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BAV Vergleich Top Unternehmen

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Bin bei big us Tech in Deutschland.. gibt zwar pauschal 6% vom Grundgehalt AG-finanziert, aber einerseits kommt das Geld in einen aktiven Fonds eines Versicherers, der historisch lachhafte 0,5% Rendite erwirtschaftet hat in den letzten 10 Jahren (kein Witz) und außerdem ist das Grundgehalt (als Basis der 6%) bei US Tech idR halt ein ganzes Stück unter der total compensation (inkl stocks, Bonus etc).

Daher jetzt nicht so berauschend. Einziger Vorteil: es wird auf die Mindestbetriebszugehörigkeit von 3 Jahren verzichtet. Dh mein Anspruch geht nicht verloren wenn ich nach zwei Jahren den AG wechsle.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Wie sieht es bei der Porsche AG und bei der BMW AG aus?

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

Ich kenne es primär für die Dortmunder Versicherungen. Also Continentale, Signal Iduna und Volkswohlbund. Bei allen drei gibt es heute quasi gar keine bav mehr. Das gab es nur für Altverträge. Würde zur Allianz, als weiteren Versicherer, passen.

Kenne dort für Neuverträge das Modell 2% Eigenleistung führt zu zusätzlichen 3% vom Arbeitgeber, jeweils bezogen auf das Bruttojahresgehalt. Für Altverträge 4% Arbeitgeberleistung ohne zusätzliche Eigenleistung. Sicher nicht überragend aber immer noch wesentlich mehr als nichts.

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WiWi Gast

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Bei uns, Chemie Konzern, gibt es mehrere Bausteine:

  1. AG zahlt 2,4% vom Einkommen bis zu BBG und zusätzlich 18% des Einkommens über der BBG --> Garantiezins zu 2,75%
  2. AN verpflichtet sich ebenfalls 2% oder §% des Einkommens bis zur BBG einzusetzen
  3. AN wandelt monatlich um. Jährlich max 25.000 und min. 500. --> Garantiezins von 6 % (Programm wurde aber in 2016 für Neuabschlüsse gesperrt und durch ein neues, mehrstufiges Programm ersetzt).

Die Jahresmeldungen machen immer viel Spaß zum lesen und es gibt einem eine sehr sehr große Sicherheit.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

Ich kenne es primär für die Dortmunder Versicherungen. Also Continentale, Signal Iduna und Volkswohlbund. Bei allen drei gibt es heute quasi gar keine bav mehr. Das gab es nur für Altverträge. Würde zur Allianz, als weiteren Versicherer, passen.

Kenne dort für Neuverträge das Modell 2% Eigenleistung führt zu zusätzlichen 3% vom Arbeitgeber, jeweils bezogen auf das Bruttojahresgehalt. Für Altverträge 4% Arbeitgeberleistung ohne zusätzliche Eigenleistung. Sicher nicht überragend aber immer noch wesentlich mehr als nichts.

Das 2/3 Modell haben wir auch im Konzern, finde es besser als nichts. Man zahlt 2k und kriegt 3k on top vom AG, finde ich sehr fair.

4% AG Leistung ohne Eigenanteil ist richtig gut, man muss sich das mal überlegen: Du kriegst einfach 4% deines Gehalts nochmal on top, ohne was dafür zu tun. Ist doch super! Natürlich kann man jetzt auch sagen: Das sind einfach 4% des eigentlichen Gehalts, aber gut, so kann man alles schlecht reden, auch das 2/3 Modell usw. Im Großen und Ganzen sollte man froh sein, dass es so etwas wie BAV gibt und sich über jede Form von AG Zuschuss freuen - wenn es komplett ohne Eigenanteil ist, ist es wirklich top.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Das mag ja stimmen aber 80-90% der Unternehmen in Deutschland geben das gesetzliche Minimum, also die 15-20% Sozialversicherungsersparnis des AG weiter. Mehr nicht. D.h. Bei 150 Euro AN Umwandlung eben nochmal 22,50 Euro on Top. Die Deutsche Post macht das z.B. so soweit ich weiß. Wenn ich dann für 150 Eigenbeitrag 150
Euro pro Monat „gematched“ bekomme, dann ist es eben Top 10-20% in Deutschland.

Von den anderen genannten Zahlen hier kann man als Allianzler nur träumen aber man muss auch akzeptieren, dass es trotzdem gut ist.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023:

Bei der Allianz scheint es viele unterschiedliche Systeme zu geben. Als Neueinsteiger, mit Berufserfahrung, keine Führungskraft kann man bis zu 3% seines Bruttogehalts on top bekommen wenn man selbst auch 3 % umwandelt. D.h. Bei 5.000 p.M. müsste ich 150 Euro selbst umwandeln um 150 Euro von der Allianz on Top zu bekommen. Im Bundesdurchschnitt wird es ein sehr gutes System sein aber unter den DAX/IGM Unternehmen vermutlich eher Mittelmaß.

Naja, ist ein Matchiing Ding. Die sehr guten oder guten würde ich sagen sind die wo der Arbeitgeber einzahlt ohne das der Mitarbeiter auch nur 1 Euro selbst einzahlt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

Wie sieht es bei der Porsche AG und bei der BMW AG aus?

Sehr gut.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

Ich kenne es primär für die Dortmunder Versicherungen. Also Continentale, Signal Iduna und Volkswohlbund. Bei allen drei gibt es heute quasi gar keine bav mehr. Das gab es nur für Altverträge. Würde zur Allianz, als weiteren Versicherer, passen.

Kenne dort für Neuverträge das Modell 2% Eigenleistung führt zu zusätzlichen 3% vom Arbeitgeber, jeweils bezogen auf das Bruttojahresgehalt. Für Altverträge 4% Arbeitgeberleistung ohne zusätzliche Eigenleistung. Sicher nicht überragend aber immer noch wesentlich mehr als nichts.

Von einem Stuttgarter Versicherungsnehmen kenne ich 2,1% vom Arbeitgeber, falls der Arbeitnehmer auch 2,0% besteuert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

Wie sieht es bei der Porsche AG und bei der BMW AG aus?

Beim OEM mit dem Stern dürften es ca 3% vom Jahresbrutto rein AGfinanziert sein, zusätzlich noch AVWL, was auch nochmal knapp 30 netto sind. Ist schon ganz nett, aber sicherlich nicht im Ansatz mit einer Pension zu vergleichen, was hier manche im Forum gerne tun. Wenn es im Alter aber einen Ausflug die Woche inkl Einkehr ermöglicht, ist das sicherlich dennoch ein Mehr an Lebensqualität. Private Vorsorge braucht es freilich trotzdem.

Interessant am Ende ist eher die Rendite, aber da ist ein Vergleich kaum möglich.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Deutsche Bank: Wahl zwischen 1,8/2,0/2,2% Eigenfinanzierung, Bank matched den Betrag.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 06.01.2023:

Wie sieht es bei der Porsche AG und bei der BMW AG aus?

Beim OEM mit dem Stern dürften es ca 3% vom Jahresbrutto rein AGfinanziert sein, zusätzlich noch AVWL, was auch nochmal knapp 30 netto sind. Ist schon ganz nett, aber sicherlich nicht im Ansatz mit einer Pension zu vergleichen, was hier manche im Forum gerne tun. Wenn es im Alter aber einen Ausflug die Woche inkl Einkehr ermöglicht, ist das sicherlich dennoch ein Mehr an Lebensqualität. Private Vorsorge braucht es freilich trotzdem.

Interessant am Ende ist eher die Rendite, aber da ist ein Vergleich kaum möglich.

Ist tatsächlich enttäuschend.

Hätte bei den Automotive IGMs aus dem DAX auch eine pure AG-Finanzierte Einzahlung von 6% vom Jahresgehalt gesehen (inkl. 100 Prozent Variabel).....
Die 3% überraschen mich tatsächlich.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Bekannter von mir arbeitet als Softwaredevelopper bei Vector Informatik. Laut ihm gibt es dort 2,5% vom brutto Fixgehalt Bus zur BBG + 8% von Fixgehalt für alles über der BBG. Zusätzlich kann man wohl aus der (üppigen) jährlichen Gewinnbeteiligung Geld umwandeln.

Bei mir gibt es nur lächerliche 50€ pro Monat von AG und das auch nur wenn man selbst 50€ einzahlt

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 07.01.2023:

Bekannter von mir arbeitet als Softwaredevelopper bei Vector Informatik. Laut ihm gibt es dort 2,5% vom brutto Fixgehalt Bus zur BBG + 8% von Fixgehalt für alles über der BBG. Zusätzlich kann man wohl aus der (üppigen) jährlichen Gewinnbeteiligung Geld umwandeln.

Bei mir gibt es nur lächerliche 50€ pro Monat von AG und das auch nur wenn man selbst 50€ einzahlt

Das ist 1A - und zeigt das auch kleinere Firmen sehr gute BaVs anbieten können.

Echt top.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2023:

Bekannter von mir arbeitet als Softwaredevelopper bei Vector Informatik. Laut ihm gibt es dort 2,5% vom brutto Fixgehalt Bus zur BBG + 8% von Fixgehalt für alles über der BBG. Zusätzlich kann man wohl aus der (üppigen) jährlichen Gewinnbeteiligung Geld umwandeln.

Bei mir gibt es nur lächerliche 50€ pro Monat von AG und das auch nur wenn man selbst 50€ einzahlt

Das ist 1A - und zeigt das auch kleinere Firmen sehr gute BaVs anbieten können.

Echt top.

Vektor ist ja auch n absoluter Hidden Champion.

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Finde das auch okay; die altverträge (arbeitskollege der nach 40 Firmen-Dienstjahren in Rente geht, bekommt nur bav 1200 brutto :S

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know-it-all

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Ich denke, weil diese AN einen höheren Beitrag für das Unternehmen leisten bzw. im Zweifel schwerer ersetzbar sind.

Übertrieben gesagt ersetze ich einfacher eine Lohnbuchhalterin, als einen Global Key Account Manager.

know-it-all schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Bekannter von mir arbeitet als Softwaredevelopper bei Vector Informatik. Laut ihm gibt es dort 2,5% vom brutto Fixgehalt Bus zur BBG + 8% von Fixgehalt für alles über der BBG. Zusätzlich kann man wohl aus der (üppigen) jährlichen Gewinnbeteiligung Geld umwandeln.

Bei mir gibt es nur lächerliche 50€ pro Monat von AG und das auch nur wenn man selbst 50€ einzahlt

Das ist 1A - und zeigt das auch kleinere Firmen sehr gute BaVs anbieten können.

Echt top.

Meine Firma macht bei 2% Eigenzahlung vom Gehalt 3% Zuzahlung + alles oberhalb der BBG wird mit 15% rein AG finanziert. Richtig gut wenn man also oberhalb der BBG verdient.

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WiWi Gast

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know-it-all schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

Verstehe ich auch nicht. Ich bin momentan noch in der ersten AT Stufe mit ca. 100.000€ Gehalt, davon sind 15.000€ Bonus. Ich verdiene also monatlich ziemlich genau 7.000€, liege damit unterhalb der BBG. Ich zahle von meinem Gehalt 2% in die BAV (140 / Monat), mein AG legt 3% drauf (210 / Monat). Zusätzlich kann ich 10% meines Bonus umwandeln, den mein AG matched. Macht insgesamt also 2.520€ + 1.500€ Einzahlung durch meinen AG.

Jetzt habe ich zum 1.4 eine neue Stelle in einem höheren Band, verdiene dann 120.000€ Brutto + 30.000€ Bonus. Mein AG zahlt auf jeden Euro oberhalb der BBG 15% in die BAV, rein AG finanziert. Bedeutet also:

Ich zahle nach wie vor 2% bis zur BBG (146/Monat), AG zahlt 3% (219/Monat). Die Bonus Umwandlungsregel bleibt ebenfalls. Auf meine 2.700€ Brutto Differenz zur BBG zahlt mein AG 15% (405€) on top jeden Monat, ohne weitere Zuzahlung. Macht dann fast 7.500€ Einzahlung durch den AG + die 3.000€ Umwandlung vom Bonus.

Mich freuts natürlich, allerdings ist mir schleierhaft, wieso bei mir in der Firma die besserverdienenden noch so gefördert werden. Wer wie ich künftig bis zu 150.000€ verdient, sollte ja auch privat genug vorsorgen können.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

know-it-all schrieb am 11.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

Ich denke, das Argument ist, dass der AG unter der BBG ja Arbeitgeberanteil zahlt. Wenn er das nicht muss, gibt er das "freigewordene" Geld an den AN weiter. Bei mir in der Firma kriegen wir auch 4% und 14%.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Ja ist klar, zielgehalt mal eben von einem Jahr aufs andere um 50% erhöht. Keine Firma macht das.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

know-it-all schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

Verstehe ich auch nicht. Ich bin momentan noch in der ersten AT Stufe mit ca. 100.000€ Gehalt, davon sind 15.000€ Bonus. Ich verdiene also monatlich ziemlich genau 7.000€, liege damit unterhalb der BBG. Ich zahle von meinem Gehalt 2% in die BAV (140 / Monat), mein AG legt 3% drauf (210 / Monat). Zusätzlich kann ich 10% meines Bonus umwandeln, den mein AG matched. Macht insgesamt also 2.520€ + 1.500€ Einzahlung durch meinen AG.

Jetzt habe ich zum 1.4 eine neue Stelle in einem höheren Band, verdiene dann 120.000€ Brutto + 30.000€ Bonus. Mein AG zahlt auf jeden Euro oberhalb der BBG 15% in die BAV, rein AG finanziert. Bedeutet also:

Ich zahle nach wie vor 2% bis zur BBG (146/Monat), AG zahlt 3% (219/Monat). Die Bonus Umwandlungsregel bleibt ebenfalls. Auf meine 2.700€ Brutto Differenz zur BBG zahlt mein AG 15% (405€) on top jeden Monat, ohne weitere Zuzahlung. Macht dann fast 7.500€ Einzahlung durch den AG + die 3.000€ Umwandlung vom Bonus.

Mich freuts natürlich, allerdings ist mir schleierhaft, wieso bei mir in der Firma die besserverdienenden noch so gefördert werden. Wer wie ich künftig bis zu 150.000€ verdient, sollte ja auch privat genug vorsorgen können.

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know-it-all

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Mich freuts natürlich, allerdings ist mir schleierhaft, wieso bei mir in der Firma die besserverdienenden noch so gefördert werden. Wer wie ich künftig bis zu 150.000€ verdient, sollte ja auch privat genug vorsorgen können.

Vermutlich ist die "Denke" dahinter, dass die Vorstände ja typischerweise auch die höchsten Pensionen (Ansprüche) haben. Somit müssen die mittleren Führungsebenen zwischen Vorstand und "einfache Mitarbeiter" ja auch irgenwie besser gestellt werden.
Aber die Kopplung der Höhe dieser Zahlungen an die BBG als Grenze macht so recht keinen Sinn, denn AG-Anteile an der SV spart das Unternehmen hier ja ohnehin nicht.

Da könnte man ja auch ein einfacheres Schema verwenden:
1.Ebene (=Vorstand) bekommt X % vom Gehalt als Pensionszuschuss
2.Ebene bekommt Y% vom Gehalt
[...]
unterste Ebene/einfache Mitarbeiter bekommen 2% (Beispiel) vom Gehalt

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Ist doch relativ klar, warum das so gemacht wird. Mit jeder "Gehaltsklasse" oder Hierarchiestufe werden die Vergütungspakete attraktiver und bekommen meistens auch mehr Bestandteile.

Und um wettbewerbsfähig um die besten Mitarbeiter zu bleiben, steigen eben auch die einzelnen Komponenten mit höheren Stufen / Manager Level an.

Warum sollte ich denn schlechter bezahle und im Zweifel "einfachere" Tätigkeiten finanziell außerordentlich lukrativ gestalten?

know-it-all schrieb am 11.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

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WiWi Gast

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Das liegt daran, dass der finanzielle Sinn einer BaV ist, die Rentenlücke zu schließen. Ist ja auch eine entsprechend offizielle Säule der Vorsorge. So wird das in meinem Konzern auch kommuniziert und es gibt interne Rechner, um sich seine eigene Rentenlücke in abhängig der BaV zu errechnen (in den meisten Fällen muss natürlich zusätzlich eine Entgeltumwandlung erfolgen, um die Lücke nur mit der BaV zu schließen).

Die Rentenlücke wird natürlich automatisch bei höheren Einkommen größer, wegen der Deckelung der gesetzlichen Rente durch die BBG. Daher muss der Anteil über BBG höher ausfallen.

Im höheren AT-Bereich bei Konzernen gibt es diese Unterscheidung übrigens nicht mehr. Da folgt die Einzahlung einem pauschalen Wert (bei mir auf VP Ebene 20% des Jahresbruttos inkl Bonus) und hat damit weniger Vorsorge- und mehr Bindungscharakter.

know-it-all schrieb am 11.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Ich arbeite bei ner kleinen Versicherung (600MA).
3% vom Brutto und 9% über der BBG+ 40 Euro VWL.

Was ich nicht verstehe, warum Firmen nun ausschließlich den Besserverdienern (=mehr Zuschuss für das Gehalt oberhalb der BBG - oder wie ist das zu verstehen?) nochmal deutlich mehr Geld für die bAV zuschießen.

Also was ist die Motiviation dafür? Geht es darum, dass den gutverdienenden Angestellten dann auch als Rentner durch die zusätzliche bAV-Rente ein besonders gutes Auskommen gesichert wird, weil formal deren gesetzliche Rente aufgrund der BBG und damit Begrenzung der erreichbaren Rentenpunkte ja auch eine Art oberen Deckel hat.

Mein AG zahlt, unabhängig vom Eigenanteil, einen festen jährlichen Betrag (mittlerer dreistelliger Betrag = materiell zu vernachlässigen).
Auf zusätzlich aus dem eigenem Bruttogehalt geleistete Beiträge, gibt es zudem 20% Zuschuss vom AG. Soweit ich verstanden habe, ist der maximale Zuschuss begrenzt auf das Erreichen des maximalen steuerfreien Betrages (8% der BBG, für 2023 also 7.008 €), d.h. der maximale Betrag, der in die bAV eingezahlt wird - bestehend aus AG- und eigenen Anteilen - darf in diesem Jahr 7.008 € nicht übersteigen.

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know-it-all

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Ich denke, das Argument ist, dass der AG unter der BBG ja Arbeitgeberanteil zahlt. Wenn er das nicht muss, gibt er das "freigewordene" Geld an den AN weiter. Bei mir in der Firma kriegen wir auch 4% und 14%.

Die gesparten AG-Anteile für die SV wären nun gerade eher ein Argument dafür, dass die durch den AN aus Umwandlung von Bruttogehalt gezahlten Beiträge vom AG bezuschusst werden.

Das ist ja auch gesetzlich so vorgesehen, denn wenn ich aus meinem Gehalt unterhalb der BBG Bruttogehalt in bAV-Beiträge umwandle, spart der AG seinen SV-Anteil am umgewandelten Betrag. Deswegen ist es nur recht und billig, dass dieser gesparte Betrag als Zuschuss mit in die bAV eingezahlt wird.

Aber wenn der AG ohnehin die bAV-Beiträge mehr oder weniger allein zahlt, wird auch kein AG SV-Betrag gespart, und bei Bruttogehalt oberhalb der BBG spart auch niemand irgendwas aufgrund einer Einzahlung in die bAV ;-)

Sei es drum - natürlich schaut man einem geschenkten Gaul nicht genau ins Maul, sondern nimmt solche Zusatzleistungen vom Lohn gerne und dankend mit. Mir geht's ja auch so, aber bei unserer betrieblichen Regelung wird zumindest nicht unterschieden, ob mein Gehalt nun unterhalb oder oberhalb der BBG liegt.

Mal ne andere Frage - es gibt ja einen Höchstbetrag bis zu dem bAV Beiträge steuermindernd (steuerfrei) eingezahlt werden können (8% der BBG RV, für 2023 also etwas über 7.000 EUR im Jahr).
Wie läuft das bei solchen Regelungen, wenn der AG 14% des Gehaltes oberhalb der BBG in die bAV einzahlt, dann ist bei Gutverdienern die Grenze der Steuerfreiheit ja recht schnell erreicht. Wer zahlt dann die Steuern, oder ist der maximale bAV-Betrag hier nach oben gedeckelt ?

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WiWi Gast

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Das wäre natürlich noch interessant wie es bei den VPs mit den BaVs ausschaut ;-)

20% sind aus meiner Sicht angemessen für den Job-Level.

antworten
WiWi Gast

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Davor sollten wir erstmal definieren, was ein VP ist.

Ich habe einen VP Titel bei uns im Konzern und leite ein kleines Team in der Strategie mit 6 Leuten.

Mein Vater hatte einen VP Titel und den direkten globalen Einkauf in einem Konzern verantwortet (unter dem Einkaufsvorstand), hatte Milliarden an Volumen und zur Hochzeit 1.000 Leute.

Entsprechend unterschiedlich auch seine vs. meine BAV Rate. ;-)

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Das wäre natürlich noch interessant wie es bei den VPs mit den BaVs ausschaut ;-)

20% sind aus meiner Sicht angemessen für den Job-Level.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Ich bin der VP von oben. Bei uns ist das die dritte AT Stufe. Ich leite einen Bereich mit 300 Mitarbeitern. Innerhalb des VP-bandes gibt es bei uns aber auch große Gehaltsunterschiede. Die 20% BaV sind aber bei jedem im Band gleich.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Davor sollten wir erstmal definieren, was ein VP ist.

Ich habe einen VP Titel bei uns im Konzern und leite ein kleines Team in der Strategie mit 6 Leuten.

Mein Vater hatte einen VP Titel und den direkten globalen Einkauf in einem Konzern verantwortet (unter dem Einkaufsvorstand), hatte Milliarden an Volumen und zur Hochzeit 1.000 Leute.

Entsprechend unterschiedlich auch seine vs. meine BAV Rate. ;-)

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Das wäre natürlich noch interessant wie es bei den VPs mit den BaVs ausschaut ;-)

20% sind aus meiner Sicht angemessen für den Job-Level.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

300 Mann wäre bei mir (Post von oben) schon einmal mindestens SVP. Das ist immer das Problem mit den Titeln. BAV ist aber super bei dir. Bei mir sind es „nur“ 15%.

Aber alle heutigen kapitalbasierten BAV Verträge sind eigentlich ein Witz im Vergleich zu den alten BAV Verträgen mit garantierter Rentenzusage. Mein Vater hat zu seiner Karriere noch jedes Jahr einen garantierten BAV Betrag erworben und war daher nicht an eine Entwicklung des BAV Kapitals verbunden. Aufgrund der extrem großzügigen BAV Konditionen damals, konnte man enorme BAV Renten ansammeln.

Wäre mein Vater damals nicht mit 58 in ATZ bzw. in Rente geschickt worden mit massiver Abfindung (um ihn loszuwerden), dann hätte er eine 5-stellige monatliche BAV Rente erreicht.

Das ist heute für AN (selbst mit 20% AG Einzahlung) einfach nicht mal mehr annähernd erreichbar.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Ich bin der VP von oben. Bei uns ist das die dritte AT Stufe. Ich leite einen Bereich mit 300 Mitarbeitern. Innerhalb des VP-bandes gibt es bei uns aber auch große Gehaltsunterschiede. Die 20% BaV sind aber bei jedem im Band gleich.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Davor sollten wir erstmal definieren, was ein VP ist.

Ich habe einen VP Titel bei uns im Konzern und leite ein kleines Team in der Strategie mit 6 Leuten.

Mein Vater hatte einen VP Titel und den direkten globalen Einkauf in einem Konzern verantwortet (unter dem Einkaufsvorstand), hatte Milliarden an Volumen und zur Hochzeit 1.000 Leute.

Entsprechend unterschiedlich auch seine vs. meine BAV Rate. ;-)

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

Das wäre natürlich noch interessant wie es bei den VPs mit den BaVs ausschaut ;-)

20% sind aus meiner Sicht angemessen für den Job-Level.

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WiWi Gast

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Bei uns erhalten ATs die mindestens 7300 Brutto im Monat verdienen folgende BAV.

Basisanteil AG:
0,625% vom Bruttogehalt bis zur BBG:
0,625% × 87.600 Euro = 547,5
5,5% vom Bruttogehalt von BBG bis JZE. Bei 125.000 EUR Zielentgelt sind das:
5,5% × 37.400 EUR = 2.057 EUR

Matching Anteil entsprechend eigener Entgeltumwandlung bis Maximal bis zur Summe des Basisanteils (= 2.057).

Maximal beträgt der AG-Anteil daher 4.114 EUR bei einer Entgeltumwandlung von 2.057 EUR im Jahr.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

US big tech in Irland. Ich kann bis zu 4% zahlen, das Unternehmen matched 200%, also maximal insgesamt 12%, dafür zahle ich Netto unter 2% meines Gehaltes (Grenzabgabensatz bei >50%). Das geld wird in einem Index meiner Wahl angelegt, bei dem von mir gewählten dürften 6-7% langfristig zu erwarten sein (seit start 2018 wesentlich mehr, aber ich rechne mal konservativ). Steuerfreies Compounding.

Meine zu erwartende Rente aus dieser Konstellation sollte mehr als 100% meines Durchschnittsgehaltes während meiner gesamten Anstellungszeit betragen (also nicht meines letzten Gehalts! Dennoch sehr sehr gut Dürften nach heutiger Kaufkraft sicherlich 150-200k sein). Dazu kommt noch die staatliche irische Rentenversicherung, die aber noch mieser zahlt als die deutsche (weil hier angenommen wird, dass man keine Miete zahlt/Wohneigentumsquote liegt bei 90% hier). Das ganze wird dann voll versteuert. Nach den aktuellen Steuern würde ich einen Grenzsteuersatz von 40% zahlen, einen Durchschnittssteuersatz von wohl 30-35%. Es sind nicht >50% da Sozialabgaben wegfallen bei der Rente. Natürlich ist es nicht klar, wie die Steuern in 35 Jahre sind, in Irland ist aber eher die Tendenz zum sinken da. Ich gehe mal von gleichbleibenden aus

Alles in allem sehr gut! Mehr als100k Nettokaufkraft für weniger als 2% meines Nettos. Ich kann Deutschland nur belächeln. Die meisten bekommen nichts extra (die 15% "Zuschuss" sind das, was euer Arbeitgeber spart) und zahlt wahrscheinlich mehr als 50% als Gesamtabgaben in Zukunft.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Bin froh mit dem was ich habe. Bin jetzt mit 30 auf einer Stelle mit 108k Fix Gehalt, mein AG zahlt mir 5% in die BAV, wenn ich 2% zahle. In Zahlen zahle ich 180€ monatlich und mein AG zahlt 470€ monatlich. Macht 7.800€ im Jahr, bei angenommenen 30 Jahren sind das Einzahlungen von 234.000€, davon sind 170.000€ von meinem AG. Finde das mehr als fair. Hinzu kommt eine Garantieverzinsung von 1,5% (ist nicht viel ich weiß) + X% Rendite. Bei angenommen 2,5% Gesamtrendite komme ich auf knapp 350.000€. Mit etwas mehr Rendite + hoffentlich Gehaltssteigerungen innerhalb der nächsten 30 Jahre sollten 400.000€ oder mehr machbar sein, finde ich ein schönes Package.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Ich arbeite in einem IGM Konzern und bekomme vom Arbeitgeber 9.5% auf das Jahreszielgehalt eingezahlt. Dafür ist keine Leistung durch den Arbeitnehmer nötig.

Die Angebote in denen der Arbeitnehmer auch einen Teil leisten muss bzw. nur ein Matching bekommt, sind für mich nicht besonders attraktiv.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Au weia… hier scheinen ja einige doch recht blauäugig unterwegs zu sein. 400k in 30-35… davon kann man sich dann vielleicht noch ein schönes Auto kaufen aber eine wirkliche Altersvorsorge ist das leider nicht.

Viel wichtiger als der Eigenbeitrag bzw. die Höhe ist eigentlich die garantierte Verzinsung. Im Idealfall ist natürlich beides hoch, aber das gibts wirklich nur bei ganz wenigen Konzernen in D.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

US Corporate - S&P 500
1% des Bruttos des Arbeitnehmers werden genommen, 2,5% legt das Unternehmen drauf.
5% Zinsen pro Jahr garantiert.
Finde die Einzahlungen leider sehr gering, aber die Verzinsung ist top. Würde freiwillig mehr einzahlen, wenn ich könnte.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Sehr interessantes Thema
Bei unserem DAX-Konzern gibt es mehrere Einzahlungen in einen Pensionsfonds (Direktzusage):

  • 1% bis BBG RV, 10% über BBG RV jeweils vom Grundgehalt ohne Bonus
  • gehaltsunabhängige Einzahlungen des AG von insgesamt ca. 2,5k aus Bonus, AWVL, etc.
  • freiwillige Entgeltumwandlung ohne Matching/ Aufstockung durch den AG, aber sehr flexibel und mtl anpassbar

Die Einzahlungen werden mit einer Garantieverzinsung von 3% verzinst und in einen festen Rentenbaustein gewandelt der sich mit höherem Einzahlungsalter reduziert. Bspw ergeben 1k € Einzahlung mit 38 Jahren eine fixe jährliche Rente von 95 € mit 63, mit Einzahlung beim Alter von 62 verringert sich die Rente auf 49€ p.a. Bei Renteneintritt nach 63 erhöht sich die Zahlung nochmal.
Es gibt noch Überschüsse falls der Pensionsfonds besser als 3% performt.
Auszahlungen als Einmalbetrag sind nicht möglich.

Insgesamt finde ich die bAV meines AG als sehr gut und besser als alles was man über private Versicherungen abschließen kann.
Wandele deshalb noch ein paar k € p.a. um meine Rente aufzubessern.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Bin auch in einem Dax40 Konzern.

Bei uns zahlt der Arbeitgeber ohne jegliche Leistung des Arbeitnehmers ca. 9% vom Jahreszielgehalt (also Fixum und Bonus bei 100%) als BAV Beitrag. Dieser wird entsprechend angelegt. Die Garantieverzinsung ist aber leider nur noch bei 1.5% (tatsächlich Rendite war zuletzt höher).

Ich finde es dennoch ein sehr faires Angebot, da so mehr als 1.000 EUR pro Monat für meine Altersvorsorge vom AG bereitgestellt werden. Ich sorge zwar privat auch noch vor, aber das könnte ich rein finanziell eigentlich auf ein Minimum reduzieren.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Wie viel bekommst du denn dann wirklich vom AG ohne Zuzahlung von dir? Werde aus deinem Post leider nicht ganz schlau

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Sehr interessantes Thema
Bei unserem DAX-Konzern gibt es mehrere Einzahlungen in einen Pensionsfonds (Direktzusage):

  • 1% bis BBG RV, 10% über BBG RV jeweils vom Grundgehalt ohne Bonus
  • gehaltsunabhängige Einzahlungen des AG von insgesamt ca. 2,5k aus Bonus, AWVL, etc.
  • freiwillige Entgeltumwandlung ohne Matching/ Aufstockung durch den AG, aber sehr flexibel und mtl anpassbar

Die Einzahlungen werden mit einer Garantieverzinsung von 3% verzinst und in einen festen Rentenbaustein gewandelt der sich mit höherem Einzahlungsalter reduziert. Bspw ergeben 1k € Einzahlung mit 38 Jahren eine fixe jährliche Rente von 95 € mit 63, mit Einzahlung beim Alter von 62 verringert sich die Rente auf 49€ p.a. Bei Renteneintritt nach 63 erhöht sich die Zahlung nochmal.
Es gibt noch Überschüsse falls der Pensionsfonds besser als 3% performt.
Auszahlungen als Einmalbetrag sind nicht möglich.

Insgesamt finde ich die bAV meines AG als sehr gut und besser als alles was man über private Versicherungen abschließen kann.
Wandele deshalb noch ein paar k € p.a. um meine Rente aufzubessern.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Gibt es noch Arbeitgeber, die defined benefit statt contribution anbieten?

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Kann ich mir kaum vorstellen. Hat für den AG nur Nachteile und um das Risiko zu minieren würden die AG wohl dann im Zweifel die Höhe der Zusagen / Zahlung reduzieren. Damit wäre der Arbeitnehmer auch noch schlechter dran

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Gibt es noch Arbeitgeber, die defined benefit statt contribution anbieten?

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Auf das Grundgehalt (entspricht ca. 14 Monatsgehälter) zahlt der Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze 1% und darüber hinaus 10% ein. Zusätzlich nochmal ca. 2,5k €

Werden bei mir dieses Jahr etwa 6,4K € ohne Eigenbeitrag sein.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Wie viel bekommst du denn dann wirklich vom AG ohne Zuzahlung von dir? Werde aus deinem Post leider nicht ganz schlau

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Sehr interessantes Thema
Bei unserem DAX-Konzern gibt es mehrere Einzahlungen in einen Pensionsfonds (Direktzusage):

  • 1% bis BBG RV, 10% über BBG RV jeweils vom Grundgehalt ohne Bonus
  • gehaltsunabhängige Einzahlungen des AG von insgesamt ca. 2,5k aus Bonus, AWVL, etc.
  • freiwillige Entgeltumwandlung ohne Matching/ Aufstockung durch den AG, aber sehr flexibel und mtl anpassbar

Die Einzahlungen werden mit einer Garantieverzinsung von 3% verzinst und in einen festen Rentenbaustein gewandelt der sich mit höherem Einzahlungsalter reduziert. Bspw ergeben 1k € Einzahlung mit 38 Jahren eine fixe jährliche Rente von 95 € mit 63, mit Einzahlung beim Alter von 62 verringert sich die Rente auf 49€ p.a. Bei Renteneintritt nach 63 erhöht sich die Zahlung nochmal.
Es gibt noch Überschüsse falls der Pensionsfonds besser als 3% performt.
Auszahlungen als Einmalbetrag sind nicht möglich.

Insgesamt finde ich die bAV meines AG als sehr gut und besser als alles was man über private Versicherungen abschließen kann.
Wandele deshalb noch ein paar k € p.a. um meine Rente aufzubessern.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Alles klar, danke für die Info. Finde ich dann eher überschaubar um ehrlich zu sein. V.a. wenn man es mit den Bedingungen des obigen Posters (ca. 9% vom Gehalt bzw. mehr als 1.000 EUR pro Monat) vergleicht.

Ich arbeite bei einem Automotive OEMs und bei uns ist das tatsächlich an die Job Grads gebunden. Im Tarif (IGM) gab es fast gar nicht, im AT Bereich waren es ca. 5% und jetzt auf Teamleiterebene sind es 14.5% (jeweils vom Jahreszieleinkommen).

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Auf das Grundgehalt (entspricht ca. 14 Monatsgehälter) zahlt der Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze 1% und darüber hinaus 10% ein. Zusätzlich nochmal ca. 2,5k €

Werden bei mir dieses Jahr etwa 6,4K € ohne Eigenbeitrag sein.

Wie viel bekommst du denn dann wirklich vom AG ohne Zuzahlung von dir? Werde aus deinem Post leider nicht ganz schlau

Sehr interessantes Thema
Bei unserem DAX-Konzern gibt es mehrere Einzahlungen in einen Pensionsfonds (Direktzusage):

  • 1% bis BBG RV, 10% über BBG RV jeweils vom Grundgehalt ohne Bonus
  • gehaltsunabhängige Einzahlungen des AG von insgesamt ca. 2,5k aus Bonus, AWVL, etc.
  • freiwillige Entgeltumwandlung ohne Matching/ Aufstockung durch den AG, aber sehr flexibel und mtl anpassbar

Die Einzahlungen werden mit einer Garantieverzinsung von 3% verzinst und in einen festen Rentenbaustein gewandelt der sich mit höherem Einzahlungsalter reduziert. Bspw ergeben 1k € Einzahlung mit 38 Jahren eine fixe jährliche Rente von 95 € mit 63, mit Einzahlung beim Alter von 62 verringert sich die Rente auf 49€ p.a. Bei Renteneintritt nach 63 erhöht sich die Zahlung nochmal.
Es gibt noch Überschüsse falls der Pensionsfonds besser als 3% performt.
Auszahlungen als Einmalbetrag sind nicht möglich.

Insgesamt finde ich die bAV meines AG als sehr gut und besser als alles was man über private Versicherungen abschließen kann.
Wandele deshalb noch ein paar k € p.a. um meine Rente aufzubessern.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

120k Fixgehalt ergeben bei mir eine BAV Zahlung meines AGs von 650€ bei 142€ Eigenanteil. Bis zur BBG zahlt man 2% ein, AG 3%. Alles über der BBG zahlt der AG nochmal 15% ein. Dazu wandel ich 10% meines Bonus (20k) um, die gematched werden. Insgesamt also 3.704€ Eigenbetrag und 9.800€ AG Betrag, sehr fair wie ich finde. Das ganze wird mit 2% garantiert verzinst + X% mögliche Rendite. Sparen rein für die Rente erübrigt sich damit eigentlich.

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Ich bin zufrieden. Bin im Tarif und weder AT noch Führungskraft. Habe jetzt nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit einen Rentenanspruch von knapp 1.000 € pro Monat. Sollte ich bis zum Renteneintritt bei dem Konzern bleiben werden mindestens 2.500 bis 3.000 € mtl Betriebsrente dabei rauskommen.

Das dürfte neben GRV reichen um die laufenden Ausgaben zu decken. Darüber hinaus betreibe ich mit Immobilien und Aktien den Vermögensaufbau. Dort ist der Output tatsächlich sehr viel größer ;)

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Alles klar, danke für die Info. Finde ich dann eher überschaubar um ehrlich zu sein. V.a. wenn man es mit den Bedingungen des obigen Posters (ca. 9% vom Gehalt bzw. mehr als 1.000 EUR pro Monat) vergleicht.

Ich arbeite bei einem Automotive OEMs und bei uns ist das tatsächlich an die Job Grads gebunden. Im Tarif (IGM) gab es fast gar nicht, im AT Bereich waren es ca. 5% und jetzt auf Teamleiterebene sind es 14.5% (jeweils vom Jahreszieleinkommen).

Auf das Grundgehalt (entspricht ca. 14 Monatsgehälter) zahlt der Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze 1% und darüber hinaus 10% ein. Zusätzlich nochmal ca. 2,5k €

Werden bei mir dieses Jahr etwa 6,4K € ohne Eigenbeitrag sein.

Wie viel bekommst du denn dann wirklich vom AG ohne Zuzahlung von dir? Werde aus deinem Post leider nicht ganz schlau

Sehr interessantes Thema
Bei unserem DAX-Konzern gibt es mehrere Einzahlungen in einen Pensionsfonds (Direktzusage):

  • 1% bis BBG RV, 10% über BBG RV jeweils vom Grundgehalt ohne Bonus
  • gehaltsunabhängige Einzahlungen des AG von insgesamt ca. 2,5k aus Bonus, AWVL, etc.
  • freiwillige Entgeltumwandlung ohne Matching/ Aufstockung durch den AG, aber sehr flexibel und mtl anpassbar

Die Einzahlungen werden mit einer Garantieverzinsung von 3% verzinst und in einen festen Rentenbaustein gewandelt der sich mit höherem Einzahlungsalter reduziert. Bspw ergeben 1k € Einzahlung mit 38 Jahren eine fixe jährliche Rente von 95 € mit 63, mit Einzahlung beim Alter von 62 verringert sich die Rente auf 49€ p.a. Bei Renteneintritt nach 63 erhöht sich die Zahlung nochmal.
Es gibt noch Überschüsse falls der Pensionsfonds besser als 3% performt.
Auszahlungen als Einmalbetrag sind nicht möglich.

Insgesamt finde ich die bAV meines AG als sehr gut und besser als alles was man über private Versicherungen abschließen kann.
Wandele deshalb noch ein paar k € p.a. um meine Rente aufzubessern.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Ich bin zufrieden. Bin im Tarif und weder AT noch Führungskraft. Habe jetzt nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit einen Rentenanspruch von knapp 1.000 € pro Monat. Sollte ich bis zum Renteneintritt bei dem Konzern bleiben werden mindestens 2.500 bis 3.000 € mtl Betriebsrente dabei rauskommen.

Das dürfte neben GRV reichen um die laufenden Ausgaben zu decken. Darüber hinaus betreibe ich mit Immobilien und Aktien den Vermögensaufbau. Dort ist der Output tatsächlich sehr viel größer ;)

Alles klar, danke für die Info. Finde ich dann eher überschaubar um ehrlich zu sein. V.a. wenn man es mit den Bedingungen des obigen Posters (ca. 9% vom Gehalt bzw. mehr als 1.000 EUR pro Monat) vergleicht.

Ich arbeite bei einem Automotive OEMs und bei uns ist das tatsächlich an die Job Grads gebunden. Im Tarif (IGM) gab es fast gar nicht, im AT Bereich waren es ca. 5% und jetzt auf Teamleiterebene sind es 14.5% (jeweils vom Jahreszieleinkommen).

Auf das Grundgehalt (entspricht ca. 14 Monatsgehälter) zahlt der Arbeitgeber bis zur Beitragsbemessungsgrenze 1% und darüber hinaus 10% ein. Zusätzlich nochmal ca. 2,5k €

Werden bei mir dieses Jahr etwa 6,4K € ohne Eigenbeitrag sein.

Wie viel bekommst du denn dann wirklich vom AG ohne Zuzahlung von dir? Werde aus deinem Post leider nicht ganz schlau

Sehr interessantes Thema
Bei unserem DAX-Konzern gibt es mehrere Einzahlungen in einen Pensionsfonds (Direktzusage):

  • 1% bis BBG RV, 10% über BBG RV jeweils vom Grundgehalt ohne Bonus
  • gehaltsunabhängige Einzahlungen des AG von insgesamt ca. 2,5k aus Bonus, AWVL, etc.
  • freiwillige Entgeltumwandlung ohne Matching/ Aufstockung durch den AG, aber sehr flexibel und mtl anpassbar

Die Einzahlungen werden mit einer Garantieverzinsung von 3% verzinst und in einen festen Rentenbaustein gewandelt der sich mit höherem Einzahlungsalter reduziert. Bspw ergeben 1k € Einzahlung mit 38 Jahren eine fixe jährliche Rente von 95 € mit 63, mit Einzahlung beim Alter von 62 verringert sich die Rente auf 49€ p.a. Bei Renteneintritt nach 63 erhöht sich die Zahlung nochmal.
Es gibt noch Überschüsse falls der Pensionsfonds besser als 3% performt.
Auszahlungen als Einmalbetrag sind nicht möglich.

Insgesamt finde ich die bAV meines AG als sehr gut und besser als alles was man über private Versicherungen abschließen kann.
Wandele deshalb noch ein paar k € p.a. um meine Rente aufzubessern.

Hört sich sehr stabil an.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 23.05.2023:

Ich bin zufrieden. Bin im Tarif und weder AT noch Führungskraft. Habe jetzt nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit einen Rentenanspruch von knapp 1.000 € pro Monat. Sollte ich bis zum Renteneintritt bei dem Konzern bleiben werden mindestens 2.500 bis 3.000 € mtl Betriebsrente dabei rauskommen.

Das dürfte neben GRV reichen um die laufenden Ausgaben zu decken. Darüber hinaus betreibe ich mit Immobilien und Aktien den Vermögensaufbau. Dort ist der Output tatsächlich sehr viel größer ;)

Alles klar, danke für die Info. Finde ich dann eher überschaubar um ehrlich zu sein. V.a. wenn man es mit den Bedingungen des obigen Posters (ca. 9% vom Gehalt bzw. mehr als 1.000 EUR pro Monat) vergleicht.

Ich arbeite bei einem Automotive OEMs und bei uns ist das tatsächlich an die Job Grads gebunden. Im Tarif (IGM) gab es fast gar nicht, im AT Bereich waren es ca. 5% und jetzt auf Teamleiterebene sind es 14.5% (jeweils vom Jahreszieleinkommen).

1000 bzw. 3000€ in heutigem Geld oder zum Renteneintrittsalter. Inflation auf 30 Jahre (oder wie lang auch immer du noch arbeitest) ist nicht zu unterschätzen

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Bei der Bahn bekommt man 3,3% vom Brutto vom Arbeitgeber bezahlt ohne das man selbst als Arbeitnehmer etwas zuzahlen muss. Als Arbeitnehmer könnte man den gleichen Betrag dann noch zusätzlich in den DEVK Pensionsfonds zahlen. Ich investiere aber lieber selbst in ETFs/Einzelaktien.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Branche:Energie

Arbeitgeberfinanzierte BAV: für jedes Jahr der Beschäftigung wird ein Baustein erworben, abhängig vom Gehalt. Bei 5500 Brutto Gehalt ist der Baustein etwa 35€ Rente (monatlich).
D.h. Nach 10 Jahren hätte man 350€ Betriebsrente, nach 3 Jahren entsprechend 1050.

Zusätzlich kann man noch arbeitnehmer finanziert Modelle on top wählen

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Arbeite bei Siemens. Hier ist die BAV unterschiedlich je Jobgrade /Vertragsgruppe bzw. im Tarif vs. Außertariflich.

Auf meiner Stufe (nicht mehr im Tarif) sind das aktuell 8.5% vom Jahreszielgehalt durch Siemens bezahlt. Finde ich sehr fair, da dadurch eigentlich kaum bzw. keine private Vorsorge nötig wird.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Branche:Energie

Arbeitgeberfinanzierte BAV: für jedes Jahr der Beschäftigung wird ein Baustein erworben, abhängig vom Gehalt. Bei 5500 Brutto Gehalt ist der Baustein etwa 35€ Rente (monatlich).
D.h. Nach 10 Jahren hätte man 350€ Betriebsrente, nach 3 Jahren entsprechend 1050.

Zusätzlich kann man noch arbeitnehmer finanziert Modelle on top wählen

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Branche:Energie

Arbeitgeberfinanzierte BAV: für jedes Jahr der Beschäftigung wird ein Baustein erworben, abhängig vom Gehalt. Bei 5500 Brutto Gehalt ist der Baustein etwa 35€ Rente (monatlich).
D.h. Nach 10 Jahren hätte man 350€ Betriebsrente, nach 3 Jahren entsprechend 1050.

Zusätzlich kann man noch arbeitnehmer finanziert Modelle on top wählen

30 meinst du, und steigt der Wert der Bausteine? Oder sind es auch in 40 Jahren noch 35€, zerfressen von der Inflation?

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Nicht der Poster, aber bin auch bei einem Energieunternehmen mit ähnlichem Modell. Ist ziemlich vergleichbar mit der gesetzlichen Rentenversicherung: Man erwirbt je nach Gehalt Punkte und diese haben einen Auszahlungswert. Dieser steigt natürlich über die Jahre, ungefähr im Rahmen der Inflation.

Ich sammele so derzeitig bei meinem Gehalt 65€ Bruttomonatsbetriebsrente pro Jahr. Das ganze ist 100% AG-finanziert und läuft über eine Versorgungskasse.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Branche:Energie

Arbeitgeberfinanzierte BAV: für jedes Jahr der Beschäftigung wird ein Baustein erworben, abhängig vom Gehalt. Bei 5500 Brutto Gehalt ist der Baustein etwa 35€ Rente (monatlich).
D.h. Nach 10 Jahren hätte man 350€ Betriebsrente, nach 3 Jahren entsprechend 1050.

Zusätzlich kann man noch arbeitnehmer finanziert Modelle on top wählen

30 meinst du, und steigt der Wert der Bausteine? Oder sind es auch in 40 Jahren noch 35€, zerfressen von der Inflation?

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Arbeite bei Siemens. Hier ist die BAV unterschiedlich je Jobgrade /Vertragsgruppe bzw. im Tarif vs. Außertariflich.

Auf meiner Stufe (nicht mehr im Tarif) sind das aktuell 8.5% vom Jahreszielgehalt durch Siemens bezahlt. Finde ich sehr fair, da dadurch eigentlich kaum bzw. keine private Vorsorge nötig wird.

Das ist wirklich top. Mein Jahreszielgehalt sind 138.000€, davon 8,5% wären 11.730€, da würde ich auch nichts mehr privat sparen denke ich.

Bei uns ist es so: Eigenanteil 2% bis BBG Rente also 149€, dafür zahlt die Firma 3% (223,50€). Dazu kommen nochmal 270€ Firmenanteil und ich verzichte auf 10% meines Bonus (1.800€) den die Firma matched. Macht unterm Strich -> 3.588€ Einzahlungen meinerseits und 7.722€ Einzahlungen der Firma. Auch hier eigentlich keine große Not noch zusätzlich zu sparen. Einziger Dorn ist die lächerliche Garantieverzinsung von 1,25%.

Wenn alles glatt geht werde ich Mitte des Jahres befördert, dadurch erhöht sich dann auch die BAV, sodass ich bei ca. 10.500€ Einzahlungen AG und 4.500€ eigenen Einzahlungen landen würde. Dann hat sich sparen definitiv erübrigt.

Allerdings immer noch kein Vergleich zur Siemens Rente, da könnt ihr euch echt glücklich schätzen. Wie wird die verzinst?

antworten
WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Branche:Energie

Arbeitgeberfinanzierte BAV: für jedes Jahr der Beschäftigung wird ein Baustein erworben, abhängig vom Gehalt. Bei 5500 Brutto Gehalt ist der Baustein etwa 35€ Rente (monatlich).
D.h. Nach 10 Jahren hätte man 350€ Betriebsrente, nach 3 Jahren entsprechend 1050.

Zusätzlich kann man noch arbeitnehmer finanziert Modelle on top wählen

30 meinst du, und steigt der Wert der Bausteine? Oder sind es auch in 40 Jahren noch 35€, zerfressen von der Inflation?

Die Bausteine bleiben, jedoch verdient man ja jährlich mehr, weshalb die neu erworbenen bausteine jedes jahr parallel zum Gehalt steigen

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Unseren Garantiezins bei Siemens kenne ich gar nicht. Aber die tatsächliche Rendite bekommen wir jedes Jahr ausgewiesen und die lag die letzten Jahr Wimmer bei 3.5-4.5%. Ich kann mich mal schlau machen zum Garantiezins.

Mein Jahreszielgehalt ist etwas höher als bei dir, aber zumindest aktuell lege ich schon auch noch privat Geld zurück (auch wenn man es wohl nicht müsste)

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Arbeite bei Siemens. Hier ist die BAV unterschiedlich je Jobgrade /Vertragsgruppe bzw. im Tarif vs. Außertariflich.

Auf meiner Stufe (nicht mehr im Tarif) sind das aktuell 8.5% vom Jahreszielgehalt durch Siemens bezahlt. Finde ich sehr fair, da dadurch eigentlich kaum bzw. keine private Vorsorge nötig wird.

Das ist wirklich top. Mein Jahreszielgehalt sind 138.000€, davon 8,5% wären 11.730€, da würde ich auch nichts mehr privat sparen denke ich.

Bei uns ist es so: Eigenanteil 2% bis BBG Rente also 149€, dafür zahlt die Firma 3% (223,50€). Dazu kommen nochmal 270€ Firmenanteil und ich verzichte auf 10% meines Bonus (1.800€) den die Firma matched. Macht unterm Strich -> 3.588€ Einzahlungen meinerseits und 7.722€ Einzahlungen der Firma. Auch hier eigentlich keine große Not noch zusätzlich zu sparen. Einziger Dorn ist die lächerliche Garantieverzinsung von 1,25%.

Wenn alles glatt geht werde ich Mitte des Jahres befördert, dadurch erhöht sich dann auch die BAV, sodass ich bei ca. 10.500€ Einzahlungen AG und 4.500€ eigenen Einzahlungen landen würde. Dann hat sich sparen definitiv erübrigt.

Allerdings immer noch kein Vergleich zur Siemens Rente, da könnt ihr euch echt glücklich schätzen. Wie wird die verzinst?

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Voice of Reason

BAV Vergleich Top Unternehmen

Mein AG zahlt 4% vom Gehalt - glücklicherweise sogar auf das Zielgehalt inklusive 100% Zielerreichung, was bei Vertriebsvergütungsmodellen natürlich sehr sehr viel mehr ist als das reine Fixum (nur 40% ist fix, 60% ist variabel).
Ich selbst zahle noch 300EUR pro Monat rein

On-top kann ich natürlich one-off Contributions machen und man bekommt auch noch die jährlichen Equity-Refresher - das ist aber natürlich jedem selbst überlassen, ob man die im Portfolio als quasi-Altersvorsorge lässt oder aber verkauft.

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WiWi Gast

BAV Vergleich Top Unternehmen

Wie ist es bei den Siemens Töchtern und Ausgründungen und Joint Ventures....
Siemens Energy, Osram, Infineon, etc.

Wird da auch nach Siemens BaV in Deutschland gemacht?
Oder haben die was anderes (vermutlich schlechteres) eingeführt?

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Um im Alter einen angemessenen Lebensstandard zu haben, bedarf es mehr denn je der privaten Vorsorge - zumal das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt.

Altersvorsorge: 700.000 Selbständige sorgen nicht ausreichend für das Alter vor

Das Wort ALTERSVORSORGE auf einer Kreidetafel geschrieben.

Gut jeder zweite Selbständige in Deutschland zahlt nicht regelmäßig in eine gesetzliche Rentenversicherung oder ein berufsständisches Versorgungswerke ein. Viele sorgen jedoch privat für das Alter vor. So hat mehr als die Hälfte dieser Selbständigen eine Kapitallebensversicherung oder eine private Rentenversicherung. Oft ist zudem Immobilienvermögen und Anlagevermögen vorhanden. Dennoch sorgen insgesamt etwa 700.000 Selbständige nicht ausreichend für das Alter vor.

Gender Pension Gap: Frauen liegen bei den Renten weit zurück

Eine Seniorin mit lila Jacke geht spazieren.

Nicht nur bei den Löhnen liegen Frauen nach wie vor zurück, auch in puncto Altersversorgung sind Frauen deutlich schlechter aufgestellt. Das liegt insbesondere an den geringeren Arbeitsentgelten von Frauen. Hinzu kommt, dass Frauen öfter ihre Erwerbtätigkeit für den Familienzuwachs unterbrechen. Das Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat dafür geschlechtsspezifische Unterschiede bei der gesetzlichen Rente analysiert und den sogenannten Gender Pension Gap ermittelt.

OECD-Wirtschaftsbericht 2016: Deutschland steht vor Demografie- und Technologie-Wandel

Ein Senior mit Brille liest die Tageszeitung.

Der OECD-Wirtschaftsbericht für das Jahr 2016 attestiert Deutschland aktuell eine solide wirtschaftliche Verfassung. Zukünftig sind hohe Investitionen in Menschen der Schlüssel für Produktivität und Lebensstandard, denn Deutschland steht vor einem großen demografischen und technologischen Wandel. Ein zentraler Faktor für die Wirtschaftskraft und den sozialen Zusammenhalt ist dabei die erfolgreiche Integration der Flüchtlinge.

Broschüre: Die betriebliche Altersversorgung

Cover der Broschüre zur BETRIEBLICHEN ALTERSVORSORGE vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV.

Welche Möglichkeiten und Wege zur Vorsorge es für die betriebliche Altersversorgung gibt, erläutert die neu aufgelegt Broschüre »Die betriebliche Altersversorgung« ausführlich. Anschauliche Rechenbeispiele und Schaubilder machen die Sachverhalte leicht verständlich.

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Kommentare 255 Beiträge

Diskussionen zu bAV

1 Kommentare

BAV Anteil Arbeitgeber

WiWi Gast

Hallo zusammen, Wer zahlt da am besten mit ein. Kenne es von einer Bank da wurden mal 150 zugeschossen. VBL kenne ich noch ...

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