DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Aktien & GeldanlageVermögensbildung

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

Wie habt ihr mit Vermögensaufbau angefangen während des Studiums? Wie viel Geld monatlich investiert? Welches Depot/Broker benutzt? Habt ihr in Immobilien, Währungen oder Rohstoffe (etc.) investiert? Wie habt ihr zum Anfang (!) diversifiziert?

antworten
WiWi Gast

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

200€ pro Monat,
Onvista Bank,
ein MsciWorld Etf

antworten
WiWi Gast

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

ETF auf Indizes mit mittleren und Wachstumswerten (Nasdaq, MDAX, TECDAX) bewirtschaftet mit der 200-Tage-Linien-Strategie (GD 200). Während eines Aufwärtstrends i.d.R. fast alles verfügbare Kapital investiert. ING-DiBa

antworten
WiWi Gast

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

Als Student kam ich zum Monatsende ungefähr auf 0, wenn man Rücklagen für Reisen etc. abzieht. Meine Eltern haben das WG-Zimmer gezahlt, den Rest habe ich durch einen Werkstudentenjob/Praktika finanziert.

Wenn man nicht gerade sehr privilegiert ist und Unmengen Taschengeld von den Eltern bekommt, dann sind 100€ idR für einen Studenten auch mehr Wert als später wenn man im Berufsleben steht. Daher lieber die Zeit nutzen und coole Dinge machen (Urlaub, Auslandssemester etc).

Wenn man tatsächlich noch langfristig Kohle übrig hat, unterscheidet sich das nicht von anderen Arbeitnehmern (von denen, die überhaupt etwas sparen können). ETF, Einzelaktien, physische Rohstoffe... Immobilie benötigt EK, das man idR ebenfalls nicht hat. Daher fällt das raus.

antworten
WiWi Gast

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

Als Student nicht sparen. (sofern man nicht deutlich mehr Kohle über hat als man braucht) Stichwort Consumption Smoothing. Die 100 Kröten die du beiseite legst spielen absolut keine Rolle in deinem weiteren Leben, von daher lieber jetzt ausgeben :)

antworten
Ricardo

Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

Für mich war der beste Einstieg in den Vermögensaufbau die Einrichtung eines ETF Sparplans. Ich glaube es waren ursprünglich 50€ pro Monat, die ich in einen S&P500 ETF investiert habe. So kam das erste Gefühl dafür, was es heißt an der Börse zu investieren. Nach und nach kamen dann immer mehr Erfahrungen und Kenntnisse dazu, sodass die Raten erhöht wurden und weitere ETFs dazu kamen.

Die Leidenschaft für Finanzen war irgendwann so hoch, dass ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann und meinen Bankbetriebswirt gemacht habe und schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt habe :D

Aktuell nutze ich das Depot der Comdirect für Sparpläne. Zusätzlich habe ich mir vor kurzem ein Depot bei TradeRepublic eröffnet, da dort Aktienkäufe für nur 1€ möglich sind. Bislang ist dieses Depot aber noch leer, da ich die Chance behalten möchte, kurzfristig in Aktien zu investieren, allerdings doch ein deutlich größerer Freund von ETFs bin :D

Beste Grüße aus Münster!

antworten

Artikel zu Vermögensbildung

Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

Ein Wohnhaus mit verglaster Veranda in gelb gestrichen mit grünen Holzlatten am Dachstuhl und blauen Fensterrahmen.

Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.

E-Book: Schülerheft »Geldanlage und Vermögensaufbau«

Eine Badeinsel auf einem See mit tobenden Jugendlichen.

Zusammen mit dem Universum-Verlag sowie der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung hat der BVI Bundesverband Investment und Asset Management ein E-Book zu Geldanlage und Vermögensaufbau erarbeitet, das nun in der 4. Auflage erscheint.

Medienpaket »Vermögensaufbau, Kapitalmarkt und Investmentfonds«

Das kostenlose Medienpaket fördert die finanzielle Allgemeinbildung von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II zur Vermögensbildung. Es wurde von der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung mit dem Bundesverband Investment und Asset Management entwickelt.

Vermögensbildung für Berufseinsteiger 1 - Grundlagen

Vermögensstruktur: Geld, Aktien, Anleihen, Gold

Ob Vermögenswirksame Leistungen, Riester-Rente, Bausparen oder Aktienanlage: Finanzielle Vorsorge ist für jeden Berufseinsteiger ein wichtiges Thema. Wir zeigen, welche Anlageformen am günstigsten sind. Im ersten Teil der Serie geht es um Rendite, Risiko und Flexibilität bei der Vermögensbildung.

Vermögensbildung für Berufseinsteiger 2 - Grundlagen 2

Vermögensstruktur: Geld, Aktien, Anleihen, Gold

Ob Vermögenswirksame Leistungen, Riester-Rente, Bausparen oder Aktienanlage: Finanzielle Vorsorge ist für jeden Berufseinsteiger ein wichtiges Thema. Wir zeigen, welche Anlageformen am günstigsten sind. Im zweiten Teil geht es um persönliche Faktoren, Vermögensstruktur und Liquidität.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

MSCI World-Rendite-Dreieck

Eine Lupe vergrößert die Buchstaben MSCI-World, dem Namen des Aktienindex.

Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

Fondsvermögen von Depotbanken wächst um ein Prozent

Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.

DAI-Renditedreieck

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

Dividendenstudie: Rekordausschüttung der 137 Dax-Unternehmen

Cover der FOM-Dividendenstudie 2017

Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.

Chatbots für Broker

Trading: Chatbots für Broker

Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.

Die Mittelschicht in Deutschland ist stabil: Rund 40 Millionen Menschen zählen dazu

Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.

Investment-Barometer: Eigenheim, betriebliche Altersvorsorge und Gold attraktivste Geldanlagen

Beliebte Geldanlagen in Deutschland

Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.

Geldanlage für Studenten: Tipps zum Geld anlegen

Geldanlage: Tipps zum Geld anlegen für Studenten

Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.

Antworten auf Tipps zum Einstieg in den Vermögensaufbau

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu Vermögensbildung

Weitere Themen aus Aktien & Geldanlage