Warum 1 Million nicht reicht
Hier im Forum wird die Million als Heiliger Gral der Unabhängigkeit angesehen. Dazu möchte ich eine kurze Geschichte erzählen. Ich habe jahrelang im MBB gearbeitet und mit Anfang 30 bin ich jetzt bei 1,2 Millionen Vermögen angekommen. Nach der 4% Regel könnte ich jetzt 48k Brutto entnehmen. Bei einem Steuersatz von 25% bleibt da nur noch ein verschwindend kleiner Gewinn von 36k netto übrig. Das wären 3k netto pro Monat und könnten auf keinen Fall den Lebensstandard absichern. Gefühlt wird man immer im Hamsterrad bleiben oder erst im sehr hohen Alter aussteigen können. Die Frage dich mich selber jetzt brennend interessiert, warum Klammern die Menschen so sehr an die Hoffnung finanziell unabhängig zu werden?
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