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Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ich bin noch im Studium und mache mir so langsam Gedanken wie man die Altersvorsorge regeln könnte.

  • Was habt ihr gemacht um fürs Alter vorzusorgen? Aktien,Immobilien o.ä?
  • Was habt ihr NICHT getan und bereut es oder umgekehrt?
  • Was würdet ihr tun wenn ihr die Zeit zurück drehen könntet?
  • Welche Lehren/Tipps könnt ihr der jüngeren Generation auf den Weg geben?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich bin noch im Studium und mache mir so langsam Gedanken wie man die Altersvorsorge regeln könnte.

  • Was habt ihr gemacht um fürs Alter vorzusorgen? Aktien,Immobilien o.ä?
  • Was habt ihr NICHT getan und bereut es oder umgekehrt?
  • Was würdet ihr tun wenn ihr die Zeit zurück drehen könntet?
  • Welche Lehren/Tipps könnt ihr der jüngeren Generation auf den Weg geben?

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Ohne auch nur einen Tag in DE gearbeitet zu haben

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich bin noch im Studium und mache mir so langsam Gedanken wie man die Altersvorsorge regeln könnte.

  • Was habt ihr gemacht um fürs Alter vorzusorgen? Aktien,Immobilien o.ä?

EFH + vermietete Wohnung + Riester ( 3 Kinder Zulage ) + cryptos + FRV + GRV

  • Was habt ihr NICHT getan und bereut es oder umgekehrt?

Ich bereue nichts :-)

  • Was würdet ihr tun wenn ihr die Zeit zurück drehen könntet?

Bitcoin kaufen.

  • Welche Lehren/Tipps könnt ihr der jüngeren Generation auf den Weg geben?

Je früher desto besser, auch kleine Beträge lohnen sich zu Anfang. Am Besten mit einem ETF oder steuerlich mit einer Fondsgebunenene RV. no-load evtl. / Muss man durchrechnen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Würde mich früher mit Technologie- und Wachstumswerten (Nasdaq, MDAX, TECDAX, FTSE 250, etc.) beschäftigen und kann dies jedem nur empfehlen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ich bin 32 und noch single. Gibt noch wenig zu bereuen. Ich spare jeden Monat 3000 Eur in Dividendentitel, wird wahrscheinlich weniger wenn mal Familie da ist. Mein Zeithorizont ist 25 Jahre.

Ich wohne zur Miete und plane hier erstmal nicht mit Eigentum, da in meiner Gegend (NRW) nur Schrott zu hohen Preisen angeboten wird. Habe aber fünf Jahre in England gewohnt und ein gutes Credit Rating und überlege wenn der Brexit mal durch ist zwei Wohnungen zum Vermieten zu kaufen und so ein Standbein ausserhalb der EU zu haben plus ein wenig Eigentum.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Was ich mit meinen mittlerweile 36 Lenzen und 10 Jahren Berufserfahrung bzgl. Altersvorsorge empfehlen kann:

  1. So früh wie möglich anfangen! Und wenn es nur 50 € im Monat sind.
  2. Wenn man früh anfängt ergeben sich automatisch Laufzeiten von > 35 Jahren. Bei solchen Zeithorizonten: Aktien, Aktien, Aktien! Und zwar weltweit diversifiziert!
  3. Riester und BAV können sich im Einzelfall lohnen, das muss man individuell durchrechnen. Nachteil dieser Varianten ist aber, dass das gebildete Kapital in der Regel gebunden und man somit unflexibel ist.
  4. Meine persönliche Empfehlung: Kostengünstige Honorartarife mit Anlage der Beiträge in Aktien-ETF. Hochflexibel und langfristig gute Beitragsrenditen.
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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Die Medien zeigen Wirkung wenn ein Student sich über Altersvorsorge Sorgen macht :D

Junge, genieß das Leben.

Die beste Vorsorge ist Investition ins humankapital: gesunder Körper (Sport, entspannung, Urlaub) und fitter Geist (Weiterbildung etc).

500euro all world etf sparplan am Anfang, irgendwann 1000euro und du bist gut abgesichert im Alter, wenn du gesund und fit bleibst. Ich spreche nicht von Vermögensaufbau sondern nur von reiner Altersvorsorge.

Eine selbstgenutzte Immobilie ist keine Anlage sondern Konsum. Durch Konsum kann aber wiederum auch Gesundheit gefördert werden (Zufriedenheit etc), sprich humankapital.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

"Junge", ich finde es gar nicht so schlecht, wenn bereits ein Student darüber nachdenkt, anstatt nur in den Tag hinein zu leben.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Was ich mit meinen mittlerweile 36 Lenzen und 10 Jahren Berufserfahrung bzgl. Altersvorsorge empfehlen kann:

  1. So früh wie möglich anfangen! Und wenn es nur 50 € im Monat sind.
  2. Wenn man früh anfängt ergeben sich automatisch Laufzeiten von > 35 Jahren. Bei solchen Zeithorizonten: Aktien, Aktien, Aktien! Und zwar weltweit diversifiziert!
  3. Riester und BAV können sich im Einzelfall lohnen, das muss man individuell durchrechnen. Nachteil dieser Varianten ist aber, dass das gebildete Kapital in der Regel gebunden und man somit unflexibel ist.
  4. Meine persönliche Empfehlung: Kostengünstige Honorartarife mit Anlage der Beiträge in Aktien-ETF. Hochflexibel und langfristig gute Beitragsrenditen.

Wo habt ihr euer Wissen her bzgl. Aktien oder ETFS? Bücher und Videos? Oder war es eher learning by doing?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

google gerd kommer souverän investieren

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Zum Einstieg fand ich den Kanal "Finanzfluss" auf yt ganz hilfreich.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Wo habt ihr euer Wissen her bzgl. Aktien oder ETFS? Bücher und Videos? Oder war es eher learning by doing?

Ich kann www.justetf.com/de/ empfehlen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Wo habt ihr euer Wissen her bzgl. Aktien oder ETFS? Bücher und Videos? Oder war es eher learning by doing?

Über kostengünstige Honorartarife kann man sich auf https://vorsorgekampagne.de informieren. Ich habe dort eine Rentenversicherung der Interrisk abgeschlossen, die verglichen mit klassischen Rentenversicherungen extrem kostengünstig (keine Abschlusskosten, geringe Verwaltungskosten) und flexibel ist. Man kann aus einer großen Auswahl an ETF aussuchen und jederzeit kostenfrei die ETF umswitchen. Auch Kapitalentnahmen, Beitragsanpassungen oder Sonderzahlungen sind jederzeit möglich.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Immobilien sind heutzutage nicht zu empfehlen?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Immobilien sind heutzutage nicht zu empfehlen?

Kommt drauf an wo. Berlin ist beispielsweise noch recht billig gemessen an anderen Hauptstädten.

Solange nicht gegen das größte Problem der Menschheit -unkontrollierte Vermehrung- getan wird, lautet mein Motto: Früher war die Zukunft eben besser,

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

In München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Wiesbaden, Baden Baden, Stuttgart, Mainz u.s.w. ziemlich sicher nicht zu empfehlen!

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Immobilien sind heutzutage nicht zu empfehlen?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ich habe ja einen ähnlichen Ansatz bei Immobilien wie bei Aktien und der ist es bei Immobilien ganz einfach zu schauen, wie lange ich brauche um allein mit der Rohmiete den Immoblienpreis inklusive Nebenkosten zu erwirtschaften und bei 35 bis 45 Jahren ist mir das viel zu lange. Natürlich hat eine Immobilie auch einen Verkaufspreis den ich hier berücksichtige, den setze ich für mich aber meist mit 60 Prozent an (Habe ich mal in der Bankkaufmannausbildung, als ersten sehr groben Ansatz im ersten Gespräch unter Sicherheitsgesichtspunkten aus Bankblickwinkel gelernt - Beleihungswert ist hier aber nochmal abzugrenzen sogar...)

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019:

Immobilien sind heutzutage nicht zu empfehlen?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

  1. Versuche aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus zu kommen. Entweder verbeamten lassen und Pension kriegen oder einen Berufszweig mit eigenem Versorgungswerk wählen.

  2. Keine Produkte wie Riester- oder Rürup usw. kaufen, die Dir irgendwelche Berater andrehen wollen. Allein die einstrukturierten Kosten fressen sämtliche Renditen auf, wenn Du nicht zufällig 3+ Kinder hast. Gleiches gilt für allerlei Versicherungen.
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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

  1. Versuche aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus zu kommen. Entweder verbeamten lassen und Pension kriegen oder einen Berufszweig mit eigenem Versorgungswerk wählen.

  2. Keine Produkte wie Riester- oder Rürup usw. kaufen, die Dir irgendwelche Berater andrehen wollen. Allein die einstrukturierten Kosten fressen sämtliche Renditen auf, wenn Du nicht zufällig 3+ Kinder hast. Gleiches gilt für allerlei Versicherungen.
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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ich bereue es nicht die Renten Punkte gekauft zu haben und dafür 2009 50% meines Vermögens verloren zuhaben.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.12.2019:

Ich bin noch im Studium und mache mir so langsam Gedanken wie man die Altersvorsorge regeln könnte.

  • Was habt ihr gemacht um fürs Alter vorzusorgen? Aktien,Immobilien o.ä?

EFH + vermietete Wohnung + Riester ( 3 Kinder Zulage ) + cryptos + FRV + GRV

  • Was habt ihr NICHT getan und bereut es oder umgekehrt?

Ich bereue nichts :-)

  • Was würdet ihr tun wenn ihr die Zeit zurück drehen könntet?

Bitcoin kaufen.

  • Welche Lehren/Tipps könnt ihr der jüngeren Generation auf den Weg geben?

Je früher desto besser, auch kleine Beträge lohnen sich zu Anfang. Am Besten mit einem ETF oder steuerlich mit einer Fondsgebunenene RV. no-load evtl. / Muss man durchrechnen.

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ETF ja, fondsgebundene RV zu 100% definitiv nicht.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

  1. Versuche aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus zu kommen. Entweder verbeamten lassen und Pension kriegen oder einen Berufszweig mit eigenem Versorgungswerk wählen.

  2. Keine Produkte wie Riester- oder Rürup usw. kaufen, die Dir irgendwelche Berater andrehen wollen. Allein die einstrukturierten Kosten fressen sämtliche Renditen auf, wenn Du nicht zufällig 3+ Kinder hast. Gleiches gilt für allerlei Versicherungen.

Schwachsinn. ( komplett ). Wenn Punkt 1 nicht klappt ( Verbeamtung ) ist Punkt 2 dringend notwendig. Und jetzt komm mir nicht mit ETF`s usw. / Rürup ist z.B. steuerlich sehr interessant.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

RüRup funktioniert aber nur bei Selbstständigen ihr Experten.

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know-it-all

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

RüRup funktioniert aber nur bei Selbstständigen ihr Experten.

Als anscheinend einzig wahrer Experte auf diesem Gebiet bist du ja sicher in der Lage deine kühne Behauptung auch mit einer seriösen Quelle zu belegen. Sonst könnte der Verdacht entstehen, dass du hier gefährliches (da falsches) Halbwissen verbreitest.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

  1. Versuche aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus zu kommen. Entweder verbeamten lassen und Pension kriegen oder einen Berufszweig mit eigenem Versorgungswerk wählen.

  2. Keine Produkte wie Riester- oder Rürup usw. kaufen, die Dir irgendwelche Berater andrehen wollen. Allein die einstrukturierten Kosten fressen sämtliche Renditen auf, wenn Du nicht zufällig 3+ Kinder hast. Gleiches gilt für allerlei Versicherungen.

Schwachsinn. ( komplett ). Wenn Punkt 1 nicht klappt ( Verbeamtung ) ist Punkt 2 dringend notwendig. Und jetzt komm mir nicht mit ETF`s usw. / Rürup ist z.B. steuerlich sehr interessant.

Leider kein Schwachsinn! Ich habe Einblick wie die Anbieter ihre Produkte designen und wo alles Gebühren einstrukturiert werden. Da bleibt am Ende oft weniger über als der Kunde über die Jahrzehnte eingezahlt hat..

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

know-it-all schrieb am 03.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

RüRup funktioniert aber nur bei Selbstständigen ihr Experten.

Als anscheinend einzig wahrer Experte auf diesem Gebiet bist du ja sicher in der Lage deine kühne Behauptung auch mit einer seriösen Quelle zu belegen. Sonst könnte der Verdacht entstehen, dass du hier gefährliches (da falsches) Halbwissen verbreitest.

Ich bin nicht der Schreiber, aber natürlich ist es nur für Selbstständige.

Bei Google gibt es dazu ca 2mio Treffer. Was willst du eigentlich?

antworten
know-it-all

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

Ich bin nicht der Schreiber, aber natürlich ist es nur für Selbstständige.

Bei Google gibt es dazu ca 2mio Treffer. Was willst du eigentlich?

Dann nimm von den 2 Mio Treffern eine seriöse Quelle und schicke den Link wo steht, dass man eine Rürup-Rente nur als Selbstständiger abschließen kann (im Sinne von "darf").

Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Nur weil die Rürup-Rente primär als steuersubventionierte Altersvorsorge für Selbstständige geschaffen worden ist, heißt nicht, dass es nur Selbstständigen offen steht.

https://www.finanztip.de/blog/ruerup-rente-unterschaetzte-vorsorge-fuer-selbststaendige-und-angestellte/ .

Titel des Artikels "Rürup-Rente: unterschätzte Vorsorge für Selbstständige und _Angestellte_"

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Du hast gut gerechnet, genau das ist der Fall. Nicht nur bei einem.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ja klar, „normaler“ A15 Beamte. Wie viele pensionierte Beamte kennst du denn persönlich, die eine Pension von 4.800€ erhalten? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du nicht einen kennst. Theorie und Praxis liegen hier wie so oft relativ weit auseinander...

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ich habe mal fairrürup-Rechner angeworfen, also ohne jegliche staatliche Zulagen. Wenn man dort 250 Euro pro Monat über 45 Jahre lang einzahlt, ist die zu erwartende monatliche Rente 1.827 Euro. Die 250 Euro sind m.W. noch steuerlich absetzbar, wenn man also im 42%-Fenster ist, hat man effektiv 145 Euro Kosten pro Monat, um diese Rentenlücke von 3.000 Euro zu 4.800 Euro zu schließen.

Noch einfacher ist, wenn man selbst in eine hochwertige Immobilie (gute Lage, langlebige Ausstattung) und einen Welt-ETF investiert. Wir werden unsere Immobilie mit Anfang 40 abgezahlt haben und zahlen pro Monat 2.500 EUR in einen Welt-ETF, neben der Immo-Abzahlung. Weißt du wie sehr mich eine A15-Pension eines Botschafters, Chefarzts, Regierungsdirektors, Dekans oder Schulleiters interessiert? Gar nicht. Nebenbei bemerkt haben die vorher genannten Berufe auch wirklich eine ordentliche Pension verdient, wenn sie ihr Leben lang für den Staat buckeln müssen. Das sind keine WischiWaschi-Jobs ohne jegliche Anforderungen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ich hätte gerne vorher schon in mein ETF-Portfolio investiert und nicht erst mit 24 Jahren mit meinem ersten Gehalt. Hatte vorher aber leider kein Geld übrig.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ich hätte gerne vorher schon in mein ETF-Portfolio investiert und nicht erst mit 24 Jahren mit meinem ersten Gehalt. Hatte vorher aber leider kein Geld übrig.

24 geht doch fit? Ab welchen brmeträgen kann man überhaupt starten bzw. Ab wann lohnt es sich?

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ich hätte gerne vorher schon in mein ETF-Portfolio investiert und nicht erst mit 24 Jahren mit meinem ersten Gehalt. Hatte vorher aber leider kein Geld übrig.

ETF "Portfolio" haha. ETFs sind für Leute die keine Ahnung oder keine Lust haben, wie man Geld zu managen hat

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Der normale Lehrer, der heute in Rente geht, erhält eine Pension von 4.800 Euro???

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Natürlich auch für Angestellte möglich und bei entsprechendem Verdienst auch sinnvoll.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

RüRup funktioniert aber nur bei Selbstständigen ihr Experten.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Die allerwenigsten Lehrer erreichen die A15...

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Der normale Lehrer, der heute in Rente geht, erhält eine Pension von 4.800 Euro???

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Natürlich nicht. Man bekommt 1,79375 Prozent des letzten Gehalts pro vollem Dienstjahr, maximal 71.75 Prozent. Bei einem vollen A15 gehalt landet man irgendwo bei 4800 Euro und diese Eingruppierung bekommen die wenigsten Lehrer. Pensioniert dann halt weniger.

Die 4800 Pension waren das übliche Geschwätz hier.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Der normale Lehrer, der heute in Rente geht, erhält eine Pension von 4.800 Euro???

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ein normaler Lehrer hat etwa 45 TEUR Beamtenpension. Nach PKV und Steuern (verheiratet, Frau ohne Einkommen) kommen da etwa 2.500 EUR netto raus, also mehr als der Höchstsatz der gesetzlichen Rente.

Wenn der Lehrer zum Berufseinstieg länger gebraucht hat, also nicht die volle Pension erhält, sind meist so um die 36 TEUR.

Keine Reichtümer und Sorgen machen muß der Lehrer sich nicht.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ja genau. Deswegen gilt der Kommer, der wissenschaftlich fundiert die Überlegenheit von ETFs aufweist mittlerweile auch als Bibel.

Geh du mal dein Geld managen auf deiner Mensa-Karte.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ich hätte gerne vorher schon in mein ETF-Portfolio investiert und nicht erst mit 24 Jahren mit meinem ersten Gehalt. Hatte vorher aber leider kein Geld übrig.

ETF "Portfolio" haha. ETFs sind für Leute die keine Ahnung oder keine Lust haben, wie man Geld zu managen hat

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

diese rechner würde ich immer mit vorsicht genießen, da es einfach bulshit rechner sind.
wichtig ist

  • a) kapitalerhalt / Garantie
  • b) rendite aussichten auf > 30 Jahre
  • c) das mit der Immo plus den EFT ist beeindruckend und sinnvoll, sollte aber ggf. etwas gestreut werden. Ihr habt ein klumpenrisiko in der immobilien und einen world etf der wahrscheinlich auch synthetisch ist, oder?

Heißt es wird mit derivaten hinten dran alles abgebildet und the next bubble ist der etf world markt oder debt markt in china. m. e. n.

Gold
silber
immobilie plus vermietet immobilie
selbständigkeit
pension ggf. gesetzliche rente

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ich habe mal fairrürup-Rechner angeworfen, also ohne jegliche staatliche Zulagen. Wenn man dort 250 Euro pro Monat über 45 Jahre lang einzahlt, ist die zu erwartende monatliche Rente 1.827 Euro. Die 250 Euro sind m.W. noch steuerlich absetzbar, wenn man also im 42%-Fenster ist, hat man effektiv 145 Euro Kosten pro Monat, um diese Rentenlücke von 3.000 Euro zu 4.800 Euro zu schließen.

Noch einfacher ist, wenn man selbst in eine hochwertige Immobilie (gute Lage, langlebige Ausstattung) und einen Welt-ETF investiert. Wir werden unsere Immobilie mit Anfang 40 abgezahlt haben und zahlen pro Monat 2.500 EUR in einen Welt-ETF, neben der Immo-Abzahlung. Weißt du wie sehr mich eine A15-Pension eines Botschafters, Chefarzts, Regierungsdirektors, Dekans oder Schulleiters interessiert? Gar nicht. Nebenbei bemerkt haben die vorher genannten Berufe auch wirklich eine ordentliche Pension verdient, wenn sie ihr Leben lang für den Staat buckeln müssen. Das sind keine WischiWaschi-Jobs ohne jegliche Anforderungen.

antworten
WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ja genau. Deswegen gilt der Kommer, der wissenschaftlich fundiert die Überlegenheit von ETFs aufweist mittlerweile auch als Bibel.

Geh du mal dein Geld managen auf deiner Mensa-Karte.

Ich hätte gerne vorher schon in mein ETF-Portfolio investiert und nicht erst mit 24 Jahren mit meinem ersten Gehalt. Hatte vorher aber leider kein Geld übrig.

ETF "Portfolio" haha. ETFs sind für Leute die keine Ahnung oder keine Lust haben, wie man Geld zu managen hat

Mal ein Beispiel aus der Praxis die Munich RE investiert 70% des aktuellen Pensionsfonds der üt Mitarbeiter in ein an den MCSI World angelegtes Aktien Portfolio.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Man muss unterscheiden, ob Bundesbeamter oder Landesbeamter. Die Beamtengehälter in den Ländern sind sehr unterschiedlich. Wenn ein Bundesbeamter mit A15 die Pension erreicht (einige sterben natürlich vorher) kann er auf ungefähr 4,8k kommen. Geht er aus gesundheitlichen Gründen früher in den Ruhestand, sind es eher 3,8k , brutto natürlich. Davon gehen dann Einkommensteuer und Krankenkasse + Pflegeversicherung ab. Ganz schnell werden aus 3,8k brutto 2,8k netto oder weniger, je nach Krankenkasse. Ein A15 Landesbeamter kann einiges weniger bekommen, je nach Bundesland. A14 und A13 nochmal deutlich weniger. Weshalb kommen hier sofort alle mit "Lehrer"? Es gibt in Deutschland viele Beamte, aber die wenigsten davon sind Lehrer!

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ja klar, „normaler“ A15 Beamte. Wie viele pensionierte Beamte kennst du denn persönlich, die eine Pension von 4.800€ erhalten? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du nicht einen kennst. Theorie und Praxis liegen hier wie so oft relativ weit auseinander...

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Aus der aktuellen Situation heraus betrachtet ist die gesetzliche Rente gar nicht schlecht, wenn man noch zusätzlich eine gute betriebliche Altersversorgung hat. Die mir aus dem persönlichen Umfeld bekannten Fälle, die in den letzten 2 Jahren über die Altersteilzeit in den vorgezogenen Ruhestand gegangen sind (also nach der passiven Phase - Autoindustrie), haben netto mehr als eine A15 Pension. Wie die Beamtenpension in 40 Jahren aussieht, ist heute auch noch nicht absehbar. Versorgungswerke bei 0% dürfte auch nicht toll laufen, so wie meine Lebensversicherung, wenn man heute einsteigt.

Sorry, aber das kann nicht stimmen. Wer 45 Jahre lang den Höchstbeitrag in die GKV einzahlt bekommt zur Zeit eine Rente von etwas unter 3.000 Euro, eine "normale" A15 Pension bei über 4.800 Euro. Da müsste dein Bekannter schon über 2.000 Euro Betriebsrente bekommen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

A15 ist Schulleiter und nicht Lehrer. A14 bekommen Lehrer mit weitergehenden Führungsaufgaben. Davon gab es an meinem Gymnasium mit knapp über 1.000 Schülern genau zwei. Kann sein, dass es im reichen Bayern anders ist. Aber ansonsten bekommt ein Gymnasiallehrer A13 bis zur Pension. Diese ist häufig verfrüht mit Abschlägen, da Lehrer der Beruf ist, bei welchem es mit Abstand am meisten zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen kommt.

Am Ende bekommt der Lehrer eine ausreichende Ruhestandsversorgung. Man sollte dabei mal beachten, dass ein Lehrer als Voraussetzung ein Uni-Studium hat (keine FH, keine BA, usw.) und er dem Staat Zeit seines Lebens verpflichtet ist (keine freie Meinungsäußerung, Bestimmung Dienstsitz durch den Staat usw.). Es gibt kein vor und kein zurück, du bist Lehrer und dem Staat verpflichtet. Das wäre für mich der absolute Horror, ganz abgesehen von den heutigen Schülern (ja, selbst am Gymnasium).

Mobbing gibt es auch unter Lehrerkollegen. Eine Bekannte hat deswegen erst vor kurzem um eine Versetzung gebeten und diese auch bekommen. Trotzdem musst du da ja immer nett und freundlich sein um deine lebenslange Einstellung beim Staat nicht zu gefährden. In der freien Wirtschaft brauchst du dich nicht zurücknehmen. Da kannst du jedem die Meinung geigen, du kannst es dir auch mal erlauben, längerfristig krank zu machen. Das schlimmste was passieren kann, wäre eine Kündigung und du findest heute innerhalb von Wochen einen neuen Job. Und noch besser hat man es natürlich als Selbständiger.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Nein, Schulleiter am Gymnasium ist A16 = Oberstudiendirektor. Die meisten älteren Lehrer > 50 sind mindestens A14, viele auch A15, wenn sie besondere Aufgaben haben.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

A15 ist Schulleiter und nicht Lehrer. A14 bekommen Lehrer mit weitergehenden Führungsaufgaben. Davon gab es an meinem Gymnasium mit knapp über 1.000 Schülern genau zwei. Kann sein, dass es im reichen Bayern anders ist. Aber ansonsten bekommt ein Gymnasiallehrer A13 bis zur Pension. Diese ist häufig verfrüht mit Abschlägen, da Lehrer der Beruf ist, bei welchem es mit Abstand am meisten zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen kommt.

Am Ende bekommt der Lehrer eine ausreichende Ruhestandsversorgung. Man sollte dabei mal beachten, dass ein Lehrer als Voraussetzung ein Uni-Studium hat (keine FH, keine BA, usw.) und er dem Staat Zeit seines Lebens verpflichtet ist (keine freie Meinungsäußerung, Bestimmung Dienstsitz durch den Staat usw.). Es gibt kein vor und kein zurück, du bist Lehrer und dem Staat verpflichtet. Das wäre für mich der absolute Horror, ganz abgesehen von den heutigen Schülern (ja, selbst am Gymnasium).

Mobbing gibt es auch unter Lehrerkollegen. Eine Bekannte hat deswegen erst vor kurzem um eine Versetzung gebeten und diese auch bekommen. Trotzdem musst du da ja immer nett und freundlich sein um deine lebenslange Einstellung beim Staat nicht zu gefährden. In der freien Wirtschaft brauchst du dich nicht zurücknehmen. Da kannst du jedem die Meinung geigen, du kannst es dir auch mal erlauben, längerfristig krank zu machen. Das schlimmste was passieren kann, wäre eine Kündigung und du findest heute innerhalb von Wochen einen neuen Job. Und noch besser hat man es natürlich als Selbständiger.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 05.01.2020:

Nein, Schulleiter am Gymnasium ist A16 = Oberstudiendirektor. Die meisten älteren Lehrer > 50 sind mindestens A14, viele auch A15, wenn sie besondere Aufgaben haben.

Kann ich so nicht bestätigen. Meine Mutter (59 Jahre alt) ist Gymnasiallehrerin und ist wie die meisten Ihrer Kollegen A13, der Schulleiter ist A15. Was man bei den hohen Pensionen nicht vergessen darf: Die absolute Verpflichtung gegenüber dem Dienstherren! Meine Mutter muss zwingend bis 67 arbeiten wenn der Dienstherr es so will, was aufgrund des Lehrermangels nicht unwahrscheinlich ist. Freiwillig früher ausscheiden ohne Zustimmung des Dienstherren ist nicht, dann ist die Pension weg.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

  1. Versuche aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus zu kommen. Entweder verbeamten lassen und Pension kriegen oder einen Berufszweig mit eigenem Versorgungswerk wählen.

  2. Keine Produkte wie Riester- oder Rürup usw. kaufen, die Dir irgendwelche Berater andrehen wollen. Allein die einstrukturierten Kosten fressen sämtliche Renditen auf, wenn Du nicht zufällig 3+ Kinder hast. Gleiches gilt für allerlei Versicherungen.

Schwachsinn. ( komplett ). Wenn Punkt 1 nicht klappt ( Verbeamtung ) ist Punkt 2 dringend notwendig. Und jetzt komm mir nicht mit ETF`s usw. / Rürup ist z.B. steuerlich sehr interessant.

Leider kein Schwachsinn! Ich habe Einblick wie die Anbieter ihre Produkte designen und wo alles Gebühren einstrukturiert werden. Da bleibt am Ende oft weniger über als der Kunde über die Jahrzehnte eingezahlt hat..

Wenn dann bei neu abgeschlossenen Garantieprodukten. Aber da unterschreibst auch die Klausel im Beratungsprotokoll daß ein Risiko besteht ( Überzahlung ).
Und bei einer Fondsanlage kann keiner voraussagen was in x Jahren rauskommt.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 05.01.2020:

Nein, Schulleiter am Gymnasium ist A16 = Oberstudiendirektor. Die meisten älteren Lehrer > 50 sind mindestens A14, viele auch A15, wenn sie besondere Aufgaben haben.

Kann ich so nicht bestätigen. Meine Mutter (59 Jahre alt) ist Gymnasiallehrerin und ist wie die meisten Ihrer Kollegen A13, der Schulleiter ist A15. Was man bei den hohen Pensionen nicht vergessen darf: Die absolute Verpflichtung gegenüber dem Dienstherren! Meine Mutter muss zwingend bis 67 arbeiten wenn der Dienstherr es so will, was aufgrund des Lehrermangels nicht unwahrscheinlich ist. Freiwillig früher ausscheiden ohne Zustimmung des Dienstherren ist nicht, dann ist die Pension weg.

So ist das in den meisten Bundesländern in Deutschland. A14 bekommt bei uns jedenfalls kein normaler Lehrer, Quelle: 2 Lehrer im Verwandtenkreis.

Und Leute, vergleicht mal Äpfel und Äpfel. Voraussetzung für den Lehrerberuf ist ein universitäres Studium auf Master-Niveau. Keine FH, keine BA. Kein Uni-Bachelor mit FH-Master. Nein! Vergleicht mal Verdienste von Uni-BWL-Master-Absolventen mit Lehrern und nicht die Allgemeinbevölkerung inkl. Lime-Juicer und Paketfahrer. Und auch kein FH-KMU-Sachbearbeiter.

Vergesst nicht, dass Lehrer Dienstreisen machen müssen und auch mal abends arbeiten müssen. Nichts anderes sind 1-2 wöchige Studienexkursionen und Elternabende und Elterngespräche am Abend.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:

Ja genau. Deswegen gilt der Kommer, der wissenschaftlich fundiert die Überlegenheit von ETFs aufweist mittlerweile auch als Bibel.

Geh du mal dein Geld managen auf deiner Mensa-Karte.

Ich hätte gerne vorher schon in mein ETF-Portfolio investiert und nicht erst mit 24 Jahren mit meinem ersten Gehalt. Hatte vorher aber leider kein Geld übrig.

ETF "Portfolio" haha. ETFs sind für Leute die keine Ahnung oder keine Lust haben, wie man Geld zu managen hat

Spielt doch keine Rolle. Mit einem ETF ist man Durchschnitt. Ob besser oder nicht. Du bleibst Durchschnitt? Willst du das als High-Performer wirklich sein? Komm schon, nimm den Finger aus dem A*s*h.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 05.01.2020:

Nein, Schulleiter am Gymnasium ist A16 = Oberstudiendirektor. Die meisten älteren Lehrer > 50 sind mindestens A14, viele auch A15, wenn sie besondere Aufgaben haben.

Kann ich so nicht bestätigen. Meine Mutter (59 Jahre alt) ist Gymnasiallehrerin und ist wie die meisten Ihrer Kollegen A13, der Schulleiter ist A15. Was man bei den hohen Pensionen nicht vergessen darf: Die absolute Verpflichtung gegenüber dem Dienstherren! Meine Mutter muss zwingend bis 67 arbeiten wenn der Dienstherr es so will, was aufgrund des Lehrermangels nicht unwahrscheinlich ist. Freiwillig früher ausscheiden ohne Zustimmung des Dienstherren ist nicht, dann ist die Pension weg.

LEDIGLICH der Schulleiter bekommt A15. Kein anderer Lehrer. Auch nicht kurz vor der Pension;).

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Ab wann lohnt ein Investment in ETF‘s? Gibts da eine “Grenze“ 1000?500? Oder noch weniger möglich?

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know-it-all

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:

Ab wann lohnt ein Investment in ETF‘s? Gibts da eine “Grenze“ 1000?500? Oder noch weniger möglich?

Einmalig? Regelmäßig? Ein paar mehr Informationen darf man schon liefern, wenn man eine sinnvolle Antwort erhalten möchte. Übrigens: hier im TE geht's dem Titel nach um Altersvorsorge. Um da was zu bewirken, kannst du an die genannten Beträge hinten nochmal mind. 2 Nullen dranhängen.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Nicht zu vergessen der Psycho-Terror, den ehrgeizige Eltern auf die Lehrer auszuüben versuchen. Insgesamt eigentlich ein Horror-Job.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2020:

Nein, Schulleiter am Gymnasium ist A16 = Oberstudiendirektor. Die meisten älteren Lehrer > 50 sind mindestens A14, viele auch A15, wenn sie besondere Aufgaben haben.

Kann ich so nicht bestätigen. Meine Mutter (59 Jahre alt) ist Gymnasiallehrerin und ist wie die meisten Ihrer Kollegen A13, der Schulleiter ist A15. Was man bei den hohen Pensionen nicht vergessen darf: Die absolute Verpflichtung gegenüber dem Dienstherren! Meine Mutter muss zwingend bis 67 arbeiten wenn der Dienstherr es so will, was aufgrund des Lehrermangels nicht unwahrscheinlich ist. Freiwillig früher ausscheiden ohne Zustimmung des Dienstherren ist nicht, dann ist die Pension weg.

So ist das in den meisten Bundesländern in Deutschland. A14 bekommt bei uns jedenfalls kein normaler Lehrer, Quelle: 2 Lehrer im Verwandtenkreis.

Und Leute, vergleicht mal Äpfel und Äpfel. Voraussetzung für den Lehrerberuf ist ein universitäres Studium auf Master-Niveau. Keine FH, keine BA. Kein Uni-Bachelor mit FH-Master. Nein! Vergleicht mal Verdienste von Uni-BWL-Master-Absolventen mit Lehrern und nicht die Allgemeinbevölkerung inkl. Lime-Juicer und Paketfahrer. Und auch kein FH-KMU-Sachbearbeiter.

Vergesst nicht, dass Lehrer Dienstreisen machen müssen und auch mal abends arbeiten müssen. Nichts anderes sind 1-2 wöchige Studienexkursionen und Elternabende und Elterngespräche am Abend.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:

Ab wann lohnt ein Investment in ETF‘s? Gibts da eine “Grenze“ 1000?500? Oder noch weniger möglich?

Die ersten 2-3000€ sind Spielerei, da fährt man erst mal 100€ Verlust ein. Wenn man sich mal für eine Strategie entschieden hat und da 5000€+ investiert könnte langsam ein Schuh draus werden. Aber die Spielerei vorher muss einfach sein.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

Wieso Spielerei?
Wenn du langfristig passiv mit einer buy and hold Strategie investiert, sind selbst 100 als Investment keine Spielerei.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:

Ab wann lohnt ein Investment in ETF‘s? Gibts da eine “Grenze“ 1000?500? Oder noch weniger möglich?

Die ersten 2-3000€ sind Spielerei, da fährt man erst mal 100€ Verlust ein. Wenn man sich mal für eine Strategie entschieden hat und da 5000€+ investiert könnte langsam ein Schuh draus werden. Aber die Spielerei vorher muss einfach sein.

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know-it-all

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:

Wieso Spielerei?
Wenn du langfristig passiv mit einer buy and hold Strategie investiert, sind selbst 100 als Investment keine Spielerei.

Ich glaube hier geht's wieder total durcheinander. 100 EUR als Einmalanlage sind natürlich Spielerei: das ergibt nach 40 Jahren mit (optimistischen) 6% Nachsteuerrendite gerade mal 1.029 EUR. Eine Verzehnfachung des Kapitals ist zwar toll, aber hier geht's um Altersvorsorge und da geht es um weit größere Beträge.
Was ganz anderes ist es, wenn 100 EUR als regelmäßige Anlage (bspw. in Form eines Sparplans) gemeint sind. Dann hat man bei gleichen Rahmenbedingungen am Ende 191.750 EUR, wobei 48.000 EUR Einzahlungen sind und knapp 144.000 EUR Zinsen/Wertzuwachs.

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WiWi Gast

Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:

Wieso Spielerei?
Wenn du langfristig passiv mit einer buy and hold Strategie investiert, sind selbst 100 als Investment keine Spielerei.

Ab wann lohnt ein Investment in ETF‘s? Gibts da eine “Grenze“ 1000?500? Oder noch weniger möglich?

Die ersten 2-3000€ sind Spielerei, da fährt man erst mal 100€ Verlust ein. Wenn man sich mal für eine Strategie entschieden hat und da 5000€+ investiert könnte langsam ein Schuh draus werden. Aber die Spielerei vorher muss einfach sein.

Ist allerdings weitaus risikoreicher und mit erheblichen Mehraufwand verbunden oder irre ich mich?

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