passives Einkommen erzielen
Hallo,
ich überlege eine der folgenden Anlagemöglichkeiten:
- ETFs
- Aktien -> Dividendenstrategie(n)
- Swingtrading
Hauptsächlich eher geringes Kapital bzw Einkommen vorhanden.
Was würdet ihr empfehlen ?
antwortenHallo,
ich überlege eine der folgenden Anlagemöglichkeiten:
Hauptsächlich eher geringes Kapital bzw Einkommen vorhanden.
Was würdet ihr empfehlen ?
antwortenMit nem Nebenjob starten wenn du wieder Einkommen noch Kapital hast.
antwortenIn dich selbst investieren und arbeiten gehen.
antwortenImmobilien und den Hebel-Effekt nutzen.
Klein anfangen und dann wächst man exponentiell.
It‘s a Long Game
Das eigene Einkommen steigern!
Von der Dividendenstrategie halte ich persönlich nicht viel. Ob Kursgewinne oder Dividende ist am Ende egal und steuerlich werden sie auch gleich behandelt, wenn sie realisiert werden. Aber Aktien/Etf sind immer eine solide Basis.
antwortenImmobilien zum Vermieten kaufen und diese zu 110% finanzieren.
Immer darauf achten dass sie Cashflow-positiv sind. Dann hat man eine unbegrenzte Eigenkapitalrendite
Sehr easy und im Grunde von jedem machbar, nur kennen diesen Trick zu wenig Leute…
antwortenWichtig ist nicht all sein Geld in ein Investment zu stecken sondern breiter zu streuen.
Aktien und Etf's sollten eine Säule sein, aber nicht die Einzige
Ich sorge z.B. so vor
Ich zahle im Monat ca. 500 Euro und habe einmalig 15000€ (die Aktien) investiert.
Die Aktien haben sich allerdings so gut entwickelt, dass das mich das eigentlich schon im Bezug auf meine Rente sehr gut schlafen lässt.
Sorry to burst your bubble …
Aber wenig Kapital und passives Einkommen schließt sich so ziemlich aus.
Erhöh dein Einkommen. Wenn du keine Ahnung von Aktien Anlagen hast, nutze ETFs - meinetwegen high dividend yield, lohnt sich finanziell unterm Strich typischerweise nicht gegenüber Wachstums ETF.
Was gibt es für side hustles die man sich anschauen könnte?
Angestellten Job mit 90k und 40 Stunden vorhanden. 10-15 Stunden pro Woche "free time" left.
antwortenImmobilien. No brainer. Mit FK Vermögen aufbauen.
antwortenWas denn nun: Passive Einkommen oder Kapitalerträge? Erstere sind selten, tendenziell klein und schwerer zu planen. Letztere erfordern halt viel Kapital.
Eine gute Finanzplanung ist aufwendig und langfristig angelegt. Trading macht dich nicht reich, sondern nur den Guru, der dir einen Kurs verkauft oder den Broker, der deine Kurse stellt. Ebenso hilft dir keine 3% Ausschüttungsrendite auf 200€ im Dividendenfonds weiter (egal ob passiv im ETF, aktiv mit einem guten Manager oder amateurhaft selbstgebastelt bei TR). Mehr Gehalt ist neben Erben eine effektive Methode um den Kapitalstock zu vergrößern; passiv ist es aber nicht.
antwortenBist ja ein richtiger Investment Punk
WiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
antwortenImmobilien. No brainer. Mit FK Vermögen aufbauen.
Ja der berühmte No-Brainer. Immer schön wenn Erstsemester ohne Plan hier was raus posaunen.
Alle der o.a. Strategien haben Vor- und Nachteile und damit auch Risiken. Der berühmte FK-Hebel bei Immobilien greift nur dann, wenn die Miete regelmässig fliesst, der Kreditnehmer nicht an steigenden Zinsen verzweifelt und das Objekt an Wert gewinnt.
Augen auf: 3 ifs.
Das gleich für Dividendenstragien und ETFs.
Swingtrading ist was für aktive Spekulanten und Händler, die immer am Markt sind aber niemals für eine passive Einkommensstartegie.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
Immobilien. No brainer. Mit FK Vermögen aufbauen.
hör nicht auf influencer wenn es um finanzthemen geht...
antwortenSelbst ein Webinar produzieren, wie man passiv ganz einfach Geld verdienen kann. Das dann auf Instagram promoten, schön mit Bali-Content unterlegt und dem Aufruf „Raus aus dem 9-5 Hamsterrad - Link in Bio!“.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
Immobilien zum Vermieten kaufen und diese zu 110% finanzieren.
Immer darauf achten dass sie Cashflow-positiv sind. Dann hat man eine unbegrenzte EigenkapitalrenditeSehr easy und im Grunde von jedem machbar, nur kennen diesen Trick zu wenig Leute…
Sparkassen hassen diesen Trick!
antwortenSwingtrading eignet sich auch für Leute wie dich. Einfach mit einem größerem Zeitfenster halten. Ist dann halt etwas aktiv.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
Hallo,
ich überlege eine der folgenden Anlagemöglichkeiten:
- ETFs
- Aktien -> Dividendenstrategie(n)
- Swingtrading
Hauptsächlich eher geringes Kapital bzw Einkommen vorhanden.
Was würdet ihr empfehlen ?
Was ist Swing trading?
antwortenWoher die Obsession mit passiven Einkommen. Warum es nicht mal mit aktivem Einkommen probieren!
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
Ja der berühmte No-Brainer. Immer schön wenn Erstsemester ohne Plan hier was raus posaunen.
Alle der o.a. Strategien haben Vor- und Nachteile und damit auch Risiken. Der berühmte FK-Hebel bei Immobilien greift nur dann, wenn die Miete regelmässig fliesst, der Kreditnehmer nicht an steigenden Zinsen verzweifelt und das Objekt an Wert gewinnt.
Augen auf: 3 ifs.
There is no free lunch.
Aber:
Augen auf bei der Lage
Augen auf bei der Mieterauswahl
Zinsen langfristig sichern, so dass man in x Jahren auch höhere Zinsen abfedern kann.
Auf einen guten Zustand und gute Lage der Wohnung achten.
"Du willst wissen, wie du passives Einkommen generieren kannst? Dann kauf mein Buch in dem ich dir zeige, wie du mit dem Verkauf von Büchern, passives Einkommen generieren kannst"
System gedribbelt, würde ich sagen.
antwortenWenn man jung ist und demenstprechend viel Zeit hat, bietet sich eine Dividendenstrategie (thesaurierend) an. Und zwar mit Renditen vomn 4-5%, da alles darüber oftmals von Aktien / Unternhemen kommt, deren Aktienkurs aufgrund von Zweifeln an der langfristigen Dividendenfähigkeit gefallen ist.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
There is no free lunch.
Aber:
Augen auf bei der Lage
Augen auf bei der Mieterauswahl
Zinsen langfristig sichern, so dass man in x Jahren auch höhere Zinsen abfedern kann.
Auf einen guten Zustand und gute Lage der Wohnung achten.
Ist mit Immobilien nicht so ganz einfach. Am besten kaufen, wenn sonst keiner kaufen möchte.
Baujahr und Baumaterialien sind wichtig. Ansonsten später extreme Kosten durch Sonderumlagen.
Hohe Rendite gibt es nur bei kleinen Wohnungen.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2024:
There is no free lunch.
Aber:
Augen auf bei der Lage
Augen auf bei der Mieterauswahl
Zinsen langfristig sichern, so dass man in x Jahren auch höhere Zinsen abfedern kann.
Auf einen guten Zustand und gute Lage der Wohnung achten.
Klar hol dir einfach Cash Flow neutrale Immos bei 110% Finanzierung. Aktuelle Bauzinsen stehen bei 3,25%, nach dem letzten Anstieg der Yields in Kürze eher bei 3,5%. Bei so hoher Finanzierung kann man aktuell mit einem Aufschlag von 0,7% rechnen. Wo findet man bitte Mietobjekte, die nachhaltig >4,2% Rendite erwirtschaften? Außerdem reden wir bei Cash Flow neutral auch von Tilgung, da fehlt also noch min 1% Rendite um wirklich Cash Flow neutral zu sein. Die Zeiten dass jeder Hannes mit Instragram über eine Zukunft als Immoinvestor geträumt hat sind lange vorbei.
antwortenDen Nachbarsdönerladen erklären das man eine Nachbarschaftliche Gebühr von 70 Prozent der brutto Tageseinnahmen verlangen. Nennt sich Nachbarschaftssteuer. ;)
antwortenNiemand hat gesagt, dass es einfach wird. Und solche Immos findet man nicht auf Seite 1 bei ImmoScout. Aber wenn man lange sucht, findet man sie. Und dann muss man halt zuschlagen.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenKlar hol dir einfach Cash Flow neutrale Immos bei 110% Finanzierung. Aktuelle Bauzinsen stehen bei 3,25%, nach dem letzten Anstieg der Yields in Kürze eher bei 3,5%. Bei so hoher Finanzierung kann man aktuell mit einem Aufschlag von 0,7% rechnen. Wo findet man bitte Mietobjekte, die nachhaltig >4,2% Rendite erwirtschaften? Außerdem reden wir bei Cash Flow neutral auch von Tilgung, da fehlt also noch min 1% Rendite um wirklich Cash Flow neutral zu sein. Die Zeiten dass jeder Hannes mit Instragram über eine Zukunft als Immoinvestor geträumt hat sind lange vorbei.
Wie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
antwortenHast aber auch zeitlichen Aufwand damit verbunden.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenWie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
Klar gibt es Objekte mit >5% Rendite, dann aber mit erheblichen Sanierungsstau, in C-Lagen oder Risikoobjekt mit hohen Kapitaleinsatz (Büroimmos bspw). Dann bekommt man vielleicht auf dem Papier ein CF neutrales Objekt, ist dann aber nur schön gerechnet weil man zukünftig keine hohen Mietsteigerungen durchsetzen kann, hohe Fluktuation und/oder Leerstand und hohe laufende Instandhaltung hat. Mietrenditen in A und B-Lagen liegen bei 3-4% max, egal wie intensiv man sucht. There is no free lunch und wer bei den Immos nur die fetten Renditen chased schwimmt schnell mal dank Leverage mit dem Bauch nach oben.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenNiemand hat gesagt, dass es einfach wird. Und solche Immos findet man nicht auf Seite 1 bei ImmoScout. Aber wenn man lange sucht, findet man sie. Und dann muss man halt zuschlagen.
Kannst du deine beiden Immobilien einmal mit konkreten Zahlen darstellen? Ich verstehe zwar grundsätzlich was ihr meint, benötige einmal ein Beispiel aus der Praxis um das wirklich verstanden zu haben.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenWie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Wie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
Das muss jeder für sich entscheiden für wieviel (oder wenig) Ertrag er/sie sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen will.
Persönlich erscheint mir das hier sehr auf Kante genäht und mit den 80€ Cashflow gehen einige Risiken einher, die das ganze bei Eintritt sehr schnell unrentabel werden lassen.
Wer sich nicht wirklich gut auskennt, und nicht viel Lust und Zeit zur Einarbeitung mitbringt, sowie für die Suche nach geeigneten Objekten und deren eingehende Untersuchung/Bewertung, der läuft schnell Gefahr, sich hier zu verheben oder ein Verlustgeschäft zu erleiden.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
antwortenHatte ich auch so gemacht. Dabei aber unterschätzt, wie sehr Immobilien auch altern. Bei der ältesten Wohnung liegt jetzt das monatliche Hausgeld schon bei über 10 Euros pro qm. Die Hälfte davon Zuführung zur Instandhaltungsrücklage. Wir haben einen Sanierungsrückstau von mehreren hundert tausend Euros. Relativ kleine Eigentümergemeinschaft.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenWie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
Die drei Grundregeln meines Mentors beachten:
Ja, zeitlich Aufwand ist damit verbunden. Dieser wird aber immer weniger.
Der Mieter zahlt pünktlich, die Wohnung ist gut in Schuss (also keine Reparaturen) und alle zwei Jahre gehe ich zur Eigentümerversammlung.
Der nächste zeitliche größere Aufwand ist erst dann, wenn ich einen neuen Mieter suchen muss.
Und mit jeder Mieterhöhung vergrößert sich mein Einkommen. Und die Tilgung sorgt für einen weiteren Vermögenszuwachs.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenHast aber auch zeitlichen Aufwand damit verbunden.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Hast aber auch zeitlichen Aufwand damit verbunden.
Ja natürlich hat man das?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Wie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
Bin vor 4 Jahren mit ETFs gestartet bei 20k. Mittlerweile bin ich bei 107k, das bedeutet im Schnitt ca. 500€ passives Einkommen pro Monat, für den Rest meines Lebens, selbst wenn ich ab jetzt keinen einzigen Cent mehr einzahle. Und ich muss mich nicht mit Mietern oder Handwerkern rumärgern. Es wäre sogar noch mehr, wenn ich nicht mit (u.a. hier im Forum) gehypten Pennystocks gezockt und so lange im Corona-Dip gezögert hätte.
antwortenOb die Wohnung gut in Schuss ist stellt man oft erst viele Jahre später fest. Wenn die Steigleitungen, Fallrohre und.s.w saniert werden müssen.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
antwortenJa, zeitlich Aufwand ist damit verbunden. Dieser wird aber immer weniger.
Der Mieter zahlt pünktlich, die Wohnung ist gut in Schuss (also keine Reparaturen) und alle zwei Jahre gehe ich zur Eigentümerversammlung.Der nächste zeitliche größere Aufwand ist erst dann, wenn ich einen neuen Mieter suchen muss.
Und mit jeder Mieterhöhung vergrößert sich mein Einkommen. Und die Tilgung sorgt für einen weiteren Vermögenszuwachs.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Hast aber auch zeitlichen Aufwand damit verbunden.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Die drei Grundregeln meines Mentors beachten:
- Wissen Sie, was Sie da tun ?
- Wissen Sie wirklich, was Sie da tun ?
- Haben Sie eine Sicherung ?
Finde ich gut!
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Wie hier alle stänkern dass es mit Immos nicht klappt... genau das ist das Problem bzw. der Grund, wieso so wenige das machen. Ich habe jetzt damit angefangen, habe 2 Wohnungen gekauft und bin bei beiden leicht CF-positiv (~80€ zusammen). Jetzt wird weitergesucht. In ein paar Jahren sind wir sicher nicht bei 80€, sondern eher 250€ durch diese beiden Wohnungen dank Mietsteigerungen. Geduld haben, suchen, machen, dann klappt das schon.
Wieso über Jahre hinweg 250EUR passives Einkommen hart und risikoreich erarbeiten, wenn mir der Bitcoin in einer Woche euer Jahresgehalt erwirtschaftet?
antwortenich kann dir nur raten, in den ersten 5 Berufsjahren alles in ETFs / Aktien zu ballern. Sch*** auf Urlaube, sch*** auf teure Hobbys, leb einfach weiter wie ein Student.
Viele Freunde von mir haben sich während Corona MTBs für 6k+ gegönnt. 5 Jahre später wohnen die noch zur Miete, ich hab ne schicke ETW + im letzten Monat 14k+ im Depot gemacht..
antwortenNaja mach was du willst. Risikofrei und viel Rendite gibt es kaum.
Viele streuen ihr Vermögen und diversifizieren. Dss ist eine Strategie. Andere sind konzentrierter in einem Asset oder Anlageform.
Musst sehen was dir gefällt.
Ich habe das meiste in Aktien bisschen ETF und viele Einzelwerte. Ist das risikoreich? Aufjedenfall.
Kann ich damit auf die Schnauze fallen? Sicherlich
Aber es ist mein Geld, kann anderen ja egal sein:)
antwortenEs kommt auf die Auswahl des Mieters an. Meine Mieterin ist perfekt. Nichtraucherin und keine Haustiere. Geisteswissenschaftlerin mit einer E13-Stelle in einem Bundesamt.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2024:
antwortenGehebelt in Crypto.
Viel Spaß mit den Mietern von Einzimmerwohnungs Buden.
Der Bitcoin kann auch wieder in die andere Richtung laufen.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Wieso über Jahre hinweg 250EUR passives Einkommen hart und risikoreich erarbeiten, wenn mir der Bitcoin in einer Woche euer Jahresgehalt erwirtschaftet?
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Bin vor 4 Jahren mit ETFs gestartet bei 20k. Mittlerweile bin ich bei 107k, das bedeutet im Schnitt ca. 500€ passives Einkommen pro Monat, für den Rest meines Lebens, selbst wenn ich ab jetzt keinen einzigen Cent mehr einzahle. Und ich muss mich nicht mit Mietern oder Handwerkern rumärgern. Es wäre sogar noch mehr, wenn ich nicht mit (u.a. hier im Forum) gehypten Pennystocks gezockt und so lange im Corona-Dip gezögert hätte.
Hä, was ist das denn für eine Rechnung?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Hä, was ist das denn für eine Rechnung?
Möglicherweise rechnet sie/er mit eine potentiellen regelmäßigen Entnahme von X% aus dem ETF-Portfolio ohne Werteverzehr.
Gängige Faustformeln besagen, dass man aus einem Aktienportfolio dauerhaft jährlich 3 oder sogar 4% ohne "Sustanzverlust" entnehmen kann. Oder aber sie/er rechnet zusätzlich einen geringfügigen allmählichen Werteverzehr mit ein, was ja durchaus legitim wäre wenn man etwas älter ist.
Auch wenn ich mich nicht auf einen konkreten festen Prozent/Euro-Wert festlegen würde, so ist da inhaltlich durchaus etwas dran. Bis letztes Jahr habe ich ebenfalls die freien Mittel überwiegend in den Aufbau unseres ETF-Portfolios investiert mit dem Ziel der "Vorsorge" aber auch der Erzielung regelmäßiger Dividendenzahlungen/Ausschüttungen um zumindest den jährlichen Sparerfreibetrag vollständig auszuschöpfen.
Dieses Jahr musste ich aufgrund einer unerwarteten Gelegenheit zum Kauf einer Immobilie (Eigennutzung) einen Teil des Portfolios veräußern, was natürlich dadurch begünstigt worden ist, dass in dem Zeitraum ein Allzeit-Hoch auf das Nächste folgte.
Das wäre auch ein wichtiger Pluspunkt für das ETF-Sparen: das Portfolio ist bei Bedarf - und im Gegensatz zu einer Immobilie - i.d.R. sehr schnell liquidierbar und bietet dadurch eine viel höhere Flexibilität.
Derzeit fließen erstmal alle freien Mittel in die Renovierung/Wertsteigerung durch energietechnische Aufrüstung, und eine möglichst zügige Tilgung unter Ausnutzung der maximal möglichen Sondertilgung, sowie die Zahlung einer sehr ambitioniert angesetzten monatliche Rate um optimalerweise in ~9 Jahren den Kredit vollständig getilgt zu haben.
Aber sobald hier wieder etwas mehr Spielraum ist - ich hoffe ab nächstem Jahr irgendwann - werde ich auch parallel die ETF-Sparpläne allmählich wieder aufnehmen.
Bitte beim Thema bleiben.
antwortenhab Einzelaktien (z.B. Realty Income, Main Street Capital), dazu ETF wie FTSE REIT und Dividend Aristorcrats und bekomme jetzt so 10€ netto am Tag.
Damit kann ich schon meine Essensausgaben decken (auch wenn es natürlich linke tasche/rechte tasche ist, da ich weiter investiere).
Ziel ist auf Halbtags zu gehen oder einen schlecht bezahlten Hobby Beruf (Winzer, Archäologe, etc.) zu suchen und den Einkommensabfall auszugleichen.
WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
hab Einzelaktien (z.B. Realty Income, Main Street Capital), dazu ETF wie FTSE REIT und Dividend Aristorcrats und bekomme jetzt so 10€ netto am Tag.
Damit kann ich schon meine Essensausgaben decken (auch wenn es natürlich linke tasche/rechte tasche ist, da ich weiter investiere).
Ziel ist auf Halbtags zu gehen oder einen schlecht bezahlten Hobby Beruf (Winzer, Archäologe, etc.) zu suchen und den Einkommensabfall auszugleichen.
Gerade mal geschaut, ein archäologischer Grabungsleiter (normaler Job nach Studium) bekommt TV-L E13. Voraussetzung ist halt ein Master oder besser Promotion in Archäologie.
Auch als Winzer dürfest du nicht schlecht verdienen, ist halt tlw. im Jahr ein 24/7-Job.
Ich meine, nie hätte ich mich für Archäologie interessiert, aber wenn das dein Traumberuf ist/wäre - TV-L E13 geht bis 82k Jahresbrutto (nach 15 Jahren; nach 10 Jahren auch schon: 80k). Da hättest du nie etwas anderes machen brauchen, sondern direkt einsteigen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
Gerade mal geschaut, ein archäologischer Grabungsleiter (normaler Job nach Studium) bekommt TV-L E13. Voraussetzung ist halt ein Master oder besser Promotion in Archäologie.
Auch als Winzer dürfest du nicht schlecht verdienen, ist halt tlw. im Jahr ein 24/7-Job.
Ich meine, nie hätte ich mich für Archäologie interessiert, aber wenn das dein Traumberuf ist/wäre - TV-L E13 geht bis 82k Jahresbrutto (nach 15 Jahren; nach 10 Jahren auch schon: 80k). Da hättest du nie etwas anderes machen brauchen, sondern direkt einsteigen können.
als angestellter Winzer (nicht GF des Familienguts) verdient man leider eine Weile nicht mehr als 40-50k nach dem Studium.
Und Archäologie kenne ich von Freunden, die E13 unbefristet zu bekommen sind wie für Wiwis zu MBB zu kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
Gerade mal geschaut, ein archäologischer Grabungsleiter (normaler Job nach Studium) bekommt TV-L E13. Voraussetzung ist halt ein Master oder besser Promotion in Archäologie.
Auch als Winzer dürfest du nicht schlecht verdienen, ist halt tlw. im Jahr ein 24/7-Job.
Ich meine, nie hätte ich mich für Archäologie interessiert, aber wenn das dein Traumberuf ist/wäre - TV-L E13 geht bis 82k Jahresbrutto (nach 15 Jahren; nach 10 Jahren auch schon: 80k). Da hättest du nie etwas anderes machen brauchen, sondern direkt einsteigen können.
nur dass ich jetzt die 82k nach 3 Jahren bekomme und nicht 18 (Promotion + 15j BE).
Und ich ein klaren Weg zu über 100k habe.
Ich würde in Vollzeit Crypto minen, quasi ausgraben und ernten.
WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
antwortenGerade mal geschaut, ein archäologischer Grabungsleiter (normaler Job nach Studium) bekommt TV-L E13. Voraussetzung ist halt ein Master oder besser Promotion in Archäologie.
Auch als Winzer dürfest du nicht schlecht verdienen, ist halt tlw. im Jahr ein 24/7-Job.
Ich meine, nie hätte ich mich für Archäologie interessiert, aber wenn das dein Traumberuf ist/wäre - TV-L E13 geht bis 82k Jahresbrutto (nach 15 Jahren; nach 10 Jahren auch schon: 80k). Da hättest du nie etwas anderes machen brauchen, sondern direkt einsteigen können.
WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
Ich würde in Vollzeit Crypto minen, quasi ausgraben und ernten.
Und wie soll das konkret aussehen? Sitzt du neben deiner Farm von Grafikkarten und guckst denen beim Rechnen zu ? :-)
antwortenknow-it-all schrieb am 13.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.11.2024:
Möglicherweise rechnet sie/er mit eine potentiellen regelmäßigen Entnahme von X% aus dem ETF-Portfolio ohne Werteverzehr.
Gängige Faustformeln besagen, dass man aus einem Aktienportfolio dauerhaft jährlich 3 oder sogar 4% ohne "Sustanzverlust" entnehmen kann. Oder aber sie/er rechnet zusätzlich einen geringfügigen allmählichen Werteverzehr mit ein, was ja durchaus legitim wäre wenn man etwas älter ist.Auch wenn ich mich nicht auf einen konkreten festen Prozent/Euro-Wert festlegen würde, so ist da inhaltlich durchaus etwas dran. Bis letztes Jahr habe ich ebenfalls die freien Mittel überwiegend in den Aufbau unseres ETF-Portfolios investiert mit dem Ziel der "Vorsorge" aber auch der Erzielung regelmäßiger Dividendenzahlungen/Ausschüttungen um zumindest den jährlichen Sparerfreibetrag vollständig auszuschöpfen.
Dieses Jahr musste ich aufgrund einer unerwarteten Gelegenheit zum Kauf einer Immobilie (Eigennutzung) einen Teil des Portfolios veräußern, was natürlich dadurch begünstigt worden ist, dass in dem Zeitraum ein Allzeit-Hoch auf das Nächste folgte.
Das wäre auch ein wichtiger Pluspunkt für das ETF-Sparen: das Portfolio ist bei Bedarf - und im Gegensatz zu einer Immobilie - i.d.R. sehr schnell liquidierbar und bietet dadurch eine viel höhere Flexibilität.
Derzeit fließen erstmal alle freien Mittel in die Renovierung/Wertsteigerung durch energietechnische Aufrüstung, und eine möglichst zügige Tilgung unter Ausnutzung der maximal möglichen Sondertilgung, sowie die Zahlung einer sehr ambitioniert angesetzten monatliche Rate um optimalerweise in ~9 Jahren den Kredit vollständig getilgt zu haben.
Aber sobald hier wieder etwas mehr Spielraum ist - ich hoffe ab nächstem Jahr irgendwann - werde ich auch parallel die ETF-Sparpläne allmählich wieder aufnehmen.
Eher nicht ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
nur dass ich jetzt die 82k nach 3 Jahren bekomme und nicht 18 (Promotion + 15j BE).
Und ich ein klaren Weg zu über 100k habe.
Nach 3 Jahren E13 bist du auch schon bei 65k. Aber klar, mach 30 Jahre einen Job den du hasst und welchen du von Herzen gegen etwas tauschen willst, was du liebst (Winzer, Archäologe) um dann mit 55 deinem Traum zu folgen. Dann darfst du übrigens auch erstmal wieder studieren und bestenfalls promovieren, um Archäologe zu werden.
Und warum das alles? Für etwa 700 Euro mehr Netto im Monat (82k vs 65k nach 3 Jahren; 100k vs 82k mit mehr BE). Ich meine klar, das ist nicht nichts. Andererseits kannst du ja bereits jetzt massiv sparen, wahrscheinlich deutlich über 700 Euro Netto, wenn du schon so viel passives Einkommen hast. D.h. du würdest mit dem Archäologen-Job an deinem Lifestyle nichts ändern, nur an der Sparrate. Und die wäre irrelevant, weil du jetzt den Job hast, den du immer wolltest und welchen du auch trotz großem Depot eh zu Spaß daran ausüben wolltest.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2024:
Hatte ich auch so gemacht. Dabei aber unterschätzt, wie sehr Immobilien auch altern. Bei der ältesten Wohnung liegt jetzt das monatliche Hausgeld schon bei über 10 Euros pro qm. Die Hälfte davon Zuführung zur Instandhaltungsrücklage. Wir haben einen Sanierungsrückstau von mehreren hundert tausend Euros. Relativ kleine Eigentümergemeinschaft.
Dann verkauf halt nach 10-15 Jahren steuerfrei. Nimm das Geld was du verdient hast und investier es anderweitig. Meine Wohnung wird mit 1% getilgt und ich rechne konservativ mit 2% Wertzuwachs, mach 3% pro Jahr. Bei 350.000€ KP reden wir also vereinfacht gesprochen von knapp 10.000€ Wertzuwachs pro Jahr aus Tilgung und Wertsteigerung. Nach 10 Jahren sind ca. 100k Vermögen aufgebaut worden (wird auch mal nur 70 draus geworden sein und auch mal 120k) - Nimm die 100k, investiere in 3 neue Wohnungen a 350.000€ oder investiere nur in 2 und leg den Rest an. Keiner zwingt dich, die Wohnungen so lange zu behalten bis du in Investitionen gehen musst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.11.2024:
Nach 3 Jahren E13 bist du auch schon bei 65k. Aber klar, mach 30 Jahre einen Job den du hasst und welchen du von Herzen gegen etwas tauschen willst, was du liebst (Winzer, Archäologe) um dann mit 55 deinem Traum zu folgen. Dann darfst du übrigens auch erstmal wieder studieren und bestenfalls promovieren, um Archäologe zu werden.
Und warum das alles? Für etwa 700 Euro mehr Netto im Monat (82k vs 65k nach 3 Jahren; 100k vs 82k mit mehr BE). Ich meine klar, das ist nicht nichts. Andererseits kannst du ja bereits jetzt massiv sparen, wahrscheinlich deutlich über 700 Euro Netto, wenn du schon so viel passives Einkommen hast. D.h. du würdest mit dem Archäologen-Job an deinem Lifestyle nichts ändern, nur an der Sparrate. Und die wäre irrelevant, weil du jetzt den Job hast, den du immer wolltest und welchen du auch trotz großem Depot eh zu Spaß daran ausüben wolltest.
habe nie gesagt, dass ich meinen jetzigen Job hasse.
Ist halt nicht meine absolute Leidenschaft (was bei den meisten so ist).
Und mir macht das später dann sogar mehr spaß, wenn ich weiß, dass ich 500k Depot habe.
Hebelzertifikate mit niedrigem Hebel
antwortenPassives Einkommen ist der Schlüssel zu finanzieller Freiheit und Unabhängigkeit. Gerade für Finanzprofis bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, ohne ständigen Arbeitseinsatz, Geld zu verdienen. Partnerprogramme und der Verkauf digitaler Produkte gehören zu den ertragreichen Einkommensmodellen. Sie ermöglichen es, das vorhandene Wissen und die Expertise gewinnbringend zu nutzen und langfristig ein stabiles Einkommen aufzubauen.
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Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
„Prop Trading“ ist ein Begriff, der in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ursprünglich auf Banken und große Finanzinstitute beschränkt, die auf eigene Rechnung mit verschiedenen Finanzinstrumenten handelten, hat sich diese Disziplin heute auf eine breitere Basis an Akteuren ausgeweitet. Darunter befinden sich auch spezialisierte Firmen. Diese Unternehmen setzen eigenes Kapital ein, um durch den Handel mit Aktien, Anleihen, Derivaten, Rohstoffen oder Währungen Gewinne zu erzielen.
Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.
Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.
Nachhaltigkeit ist kein bloßer Trend mehr, sondern eine essenzielle Strategie, die in die moderne Vermögensverwaltung integriert wird. Das Bewusstsein für die ökologische und soziale Verantwortung von Investments wächst und damit steigt auch das Bedürfnis, Umweltbewusstsein effektiv in Vermögensportfolios einzubetten.
ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
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