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Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

Ja, same here. Selber noch zu jung, aber durch Beratertätigkeit viel mit C-Level zu tun, mit denen man sich auch privat unterhält.

Ferienhaus in Südeuropa, Porsche sammeln (alte und neue), Segeln, teure Möbel oder tolle Hotels und Familie sowie gutes Essen sind da tatsächlich die Themen.
Über Autos quatscht keiner so wirklich, weil alle wie selbstverständlich einfach teure Oberklasse Autos fahren.
Dass diese Topverdiener bescheiden leben, alten Golf fahren und Lidl Pesto essen halte ich echt für einen Mythos …

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Also aus dem Umfeld meines Vaters (C-Level Umfeld + KMU Geschäftsführer):

Flex:

  • Sauna ins Haus eingebaut
  • Kind macht Doktor
  • Motorradtour durch Südafrika (mit Guide)
  • Porschetour durch die Alpen (mit Guide)
  • 10kg abgenommen seit Vorruhestand
  • Handicap beim Golfen
  • Harley customizen lassen
  • Opa/oma geworden
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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

Same here, aber bei uns (Anfang 30) zählt die Anzahl der MFH in Top Städten die man zur Vermietung hat und das Portfolio an Unternehmensbeteiligungen

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ja, same here. Selber noch zu jung, aber durch Beratertätigkeit viel mit C-Level zu tun, mit denen man sich auch privat unterhält.

Ferienhaus in Südeuropa, Porsche sammeln (alte und neue), Segeln, teure Möbel oder tolle Hotels und Familie sowie gutes Essen sind da tatsächlich die Themen.
Über Autos quatscht keiner so wirklich, weil alle wie selbstverständlich einfach teure Oberklasse Autos fahren.
Dass diese Topverdiener bescheiden leben, alten Golf fahren und Lidl Pesto essen halte ich echt für einen Mythos …

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Also aus dem Umfeld meines Vaters (C-Level Umfeld + KMU Geschäftsführer):

Flex:

  • Sauna ins Haus eingebaut
  • Kind macht Doktor
  • Motorradtour durch Südafrika (mit Guide)
  • Porschetour durch die Alpen (mit Guide)
  • 10kg abgenommen seit Vorruhestand
  • Handicap beim Golfen
  • Harley customizen lassen
  • Opa/oma geworden
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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

WiWi Gast schrieb am 14.03.2021:

In meinem sozialen Umfeld (25-35 jährige) hat überhaupt nur einer ein Auto und er ist Anwalt mit 200k im Jahr.

in meinem sozialen umfeld verdiene ich mit 70k mit u30 so mit am besten. bin der einzige der kein auto hat. alle anderen verdienen zwischen 1,2k und 3k brutto im monat und haben nen auto. meist aus den 90igern oder frühes jahrtausend. dorf vs Großstadt eben.
im weiteren umkreis fahren aber auch viele Neuwagen durch leasing (kleiner audi, golf gti oä)

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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

WiWi Gast schrieb am 15.02.2023:

Ja, same here. Selber noch zu jung, aber durch Beratertätigkeit viel mit C-Level zu tun, mit denen man sich auch privat unterhält.

Ferienhaus in Südeuropa, Porsche sammeln (alte und neue), Segeln, teure Möbel oder tolle Hotels und Familie sowie gutes Essen sind da tatsächlich die Themen.
Über Autos quatscht keiner so wirklich, weil alle wie selbstverständlich einfach teure Oberklasse Autos fahren.
Dass diese Topverdiener bescheiden leben, alten Golf fahren und Lidl Pesto essen halte ich echt für einen Mythos …

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Also aus dem Umfeld meines Vaters (C-Level Umfeld + KMU Geschäftsführer):

Flex:

  • Sauna ins Haus eingebaut
  • Kind macht Doktor
  • Motorradtour durch Südafrika (mit Guide)
  • Porschetour durch die Alpen (mit Guide)
  • 10kg abgenommen seit Vorruhestand
  • Handicap beim Golfen
  • Harley customizen lassen
  • Opa/oma geworden

Mythos ist es nicht, es ist einfach nur die Ausnahme. Und dadurch dass diese Ausnahmen so bescheiden leben, fallen sie eben auch nicht auf und häufig weiß man gar nicht, dass sie gut verdienen. Beispiel: mein Onkel ist selber C-Level mit Finca auf Mallorca, Porsche & Ferrari etc. - ein C-Level Kollege aus seiner Firma fährt einen Golf GTI, fährt mit Fahrrad & Zelt in den Urlaub und lebt in einer 120qm Eigentumswohnung. Frag mich nicht was der mit seiner Kohle macht, aber dem merkt man es einfach nicht an dass er viel verdient. Bei meinem Onkel ist das was anderes wenn er mit dem Ferrari vorfährt..

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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Gerade die eigenen Kinder sind ab einem gewissen Alter wirklich mit das wichtigste zum "Angeben": tolle Schulnoten, super Abschluss, Klasse Job, Traum-Schwiegersohn/-tochter, Enkelkinder etc. kann man in Mittelschicht und Oberschicht immer gut nutzen, weil das nicht so leicht materiell zu übertrumpfen ist (klar, die Hochzeit des Kindes irgendwo im exotischen Ausland kostet wieder...) und man damit natürlich auch anzeigen möchte, wie hervorragend man selbst seine Kinder erzogen hat.

Ansonsten sind Hobbys, körperliche Gesundheit und alles rund ums Haus (nicht nur Sauna, auch die 30-50k Euro Küche, die neuen Bäder) eigentlich unabhängig von der Lebensphase gut zum Flexen geeignet.

Also aus dem Umfeld meines Vaters (C-Level Umfeld + KMU Geschäftsführer):

Flex:

  • Sauna ins Haus eingebaut
  • Kind macht Doktor
  • Motorradtour durch Südafrika (mit Guide)
  • Porschetour durch die Alpen (mit Guide)
  • 10kg abgenommen seit Vorruhestand
  • Handicap beim Golfen
  • Harley customizen lassen
  • Opa/oma geworden

War in letzter Zeit paar Mal bei Kaffeetreffen meiner Mutter dabei und bei Beerdigungen kam die erweiterte Familie zusammen. Ich hätte mir nie vorstellen können dass es sogar unter Cousinen welche sich Jahre nicht gesehen haben nicht um die Leute selbst sondern echt dauernd um deren Kinder (zwischen 20 und 30) ging. Was sie wo studieren, welche interessante Nebenjobs sie haben, was der Schwiegersohn beruflich macht (bzw. auch nur der Freund bei den jüngeren), in welcher Stadt sie leben, ab Ende 20 dann wer schon Enkelkinder hat.

Zweiter "Flex" sind häufige Reisen und sportliche Aktivitäten, aber das gilt ja auch mit Mitte 20.

Körperliche Fitness auch, aber das verstehe ich zu 100% - mit 60 ist das Spektrum an Gesundheit und durchaus auch Fitness und "alt aussehen" unheimlich groß und bestimmt halt maßgeblich, wie sehr sie die nächsten Jahre im Ruhestand nutzen können.

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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Es geht doch nicht immer um "nötig haben" sondern um persönliche Vorlieben. Mag sein, dass vielen der Ford Focus reicht und dafür zu Hause teure Kunst und ein Designersofa sein müssen. Ich verstehe nur nicht, warum eine Person die Wohnzimmer Nr. 3 in ihrer Villa für hohe fünfstellige Beträge ausstattet als vernünftiger angesehen wird als jemand der auf 140qm wohnt aber seine 2 Stunden die er täglich im Auto verbringt lieber in der S-Klasse gleitet als im Ford durchgeschüttelt zu werden?

Sehr lustig, wie einige sagen, dass es natürlich keine flex culture gibt und das nur was für die Unterschicht ist, um dann einen Satz später mit "Mein Depot, meine Nebenfirma, meine Immos" anzufangen :D

Das ist leider falsch. Übrigens ein häufiger Fehler, wenn Leute Investments mit Konsum verwechseln. Flex culture die uns ruiniert, sind irgendwelche Konsumausgaben, die zum angeben dienen sollen. Investments die Werte schaffen, killen einen nicht, sondern helfen einem, wirtschaftlich freier zu werden. Das ist ein großer Unterschied.

Aber ich kenne das. Ich investiere schon lange in kleine zentrale Wohnungen. Da meinte auch mal ein Kumpel zu mir, dass ich doch viele Schulden hätte. Er selbst hat keine Immobilien, dafür alle 4-5 Jahre einen Neuwagen eines Premiumherstellers auf Pump, während ich einen 10 jahre alten gebrauchten Premiumwagen für einen Bruchteil, bar bezahlt, fahre. Aber ER will MIR was von Schulden erzählen. Diese Leute sind dann aber neidisch, wenn man Erfolg hat. Daher ist es besser, gerade in Europa, wenig Reichtum nach aussen zu zeigen. Hat man Erfolg, dann ist man Kapitalist, "ging über Leichen" oder man sei gar ein Abzocker. Daher kenne ich Immobilieninvestoren, die sind mehrfache Millionäre, die fahren Ford Focus und tragen normale Klamotten. Die investieren ihr Geld lieber in teure Möbel oder Innenausstattung der Privatresidenz, Dinge die man von aussen nicht sieht. Echte Reiche die es nicht nötig haben anzugeben, suchen Diskretion, also das Gegenteil von Angeberei.

Weil das Deutschland ist, und wir die Lebensweise anderer hier immer kritisieren.

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WiWi Gast

Flex culture is killing us (Vermögensaufbau)

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

Es geht doch nicht immer um "nötig haben" sondern um persönliche Vorlieben. Mag sein, dass vielen der Ford Focus reicht und dafür zu Hause teure Kunst und ein Designersofa sein müssen. Ich verstehe nur nicht, warum eine Person die Wohnzimmer Nr. 3 in ihrer Villa für hohe fünfstellige Beträge ausstattet als vernünftiger angesehen wird als jemand der auf 140qm wohnt aber seine 2 Stunden die er täglich im Auto verbringt lieber in der S-Klasse gleitet als im Ford durchgeschüttelt zu werden?

Weil das Deutschland ist, und wir die Lebensweise anderer hier immer kritisieren.

Es geht doch gerade darum, dass nicht alles kritisiert wird.

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