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Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"in 10 jahren zur ersten million zu kommen ist kein ding der unmöglichkeit"

Sorry, aber der Poster vor dir hat es dir doch vorgerechnet.

Die Zahlen sind die Realität und kein Motivations-Tschakka.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Sparen, investieren? Ihr seid ja naiv. Googelt mal nach dem Miri Clan aus Bremen. Die setzen jährlich (!) 50 Mio. EUR um. Womit sage ich nicht. ;)

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Wenn man es legal schaffen will, braucht man das berühmte Quäntchen Glück. Zum Beispiel können Immobilien an guten Standorten 8-10% total return abwerfen, nebenbei kann man durch die Fremdkapitalzinsen und die Instandhaltung seine Steuerlast drücken.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"Sparen, investieren? Ihr seid ja naiv. Googelt mal nach dem Miri Clan aus Bremen. Die setzen jährlich (!) 50 Mio. EUR um. Womit sage ich nicht. ;)"

Wow, super, das hat das Niveau von Geldtransporter-Überfall, von Kriminalität nehme ich grundsätzlich abstand.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

mit kriminellen vergleiche ich mich und meine möglichkeiten nicht,.

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WiWi Gast

Besser: In 10 Jahren Frau und Kinder

Das sind man wirklich wichtige Ziele.

Seien wir ehrlich, eine Million macht nicht so glücklich wie eine intakte Familie.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

und was ist wenn man keine intakte familie hat ?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Thread starten "In 10 Jahren zur intakten Familie"

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Den Thread in 10 Jahren zu Mio kann ja nur ein Bachelor-Anwärter im 1. Semester auf der FH aufgemacht haben.

Solche unrealitischen Träumereien helfen im Berufsleben nicht, eher im Gegenteil.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

@ Vorposter

Endlich kommen wir hier langsam wieder zum "Bachelor ist Mist, Uni ist toll, FH ist auch Mist, Diplom das Maß aller Dinge" Niveau :-)

Kindergarten hier, ehrlich !!!!

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

geld sollte nicht hauptmotivation sein, sonst klappt es sicher nicht! geld ist der nebeneffekt, wenn etwas handfestes verfolgt wird und zum ziel führt.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

BWLer die denken, dass es Abstufungen zwischen den Hochschulniveaus im Fach BWL gibt, sollten mal ein MINT Fach ausprobieren, um zu verstehen was das Wort Studium eigentlich bedeutet.

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anita_

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

bescheiden leben, Geld gut anlegen, Zinseszinseffekte ausnutzen, mit zwei Partnern möglichst von einem Einkommen leben, dann geht das!

Aber man darf halt nicht luxuriös leben.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"... sollten mal ein MINT Fach ausprobieren ..."

Sorry, studiere VWL und habe mir schon oft Ingenieur-Bücher/Klausuren angeschaut (Mitbewohner).
Ihr kocht auch nur mit Wasser... Minderwertigkeitskomplexe?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Was für ein cooler Thread, den hab ich vorher noch nicht gesehen...

Bei meinem Abi Mitte der Neunziger hatte ich auch das klare Ziel, mit 30 die erste Million gemacht zu haben. Um es vorweg zu nehmen: Ich hab sie nicht gemacht. Zumal noch der Euro dazwischen kam. Bin jetzt Mitte 30 und wenn ich allesallesalles (Haus, Autos, sonstiger Kram) verkaufen und die Hypotheken bezahlen würde, wären dann wohl 450k aufm Konto.

Nach meinem Studium hatte ich übrigens präzise 4.400 Mark auf dem Konto, nachdem ich mein Moped verkauft hatte. Zurückgerechnet habe ich in den vergangenen 11 Jahren im Schnitt also etwas weniger als 40k EUR als Vermögen aufbauen können (meine Frau hatte was gespart und von meinen Eltern gabs was zur Heirat). Und dabei habe ich die ganze Zeit eigentlich richtig gut verdient.

Im theoretischen Fall, dass ich auf wirklich ALLES verzichtet hätte, wäre es evtl. ein bisschen mehr, aber niemals eine Million.

Kurz und gut: Mit normaler -auch gutbezahlter Arbeit- kannst Du Dein Ziel getrost vergessen. Viel mehr als irgendeine Form der Selbständigkeit oder Lotto wird Dir nicht bleiben.

Wobei bei beiden Optionen der theoretische Höchstwert höher ist als bei uns Normalsterblichen, der Erwartungswert jedoch bedeutend geringer!

PS: Der Thread "in 10 Jahren zur intakten Familie" fehlt in der Tat noch. :-)

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich bin in den Irak gegangen und habe von 2004 - 2009 pro Jahr knapp $320,000 verdient. Jetzt habe ich viel Freizeit und spekuliere etwas an der Börse, um meinen Lebensstil zu halten. Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Mit"normaler" nichtselbstständiger ARbeit hätte ich vielleicht nur ein Fünftel verdient. Also immer eine Frage der Bedeutung von GEld

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Realistischerweise klappt das als jemand ohne extrem sportliches Talent (Fussball, Basketball etc.) nur als Selbstständiger in einer dynamisch wachsenden Branche.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Es geht nicht darum wann Du welchen Betrag nominal erreichen willst, sondern wie weiter oben schon angedeutet:
Ausgaben < durchschnittlichen Netto-Kapitalerträge

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

da mag es Sportler, Gründer und Investler geben.

Die, von denen ich das mit den Milliönchen weiß sind jedoch meist die anderen:

(a) Bescheißer und Heuschrecken (heute nicht mehr in meinem Bekanntenkreis)
(b) Handwerker mit solider Arbeit

Vor allem erstere Liga find ich grauenhaft. Arbeitslos ist auch keine Wahl, aber wenn ich zwischen (a) und (arbeitslos) wählen müsste, dann letzteres.

Daher bin ich auch raus aus einigen Top Firmen. Zuviel Bescheiße. Das stinkt mir gewaltig. Aber sowas wie mich sucht kein AG. Die wollen Beißer. Werte waren einmal. :-(

Also weiter maloochen!

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Hallo,
ich habe BWL studiert und meine Eltern sind Landwirte. Wir haben eine Freilandsolaranlage (mehrere Hektar) selber gebaut. Nun sind wir Multimillionäre durch den Goodwill der Anlage. Kaufangebote gehen uns regelmäßig zu.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

wenn die EZB weiter fleißig mit Geld umsich her schmeißt dann dürften bald viele Einkommensmillionäre werden, schätze so in 10 Jahren ;) . Nur wird dann die Tankfüllung auch 1000? kosten oder das Brot 500?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Diese Vorgehensweise würde ich vorschlagen:

  1. Die Fragen klären "Wieso will ich Millionär sein?" und "Was bin ich bereit dafür zu tun?"

  2. Lernen zu sparen, Verzicht auf Luxus (zumindest am Anfang) !!!
    -> Wenn das fehlt, ist man auch als Einkommensmillionär nicht Millionär

  3. Entscheidung AN oder Selbstständigkeit
    -> Als AN gibt es mögl. Richtungen, aber der Weg ist schwer und die Konkurrenz immens. Als Unternehmer ist das Risiko sehr groß, aber wenn man die richtige Nische findet, kann sehr schnell aus dem Ziel "Million" das Ziel "Milliarde" entstehen.

  4. Planen, Haushalten und Investieren
    -> Ob Angestellter oder Unternehmer man sollte immer seine Finanzen im Auge behalten. Wichtig ist auch, dass falls man kein Finanzexperte ist, eben einen solchen aufsucht.

Diese 3 Punkte sind entscheidend, als AN gibt es natürlich nur wenige Stellen, die genug Einkommen für das Sparen generieren. Als Unternehmer hingegen kann aus dem Traum von der Million leider auch das Formular H4 werden. Sicherheiten jedoch gibt es keine im Leben, das sollte man stets bedenken.

Ich denke, dass viele Träume von der Million an Punkt 2 scheitern. Viele wissen nicht wie man spart und es ist sehr schwer zu erlernen, besonders in unserer heutigen Konsumgesellschaft gilt Sparen als verpönt. Aber wenn kein Geld vorhanden ist, ist Punkt 4, also das Investment auch nicht möglich (ok, man kann auch Kredite investieren ;)).

Ich backe da lieber kleine Brötchen. Ich bin kein Karrieremensch und das gebe ich gerne zu, dafür übe ich nur Jobs aus, die mir Spass machen und mir meine Freiräume lassen. Selbstständigkeit traue ich mir auch nicht zu, aber andererseits bin ich trotzdem zufrieden mit dem Leben. Ich habe errechnet, dass meine aktuelle Sparquote bei 5% Rendite ca. 1,7Mio ? bei 25% Steuern ergibt, wenn ich 65 bin. Das ist aber gar nicht mein Ziel, sondern ich will mit 50-55 kürzer treten und bis dahin genug auf der hohen Kante zu haben, um nicht mehr Vollzeit arbeiten zu müssen. Da ich noch mit ein paar Gehaltserhöhungen und ggf. Jobwechsel rechne, bin ich zuversichtlich mein Ziel zu erreichen.

Und selbst wenn ich es nicht erreiche, geht die Welt nicht unter. Ich hatte in meinem Leben noch nie Geldsorgen und gehe davon aus, dass ich diese auch in Zukunft nicht haben werde. Denn ich achte darauf, dass mein Vermögen einen Verdienstausfall von min. 2 Jahren abfedert. Also genug Zeit wieder Arbeit zu finden :)

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

wer gut verkaufen kann, für den wäre der Vertrieb privater Krankenversicherungen vllt ein Weg. Da kann man es, wenn man gut verkaufen kann, sogar deutlich schneller als in 10 Jahren zur ersten Mio schaffen.

Manche Versicherungen zahlen bis zu einem Jahresbeitrag an Prämie an den selbständigen Versicherungsvertreter. Das sind meist so zwischen 2000 - 8000 Euro. Wer gut verkaufen kann und pro Woche im Schnitt 2 Verträge a 4000 Euro abschließt, ist relativ schnell bei der ersten Mio.

Googelt mal nach der Firma MEG, der Gründer hatte seine erste Mio schon mit 25, genau durch den Vertrieb dieser Versicherungen.

Mit etwa 30 war seine Firma mehrere hundert Mio Euro Wert, allerdings kam dann die Pleite, die allerdings nicht am Geschäftsmodel an sich lag.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

4,5 Jahre sind ja nun rum, und hat der TE nun schon so 400-500k Vermögen? Das sollte ja schon langsam da sein, sonst wird es schwer mit der Mio in 5,5 Jahren ;)

Ich finde der beste Post hier, war der Vorschlag einen Thread mit Thema "in 10 Jahren zur intakten Familie" zu eröffnen. Das ist mMn ein viel wichtigeres Thema als die erste Mio. und diese Einsicht hat sich bei mir auch erst in den letzten Jahren entwickelt. Viele verkennen diesen Punkt und freuen sich dann mit 40 über die erste Mio., sind dann aber womöglich noch Single, denn die Arbeitszeiten (egal ob AN/Selbstständiger) sind sehr hoch, für entsprechende Einnahmen.

Da führt man dann mit einer Partnerin, quasi eine Fernbeziehung, obwohl man zusammen wohnt und gar nicht auf Dienstreise geht. Aber bei 60-80h Arbeitszeit/Woche, d.h. auch öfter mal WE bleibt für Frau bzw. Familie oder auch Freunde nur sehr sehr wenig Zeit übrig. Natürlich kann es dann trotzdem klappen, aber wohl eher nur dann, wenn die Beziehung schon vor dem Karrierestart existierte. Bei mir ist das leider gescheitert, mein Job ist schuld daran. Und bei mir sind es wirklich Dienstreisen ins Ausland (70% p.a. und mehr), doch der Job macht mir eben auch unglaublich viel Spass. Damals habe ich mich eben deswegen gegen die Beziehung entschieden, nun ein paar Jahre später bin ich mir nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung war.

Daher sehe ich es als problematisch an in 10J. aus dem Nichts Millionär zu werden und gleichzeitig das soziale Umfeld zu pflegen. Denn für den finanziellen Erfolg muss man flexibel sein (Jobwechsel, Standortwechsel), viel Zeit investieren und seine Leidenschaft auf diesen Weg fokussieren. Klar, baut man Netzwerke auf, aber das sind oftmals Business Networks, die einem privat nicht viel bringen bzw. wer will sich denn auch privat mit einem geldgeilen Aasgeier treffen? So gesehen ist es vielleicht auch ganz gut, wenn nicht alle so geldgeil sind, dann findet man auch Menschen mit anderen Gesprächsthemen ;)

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

schau Dir das hier an, über die MEG :

der Typ hat die Mio viel schneller geschaft, mit dem Vertrieb privater Krankenversicherungen. Er war mit 30 schon Multimillionär, übrigens ohne Studium, aber mit einer wahnsinns Rethorik. Gescheitert ist er wohl an seiner eigenen Gier und am Unvermögen, das Geld was er verdient hat, sinnvoll auszugeben. D.h. er hat einfach zuviel Geld sinnlos verprasst, das sagt er auch in späteren Interviews :

hier eine Reportage über den : http://www.youtube.com/watch?v=ictEx50DId4

Was Privatleben angeht : eine hübsche Freundin hatte er trotzdem ;-)

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich kenne paar Fälle, wo das geklappt hat bzw. die auf dem Weg dahin sind:

  1. Mein jetziger Chef hat mal zum Spaß ein Onlinestrategiespiel programmiert (OGame) welches man komplett gratis spielen konnte. Das lief als Fanprojekt und wurde immer beliebter. Dann hat er einen BWLer kennen gelernt, der meinte, dass man da Mikrotransaktionen für Euros einführen sollte. Naja das Spiel gibts heute immer noch und daraus ist eine Firma mit 500 Mitarbeitern entstanden.

  2. Ein Bekannter hat ein Cafe in der Innenstadt einer großen Stadt in 1A Lage, das ist immer voll. Der ist Millionär und eröffnet mittlerweile nur noch weitere Cafes, dabei hat er nicht mal Abitur, aber sehr viel Initiative und Risikobereitschaft.

  3. Ein weiterer Bekannter war Ingenieur beim Daimler, das war ihm aber zu langweilig, also hat er einen Subway aufgemacht und 2 Jahre später hatte er 5 davon.

  4. Ein Kollege von mir sammelt intensiv Insider-Wissen über bestimmte Branchen und handelt dann Optionen. Damit hat er erst vor Kurzem angefangen, aber liegt grad mit 175k Euro im Plus. Wenn man da Papiere mit großem Hebel handelt und mehr weiß als der Rest der Welt, dann hat man gute Chancen.

  5. Eine Sache hab ich beobachtet: Ich wohne in einer BoomTown mit starkem Wohnungsmangel. Hier hat jemand in einem Hinterhof halb legal auf die Schnelle "gefühlt aus Papier" 12 möblierte Einzimmerappartments errichtet. Je 12 Quadratmeter mit Kochnische und Minibad, er verlangt 800 Euro Miete pro Monat, ABER man kann jederzeit rein und auch wieder raus, das Ganze ist einfach sehr unkompliziert als Übergangslösung gedacht solange bis man was Richtiges findet, ist zwar sehr teuer, aber besser als Hotel oder pendeln. Die Einrichtung kostet pro Wohnung nur 1000 Euro, meine Firma hatte mich da am Anfang untergebracht. Das Ding ist fast immer ausgelastet, lohnt sich garantiert.

  6. In DE entstehen grad immer LaserTag Arenen. Anfangsinvestition ist recht überschaubar. In meiner Stadt gibts eine, die ist nonstop ausgebucht und erweitert ständig ihre Öffnungszeiten.
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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

wenn man schnell reich werden will, sollte man sich selbständig machen. Als Angestellter wird man selten reich. Also erstmal nicht auf die 1 Mio hin sparen sondern für ein gutes Startkapital. Außerdem sollte man von dem Business was man betreiben will, sehr viel Ahnung haben, also am Besten in dem Business als kleiner Angestellter beginnen wie Asssistent des XYLeiters um so von erfahrenen Leuten zu lernen. Dann ggf. einen Partner mit ins Boot holen, der die eigenen Fähigkeiten ergänzt. Ist man z.B. gut mit Zahlen aber nicht so gut im Vertrieb, dann holt man sich einen Vertriebler mit ins Boot und umgekehrt. Dann am Besten eine GmbH gründen, weil man da weniger Steuern zahlt, wenn man das Geld nicht aus der Firma nimmt, so kann man schneller wachsen.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Redlich ist es schwer. Dubios geht natürlich viel schneller.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Selbständig machen neben dem Job war meine Option. Reich bin ich noch nicht, aber das Business läuft auch noch nicht so lange. IT-Bereich und skalierbar. Außerdem passives Einkommen. Im Moment 3-4k netto monatlich zusätzlich zu unserem Haushaltseinkommen aus Jobs von 3,5k. Meine Freundin arbeitet nur Teilzeit.

Mit einem normalen Lebensstil lässt sich damit sehr gut Geld sparen, wenn man eben so weiter lebt, als hätte man nur 3,5k Haushaltseinkommen. Wir planen gerade Hausbau und werden auch dort nur soviel tilgen, wie viel unser Haupteinkommen zulässt. Wenn das IT-Business so weiter läuft, dann wird es zur Sondertilgung genutzt und wir haben ein 400k-Haus in ca. 7 Jahren abgezahlt.

Eine Million wird es also nicht werden in 10 Jahren, aber wir sind zufrieden. Und ich sehe noch Wachstumspotentiale. Zudem ist das Einkommen wie gesagt passive.

Lounge Gast schrieb:

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich denke es wird mal wieder Zeit für einen Push angesichts der aktuellen Diskussion "Immobilienkauf welche Kreditsumme / Erbe".

Wer hat es schon zur ersten Mio. geschafft?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Lounge Gast schrieb:

Ich kenne paar Fälle, wo das geklappt hat bzw. die auf dem
Weg dahin sind:

  1. Mein jetziger Chef hat mal zum Spaß ein
    Onlinestrategiespiel programmiert

Ganz einfach, man muss "nur" programmieren können

  1. Ein Bekannter hat ein Cafe in der Innenstadt einer großen
    Stadt in 1A Lage,...., dabei hat er
    nicht mal Abitur, aber sehr viel Initiative und
    Risikobereitschaft.

Ganz einfach, man braucht "nur" eine Immobilie sowie die genannten Charaktereigenschaften.

  1. Ein weiterer Bekannter war Ingenieur beim Daimler, das war
    ihm aber zu langweilig, also hat er einen Subway aufgemacht
    und 2 Jahre später hatte er 5 davon.

Ganz einfach, man braucht "nur" Startkapital sowie den Mut, einen sicheren Job hinzuschmeissen.

  1. Ein Kollege von mir sammelt intensiv Insider-Wissen über
    bestimmte Branchen

Ganz einfach, man braucht "nur" Insider-Wissen.

Was zeigen uns diese "ganz einfachen" Beispiele - Reichtum gibt es nicht furs Nichtstun/-können/-wissen.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

@vorposter
Um welches IT Business handelt es sich mit 3-4k passiv? Produkt oder DL?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ein Beitrag nach meinem Geschmack!

Ich bin seit 15 Jahren im Job (IT/SAP Bereich) und davon mittlerweile 3 Jahre selbständig.

Nimmt man mal alle Vermögenswerte zusammen, also in erster Linie abgezahlte Immobilie (zurückhaltend bewertet), abgezahlte vermietete ETW (auch zurückhaltend bewertet) und Wertpapier-Depot reicht es für die Million noch nicht ganz. In etwa 3 Jahren, wenn das Geschäft so weiter läuft, dürfte es aber so weit sein.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Und Du denkst, davon kann jeder eine Million in 10 Jahren netto verdienen?

Da muss er aber schon extrem schöne Herzchen in seinen Cappuccino machen können...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich kenne paar Fälle, wo das geklappt hat bzw. die auf dem
Weg dahin sind:

  1. Mein jetziger Chef hat mal zum Spaß ein
    Onlinestrategiespiel programmiert

Ganz einfach, man muss "nur" programmieren können

  1. Ein Bekannter hat ein Cafe in der Innenstadt einer
    großen
    Stadt in 1A Lage,...., dabei hat er
    nicht mal Abitur, aber sehr viel Initiative und
    Risikobereitschaft.

Ganz einfach, man braucht "nur" eine Immobilie
sowie die genannten Charaktereigenschaften.

  1. Ein weiterer Bekannter war Ingenieur beim Daimler,
    das war
    ihm aber zu langweilig, also hat er einen Subway
    aufgemacht
    und 2 Jahre später hatte er 5 davon.

Ganz einfach, man braucht "nur" Startkapital sowie
den Mut, einen sicheren Job hinzuschmeissen.

  1. Ein Kollege von mir sammelt intensiv Insider-Wissen
    über
    bestimmte Branchen

Ganz einfach, man braucht "nur" Insider-Wissen.

Was zeigen uns diese "ganz einfachen" Beispiele -
Reichtum gibt es nicht furs Nichtstun/-können/-wissen.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Wie verdient man 3-4k passiv im IT Bereich?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

virtuelles nicht-materielles Produkt.

Lounge Gast schrieb:

@vorposter
Um welches IT Business handelt es sich mit 3-4k passiv?
Produkt oder DL?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Virtuelles nicht-materielles Produkt? WTF... Software oder was?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

gibt es auch virtuelle materielle Produkte?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Betriebsgeheimis. :)
Ist auch egal, oder? Hauptsache die Einnahmen sprudeln und zahlen ganz fein passiv das Häuschen ab, oder?
Da muss schon jeder seine eigene Nische finden... oder eben im Geschosswohnungsbau wohnen bleiben...

Lounge Gast schrieb:

Virtuelles nicht-materielles Produkt? WTF... Software oder was?

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Betriebsgeheimnis... Schon klar. Angst, dass jmd die Idee klaut oder wie?

antworten
Ein KPMGler

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Klasse! Du weißt, was ein Betriebsgeheimnis ist!

Lounge Gast schrieb:

Betriebsgeheimnis... Schon klar. Angst, dass jmd die Idee
klaut oder wie?

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Kenne einen Makler, der hat ein Millionenobjekt verkauft und direkt ein paar 100k Provision kassiert...

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Input / Output. Der hat halt Intelligenz bei der Berufswahl an den Tag gelegt.

Lounge Gast schrieb:

Kenne einen Makler, der hat ein Millionenobjekt verkauft und
direkt ein paar 100k Provision kassiert...

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

@KPMG
Ja mir ist dieses bekannt... und wofür gibt es dieses noch gleich? Ach richtig... damit u.a. auch keiner Ideen klaut! Dennoch könnte der Poster anonym schon ein paar mehr Infos durchblicken lassen

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Dann wäre es ja kein Betriebsgeheimnis mehr. Fakt ist... es war noch NIE so einfach, richtig gutes Geld zu verdienen als Selbständiger mit 0 EUR Startkapital und mal eben nebenher. Und das auch noch als passives Einkommen. Entweder man kommt selbst auf den Trichter oder man rennt ein gutes Stück schneller im Hamsterrad.

Lounge Gast schrieb:

@KPMG
Ja mir ist dieses bekannt... und wofür gibt es dieses noch
gleich? Ach richtig... damit u.a. auch keiner Ideen klaut!
Dennoch könnte der Poster anonym schon ein paar mehr Infos
durchblicken lassen

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Bist du der Häuslebesitzer aus Dresden/Leipzig ?

Lounge Gast schrieb:

Betriebsgeheimis. :)
Ist auch egal, oder? Hauptsache die Einnahmen sprudeln und
zahlen ganz fein passiv das Häuschen ab, oder?
Da muss schon jeder seine eigene Nische finden... oder eben
im Geschosswohnungsbau wohnen bleiben...

Lounge Gast schrieb:

Virtuelles nicht-materielles Produkt? WTF... Software
oder was?

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Du redest aber nicht von Network-Marketing oder? Die Phrasen kommen mir bekannt vor

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Doch, er ist es...

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DAX Einkäufer

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"Du redest aber nicht von Network-Marketing oder? Die Phrasen kommen mir bekannt vor."

Das hat mir kürzlich ein Kollege vorgebetet, von dem ich bis dato eigentlich eine hohe Meinung gehabt hatte. Es ging irgendwie um den Vertrieb besonders gesunder Lebensmittel(-ergänzungspräparate) und angeblich würde man dann stinkreich. Man fasst es nicht.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Diese Lebensmittel stehen nur im Hintergrund. Genauso wie bei den Leuten, von denen ich regelmäßig angesprochen werde, ob ich denn nebenbei gut Geld verdienen möchte. Dabei handelt es sich um Versicherungsagenturen, von deren Produkte diese Leute (meist ohne jeglicher Qualifikation oder Erfahrung) überhaupt keine Ahnung haben. Es geht nur darum neue Leute anzuwerben.

Die einzigen Gewinner dieser Maschinerie sind die, die an der Spitze sitzen. Sie spielen mit den tiefsten Wünsche vieler erfolglosen Menschen, die im Leben bisher nie eine Perspektive hatten und plötzlich eine glorreiche Zukunft versprochen bekommen.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Keine Lebensmittel, keine Versicherungen, kein Network-Marketing. Ich habe von einem IT-Produkt geredet, oder? Es ist ein IT-Produkt. Viele, verschiedene. Ich bekomme quasi sowas wie Tantieme.

Stellt euch vor, ich habe die geilsten und tollsten Excel-Makros programmiert, welche jeden Tag Leute suchen und dann meine Seite finden, sehen wie toll die sind und sich dann denken die kaufe ich mir. Stellt euch vor, ich habe ein interessantes eBook geschrieben, also entweder eine Vampir-Geschichte oder halt was nützliches wie z.B. wie baue ich ein Haus, bleibe im Kostenrahmen, vermeide Baupfusch, welche Eigenleistungen sparen viel Geld usw. und dieses eBook wird Tag für Tag über Amazon Kindle-Suche über Schlagwörter gefunden und bestellt.

Es ist keines von den beiden Beispielen, aber das Prinzip ist gut erklärt. Ich habe einen automatisierten Vertriebschannel, ein kostenlos duplizierbares Produkt virtuelles Produkt, welches aber tatsächlich Nutzen stiftet (und wenn es eine Vampir-Geschichte wäre, die Zerstreuung stiftet), keinen direkten Kundenkontakt und es ist wirklich absolut passiv.

Das letzte "Produkt" inkl. automatisiertem Vertriebschannel habe ich im März erstellt. Seitdem ohne einen Finger zu rühren (ok: Buchhaltung mache ich selbst; ist aber minimalster Aufwand) ein fünfstelliges Einkommen. Davor natürlich ebenso. Mal gucken, ob ich mich in der Zeit, wenn die Tage kürzer werden und die Nächte länger werden wieder um eines neues Produkt kümmere. Aber es läuft ja auch so, jedes neue Produkt bringt halt etwas mehr Diversifikation und Einnahmen hinzu.

Das ist nicht mal der springenden Punkt. Habe vor vielen Jahren schon entschieden, dass ich im Hamsterrad bis 67 (unsere Generation eher bis 75) nicht mitmachen werden. Das ist der springende Punkt. Diese Entscheidung zu treffen oder eben sich für das Konzern-Karriere-Hamsterrad zu entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Das ist ja alles ganz schön und gut, aber wenn jemand diese Kenntnisse & Kreativität nicht hat, sondern eben ein guter Angestellter ist, der irgendwann weil er gute Arbeit macht etc auch Führungskraft wird...dann "entscheidet" der sich nicht absichtlich furs "Hamsterrad" sondern tut das, worin er gut ist.

So wie Du.

Wenn Dein "Produkt" dann irgendwann keiner mehr kauft (bedenke: Umsatzerfolge der Vergangenheit sagen NICHTS über die der Zukunft aus...wie lange "läuft" dein Dein Business schon?), dann musst Du was neues entwickeln und dann gibt es immer noch keine Garantie...

Ein Freund von mir hat mal, als die Wirtschaft brummte, als freier PR-Mann/Texter einen Jahresumsatz von ca. 200.000 EUR gemacht. Ein Jahr. Fühlte sich (und führte sich auf) wie ein König. Naja, zwei Jahre später sah es anders aus und auf die letzten 10 Jahre gerechnet lag er im Durchschnitt bei rund 50.000 (Bruttoumsatz), was er mir mal in einer schwachen Minute gestanden hat.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

da ich selber ITler bin, würde mich das mit dem ominösen IT-Produkt etwas genauer interessieren.

Ich gehe davon aus, es handelt sich um eine Software o.ä.? Wo kann man dieses IT-Produkt kaufen? Hast du dieses selber programmiert?
Du sagst, du hast einen automatisierten Vertriebschannel? Ist das eine Webseite oder Händer, die das verkaufen? Du schreibst, das Produkt ist kostenlos ("ein kostenlos duplizierbares Produkt virtuelles Produkt".... wie verdienst du dann Geld damit?
Ich gehe somit davon aus, dass du dein eigentliches Geld garnicht mit dem IT-Produkt an sich, sondern mit Werbung o.ä. verdienst, oder?

Wäre nett, wenn du hier mehr Infos geben könntest. Danke

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Joah, Network Marketing, und der Sohn vom Nachbarn hat das perfekte Roulette System...

Fangt doch erstmal mit den ersten "echten" 100K an die euch wirklich selber gehören und nicht in irgendeiner "irgendwann mal vielleicht" Lebensversicherung, Zappelaktien oder überbewerteten Bauruine stecken und zahlt eure ganzen Schulden ab bevor ihr hier von der ersten Millionen als Angestellter rumfantasiert....

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

@Vorposter
bin der Poster vom 8.9.15

Der Poster vom 31.8 sagt doch, es handelt sich nicht um Network Marketing.... und wer redet hier von 100k als Angestellter? Als Angestellter wirst du fast nie Millionär....

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Dann besser ganz schnell den wiwi mist abbrechen und programmieren lernen...

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich bin mir nicht sicher, ob eine direkte Referenz auf das eigene Produkt in diesem Forum als unerlaubte Werbung gilt ;). Falls nicht, würde mich das ominöse Produkt aus von weiter oben auch sehr interessieren.

Möglichkeiten gibt es viele: Als Beispiel sei die Veröffentlichung eigener Apps genannt. Insbesondere in der Kategorie Spiele/Zeitvertreibt gibt es einige Apps die ungemein einfach programmiert sind, sich quasi mit 0 Aufwand (als Ersteller) erweitern lassen und dennoch eine Menge Nutzer haben.

Darüber dürfte dann auch mit wenig Pflegeaufwand bei entsprechenden Nutzerzahlen Werbeeinnahmen/Einnahmen aus Microtransaktionen fließen. Andere Beispiele beinhalten Apps für Vermittlungstätigkeiten (Pizzalieferanten, etc.). Sollte es sich um Einkommen aus diesem Feld handeln kann ich mir die genannten Zahlen (und auch noch viel mehr) gut vorstellen.
Allerdings ist das Einkommen auch alles andere als sicher. Die "Masse" der Leute ist launisch und man weiß nie ob nicht im nächsten Monat bereits eine andere App, etc. hipper ist.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Wichtig ist auch, dass man in den ersten Jahren der Berufstätigkeit nicht zu verschwenderisch mit dem Geld umgeht. Wir haben uns jetzt eine Ausgangsposition geschaffen mit welcher wir unser Eigenheim vor 40 abgezahlt haben werden UND nebenher noch ordentlich sparen können und trotzdem ein gutes Leben führen können. Ok, was heißt gutes Leben? Wir sind nicht sehr materialistisch und bis unser Kind bzw. in Zukunft unsere Kinder in dem Alter sind um materialistisch zu sein, ist Haus schon abgezahlt und das Depot nebenher gut gefüllt. Aber dann darf man sich halt nicht direkt nach dem Studium einen Neuwagen leisten. Was uns sehr geholfen hat: Ich war mit 24 fertig mit dem Studium während viele meiner engsten Freunde jetzt noch mit 28/29 studieren. So konnte man über die Jahre einen leicht gehobenen Studenten-Lifestyle mit bisschen mehr Reisen ausüben und hat massig Geld gespart. Wenn alle mit 24/25 fertig werden, dann hebt man den Lifestyle zusammen mit den Freunden ja automatisch an - bei uns bisher nicht passiert, ein teuren Restaurant-Besuch am Samstag können die sich gar nicht leisten. WG-Partys dagegen gibt es noch oft.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Das App-Geschäft ist hart umkämpft. Auf eine solche Eintagsfliege kommen tausend Apps in den hinteren Chart-Platzierungen welche die gleiche Funktionalität haben und nichts einbringen. Dann doch lieber Roulette.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin mir nicht sicher, ob eine direkte Referenz auf das
eigene Produkt in diesem Forum als unerlaubte Werbung gilt
;). Falls nicht, würde mich das ominöse Produkt aus von
weiter oben auch sehr interessieren.

Möglichkeiten gibt es viele: Als Beispiel sei die
Veröffentlichung eigener Apps genannt. Insbesondere in der
Kategorie Spiele/Zeitvertreibt gibt es einige Apps die
ungemein einfach programmiert sind, sich quasi mit 0 Aufwand
(als Ersteller) erweitern lassen und dennoch eine Menge
Nutzer haben.

Darüber dürfte dann auch mit wenig Pflegeaufwand bei
entsprechenden Nutzerzahlen Werbeeinnahmen/Einnahmen aus
Microtransaktionen fließen. Andere Beispiele beinhalten Apps
für Vermittlungstätigkeiten (Pizzalieferanten, etc.). Sollte
es sich um Einkommen aus diesem Feld handeln kann ich mir die
genannten Zahlen (und auch noch viel mehr) gut vorstellen.
Allerdings ist das Einkommen auch alles andere als sicher.
Die "Masse" der Leute ist launisch und man weiß nie
ob nicht im nächsten Monat bereits eine andere App, etc.
hipper ist.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

bin der Poster vom 8.9

Ich habe mich mal etwas in dem Bereich eingelesen und komme zum Schluss, dass es sich um eher um "Marketingprodukt" als ein IT-Produkt handelt. Ein (Erklär-)video, ebook, Blog, Checklisten o.ä. ist kein klassisches IT-Produkt. D.h. der Post von oben bzgl. Network Marketing war glaub ich garnicht so weit hergeholt.
Vollautomatisierter Vertriebschannel = über Affiliates

Wäre nett, wenn der Poster mal mehr Infos geben könnte bzw. mal seine Definition eines IT-Produktes zu erfahren.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich spiele zur Zeit das Trade Spiel der Commerzbank.. da gibt es Leute, die haben nach einem Tag ander Börse aus 100,000k bis zu 400,000 erspielt.

Ist mir nicht klar wie die das gemacht haben aber wenn man es drauf hat kann man der Börse mit dem richtigen Kleingeld auch schneller als in 10 Jahren an die erste Million kommen.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

vorausgesetzt man hat 100k als Spielgeld....
Das kann Zufall/Glück oder aber mit dem Handel von hochriskanten Finanzprodukten mit enormer Hebelwirkung gemacht werden. Allerdings muss man dafür sehr viel (Insider-) Wissen haben oder sehr lange damit "üben".

Lounge Gast schrieb:

Ich spiele zur Zeit das Trade Spiel der Commerzbank.. da gibt
es Leute, die haben nach einem Tag ander Börse aus 100,000k
bis zu 400,000 erspielt.

Ist mir nicht klar wie die das gemacht haben aber wenn man es
drauf hat kann man der Börse mit dem richtigen Kleingeld auch
schneller als in 10 Jahren an die erste Million kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Lounge Gast schrieb:

Ich spiele zur Zeit das Trade Spiel der Commerzbank.. da gibt
es Leute, die haben nach einem Tag ander Börse aus 100,000k
bis zu 400,000 erspielt.

Hab ich mit einem Demokonto auch schon geschafft.
Mit echtem Geld waren dann innerhalb von 4 Wochen ?4000 weg, die Psyche spielt dir einen Streich sobald es um echtes Geld geht.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Von 100k auf 400k? Zweimal auf Schwarz gesetzt und zweimal gewonnen? Chance 1 zu 4, sollten also ein paar Spieler geschafft. Gesetz der Statistik wohl nicht verstanden?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Richtig, bei 4 Demodepots beim Börsenspiel bist dann mit einem ganz vorne dabei :)

Lounge Gast schrieb:

Von 100k auf 400k? Zweimal auf Schwarz gesetzt und zweimal
gewonnen? Chance 1 zu 4, sollten also ein paar Spieler
geschafft. Gesetz der Statistik wohl nicht verstanden?

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"aber wenn man es drauf hat kann man der Börse mit dem richtigen Kleingeld auch schneller als in 10 Jahren an die erste Million kommen."

Ja, wenn ich schon 950.000 habe geht das auch noch an der Börse. :P

Staatliche Spielbank ist aber wenigstens Steuerfrei. XD

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Push
Wie ist euer Stand?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Von euch Tagträumern hier im Forum wird es keiner über ein Reihenhaus in der Vorstadt schaffen...

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Abwarten und erben.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ein Reihenhaus einer Vorstadt (MUC) liegt schon fast bei einer Mio...

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Reihenhaus in/vor Muc nicht unter 800k...
das ist dann das "Reihenhaus, über das man es nicht hinaus schafft"

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Freunde von uns haben mit einer Baugemeinschaft ein mehrgeschossiges Wohnhaus gebaut, als Miteigentümer, für 600k. Nach 3 Jahren auf über 900k bewertet.

Solange man drin wohnt ist man aber nicht Millionär, weil man verkaufen müsste und sich verkleinern müsste, um das Geld verfügbar zu haben.

Habe als Anwalt ja ein paar reiche Leute kennengelernt (nicht super reich, eher so bis 10 Millionen an assets).

Und KEINER von denen hätte mal mehr als 100.000 Euro liquide vom Konto abholen können. Immer ein Thema wegen Steuernachzahlungen etc.
Das Geld steckt in immobilien, Firmenanteilen etc.

Die ersten 1 Millionen Euro sollte man also, sobald es geht, in einen aufstrebenden, aber nicht blasenhaft, Immobilienmarkt investieren (nicht als eigenes Wohnhaus).

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Wenn ich hier schon lese, 1 Mio für ein Reihenhaus in einer Münchner Vorstadt, da könnte ich schon kotzen. Da studiert man und kann sich dann nicht mal ein Reihenhaus (was ja wohl echt nichts tolles ist) leisten.
Wenn ich daran denke, dass in meinem Heimatort fast alle in richtigen Häusern wohnen, da denke ich, dass viele Städter zu schlecht entlohnt sind. Also von wegen Hochland Deutschland. In den 20er Jahren haben viele kleine Angestellte und Facharbeiter auch in Städten in Häusern gewohnt. Diese waren zwar klein und bescheiden, aber immerhin. Und heute, fast 100 Jahre später, soll der Akademiker in Mehrfamilienhäusern wohnen. Es ist nicht zu fassen.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

  1. Es gibt mehr Akademiker als vor 100 Jahren (bald stellen wir die Mehrheit).

  2. Zwischen dem promovierten Vollakademiker der 60er-80er und dem Wasmitmedien-Bachelor von heute liegen Welten, in mehrfacher Hinsicht.

  3. Ich war sogar an einer Eliteuni (!) aber kann mir deswegen immer noch kein Reihenhaus in Kensington oder Harvestehude leisten.

Lounge Gast schrieb:

Wenn ich hier schon lese, 1 Mio für ein Reihenhaus in einer
Münchner Vorstadt, da könnte ich schon kotzen. Da studiert
man und kann sich dann nicht mal ein Reihenhaus (was ja wohl
echt nichts tolles ist) leisten.
Wenn ich daran denke, dass in meinem Heimatort fast alle in
richtigen Häusern wohnen, da denke ich, dass viele Städter zu
schlecht entlohnt sind. Also von wegen Hochland Deutschland.
In den 20er Jahren haben viele kleine Angestellte und
Facharbeiter auch in Städten in Häusern gewohnt. Diese waren
zwar klein und bescheiden, aber immerhin. Und heute, fast 100
Jahre später, soll der Akademiker in Mehrfamilienhäusern
wohnen. Es ist nicht zu fassen.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

DAX Einkäufer schrieb:

Das Problem ist, dass diejenigen, die es geschafft haben,
sich 1 Mio zu verdienen, meistens keine schlechten Chancen
haben, mit wesentlich weniger Aufwand auch die zweite,
dritte, vierte etc. Million zu verdienen.

Das liegt vor allem daran, dass diese Leute nicht primär "geldgeil" sind sondern "Macher", die irgendwas auf die Beine stellen wollen und auch für 10 Mio keine Rosen züchten würden.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich nehme auch nicht den Medienbachelor als Vergleich, sondern den Ingenieurs-, Wirtschafts- oder Naturwissenschaftler mit Master bzw. Diplom.

VWL als Studium ist heute im Übrigen wesentlich anspruchsvoller als in den frühen 1960er Jahren, als mein Großvater das Fach studiert hat und wesentlich weniger Mathe, Statistik und Empirie gelehrt wurden. Auch Englisch brauchte man damals weniger.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Bin mit 25 als BWLer in einer Beratung in eingestiegen, jetzt 30 habe ich 250k angespart. Bei gleich bleibendem Lebensstandard sollte das sparen durch Gehaltssteigerungen immer schneller gehen, sodass ich theoretisch in 10-15 Jahren (also insgesamt 15-20) die Millionen haben würde. Jetzt habe ich aber eine Frau kennengelernt, dann kommt Heirat, 2 Kinder, Haus für ~800k.
Ergo: das du eine Million in deinen Depots siehst kann richtig dauern.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Habe mir (35) ein Unternehmen (mithilfe von Kredit) gekauft i.H.v einer Millionen Euro gekauft. Das Unternehmen erwirtschaftet eine Rendite von ca. 40%, was einem Gewinn von ca. 400.000 im Jahr entspricht. Das sind in etwa 20.000 netto im Monat, von denen ich den Kredit in den nächsten 10-15 Jahren abbezahle. Danach habe ich ein Unternehmen im Wert von einer Millionen Euro, welches ich hoffentlich - wenn alles gut läuft - wieder mit Gewinn verkaufen werde.
Die Millionen habe ich somit nicht in liquiden Mitteln. Die werden jedoch schließlich nach Rückzahlung des Kredites (noch ca 15 - 20 Jahren zur Rente) aufgebaut.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"Jetzt habe ich aber eine Frau kennengelernt, dann kommt Heirat, 2 Kinder, Haus für ~800k.
Ergo: das du eine Million in deinen Depots siehst kann richtig dauern."

Ja, und ohne Ehevertrag dauerst es sogar unendlich lang, weil du ggf. schön abdrücken kannst.

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Also 50.000 Euro im Jahr gespart. Bei 100k Jahreseinkommen brutto bleibt ca. die Hälfte netto. Bei durchschnittlich 100k im Jahr hast du also pro Jahr von wenigen tausend Euro gelebt?

;)

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ist klar ;)

Lounge Gast schrieb:

Habe mir (35) ein Unternehmen (mithilfe von Kredit) gekauft
i.H.v einer Millionen Euro gekauft. Das Unternehmen
erwirtschaftet eine Rendite von ca. 40%, was einem Gewinn von
ca. 400.000 im Jahr entspricht. Das sind in etwa 20.000 netto
im Monat, von denen ich den Kredit in den nächsten 10-15
Jahren abbezahle. Danach habe ich ein Unternehmen im Wert von
einer Millionen Euro, welches ich hoffentlich - wenn alles
gut läuft - wieder mit Gewinn verkaufen werde.
Die Millionen habe ich somit nicht in liquiden Mitteln. Die
werden jedoch schließlich nach Rückzahlung des Kredites (noch
ca 15 - 20 Jahren zur Rente) aufgebaut.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Im Jahr 2011 waren die Aktienkurse noch wesentlich günstiger, also gehe ich beispielsweise bei 250k Vermögen heute von ca. 75k Aktiengewinnen und Dividenden in den vergangenen Jahren aus. So kann die Rechnung passen.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Ich würde sagen Trading wäre eine gute Möglichkeit wenn du ein schlauer Mensch bist der seine Chance zu nutzen weiß.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Also: 43 Jahre, Depot + Tagesgeld ca. 230t EUR, mit 15 % EK angezahlte Vermietimmobilien die sich über die Miete tragen (400k Kaufpreis).

Ich habe in den vergangenen Jahren viel Geld "verbrannt" durch:

  • Individualreisen an off-the-beaten-track-Ziele
  • Exotenautos
  • Klamottenshopping
  • sehr gut essen gehen

und es nicht bereut. Mein Gesamtvermögen wäre höher, aber das, was ich mit dem verspielten Geld gemacht habe, war es MIR wert.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Mal die Jungs in Teestuben und Wettbüros fragen, die mit Anfang zwanzig S klasse etc. fahren

antworten
DAX Einkäufer

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

"Mal die Jungs in Teestuben und Wettbüros fragen, die mit Anfang zwanzig S klasse etc. fahren"

Diese Fahrzeuge sind oft auf die (Groß-)Familie zugelassen und haben sichtbare Wartungsmängel. Das sind vielleicht nicht die besten Ratgeber für nachhaltiges Wirtschaften.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Geiler Typ :-)

Lounge Gast schrieb:

Also: 43 Jahre, Depot + Tagesgeld ca. 230t EUR, mit 15 % EK
angezahlte Vermietimmobilien die sich über die Miete tragen
(400k Kaufpreis).

Ich habe in den vergangenen Jahren viel Geld
"verbrannt" durch:

  • Individualreisen an off-the-beaten-track-Ziele
  • Exotenautos
  • Klamottenshopping
  • sehr gut essen gehen

und es nicht bereut. Mein Gesamtvermögen wäre höher, aber
das, was ich mit dem verspielten Geld gemacht habe, war es
MIR wert.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Wie sagte schon George Best:
""Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich in sinnlose Dinge investiert." ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

An all diejenigen, die hier schreiben "Über Aktien / Festgeld / Immobilien habe ich es geschafft":

Danke für die Bestätigung - im Job habt ihr es offensichtlich NICHT geschafft! Und wenn ihr es dort jemals schaffen würdet, hättet ihr es zumindest erwähnt...

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Habe es geschafft!

Physik LK, dann Ausbildung und mit 30 nun Millionär!!!

Was studiert ihr nochmal?!? :-D

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Welche Ausbildung hast Du denn gemacht?

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WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Na zum Mulimillionär halt.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Kenne zwei ehem. Kommilitonen, die ihre Abschlussarbeit in Informatik über BTC geschrieben haben. Ich muss nicht extra erwähnen dass beide nicht mehr arbeiten müssen. Wir haben übrigens alle drei an einer Dorf FH studiert ...

Smart sein > hart arbeiten

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Kenne zwei ehem. Kommilitonen, die ihre Abschlussarbeit in Informatik über BTC geschrieben haben. Ich muss nicht extra erwähnen dass beide nicht mehr arbeiten müssen. Wir haben übrigens alle drei an einer Dorf FH studiert ...

Smart sein > hart arbeiten

Oder halt smart sein und hart arbeiten. Das da war pures Glück.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Dann hast du ja echt schlecht investiert.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2015:

Ein Beitrag nach meinem Geschmack!

Ich bin seit 15 Jahren im Job (IT/SAP Bereich) und davon mittlerweile 3 Jahre selbständig.

Nimmt man mal alle Vermögenswerte zusammen, also in erster Linie abgezahlte Immobilie (zurückhaltend bewertet), abgezahlte vermietete ETW (auch zurückhaltend bewertet) und Wertpapier-Depot reicht es für die Million noch nicht ganz. In etwa 3 Jahren, wenn das Geschäft so weiter läuft, dürfte es aber so weit sein.

antworten
WiWi Gast

Re: In 10 Jahren zur ersten Mio. EUR

Der Thread ist ja nun schon fast 10 Jahre alt, daher würde mich interessieren, ob ihr glaubt, dass es noch klappt mit der Million in 10 Jahren.

antworten

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