unternehmen, die auf Sicht von zwei Dekaden ihren Unternehmenswert um das Hundertfache steigern. Bekannt Beispiele aus der jüngeren Zeit Apple, Amazon, Sartorius, Nemetschek, etc.

4/10...

Mehr gibt es erst mit Kryptos....

Naja, kommt eben auf dein gesundes Maß an Risiko, Interesse und auch Wissen an.
Wenn du 30-60k ansparen kannst um damit dann ne zweite Wohnung anzuzahlen, do it.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Wie ist eigentlich die Besicherung eines Lombardkredits? Kenne mich in diesem Bereich überhaupt nicht aus. Muss man da nachschießen, wenn die über Fremdkapital erworbenen Aktienwerte einbrechen?

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Die Eigentumswohnung kostet aber trotzdem Wohngeld?

Du hast Dich nicht geäußert, was Du beruflich machst. Wenn das Einkommen in der Branche, in der Du tätig bist über die Zeit hinweg nicht deutlich zu steigern ist, würde ich einen Teil der wachen Zeit zur periodischen Kontrolle der internationalen Finanz- und Kapitalmärkte hinsichtlich (Aufwärts-)Trends (GD 200) verwenden. Zudem würde ich mittelfristig anstreben, rein kapitalmarktorientiert zu leben.

Dazu gehört auch Krisen und entsprechende Unterbewertungen nach langjährigen Maßstäben vergleichbar 2003 und 2009 zu erkennen und gezielt dergestalt zu nutzen, daß Du Dein Eigenkapital in einem solchen Moment mit Lombardkrediten (ca. 10% bis 30%) verstärkst.

Auf Sicht einer Dekade gibt es immer viele Unternehmen, die sich verzehnfachen und mehr.

10 x 10 sind dann schon 100 (vor Steuern)

Auch gibt es immer wieder Unternehmen, die auf Sicht von zwei Dekaden ihren Unternehmenswert um das Hundertfache steigern. Bekannt Beispiele aus der jüngeren Zeit Apple, Amazon, Sartorius, Nemetschek, etc.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Ich bin kein Anlageexperte oder dergleichen, aber o.g. Empfehlung würde ich doch mit sehr sehr viel Vorsicht bewerten. Ein vermeintlich attraktives Investmentfenster mit Krediten zu hebeln um dann einen Hype ala Apple, Amazon & Co nochmal mitzuerleben halte ich mittel-langfristig für keine erstrebenswerte Lösung. Das klingt eher nach Spielerei. Wenn du dazu allerdings permanent in der Lage bist, kannst du auch den Job wechseln bzw. deine eigene Investmentfirma gründen. Da würde ich dir sogar ein paar % management fees abgeben :p

Daß Du kein Anlageexperte bist, merkt man deutlich ;-)

Hast du schonmal über den Kauf einer (weiteren) Wohnung nachgedacht? Da lohnt es sich m.M.n. viel eher das mit einer ordentlichen Portion Debt zu hebeln.

Warum?

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ja, ist echt so ein Mittelding. Der obige Post war noch ganz okay, aber im Schnitt finde ich es mittlerweile - wie so jeden Troll bzw. User, der sich über das trollen hier Credits verschaffen möchte und richtigen Zeitpunkt zum Aufhören verpasst - einfach anstrengend.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Bin noch nicht lange im Wiwi Forum aber kanns sein dass der Typ mit dem gleitenden Durchschnitt und 200 Tage Strategie in jedem fucking post ist hahaha

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ja, das merkt man deutlich, da er es ja im ersten Satz sagt. LOL.

Soll dein (oberflächlicher) Post etwa implizieren, dass man aus seinen weiteren Sätzen so etwas schlussfolgert? Kann ich als Portfolio Manager jedenfalls nicht bestätigen. VG

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Ich bin kein Anlageexperte oder dergleichen, aber o.g. Empfehlung würde ich doch mit sehr sehr viel Vorsicht bewerten. Ein vermeintlich attraktives Investmentfenster mit Krediten zu hebeln um dann einen Hype ala Apple, Amazon & Co nochmal mitzuerleben halte ich mittel-langfristig für keine erstrebenswerte Lösung. Das klingt eher nach Spielerei. Wenn du dazu allerdings permanent in der Lage bist, kannst du auch den Job wechseln bzw. deine eigene Investmentfirma gründen. Da würde ich dir sogar ein paar % management fees abgeben :p

Daß Du kein Anlageexperte bist, merkt man deutlich ;-)

Hast du schonmal über den Kauf einer (weiteren) Wohnung nachgedacht? Da lohnt es sich m.M.n. viel eher das mit einer ordentlichen Portion Debt zu hebeln.

Warum?

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Ja, ist echt so ein Mittelding. Der obige Post war noch ganz okay, aber im Schnitt finde ich es mittlerweile - wie so jeden Troll bzw. User, der sich über das trollen hier Credits verschaffen möchte und richtigen Zeitpunkt zum Aufhören verpasst - einfach anstrengend.

Wenn Du eine einfachere und gleichzeitig wenigsten vergleichbar effiziente Möglichkeit kennst, eine große Anzahl von Indizes und die Einzelwerte darin (der amerikanische S&P 500 - Index sind allein 500 Aktien) periodisch auf eine Investitionschance hin zu prüfen, dann teile uns das hier bitte mit.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Wie ist eigentlich die Besicherung eines Lombardkredits? Kenne mich in diesem Bereich überhaupt nicht aus. Muss man da nachschießen, wenn die über Fremdkapital erworbenen Aktienwerte einbrechen?

Ja, oder verkaufen.
Die Besicherung erfolgt über den Depotwert (in der Regel bei Aktien 50% Beleihung).

Das Portfolio von Berkshire Hathaway des Starinvestors Warren Buffett (Bilanzsumme US$ 800,0 Mrd.) ist übrigens hälftig fremdfinanziert.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Naja, kommt eben auf dein gesundes Maß an Risiko, Interesse und auch Wissen an.
Wenn du 30-60k ansparen kannst um damit dann ne zweite Wohnung anzuzahlen, do it.

Die heutigen Immobilienblasenpreise zu 80% oder mehr fremdfinanziert bergen bekanntermaßen keinerlei Risiko und sind der Königsweg zu Reichtum und Wohlstand ;-)

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Im Grunde gehört es zu einer Art universellen Lebensklugheit, über den Stand des Konjunkturzyklus an den internationalen Immobilien- und Aktienmärkten Bescheid zu wissen und sich hier stets auf dem Laufenden zu halten.

Je früher man sich damit bekannt macht und Krisen sowie daraus resultierende Unterbewertungen zum Investieren nutzt, um so besser.

Siehe die Beiträge zum Investmentpunk Gerald Hörhan:
https://www.wiwi-treff.de/Aktien-and-Geldanlage/Geldanlage/Was-haltet-ihr-vom-Investment-Punk-Gerald-Hoerhan/Diskussion-52095

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

8% Zinsen erwähnst du, und das auch langfristig.

Jetzt erkläre bitte, wie du das anstellen willst.

Aus meiner Sicht bist du zu 100% naiv.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Voll interessant, ich mache mal mit.
Um es kürzer zu formulieren: Günstig kaufen und teuer verkaufen. Diese "Lebensklugheit" gab es schon vor Christus.

Antizyklisches Handeln bleibt bewährt. Dafür muss man halt immer Kapital haben und da liegt doch der Hund begraben: Wie viel Kapital kann ich in diesen Phasen frei machen? Es besteht rational betrachtet fast nur die Möglichkeit, fremdfinanziert solche Opportunitäten zu nutzen. Warum? Meine Investments sind alle natürlich zum größten Teil langfristig orientiert.

Ich verfüge zwar über ein sehr gutes aber schlichtweg nicht so hohes Einkommen, um neben meinen normalen Investments noch mal eben jedes Jahr 40k-50k anzusparen, um mich für eine Krise zu positionieren. Selbst wenn, dann verliere ich ja schon in der Zeit des Ansparens Geld durch die Inflation und wann die nächste Krise kommt, kann ja nun auch niemand sagen. Deswegen müsste man eigentlich immer "ganz oben" verkaufen und "ganz unten" kaufen. Aber wem gelingt das schon, ohne das Geld brach liegen zu lassen oder den falschen Zeitpunkt zu treffen. Gerade bei Langfristinvestments lässt man das Ganze doch eher ruhen & mein grundlegender Kapitalstock ist halt langfristig orientiert. man nimmt halt auch mal die Downturns mit. Fahre mit meinen langfristigen Investments einen verschlankten "Core-Satelite" Ansatz -> 80% gehen in ein ETF Portfolio und 20% investiere ich einmal im Quartal in riskante Opportunitäten. Bin insgesamt bei 120k nach 5 Jahren in diesen Investments und die fasse ich nicht an. Rendite ist gut aber finde ich noch nicht aussagekräftig, ging ja nahezu alles hoch die letzten Jahre.

Habe jetzt über zwei Jahre zusätzlich ca. 30k frei verfügbar (Exklusive Liqui-Reserve) auf dem Tagesgeld und damit bei einem Downturn endlich einmal zuzuschlagen. Werde mich allerdings nur mit 30% auf große Titel konzentrieren und den Rest einfach mal in alles mögliche ballern.

Immobilien habe ich bisher nur wenig Erfahrung. Ich habe ein Objekt günstig über einen "Tipp" auf einer Zwangsversteigerung geschossen. Ich hatte aber quasi Insider-Wissen. Ist zu 95% fremdfinanziert und hat momentan eine Netto-Rendite von 5%. Ganz zufriedenstellend aber noch nicht das Gelbe vom Ei. War auch eher ein Ding unter dem Motto "jetzt oder nie"..

200 Tageslinie ist für mich halt ein bewährter technischer Indikator, ich schaue mir bei Unternehmen aber mehr die Fundamentals an. Bei den riskanten Investments gehe ich häufig über Sektortrends und reines Umsatzwachstum.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Im Grunde gehört es zu einer Art universellen Lebensklugheit, über den Stand des Konjunkturzyklus an den internationalen Immobilien- und Aktienmärkten Bescheid zu wissen und sich hier stets auf dem Laufenden zu halten.

Je früher man sich damit bekannt macht und Krisen sowie daraus resultierende Unterbewertungen zum Investieren nutzt, um so besser.

Siehe die Beiträge zum Investmentpunk Gerald Hörhan:
https://www.wiwi-treff.de/Aktien-and-Geldanlage/Geldanlage/Was-haltet-ihr-vom-Investment-Punk-Gerald-Hoerhan/Diskussion-52095

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Sparziel: Irgendwann auf 80% reduzieren und mit spätestens 50 in Rente.

Verdiene mit 31J derzeitig 120k bei 100%.
Von den 65k netto kann ich gut 45k sparen.
Sobald das erste Kind kommt, dann eben 80% Teilzeit.

Anlageformen: Von Gold über Aktien bis bAV.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

8% Zinsen erwähnst du, und das auch langfristig.

Jetzt erkläre bitte, wie du das anstellen willst.

Aus meiner Sicht bist du zu 100% naiv.

kaufe db7xhp, a19x0s und so ;-)

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

Selbst wenn, dann verliere ich ja schon in der Zeit des Ansparens Geld durch die Inflation und wann die nächste Krise kommt, kann ja nun auch niemand sagen. Deswegen müsste man eigentlich immer "ganz oben" verkaufen und "ganz unten" kaufen. Aber wem gelingt das schon, ohne das Geld brach liegen zu lassen oder den falschen Zeitpunkt zu treffen. Gerade bei Langfristinvestments lässt man das Ganze doch eher ruhen & mein grundlegender Kapitalstock ist halt langfristig orientiert. man nimmt halt auch mal die Downturns mit.

200 Tageslinie ist für mich halt ein bewährter technischer Indikator, ich schaue mir bei Unternehmen aber mehr die Fundamentals an. Bei den riskanten Investments gehe ich häufig über Sektortrends und reines Umsatzwachstum.

Mit GD 200 sowie der Entwicklung der amerikanischen Wertpapierkredite (Finra Margin Debt) gelingt es Dir, einen großen Teil der Minusrenditen von Abschwungphasen auszulassen, was quasi eine Art Zusatzrendite zur Marktrendite darstellt.

Zumal die großen internationalen Aktienindizes, in die Du mit Indexfonds bzw. ETF´s investierst nicht so volatil sind, als daß man nicht gut damit arbeiten könnte.

Nur eben regelmäßig...

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Er fühlte sich wie neu gestärkt,
als er so viel Geld bemerkt.

Wilhelm Busch

    1. April 1832 † 9. Januar 1908
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WiWi Gast

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Die Frage war eher in Richtung Sparziel und nicht Sparweg gedacht?

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WiWi Gast

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Mein Ziel sind 2,4 Mio. Jeder hat doch so eine Zahl im Kopf bei der er in den Ruhestand gehen würde. Meine sind 2.4 Mio. Peile 6% Rendite auf diesen Betrag an.

Strategie bisher: Viel Einkommen schaffen damit viel investiert werden kann, aktuell eher in spekulative Anlagen da junges alter

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

100k bis zu meinem 25., 500k bis zum 30., 1 Million mit 33. Danach mal schauen.

Sieht gut aus für die 100k, das schaffe ich problemlos. 500k zum 30. mal abwarten, aber sieht auch ganz gut aus.

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WiWi Gast

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Man soll Deutschland ins Sparland umbenennen.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Mein Investitions- und nicht Sparziel ist es, mein Vermögen innerhalb einer Dekade wenigstens zu verdoppeln.

Nach Steuern, wohlgemerkt ;-)

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Immobilien sind tot sobald die Zinswende eintritt.
Aktien werden crashen. Große sind zum Teil schon raus. Einzelinvestments lohnen vielleicht noch.
Cash auf dem Konto, und dann auch noch Euro ist ein Totalverlust.
Ich empfehle Silber und Land. Silber physisch natürlich. Ein geeignetes Versteck schadet auch nicht.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich empfehle Silber und Land. Silber physisch natürlich. Ein geeignetes Versteck schadet auch nicht.

1 Kilogramm Silber kostet aktuell 469,40 USD bzw. 412,82 EUR.

Also brauchste schon mehr als 2 Tonnen Silber, um EUR 1,0 Mio zu "verstecken".

Auch beim Silberpreis kann man mit der 200-Tage-Linie arbeiten.
Aktuell empfielt sich keine Investition, da kein ansteigender Preistrend vorhanden.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Immobilien sind tot sobald die Zinswende eintritt.

Die Nachfolge von überteuerten Immbolien zu Niedrigzinsen sind im Wert gesunkene Immobilien zu Niedrigzinsen. Beispiele dafür gibt es aktuell in Südeuropa genug ;-)

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich empfehle Silber und Land. Silber physisch natürlich. Ein geeignetes Versteck schadet auch nicht.

1 Kilogramm Silber kostet aktuell 469,40 USD bzw. 412,82 EUR.

Also brauchste schon mehr als 2 Tonnen Silber, um EUR 1,0 Mio zu "verstecken".

Auch beim Silberpreis kann man mit der 200-Tage-Linie arbeiten.
Aktuell empfielt sich keine Investition, da kein ansteigender Preistrend vorhanden.

Dafür decken sich JP Morgan und co ein. Die wissen eben, was kommen wird.
Man muss schauen was aktuell die Fed macht und was aufgrund ihrer Politik passieren wird.
Blick in die Vergangenheit reicht aus. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Die meisten werden hier sowieso keine Mio haben. Wer für 20000 Euro Silber kauft, ist auf der sicheren Seite. Den Großteil deines Vermögens wirst du eh nicht retten können.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich empfehle Silber und Land. Silber physisch natürlich. Ein geeignetes Versteck schadet auch nicht.

1 Kilogramm Silber kostet aktuell 469,40 USD bzw. 412,82 EUR.

Also brauchste schon mehr als 2 Tonnen Silber, um EUR 1,0 Mio zu "verstecken".

Auch beim Silberpreis kann man mit der 200-Tage-Linie arbeiten.
Aktuell empfielt sich keine Investition, da kein ansteigender Preistrend vorhanden.

Dafür decken sich JP Morgan und co ein. Die wissen eben, was kommen wird.
Man muss schauen was aktuell die Fed macht und was aufgrund ihrer Politik passieren wird.
Blick in die Vergangenheit reicht aus. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Die meisten werden hier sowieso keine Mio haben. Wer für 20000 Euro Silber kauft, ist auf der sicheren Seite. Den Großteil deines Vermögens wirst du eh nicht retten können.

So viel Schwarzmalerei in letzter Zeit hier im Forum... dann muss ja was Wahres dran sein.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich empfehle Silber und Land. Silber physisch natürlich. Ein geeignetes Versteck schadet auch nicht.

1 Kilogramm Silber kostet aktuell 469,40 USD bzw. 412,82 EUR.

Also brauchste schon mehr als 2 Tonnen Silber, um EUR 1,0 Mio zu "verstecken".

Auch beim Silberpreis kann man mit der 200-Tage-Linie arbeiten.
Aktuell empfielt sich keine Investition, da kein ansteigender Preistrend vorhanden.

Dafür decken sich JP Morgan und co ein. Die wissen eben, was kommen wird.
Man muss schauen was aktuell die Fed macht und was aufgrund ihrer Politik passieren wird.
Blick in die Vergangenheit reicht aus. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Die meisten werden hier sowieso keine Mio haben. Wer für 20000 Euro Silber kauft, ist auf der sicheren Seite. Den Großteil deines Vermögens wirst du eh nicht retten können.

Das ist doch Blödsinn.

Ähnlich wie man bei einem steigenden Goldpreis Goldminenaktien kauft, weil diese eine viel bessere Wertentwicklung aufweisen (vgl. 2016: Goldpreis + 30%, beispielsweise Barrick Gold x4) empfiehlt es sich bei einem steigenden Silberpreis Aktien von Silberbergwerken zu kaufen.

Vgl. 2009 -> 2011: Silberpreis x3, Silberminenaktien, z. B. Impact Silver x10, Fortuna Silver x20, First Majestic Silver x30, u.s.w.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Wer für 20000 Euro Silber kauft, ist auf der sicheren Seite.

Das sind dann mehr als 50 kg Gewicht oder 50 Stück Kilogrammbarren.

Den Großteil deines Vermögens wirst du eh nicht retten können.

Warum?

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich empfehle Silber und Land. Silber physisch natürlich. Ein geeignetes Versteck schadet auch nicht.

1 Kilogramm Silber kostet aktuell 469,40 USD bzw. 412,82 EUR.

Also brauchste schon mehr als 2 Tonnen Silber, um EUR 1,0 Mio zu "verstecken".

Auch beim Silberpreis kann man mit der 200-Tage-Linie arbeiten.
Aktuell empfielt sich keine Investition, da kein ansteigender Preistrend vorhanden.

Dafür decken sich JP Morgan und co ein. Die wissen eben, was kommen wird.
Man muss schauen was aktuell die Fed macht und was aufgrund ihrer Politik passieren wird.
Blick in die Vergangenheit reicht aus. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit.
Die meisten werden hier sowieso keine Mio haben. Wer für 20000 Euro Silber kauft, ist auf der sicheren Seite. Den Großteil deines Vermögens wirst du eh nicht retten können.

So viel Schwarzmalerei in letzter Zeit hier im Forum... dann muss ja was Wahres dran sein.

Leider basiert das auf Tatsachen. Schau in die Vergangenheit. Was ist immer passiert, wenn die Fed die Zinsen angehoben hat?
Exakt ...

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Wer für 20000 Euro Silber kauft, ist auf der sicheren Seite.

Das sind dann mehr als 50 kg Gewicht oder 50 Stück Kilogrammbarren.

Den Großteil deines Vermögens wirst du eh nicht retten können.

Warum?

Wenn du dein Vermögen in Euro angelegt hast, dann ja.
Warum ist eine komische Frage. Frag Mario Draghi. Der gute wird allerdings nicht mehr viel machen können. Der Euro war sowieso eine Fail Währung.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Wenn du dein Vermögen in Euro angelegt hast, dann ja.
Warum ist eine komische Frage. Frag Mario Draghi. Der gute wird allerdings nicht mehr viel machen können. Der Euro war sowieso eine Fail Währung.

Ich bin zwar mit dem, was die EZB aktuel im Rahmen ihrer Geldpolitik macht ebenfalls nicht einverstanden, aber im Grunde ist der Euro heute unterbewertet und steht kurz vor dem Überschreiten der 200-Tage-Linie, was zukünftig in einen erneuten Aufwärtstrend führen kann.

Immer wenn sich an den europäischen Börsen ein breiter Aufwärtstrend ergibt, steigt auch der Eurokurs, weil ausländische Investoren ihre nationalen Währungen in Euro tauschen.

Bei sinkenden Börsen wie aktuell das Gegenteil, da alle ihre Euro - Anlagen liquidieren und die Euros in andere Währungen zurücktauschen.

2009 --> 2011
2012 --> 2014
2016 --> 2018

Ein bißchen differenzierter kann man das alles schon sehen...

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Tja die Vergangenheit spiegelt natürlich nicht immer die Zukunft wider!

Aber einfach weiter behaupten dass bald ek. Crash bevorsteht... irgendwann liegst du richtig ;)

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Mein Nachbar, der mit der Kanzlei im Einfamilienhaus und dem 450 SLC in der Garage war Steuerbevollmächtigter und Rechtsbeistand.

Leider vor 10 Jahren im Alter von 82 Jahren verstorben.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Momentan habe ich eine relativ hohe Sparquote bei vorsichtiger Diversifikation.
Bei etwas über netto 5.000 plus monatlich einem Überschuss aus Vermietung von ca. 500 gingen bei mir am Ende des Jahres

  • einmalig 7.000 in Silber (500er Box Maple Leaf)
  • monatlich 1.800*12 in ETFs (MSCI, NASDAQ, S&P500)
  • monatlich 162 in Riester
  • monatlich 1.400 in Immobilien
  • monatlich 250 in die betriebliche AV

Zum Leben haben wir jeweils 750 in einem Gemeinschaftskonto, einen kleinen Teil lasse ich auf dem Giro über für Autoservices, Kino, etc.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

Die Internet Gurus sind hier wieder am Start. Selbst renommierte promovierte Volkswirte können nicht exakt den nächsten Crash vorhersagen aber ihr 1. Semester glaubt ihr könnt das? Alles klar...

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Die Internet Gurus sind hier wieder am Start. Selbst renommierte promovierte Volkswirte können nicht exakt den nächsten Crash vorhersagen aber ihr 1. Semester glaubt ihr könnt das? Alles klar...

Das ist auch nicht deren Job l.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Momentan habe ich eine relativ hohe Sparquote bei vorsichtiger Diversifikation.
Bei etwas über netto 5.000 plus monatlich einem Überschuss aus Vermietung von ca. 500 gingen bei mir am Ende des Jahres

  • einmalig 7.000 in Silber (500er Box Maple Leaf)
  • monatlich 1.800*12 in ETFs (MSCI, NASDAQ, S&P500)
  • monatlich 162 in Riester
  • monatlich 1.400 in Immobilien
  • monatlich 250 in die betriebliche AV

Zum Leben haben wir jeweils 750 in einem Gemeinschaftskonto, einen kleinen Teil lasse ich auf dem Giro über für Autoservices, Kino, etc.

Tja, bei mir würden ein paar Mio. € in ETF & ausgesuchte Einzelwerte gehen, wenn sich erneut ein stabiler Aufwärtstrend herausbildet (GD 200).

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Die Internet Gurus sind hier wieder am Start. Selbst renommierte promovierte Volkswirte können nicht exakt den nächsten Crash vorhersagen aber ihr 1. Semester glaubt ihr könnt das? Alles klar...

Na ja, aber GD 200 der wichtigsten internationalen Indizes und sowie der Einzelwerte darin, amerikanische Wertpapierkredite (Finra Margin Debt) sowie die Kursentwicklung von Pflichtwandelanleihen systemrelevanter europäischer Banken kannste Dir wenigstens im Monatstakt ansehen und dort sieht es aktuell gar nicht gut aus ;-)

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Die Internet Gurus sind hier wieder am Start. Selbst renommierte promovierte Volkswirte können nicht exakt den nächsten Crash vorhersagen aber ihr 1. Semester glaubt ihr könnt das? Alles klar...

Das ist auch nicht deren Job l.

Dann hast du anscheinend nichts von Geld/-Stabilitätspolitik verstanden.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Die Internet Gurus sind hier wieder am Start. Selbst renommierte promovierte Volkswirte können nicht exakt den nächsten Crash vorhersagen aber ihr 1. Semester glaubt ihr könnt das? Alles klar...

Die von der Fed wissen ganz genau wann der kommt, da sie ihn ja planen, natürlich wird uns das nicht mitgeteilt. Selbst der CEO von JP Morgan warnt seine Anleger mittlerweile. Ich halte einen Hard Brexit nicht mehr für ausgeschlossen. Der wird das noch beschleunigen.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Wenn du dein Vermögen in Euro angelegt hast, dann ja.
Warum ist eine komische Frage. Frag Mario Draghi. Der gute wird allerdings nicht mehr viel machen können. Der Euro war sowieso eine Fail Währung.

Ich bin zwar mit dem, was die EZB aktuel im Rahmen ihrer Geldpolitik macht ebenfalls nicht einverstanden, aber im Grunde ist der Euro heute unterbewertet und steht kurz vor dem Überschreiten der 200-Tage-Linie, was zukünftig in einen erneuten Aufwärtstrend führen kann.

Immer wenn sich an den europäischen Börsen ein breiter Aufwärtstrend ergibt, steigt auch der Eurokurs, weil ausländische Investoren ihre nationalen Währungen in Euro tauschen.

Bei sinkenden Börsen wie aktuell das Gegenteil, da alle ihre Euro - Anlagen liquidieren und die Euros in andere Währungen zurücktauschen.

2009 --> 2011
2012 --> 2014
2016 --> 2018

Ein bißchen differenzierter kann man das alles schon sehen...

Mag natürlich sein, ich bin allerdings aktuell Short wegen Brexit und Italien. Wer zur Zeit den GBP long hat geht natürlich pleite, aber laut meinem broker sind das über 80%. Kein wunder dass 90% verlieren. Wer nur auf Charts schaut und sich nicht mit fundamental Analyse beschäftigt wird auch platt gemacht.
Wir leben aktuell in einer Zeit von politischen Krisen. Das wird nächstes Jahr noch zunehmen und ich würde mich daher nicht an alte Kurse richten.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Die Internet Gurus sind hier wieder am Start. Selbst renommierte promovierte Volkswirte können nicht exakt den nächsten Crash vorhersagen aber ihr 1. Semester glaubt ihr könnt das? Alles klar...

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel,
aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Konrad Adenauer

    1. Januar 1876 † 19. April 1967
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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Wir leben aktuell in einer Zeit von politischen Krisen. Das wird nächstes Jahr noch zunehmen und ich würde mich daher nicht an alte Kurse richten.

Trends, nicht Kurse!

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ich würde den meisten hier empfehlen ein ordentliches Studium der Wirtschaftswissenschaften durchzuziehen, sich nebenbei tiefergehend mit Makro/Makro/Finance sowie einige Bücher von bekannten Investoren zb Prof Shiller zu beschäftigen und etwas Erfahrung zu sammeln. Die meisten hier haben nicht mal eine Wirtschaftsrezession mitgemacht aber tun so als würden sie schon wissen wann die nächste kommt. Ich habe schon viele daran untergehen sehen, die geglaubt haben sie wüssten es besser.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Vielleicht sollten sich hier einige zusammen tun, auf hoher See eine Insel aufschütten und die zu ihrem Hoheitsgebiet ernennen. Scheint der einzige Ausweg zu sein, um dem globalen Untergang zu entkommen und der bevorstehenden Apokalypse nicht zum Opfer zu fallen.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Vielleicht sollten sich hier einige zusammen tun, auf hoher See eine Insel aufschütten und die zu ihrem Hoheitsgebiet ernennen. Scheint der einzige Ausweg zu sein, um dem globalen Untergang zu entkommen und der bevorstehenden Apokalypse nicht zum Opfer zu fallen.

Da könnten Sie zumindest Guru Ratschläge für Ihre eigene Sekte geben und würden nicht so einen Stus in einem öffentlichen Forum verbreiten.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Vielleicht sollten sich hier einige zusammen tun, auf hoher See eine Insel aufschütten und die zu ihrem Hoheitsgebiet ernennen. Scheint der einzige Ausweg zu sein, um dem globalen Untergang zu entkommen und der bevorstehenden Apokalypse nicht zum Opfer zu fallen.

Hat sich vor ca. 30 Jahren als Erwerbsmodell tatsächlich gelohnt, siehe Baghwan, Urirella, Sonnentempler, etc.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich würde den meisten hier empfehlen ein ordentliches Studium der Wirtschaftswissenschaften durchzuziehen, sich nebenbei tiefergehend mit Makro/Makro/Finance sowie einige Bücher von bekannten Investoren zb Prof Shiller zu beschäftigen und etwas Erfahrung zu sammeln. Die meisten hier haben nicht mal eine Wirtschaftsrezession mitgemacht aber tun so als würden sie schon wissen wann die nächste kommt. Ich habe schon viele daran untergehen sehen, die geglaubt haben sie wüssten es besser.

Verfolge regelmäßig die Entwicklung der amerikanischen Wertpapierkredite bzw. Finra Margin Debt.

12 mal im Jahr kurz gucken erspart einem die Lektüre von viel Unsinnigem:

http://www.finra.org/investors/margin-statistics

https://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/2018/11/30/margin-debt-and-the-market-down-6-25-mom

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

:D Das war der beste Post

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

100k bis zu meinem 25., 500k bis zum 30., 1 Million mit 33. Danach mal schauen.

Sieht gut aus für die 100k, das schaffe ich problemlos. 500k zum 30. mal abwarten, aber sieht auch ganz gut aus.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Spare derzeit knapp 1,5k im Monat (2,6k netto) und werde damit Mitte 2019 YOLO gehen und eine Firma gründen.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

:D Das war der beste Post

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

100k bis zu meinem 25., 500k bis zum 30., 1 Million mit 33. Danach mal schauen.

Sieht gut aus für die 100k, das schaffe ich problemlos. 500k zum 30. mal abwarten, aber sieht auch ganz gut aus.

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Spare derzeit knapp 1,5k im Monat (2,6k netto) und werde damit Mitte 2019 YOLO gehen und eine Firma gründen.

Ja dann kann man paar Monate später auch pleite gehen oder LOL.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich würde den meisten hier empfehlen ein ordentliches Studium der Wirtschaftswissenschaften durchzuziehen, sich nebenbei tiefergehend mit Makro/Makro/Finance sowie einige Bücher von bekannten Investoren zb Prof Shiller zu beschäftigen und etwas Erfahrung zu sammeln. Die meisten hier haben nicht mal eine Wirtschaftsrezession mitgemacht aber tun so als würden sie schon wissen wann die nächste kommt. Ich habe schon viele daran untergehen sehen, die geglaubt haben sie wüssten es besser.

Was redest du da. Man kann ungefähr ahnen wann ein Crash kommt. Das sieht man immer anhand der Zinspolitik der Fed. Dafür braucht man kein Studium.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Was redest du da. Man kann ungefähr ahnen wann ein Crash kommt. Das sieht man immer anhand der Zinspolitik der Fed. Dafür braucht man kein Studium.

Man kann es sehen, 200-Tage-Linien-Strategie / GD 200 & Entwicklung der amerikanischen Wertpapierkredite / Finra Margin Debt.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:

Ich würde den meisten hier empfehlen ein ordentliches Studium der Wirtschaftswissenschaften durchzuziehen, sich nebenbei tiefergehend mit Makro/Makro/Finance sowie einige Bücher von bekannten Investoren zb Prof Shiller zu beschäftigen und etwas Erfahrung zu sammeln. Die meisten hier haben nicht mal eine Wirtschaftsrezession mitgemacht aber tun so als würden sie schon wissen wann die nächste kommt. Ich habe schon viele daran untergehen sehen, die geglaubt haben sie wüssten es besser.

Was redest du da. Man kann ungefähr ahnen wann ein Crash kommt. Das sieht man immer anhand der Zinspolitik der Fed. Dafür braucht man kein Studium.

Der nächste Anfang 20 jährige mit massiver Selbstüberschätzung.

Weißt du wie viele renommierte Forscher sich mit derartigen Fragestellungen beschäftigen? Jeder Abschwung und jede Krise verläuft anders. Klar gibt es gemeinsame Merkmale, aber wiederum führt nicht jedes Auftreten dieser Merkmale zu einer Krise...

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Spare derzeit knapp 1,5k im Monat (2,6k netto) und werde damit Mitte 2019 YOLO gehen und eine Firma gründen.

Ja dann kann man paar Monate später auch pleite gehen oder LOL.

Dann gehe ich halt wieder ins Consulting, soll bei 2-3 Anfragen die Woche nicht an Alternativen scheitern..

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

:D Das war der beste Post

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

100k bis zu meinem 25., 500k bis zum 30., 1 Million mit 33. Danach mal schauen.

Sieht gut aus für die 100k, das schaffe ich problemlos. 500k zum 30. mal abwarten, aber sieht auch ganz gut aus.

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Dafür muss man nur etwas mehr als 120k / Jahr ansparen und das angesparte Vermögen muss 5% Rendite schaffen. Selbst wenn ich nur durchschnittlich performe, wird das kein Problem sein.

Momentan kann ich zwischen 70 und 80k pro Jahr zurücklegen, mit den absehbaren Gehaltserhöhungen über die nächsten Jahre hinweg komme ich auf die 120k / Jahr. Für die DAX30-Sachbearbeiter hier natürlich unvorstellbar, aber mein Depot und mein Konto sehen das anders.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

:D:D:D Ach herrlich -> lernen, bald sind Prüfungen

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

:D Das war der beste Post

100k bis zu meinem 25., 500k bis zum 30., 1 Million mit 33. Danach mal schauen.

Sieht gut aus für die 100k, das schaffe ich problemlos. 500k zum 30. mal abwarten, aber sieht auch ganz gut aus.

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Dafür muss man nur etwas mehr als 120k / Jahr ansparen und das angesparte Vermögen muss 5% Rendite schaffen. Selbst wenn ich nur durchschnittlich performe, wird das kein Problem sein.

Momentan kann ich zwischen 70 und 80k pro Jahr zurücklegen, mit den absehbaren Gehaltserhöhungen über die nächsten Jahre hinweg komme ich auf die 120k / Jahr. Für die DAX30-Sachbearbeiter hier natürlich unvorstellbar, aber mein Depot und mein Konto sehen das anders.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Was schreibst du da?! Bisher gelang nur den Wenigsten die "richtige" Vorhersage bezüglich einem Crash. Und diejenigen haben sich eher auf mikroökonomische Faktoren konzentriert und sie auf die Gesamtwirtschaft projiziert. Jetzt komm mir bitte nicht mit diversen HF Managern. Das Ganze ist gleichverteilt: Einige stehen halt auf der richtigen und andere auf der falschen Seite.

Aber wenn du es ungefähr erahnen kannst, dann hebele dich doch einfach auf short. Ich meine, da alle das ahnen können, liest man ja dauernd in der Zeitung von riesigen Spekulationsgewinnen der Studenten aus einem WiWi Treff Forum. Brauchst doch nur einen etwas längerfristig orientierten Short :)

Mal im Ernst: Das ist mir hierzu zu viel Halbwissen. Das Forum hat mir echt in vielerlei Hinsicht geholfen. Vom Studium bis zum Einstieg. Aber hier driftet das Ganze nur noch ab.

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ich würde den meisten hier empfehlen ein ordentliches Studium der Wirtschaftswissenschaften durchzuziehen, sich nebenbei tiefergehend mit Makro/Makro/Finance sowie einige Bücher von bekannten Investoren zb Prof Shiller zu beschäftigen und etwas Erfahrung zu sammeln. Die meisten hier haben nicht mal eine Wirtschaftsrezession mitgemacht aber tun so als würden sie schon wissen wann die nächste kommt. Ich habe schon viele daran untergehen sehen, die geglaubt haben sie wüssten es besser.

Was redest du da. Man kann ungefähr ahnen wann ein Crash kommt. Das sieht man immer anhand der Zinspolitik der Fed. Dafür braucht man kein Studium.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Hm würde ich solche Beträge im Jahr sparen können, hätte ich es glaub ich nicht nötig dies in einem wiwi-forum jeden unter die Nase zu reiben..

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Wenn man den MDAX nimmt, hat der sein Kapital verdoppelt, der beispielsweise von 2009 bis 2011 investiert war. Oder wieder von 2012 bis 2015.

Beim TECDAX vergleichbar von 2012 bis 2015 oder von 2016 bis 2018.

Einfach per ETF und 200-Tage-Linien Strategie.

Wer von 2009 an durchwegs mit dabei geblieben ist, hat mit dem MDAX seine Investition bis heute vervierfacht und beim TECDAX versechsfacht.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Du kannst 70-80k pro Jahr weglegen bist aber noch nichtmal bei 100k?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

:D Das war der beste Post

WiWi Gast schrieb am 10.12.2018:

100k bis zu meinem 25., 500k bis zum 30., 1 Million mit 33. Danach mal schauen.

Sieht gut aus für die 100k, das schaffe ich problemlos. 500k zum 30. mal abwarten, aber sieht auch ganz gut aus.

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Dafür muss man nur etwas mehr als 120k / Jahr ansparen und das angesparte Vermögen muss 5% Rendite schaffen. Selbst wenn ich nur durchschnittlich performe, wird das kein Problem sein.

Momentan kann ich zwischen 70 und 80k pro Jahr zurücklegen, mit den absehbaren Gehaltserhöhungen über die nächsten Jahre hinweg komme ich auf die 120k / Jahr. Für die DAX30-Sachbearbeiter hier natürlich unvorstellbar, aber mein Depot und mein Konto sehen das anders.

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Arthur Roloff

Eurer Sparziel

Ich finde die Frage ziemlich interessant. Ich denke, dass es wichtig ist immer etwas zur Seite zu legen, wie du das schon machst. Ich mach das monatlich mit einem ETF und als Hobby noch mit Aktien und Derivate.

Dennoch ist es wichtig, dass man in der Gegenwart lebt und nich nur in der Zukunft. Ich gebe z.B. auch gerne Geld für Urlaub aus und versuche möglichst viel zu Reisen.

Ich glaube, wenn man sein Lebensstandard erhöht, ist es durchaus schwieriger Geld zur Seite zu legen.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Wenn man den MDAX nimmt, hat der sein Kapital verdoppelt, der beispielsweise von 2009 bis 2011 investiert war. Oder wieder von 2012 bis 2015.

Beim TECDAX vergleichbar von 2012 bis 2015 oder von 2016 bis 2018.

Einfach per ETF und 200-Tage-Linien Strategie.

Wer von 2009 an durchwegs mit dabei geblieben ist, hat mit dem MDAX seine Investition bis heute vervierfacht und beim TECDAX versechsfacht.

Data Picking ist natürlich die Garantie dass es auch klappt. Ich kann dir auch Aktien zeigen da wärst du mit 50k innerhalb von 3 Jahren mehrfacher Millionär geworden. Das hat natürlich eine hohe Aussagekraft

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Wenn man den MDAX nimmt, hat der sein Kapital verdoppelt, der beispielsweise von 2009 bis 2011 investiert war. Oder wieder von 2012 bis 2015.

Beim TECDAX vergleichbar von 2012 bis 2015 oder von 2016 bis 2018.

Einfach per ETF und 200-Tage-Linien Strategie.

Wer von 2009 an durchwegs mit dabei geblieben ist, hat mit dem MDAX seine Investition bis heute vervierfacht und beim TECDAX versechsfacht.

Data Picking ist natürlich die Garantie dass es auch klappt. Ich kann dir auch Aktien zeigen da wärst du mit 50k innerhalb von 3 Jahren mehrfacher Millionär geworden. Das hat natürlich eine hohe Aussagekraft

Das Beispiel zeigt, daß eine Verdoppelung des Anlagekapitals - speziell aus der Situation einer Unterbewertung nach einer wirtschaftlichen Krise oder Rezession - nicht unrealistisch ist und wie von mir dargestellt durch die simple Investition in einen Indexfonds auf mittlere und Wachstumswerte und dessen Bewirtschaftung mit einer Trendfolgestrategie (GD 200) von jedermann erreichbar ist.

Dies sind im übrigen Chancen, die es so im internationalen Maßstab vielfach gibt und nur gesucht und ergriffen werden müssen.

Im übrigen kann ich Ihnen viele Aktien nennen, die sich im Verlauf von 15 Jahren mehr als verhundertfacht haben ( x 100) - Apple, Amazon und Netflix als bekannteste Beispiele davon.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ich gehöre auch eher zu denen die "im Jetzt" leben. Das erste Jahr im Beruf habe ich 1-1,2k gespart (da noch daheim). Im 2. Jahr dann der Auszug, am Anfang fast nichts aber der Jahres Schnitt war so 300-400 p.M.. die letzten 3 Jahre habe ich im Schnitt so 600-1000 p.M. gespart ohne groß auf die Ausgaben zu achten. Ich spare fix 400 in ETF´s, und 200 in andere Dinge, der "Rest" ist meistens als Liquiditätsreserve auf dem Konto.
Ziel ist es im laufe meiner Karriere eine Sparrate von 1000-1500 p.M. zu erreichen, welche ich über die Zeit bis zur Rente halten kann.

Side Facts:
Gehalt zum Einstieg: ~2500 p.M.€
Aktuelles Gehalt : inklusive Bonus ~ 3800€ p.M.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Margin Debt....
Profis wissen längst das "Divisia M4" der Schlüssel zu allen Investments ist.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Hm würde ich solche Beträge im Jahr sparen können, hätte ich es glaub ich nicht nötig dies in einem wiwi-forum jeden unter die Nase zu reiben..

Ab welchem Betrag darf man denn nicht mehr im Internet unterwegs sein?

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Margin Debt....
Profis wissen längst das "Divisia M4" der Schlüssel zu allen Investments ist.

Wenn ich mir den historischen Chart von "Divisia M4" ansehe erschließt sich mir nicht, wie ich daraus für die Vergangenheit sinnvolle Signale zur Investition bzw. Desinvestition in den Aktienmarkt gewinnen hätte sollen:

http://www.centerforfinancialstability.org/amfm_data.php

https://en.wikipedia.org/wiki/Divisia_index

https://en.wikipedia.org/wiki/Divisia_monetary_aggregates_index

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Margin Debt....
Profis wissen längst das "Divisia M4" der Schlüssel zu allen Investments ist.

Kannst du noch mehr dazu beitragen?

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Hm würde ich solche Beträge im Jahr sparen können, hätte ich es glaub ich nicht nötig dies in einem wiwi-forum jeden unter die Nase zu reiben..

Ab welchem Betrag darf man denn nicht mehr im Internet unterwegs sein?

Naja wenn du weniger als 3k pro Monat sparen kannst, gibt es keine generelle Sperre (leider) aber es wäre mir dennoch arg peinlich.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Wenn man den MDAX nimmt, hat der sein Kapital verdoppelt, der beispielsweise von 2009 bis 2011 investiert war. Oder wieder von 2012 bis 2015.

Beim TECDAX vergleichbar von 2012 bis 2015 oder von 2016 bis 2018.

Einfach per ETF und 200-Tage-Linien Strategie.

Wer von 2009 an durchwegs mit dabei geblieben ist, hat mit dem MDAX seine Investition bis heute vervierfacht und beim TECDAX versechsfacht.

Data Picking ist natürlich die Garantie dass es auch klappt. Ich kann dir auch Aktien zeigen da wärst du mit 50k innerhalb von 3 Jahren mehrfacher Millionär geworden. Das hat natürlich eine hohe Aussagekraft

Das Beispiel zeigt, daß eine Verdoppelung des Anlagekapitals - speziell aus der Situation einer Unterbewertung nach einer wirtschaftlichen Krise oder Rezession - nicht unrealistisch ist und wie von mir dargestellt durch die simple Investition in einen Indexfonds auf mittlere und Wachstumswerte und dessen Bewirtschaftung mit einer Trendfolgestrategie (GD 200) von jedermann erreichbar ist.

Dies sind im übrigen Chancen, die es so im internationalen Maßstab vielfach gibt und nur gesucht und ergriffen werden müssen.

Im übrigen kann ich Ihnen viele Aktien nennen, die sich im Verlauf von 15 Jahren mehr als verhundertfacht haben ( x 100) - Apple, Amazon und Netflix als bekannteste Beispiele davon.

Ja wie gesagt ist das eine kurzfristige Sache aber es ist nichts bei der man sagen kann es ist ein besonders wahrscheinliches Ereignis oder die Regel. Wenn du glaubst dauerhaft eine Outperformance zu erreichen, dann irrst du dich. Dafür bin ich zu lange bei und es gibt etwas das nennt sich Markteffizienzhypothese.

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ich spare ungefähr 60% meines Gehalts
Will mit 50 Jahren nur noch arbeiten, weil ich will und nicht weil ich muss

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ich spare ungefähr 60% meines Gehalts
Will mit 50 Jahren nur noch arbeiten, weil ich will und nicht weil ich muss

schaffst du eh nicht und wirst im Hamsterrad gefangen sein wie die meisten hier auf WiWi Treff.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

Wenn Du die Haussephasen mitnimmst und einen Teil der Abschwungphasen, speziell die verlustträchtigen Baissen (GD 200) sicher ausläßt, ist das doch Rendite genug?

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

Wenn Du die Haussephasen mitnimmst und einen Teil der Abschwungphasen, speziell die verlustträchtigen Baissen (GD 200) sicher ausläßt, ist das doch Rendite genug?

Was soll mir das jetzt sagen in Bezug auf meine ursprüngliche Aussage?

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

Wenn Du die Haussephasen mitnimmst und einen Teil der Abschwungphasen, speziell die verlustträchtigen Baissen (GD 200) sicher ausläßt, ist das doch Rendite genug?

Was soll mir das jetzt sagen in Bezug auf meine ursprüngliche Aussage?

Momentum hat in Deutschland den Markt langfristig geschlagen und ist auch weiterhin ökonomisch ausbeutbar ->Wo sind die Fama-Jünger mit ihrem informationseffizienten Kapitalmarkt?

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 29.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

Wenn Du die Haussephasen mitnimmst und einen Teil der Abschwungphasen, speziell die verlustträchtigen Baissen (GD 200) sicher ausläßt, ist das doch Rendite genug?

Was soll mir das jetzt sagen in Bezug auf meine ursprüngliche Aussage?

Momentum hat in Deutschland den Markt langfristig geschlagen und ist auch weiterhin ökonomisch ausbeutbar ->Wo sind die Fama-Jünger mit ihrem informationseffizienten Kapitalmarkt?

Du hast grundsätzliche Prinzipien nicht verstanden. Die Markteffizienzhypothese besagt das man den Benchmark nicht schlagen kann. Aber für eine Momentum Strategie ist der Benchmark nicht der Dax, sondern ein Momentum Index den es zu schlagen gilt. Das selbe gilt auch für eine Value Strategie, welche als Benchmark den Value Index hat.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

Mein Sparziel waren 200.000€ - bei 3% Dividende gibts dann 6.000€ Dividende was 500€ pro Monat sind. Dann müsste ich nichts mehr sparen und das Depot würde von allein hochgehen.

Durch Erbe habe ich jetzt 320.000€ und habe bei ca. 3,2% Dividende ca. 10.000€ an Dividenden. 6.000€ also die angesprochenen 500€ lege ich nach wie vor an, 4.000€ zahl ich mir aus. Ist ein netter Urlaub im Jahr :)

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Mein Sparziel waren 200.000€ - bei 3% Dividende gibts dann 6.000€ Dividende was 500€ pro Monat sind. Dann müsste ich nichts mehr sparen und das Depot würde von allein hochgehen.

Durch Erbe habe ich jetzt 320.000€ und habe bei ca. 3,2% Dividende ca. 10.000€ an Dividenden. 6.000€ also die angesprochenen 500€ lege ich nach wie vor an, 4.000€ zahl ich mir aus. Ist ein netter Urlaub im Jahr :)

Steuern zahlst du nicht?

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 29.03.2019:

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

Wenn Du die Haussephasen mitnimmst und einen Teil der Abschwungphasen, speziell die verlustträchtigen Baissen (GD 200) sicher ausläßt, ist das doch Rendite genug?

Was soll mir das jetzt sagen in Bezug auf meine ursprüngliche Aussage?

Momentum hat in Deutschland den Markt langfristig geschlagen und ist auch weiterhin ökonomisch ausbeutbar ->Wo sind die Fama-Jünger mit ihrem informationseffizienten Kapitalmarkt?

Du hast grundsätzliche Prinzipien nicht verstanden. Die Markteffizienzhypothese besagt das man den Benchmark nicht schlagen kann. Aber für eine Momentum Strategie ist der Benchmark nicht der Dax, sondern ein Momentum Index den es zu schlagen gilt. Das selbe gilt auch für eine Value Strategie, welche als Benchmark den Value Index hat.

Nur ist der Markt so extrem verzerrt durch Dummes (ETF) Geld, dass die Effizienzthese immer mehr zum nutzlosen Konstrukt verkommt.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Mein Sparziel waren 200.000€ - bei 3% Dividende gibts dann 6.000€ Dividende was 500€ pro Monat sind. Dann müsste ich nichts mehr sparen und das Depot würde von allein hochgehen.

Durch Erbe habe ich jetzt 320.000€ und habe bei ca. 3,2% Dividende ca. 10.000€ an Dividenden. 6.000€ also die angesprochenen 500€ lege ich nach wie vor an, 4.000€ zahl ich mir aus. Ist ein netter Urlaub im Jahr :)

Steuern zahlst du nicht?

Nein! Habe ein Gewerbe angemeldet mit dem ich viel Buchverlust schreibe (Handyhüllen Einkauf) und dadurch die Kapitalertragssteuer aussetzen kann.

antworten
know-it-all

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Nur ist der Markt so extrem verzerrt durch Dummes (ETF) Geld, dass die Effizienzthese immer mehr zum nutzlosen Konstrukt verkommt.

Logischerweise muss man sich die Struktur der Anteilseigner bei jeder Aktiengesellschaft inidividuall anschauen, aber es ist mitnichten so, dass ein Großteil des Freefloat durch Institutionelle Investoren (Blackroad, Vanguard usw.) und damit unter anderem als Anteilsvermögen von ETFs gehalten werden.

Es gibt also immer noch einen großen Bestand frei handelbarer Wertpapiere, für die sich an den Börsen ein effizienter Marktpreis bilden kann.
Und selbst wenn nur noch ein kleinerer Anteil der Aktien einer Gesellschaft von bspw. 20% frei gehandelt wird, kann sich für diese verbleibenden Aktien (free float) ja trotzdem ein "effizienter" Marktpreis bilden. Bei den großen AGs sind dann ja immer noch Millionen oder Millarden Aktien im Umlauf.

Die Angst, dass die ETFs die Bildung von Marktpreisen stören, ist also ziemlich unbegründet. Vielleicht auch von der Anti-ETF-Lobby (aktive Fondsmanager usw.) bewusst in die Welt gesetzt...

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

know-it-all schrieb am 30.08.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Nur ist der Markt so extrem verzerrt durch Dummes (ETF) Geld, dass die Effizienzthese immer mehr zum nutzlosen Konstrukt verkommt.

Logischerweise muss man sich die Struktur der Anteilseigner bei jeder Aktiengesellschaft inidividuall anschauen, aber es ist mitnichten so, dass ein Großteil des Freefloat durch Institutionelle Investoren (Blackroad, Vanguard usw.) und damit unter anderem als Anteilsvermögen von ETFs gehalten werden.

Es gibt also immer noch einen großen Bestand frei handelbarer Wertpapiere, für die sich an den Börsen ein effizienter Marktpreis bilden kann.
Und selbst wenn nur noch ein kleinerer Anteil der Aktien einer Gesellschaft von bspw. 20% frei gehandelt wird, kann sich für diese verbleibenden Aktien (free float) ja trotzdem ein "effizienter" Marktpreis bilden. Bei den großen AGs sind dann ja immer noch Millionen oder Millarden Aktien im Umlauf.

Die Angst, dass die ETFs die Bildung von Marktpreisen stören, ist also ziemlich unbegründet. Vielleicht auch von der Anti-ETF-Lobby (aktive Fondsmanager usw.) bewusst in die Welt gesetzt...

Schon mal von der ETF-Bubble gehört?
Oder der Korrelation von Geld in ETFs und S&P 500 Werten?

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

know-it-all schrieb am 30.08.2023:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Nur ist der Markt so extrem verzerrt durch Dummes (ETF) Geld, dass die Effizienzthese immer mehr zum nutzlosen Konstrukt verkommt.

Logischerweise muss man sich die Struktur der Anteilseigner bei jeder Aktiengesellschaft inidividuall anschauen, aber es ist mitnichten so, dass ein Großteil des Freefloat durch Institutionelle Investoren (Blackroad, Vanguard usw.) und damit unter anderem als Anteilsvermögen von ETFs gehalten werden.

Es gibt also immer noch einen großen Bestand frei handelbarer Wertpapiere, für die sich an den Börsen ein effizienter Marktpreis bilden kann.
Und selbst wenn nur noch ein kleinerer Anteil der Aktien einer Gesellschaft von bspw. 20% frei gehandelt wird, kann sich für diese verbleibenden Aktien (free float) ja trotzdem ein "effizienter" Marktpreis bilden. Bei den großen AGs sind dann ja immer noch Millionen oder Millarden Aktien im Umlauf.

Die Angst, dass die ETFs die Bildung von Marktpreisen stören, ist also ziemlich unbegründet. Vielleicht auch von der Anti-ETF-Lobby (aktive Fondsmanager usw.) bewusst in die Welt gesetzt...

Aktive Fondsmanager sind Freunde von ETFs, da mehr Geld in ETFs eine einfachere Grundlage bietet, Alpha zu generieren.

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:

Ja innerhalb von 3 Jahren das Kapital verdoppelt, ist natürlich ohne weiteres total realistisch.

Wenn man den MDAX nimmt, hat der sein Kapital verdoppelt, der beispielsweise von 2009 bis 2011 investiert war. Oder wieder von 2012 bis 2015.

Beim TECDAX vergleichbar von 2012 bis 2015 oder von 2016 bis 2018.

Einfach per ETF und 200-Tage-Linien Strategie.

Wer von 2009 an durchwegs mit dabei geblieben ist, hat mit dem MDAX seine Investition bis heute vervierfacht und beim TECDAX versechsfacht.

Data Picking ist natürlich die Garantie dass es auch klappt. Ich kann dir auch Aktien zeigen da wärst du mit 50k innerhalb von 3 Jahren mehrfacher Millionär geworden. Das hat natürlich eine hohe Aussagekraft

Das Beispiel zeigt, daß eine Verdoppelung des Anlagekapitals - speziell aus der Situation einer Unterbewertung nach einer wirtschaftlichen Krise oder Rezession - nicht unrealistisch ist und wie von mir dargestellt durch die simple Investition in einen Indexfonds auf mittlere und Wachstumswerte und dessen Bewirtschaftung mit einer Trendfolgestrategie (GD 200) von jedermann erreichbar ist.

Dies sind im übrigen Chancen, die es so im internationalen Maßstab vielfach gibt und nur gesucht und ergriffen werden müssen.

Im übrigen kann ich Ihnen viele Aktien nennen, die sich im Verlauf von 15 Jahren mehr als verhundertfacht haben ( x 100) - Apple, Amazon und Netflix als bekannteste Beispiele davon.

Ja wie gesagt ist das eine kurzfristige Sache aber es ist nichts bei der man sagen kann es ist ein besonders wahrscheinliches Ereignis oder die Regel. Wenn du glaubst dauerhaft eine Outperformance zu erreichen, dann irrst du dich. Dafür bin ich zu lange bei und es gibt etwas das nennt sich Markteffizienzhypothese.

Fun Fact: Es gibt keinen Investor mit über 20 Jahre Investmenterfahrung der langfristig den Markt schlagen konnte.

Bridgewater? So ziemlich jeder andere top-hedgefonds?

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Mein Ziel ist 1M mit 40.

Keine Ahnung ob es was wird.
Bin 36 und bin bei 540k wird nich einfach.
Lege circa 6k im Monat an.
Mal sehen was die Märkte machen

Hatte kein Erbe, Schenkung oder ähnliches bin verheiratet mit 2 Kindern (11 und 7) und überlege vll wieder nach D zu ziehen nach einigen Jahren im Ausland was aber natürlich wieder mit Gehaltsverlust einhergehen word besonders beim netto.

Mal sehen.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

Sparziel mit 60 (Rente) -> abbezahltes Haus, Depot von 1m Euro

Stand jetzt (38) -> erreichbar. Haus wird noch 14 Jahre abbezahlt, momentan können wir 1000€/Monat sparen, Depot steht bei ca. 200k. Mit zunehmendem Alter der Kinder will meine Frau wieder etwas mehr arbeiten sowie wenn das Haus abbezahlt ist werden 1.500€ frei, dann sind 1m Depot kein Problem mehr.

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

48 Jahre
Ziel:
Möglichkeit, mit 55 aufzuhören
Abbezahltes EFH (bereits erreicht)
Abbezhalte Immobilie in Spanien (erreicht)
3 Millionen ausschüttende Dividenden ETFs für knapp 10k monatliches passives Einkommen ohne Kapitalverzehr ab 55 (aktuell 1,5 mio)

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

48 Jahre
Ziel:
Möglichkeit, mit 55 aufzuhören
Abbezahltes EFH (bereits erreicht)
Abbezhalte Immobilie in Spanien (erreicht)
3 Millionen ausschüttende Dividenden ETFs für knapp 10k monatliches passives Einkommen ohne Kapitalverzehr ab 55 (aktuell 1,5 mio)

same here... Ziel ist, mit 50 aufzuhoeren. noch 4 Jahre :-)

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

48 Jahre
Ziel:
Möglichkeit, mit 55 aufzuhören
Abbezahltes EFH (bereits erreicht)
Abbezhalte Immobilie in Spanien (erreicht)
3 Millionen ausschüttende Dividenden ETFs für knapp 10k monatliches passives Einkommen ohne Kapitalverzehr ab 55 (aktuell 1,5 mio)

was arbeitest du? Gehalt?

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

Das mag für euch alle cool sein so früh aufzuhören zu arbeiten, gesamtvolkswirtschaftlich ist das aber eine Katastrophe, wenn viele die momentan zwischen 30-40 sind mit 55-60 aufhören wollen zu arbeiten (bei dem dann eh schon bestehenden Fachkräftemangel).

Zur Wahrheit gehört, dass den Wohlstand unserer Gesellschaft und allein die Möglichkeit zu haben so früh aufzuhören die oft gescholtenen alten weißen Männer erarbeitet haben. Meine Generation (bin Anfang 30) ist im Moment auf dem besten Wege Deutschland global gesehen in ein Mittelklasseland zu entwickeln. Viele Gesellschaften weltweit sind leistungsorientierte und wollen ihren Platz an der Sonne. Folge wird sein, dass die breite Mitte deutlich im Lebensstandard zurückschrauben wird müssen, d.h. die ganzen IGM und IGBCE Konzernjobs werden über kurz oder lang abgebaut, die Sozialleistungen inkl. Renten lassen sich auch nicht dauerhaft auf dem Level halten.

Meine Mutter hat mir jetzt an Weihnachten kleine Anekdote dazu erzählt: viele in meiner engen Familie wollten und sind dann auch aus Deutschland ausgewandert (inkl. meiner beiden Geschwister).

Ich war mir aber als Kind schon immer sicher, dass ich in Deutschland bleiben will, weil ich es hier schön fand und fand es sei ein gutes Land. Jetzt meinte meine Mutter hat sie den Eindruck ich bin mir da nicht mehr so sicher und ich wirke ziemlich frustriert über die Gesamtsituation sowie die vielen dauerhaften Probleme im Land (Digitalisierung + Bürokratie, Wohnraumkrise, hohe Steuern und Abgabenlast, Fachkräftemangel und Migrationsherausforderungen, Umbau der Old Economy und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen, Verteidigung und Geopolitik, Politikverdrossenheit und Erstarken der Extremen Parteien, Leistungsbereitschaft der nachkommenden Generation etc.). Und wenn ich ehrlich bin hat sie recht - klar sie ist ja auch meine Mama...

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Mein Ziel ist 1M mit 40.

Keine Ahnung ob es was wird.
Bin 36 und bin bei 540k wird nich einfach.
Lege circa 6k im Monat an.
Mal sehen was die Märkte machen

Hatte kein Erbe, Schenkung oder ähnliches bin verheiratet mit 2 Kindern (11 und 7) und überlege vll wieder nach D zu ziehen nach einigen Jahren im Ausland was aber natürlich wieder mit Gehaltsverlust einhergehen word besonders beim netto.

Mal sehen.

540k bei 7 % und 6k im Monat ergibt nach 4 Jahren knapp > 1 Mio
läuft also bei dir nach Plan :)

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

500k als naechstes Ziel, dauert noch einige Jahre (bin Anfang 30, kein Erbe)
wenn erreicht, ueberlege ich mir, was das naechste Ziel sein soll

antworten
WiWi Gast

Eurer Sparziel

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Das mag für euch alle cool sein so früh aufzuhören zu arbeiten, gesamtvolkswirtschaftlich ist das aber eine Katastrophe, wenn viele die momentan zwischen 30-40 sind mit 55-60 aufhören wollen zu arbeiten (bei dem dann eh schon bestehenden Fachkräftemangel).

Zur Wahrheit gehört, dass den Wohlstand unserer Gesellschaft und allein die Möglichkeit zu haben so früh aufzuhören die oft gescholtenen alten weißen Männer erarbeitet haben. Meine Generation (bin Anfang 30) ist im Moment auf dem besten Wege Deutschland global gesehen in ein Mittelklasseland zu entwickeln. Viele Gesellschaften weltweit sind leistungsorientierte und wollen ihren Platz an der Sonne. Folge wird sein, dass die breite Mitte deutlich im Lebensstandard zurückschrauben wird müssen, d.h. die ganzen IGM und IGBCE Konzernjobs werden über kurz oder lang abgebaut, die Sozialleistungen inkl. Renten lassen sich auch nicht dauerhaft auf dem Level halten.

Meine Mutter hat mir jetzt an Weihnachten kleine Anekdote dazu erzählt: viele in meiner engen Familie wollten und sind dann auch aus Deutschland ausgewandert (inkl. meiner beiden Geschwister).

Ich war mir aber als Kind schon immer sicher, dass ich in Deutschland bleiben will, weil ich es hier schön fand und fand es sei ein gutes Land. Jetzt meinte meine Mutter hat sie den Eindruck ich bin mir da nicht mehr so sicher und ich wirke ziemlich frustriert über die Gesamtsituation sowie die vielen dauerhaften Probleme im Land (Digitalisierung + Bürokratie, Wohnraumkrise, hohe Steuern und Abgabenlast, Fachkräftemangel und Migrationsherausforderungen, Umbau der Old Economy und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen, Verteidigung und Geopolitik, Politikverdrossenheit und Erstarken der Extremen Parteien, Leistungsbereitschaft der nachkommenden Generation etc.). Und wenn ich ehrlich bin hat sie recht - klar sie ist ja auch meine Mama...

Leider sehr wahr. Wir sind auch so. Anfang 40, unteres 7-stelliges Vermögen, beruflich engagiert, viel gespart - und denken auch schon darüber nach, wie/wann wir kürzer treten/aufhören. Unser Gefühl ist auch, dass es mit Dtld abwärts geht - und ja, unsere Einstellung trägt dazu bei. Und ich merke auch bei mir, dass ich es mir eigentlich nie hätte vorstellen können auszuwandern - aber mittlerweile möchte ich es nicht mehr ausschließen... Mal schauen wie es weiter geht, mit uns... mit Dtld...

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WiWi Gast

Eurer Sparziel

Ich arbeite und lebe seit 10 Jahren im asiatischen Ausland, was deutlich zu meinem Wohlstandsgewinn beigetragen hat.

Ebenso hat das deutlich dazu beigetragen, dass ich keinerlei Ambitionen habe, wieder nach DE zurueckzukehren (zumindest nicht bis ich alt und gebrechlich bin und die gesetztlich KK wieder brauche).

WiWi Gast schrieb am 11.01.2024:

Das mag für euch alle cool sein so früh aufzuhören zu arbeiten, gesamtvolkswirtschaftlich ist das aber eine Katastrophe, wenn viele die momentan zwischen 30-40 sind mit 55-60 aufhören wollen zu arbeiten (bei dem dann eh schon bestehenden Fachkräftemangel).

Zur Wahrheit gehört, dass den Wohlstand unserer Gesellschaft und allein die Möglichkeit zu haben so früh aufzuhören die oft gescholtenen alten weißen Männer erarbeitet haben. Meine Generation (bin Anfang 30) ist im Moment auf dem besten Wege Deutschland global gesehen in ein Mittelklasseland zu entwickeln. Viele Gesellschaften weltweit sind leistungsorientierte und wollen ihren Platz an der Sonne. Folge wird sein, dass die breite Mitte deutlich im Lebensstandard zurückschrauben wird müssen, d.h. die ganzen IGM und IGBCE Konzernjobs werden über kurz oder lang abgebaut, die Sozialleistungen inkl. Renten lassen sich auch nicht dauerhaft auf dem Level halten.

Meine Mutter hat mir jetzt an Weihnachten kleine Anekdote dazu erzählt: viele in meiner engen Familie wollten und sind dann auch aus Deutschland ausgewandert (inkl. meiner beiden Geschwister).

Ich war mir aber als Kind schon immer sicher, dass ich in Deutschland bleiben will, weil ich es hier schön fand und fand es sei ein gutes Land. Jetzt meinte meine Mutter hat sie den Eindruck ich bin mir da nicht mehr so sicher und ich wirke ziemlich frustriert über die Gesamtsituation sowie die vielen dauerhaften Probleme im Land (Digitalisierung + Bürokratie, Wohnraumkrise, hohe Steuern und Abgabenlast, Fachkräftemangel und Migrationsherausforderungen, Umbau der Old Economy und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen, Verteidigung und Geopolitik, Politikverdrossenheit und Erstarken der Extremen Parteien, Leistungsbereitschaft der nachkommenden Generation etc.). Und wenn ich ehrlich bin hat sie recht - klar sie ist ja auch meine Mama...

Leider sehr wahr. Wir sind auch so. Anfang 40, unteres 7-stelliges Vermögen, beruflich engagiert, viel gespart - und denken auch schon darüber nach, wie/wann wir kürzer treten/aufhören. Unser Gefühl ist auch, dass es mit Dtld abwärts geht - und ja, unsere Einstellung trägt dazu bei. Und ich merke auch bei mir, dass ich es mir eigentlich nie hätte vorstellen können auszuwandern - aber mittlerweile möchte ich es nicht mehr ausschließen... Mal schauen wie es weiter geht, mit uns... mit Dtld...

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