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AltersvorsorgebAV

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Da bekanntlich die zweite und dritte Säule des Altersvorsorgesystems kontinuierlich an Bedeutung gewinnen (werden), habe ich mich gefragt, wie die oben aufgeführten "Lieblingsadressen" dieses Forums sich dem Thema annehmen?
Wird überhaupt was gemacht? Wenn ja, leistungsorientiert (defined benefit) oder beitragsorientiert (defined contribution)? Gibts andere erwähnenswerte Aspekte?

Die Frage kommt aus reinem Interesse, könnte aber doch dem ein oder anderen unmittelbar weiterhelfen. Dementsprechend wäre ich für jegliche Insights dankbar.

VG P.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

BCG zahlt 10% des Gehalts in eine betriebliche Rente ein. Teil der Kompensation, die hier häufig unter den Tisch fällt

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Naja, wenn Du vor Ablauf von 5 Jahren wieder weggehst, dann hast Du ja auch nichts von dieser Kompensationkomponente...

Aber schon cool, wenn sie wirklich 7-10k pro Jahr einzahlen. Was für eine Rente ist das? Was wird garantiert?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Naja, wenn Du vor Ablauf von 5 Jahren wieder weggehst, dann hast Du ja auch nichts von dieser Kompensationkomponente...

Aber schon cool, wenn sie wirklich 7-10k pro Jahr einzahlen. Was für eine Rente ist das? Was wird garantiert?

Woher kommt die Info mit den 5 Jahren? Bei BCG wird dir der Betrag, der bis dahin zusammengekommen ist, beim Verlassen des Unternehmens (nach Steuern und sonstigen Abgaben) ausbezahlt, da gibt es meines Wissens keine Mindestverweildauer im Unternehmen. Ich habe das Angebot letzten Endes nicht angenommen, von daher kenne ich die Details nicht. Im Vertrag steht lediglich, dass 10% von der Summe aus Fixum und Bonus in das Pension Programm von BCG eingezahlt wird.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

OK, Du hast ja mal gleich gar keine Ahnung. Von daher bezweifle ich auch alles, was Du aus Dienem angeblichen "Angebot" hier angibst.

Aber zu Deiner Frage: Die bAV kann der Arbeitgeber nicht einfach "abfinden", das würde den Sinn einer bAV konterkarieren. Erst nach Ablauf von 5 Jahren Betriebszugehörigkeit sind AG-seitige Beiträge unverfallbar, bei seit 1.1.2018 abgeschlossenen Arbeitsverträgen nach 3 Jahren. Wenn also jemand bei einer Firma am 1.5.2014 angefangen hat zu arbeiten und auch gleich eine bAV abgeschlossen hat, dann werden die AG-Anteile aus dieser erst zum 1.5.2019 unverfallbar. Bei einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses behält der AN nur seine eigens erbrachten Beiträge, die AG-Anteile fallen weg.

Wenn Du davon redest, dass der AN selber seine Bonus- und ggf. Überstundenbeträge eingebracht hat - die sind natürlich sofort unverfallbar, denn es ist ja sein Geld. Das wiederum sollte man aber nicht als "tolles BCG-Angebot" verkaufen und doppelt zählen ("ich bekomme 80k all-in plus 10% bAV" -> in diesem Fall wären von Deinen 80k nämlich 8k bAV, die Du direkt in die Altersvorsorge transferierst.)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Naja, wenn Du vor Ablauf von 5 Jahren wieder weggehst, dann hast Du ja auch nichts von dieser Kompensationkomponente...

Aber schon cool, wenn sie wirklich 7-10k pro Jahr einzahlen. Was für eine Rente ist das? Was wird garantiert?

Woher kommt die Info mit den 5 Jahren? Bei BCG wird dir der Betrag, der bis dahin zusammengekommen ist, beim Verlassen des Unternehmens (nach Steuern und sonstigen Abgaben) ausbezahlt, da gibt es meines Wissens keine Mindestverweildauer im Unternehmen. Ich habe das Angebot letzten Endes nicht angenommen, von daher kenne ich die Details nicht. Im Vertrag steht lediglich, dass 10% von der Summe aus Fixum und Bonus in das Pension Programm von BCG eingezahlt wird.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

OK, Du hast ja mal gleich gar keine Ahnung. Von daher bezweifle ich auch alles, was Du aus Dienem angeblichen "Angebot" hier angibst.

Aber zu Deiner Frage: Die bAV kann der Arbeitgeber nicht einfach "abfinden", das würde den Sinn einer bAV konterkarieren. Erst nach Ablauf von 5 Jahren Betriebszugehörigkeit sind AG-seitige Beiträge unverfallbar, bei seit 1.1.2018 abgeschlossenen Arbeitsverträgen nach 3 Jahren. Wenn also jemand bei einer Firma am 1.5.2014 angefangen hat zu arbeiten und auch gleich eine bAV abgeschlossen hat, dann werden die AG-Anteile aus dieser erst zum 1.5.2019 unverfallbar. Bei einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses behält der AN nur seine eigens erbrachten Beiträge, die AG-Anteile fallen weg.

Mein Verständnis der Unverfallbarkeit von bAV-Ansprüchen ist, dass es sich dabei um vom Gesetzgeber vorgegebene Kriterien handelt, die eine gewisse Mindestqualität der bAV sicherstellen und die Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitgeber - solange sie zu Lasten des Arbeitnehmers sind - einschränken.

Wenn ein Arbeitgeber wie BCG schon vom ersten Jahr Betriebszugehörigkeit eine Unverfallbarkeit der Ansprüche zusagt ist das also durchaus möglich und gesetzeskonform.
Ich glaube nicht, dass der Gesetzgeber im Falle eines Wechsel des Arbeitsverhältnisses vor Ablauf von 5 bzw. 3 Jahren vorschreibt, dass der Arbeitgeber seine eigenen Zuschüsse einbehalten muss.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Na, da muss wohl jemand direkt pöbeln, spricht ja für dich. Hier ein anderer Poster, der ebenfalls den BCG Vertrag gesehen hat. Das Pension Program von BCG fällt nicht unter die gesetzlich geregelte bAV, da der Arbeitnehmer keine Zuzahlungen leistet, nur BCG zahlt ein. Damit handelt es sich um ein eigens von BCG geschaffenes Modell zur betrieblichen Rente, es ist aber keine bAV wie sie der Gesetzgeber vorsieht. Da der Vorposter auch nie von einer bAV sondern nur von einer betrieblichen Rente sprach, hast du dich angesichts deines Unwissens hier relativ weit aus dem Fenster gelehnt.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Weiß jemand wie das bei Airbus mit dem P3 Fonds geregelt ist?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Weiß jemand wie das bei Airbus mit dem P3 Fonds geregelt ist?

Jipp. Um es kurz zu machen: Ich habe noch nie etwas vergleichbares gesehen. Wenn man es sinnvoll anstellt, kann dort nochmals bis zu 50% (oder mehr) des Jahresgehalts zusammen kommen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Schon mal vielen Dank für den Input; ist doch eigentlich ein sehr interessantes Thema.
Wieso hast du dich gegen das "geschenkte Geld" entschieden?

Ansonsten genre noch weitere Einblicke aus erster Hand!

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Naja, wenn Du vor Ablauf von 5 Jahren wieder weggehst, dann hast Du ja auch nichts von dieser Kompensationkomponente...

Aber schon cool, wenn sie wirklich 7-10k pro Jahr einzahlen. Was für eine Rente ist das? Was wird garantiert?

Woher kommt die Info mit den 5 Jahren? Bei BCG wird dir der Betrag, der bis dahin zusammengekommen ist, beim Verlassen des Unternehmens (nach Steuern und sonstigen Abgaben) ausbezahlt, da gibt es meines Wissens keine Mindestverweildauer im Unternehmen. Ich habe das Angebot letzten Endes nicht angenommen, von daher kenne ich die Details nicht. Im Vertrag steht lediglich, dass 10% von der Summe aus Fixum und Bonus in das Pension Programm von BCG eingezahlt wird.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Kenne auch nur den groben offer Vertrag. Insgesamt hat BCG durch solche Extras all in das beste Angebot. Bin aber trotzdem zur Konkurrenz so wie du.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Naja, wenn Du vor Ablauf von 5 Jahren wieder weggehst, dann hast Du ja auch nichts von dieser Kompensationkomponente...

Aber schon cool, wenn sie wirklich 7-10k pro Jahr einzahlen. Was für eine Rente ist das? Was wird garantiert?

Woher kommt die Info mit den 5 Jahren? Bei BCG wird dir der Betrag, der bis dahin zusammengekommen ist, beim Verlassen des Unternehmens (nach Steuern und sonstigen Abgaben) ausbezahlt, da gibt es meines Wissens keine Mindestverweildauer im Unternehmen. Ich habe das Angebot letzten Endes nicht angenommen, von daher kenne ich die Details nicht. Im Vertrag steht lediglich, dass 10% von der Summe aus Fixum und Bonus in das Pension Programm von BCG eingezahlt wird.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Wie ist es bei Lufthansa und den Rundfunkanstalten? Letztgenannte haben doch angeblich die höchsten Betriebsrenten?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Wie ist es bei Lufthansa und den Rundfunkanstalten? Letztgenannte haben doch angeblich die höchsten Betriebsrenten?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

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Im Titel steht top Arbeitgeber und du nennst ausgerechnet die Geizhansa...

Dort bekommen besonders die Piloten fette Renten

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Kannst du das genauer erklären?

Wie viel zahlt der Arbeitgeber standardmäßig ein?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Weiß jemand wie das bei Airbus mit dem P3 Fonds geregelt ist?

Jipp. Um es kurz zu machen: Ich habe noch nie etwas vergleichbares gesehen. Wenn man es sinnvoll anstellt, kann dort nochmals bis zu 50% (oder mehr) des Jahresgehalts zusammen kommen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Ich kenne folgendes System:

Es gibt zwei Konten.

In das eine zahlt der AG 1.75% des Gesamtjahresgehalts ein. Dazu wird die nochmals 6% des Wertes des Gesamtjahresgehalts der oberhalb der BBG der gesetzlichen Rentenversicherung liegt dazu addiert. Diese Summe wird dann mit einem Altersfaktor multiplizieren und ergibt die gesamte Einzahlung in das eine Konto durch den AG.

In das zweite Konto zahlt der AN ein. Diese Einzahlung wird ebenfalls mit dem Altersfaktor multipliziert und und der AG legt die entsprechende Summe nochmals oben drauf.

Im Idealfall (das System bleibt bestehen und der AN nutzt diese Möglichkeit, da durchgehend in der Firma angestellt) liegt die durchschnittliche Rendite zwischen dem 25 und 65 Lebensjahr für die jeweils einbezahlten Jahresbeiträge bei 280% per anno und Einzahlbetrag.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

AUTSCH.

Mal wieder schön die Vergangenheit als Schätzer für die Zukunft genommen. Du schaust Dir einen 40-Jahres-Zeitraum an und behauptest "280% Rendite".

Vor 30 Jahren lagen die Zinsen bei 8% für 10-jährige Anleihen.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ich kenne folgendes System:

Es gibt zwei Konten.

In das eine zahlt der AG 1.75% des Gesamtjahresgehalts ein. Dazu wird die nochmals 6% des Wertes des Gesamtjahresgehalts der oberhalb der BBG der gesetzlichen Rentenversicherung liegt dazu addiert. Diese Summe wird dann mit einem Altersfaktor multiplizieren und ergibt die gesamte Einzahlung in das eine Konto durch den AG.

In das zweite Konto zahlt der AN ein. Diese Einzahlung wird ebenfalls mit dem Altersfaktor multipliziert und und der AG legt die entsprechende Summe nochmals oben drauf.

Im Idealfall (das System bleibt bestehen und der AN nutzt diese Möglichkeit, da durchgehend in der Firma angestellt) liegt die durchschnittliche Rendite zwischen dem 25 und 65 Lebensjahr für die jeweils einbezahlten Jahresbeiträge bei 280% per anno und Einzahlbetrag.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Airbus gibt aber eine Garantie von 5%.

Aber da es ziemlich eng wird bekommen Neueinsteiger (ich glaube seit 03.2018) einen neuen Vertrag bezgl. der bAV der natürlich massiv schlechter ist.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Offenbar hast Du mich nicht verstanden.
Daher ein Beispiel für einen Altersfaktor von 5.0:

Der MA zahlt über das Jahr in das zweite Konto 10k€ ein. Die Firma legt dann nochmals 40k€ oben drauf um dem Altersfaktor gerecht zu werden.
Macht in dem Falle eine geschmeidige Rendite von 400%.

Da der Faktor mit den Jahren abnimmt, ergibt sich somit eine vorhandene und nicht geschätzte Rendite von im Mittel 280% auf den jeweils eingezahlten Betrag.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

AUTSCH.

Mal wieder schön die Vergangenheit als Schätzer für die Zukunft genommen. Du schaust Dir einen 40-Jahres-Zeitraum an und behauptest "280% Rendite".

Vor 30 Jahren lagen die Zinsen bei 8% für 10-jährige Anleihen.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Ich kenne folgendes System:

Es gibt zwei Konten.

In das eine zahlt der AG 1.75% des Gesamtjahresgehalts ein. Dazu wird die nochmals 6% des Wertes des Gesamtjahresgehalts der oberhalb der BBG der gesetzlichen Rentenversicherung liegt dazu addiert. Diese Summe wird dann mit einem Altersfaktor multiplizieren und ergibt die gesamte Einzahlung in das eine Konto durch den AG.

In das zweite Konto zahlt der AN ein. Diese Einzahlung wird ebenfalls mit dem Altersfaktor multipliziert und und der AG legt die entsprechende Summe nochmals oben drauf.

Im Idealfall (das System bleibt bestehen und der AN nutzt diese Möglichkeit, da durchgehend in der Firma angestellt) liegt die durchschnittliche Rendite zwischen dem 25 und 65 Lebensjahr für die jeweils einbezahlten Jahresbeiträge bei 280% per anno und Einzahlbetrag.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Der mir vorliegende Vertrag bei einem der MBB AG enthält genau null Hinweise auf die Altersvorsorge. Man könne an verschiedenen Versicherungen partizipieren, aber da geht es eher um Unfallversicherung etc. (AV ist nicht aufgeführt, andere schon).

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Sehr interessant. Wer von euch hat denn jetzt Recht?

Derjenige, der behauptet, der Arbeitgeber würde jedes Jahr 40k zusätzlich einzahlen (immerhin 3,4k/Monat) oder Du?

Einer muss ja lügen.

WiWi Gast schrieb am 29.06.2018:

Der mir vorliegende Vertrag bei einem der MBB AG enthält genau null Hinweise auf die Altersvorsorge. Man könne an verschiedenen Versicherungen partizipieren, aber da geht es eher um Unfallversicherung etc. (AV ist nicht aufgeführt, andere schon).

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Warum sollen gerade amerikanische Beratungshäuser "Top-Arbeitgeber" sein. "Top" sind doch eher die Chancen danach, nicht das Vollversorgungspaket. Als Ex MBB verdient man genug, daher müssen die gar keine Rentensysteme anbieten.

Das findet man eher bei den Unternehmen, die viele Beschäftigte im unteren Bereich haben, zurecht.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

McKinsey hat doch sogar einen internen Hedge Fund, der Geld von Partners, sowie den internen Pensionsfonds anlegt. Weiß aber nicht, ob man da auch aus Deutschland partizipieren kann

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:

Sehr interessant. Wer von euch hat denn jetzt Recht?

Derjenige, der behauptet, der Arbeitgeber würde jedes Jahr 40k zusätzlich einzahlen (immerhin 3,4k/Monat) oder Du?

Einer muss ja lügen.

Was für eine Logik. Die Kollegen reden über zwei völlig verschiedene Arbeitgeber, falls es dir nicht aufgefallen ist. Leseverständnis müssen wir wohl nochmal üben, bevor wir irgendwen einer Lüge bezichtigen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

BASF:
AN zahlt 2% vom regulären Monatsbrutto
AG zahlt 2% vom regulären Monatsbrutto
AG zahlt extra Bonus jährlich, ~500€ für Tarifler, 1400-3000 für ATler (je nach Level, 10% vom Bonus)

Von der Einzahlung werden 10% als Kosten abgezogen.

Wer vor 2002 eingetreten ist, bekommt noch die goldene Betriebsrente.
Hier zahlt der AG 6% vom regulären Monatsbrutto.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

OK, der eine redet von BCG mit 40k Altersvorsorge pro Jahr, der andere redet von einem "MBB AG" und keiner nennenswerten Altersvorsorge.

Preisfrage: Warum gehen Leute dann zu einem der anderen "MBB AG"? Gibt es dort dann 40k mehr Einstiegsgehalt?

Lesen ist der erste Schritt, das ist richtig. Dann kommt aber das Verstehen und das Reflektieren der Situation - hier darfst Du Dich gerne mal probieren.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:

Sehr interessant. Wer von euch hat denn jetzt Recht?

Derjenige, der behauptet, der Arbeitgeber würde jedes Jahr 40k zusätzlich einzahlen (immerhin 3,4k/Monat) oder Du?

Einer muss ja lügen.

Was für eine Logik. Die Kollegen reden über zwei völlig verschiedene Arbeitgeber, falls es dir nicht aufgefallen ist. Leseverständnis müssen wir wohl nochmal üben, bevor wir irgendwen einer Lüge bezichtigen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

OK, der eine redet von BCG mit 40k Altersvorsorge pro Jahr, der andere redet von einem "MBB AG" und keiner nennenswerten Altersvorsorge.

Preisfrage: Warum gehen Leute dann zu einem der anderen "MBB AG"? Gibt es dort dann 40k mehr Einstiegsgehalt?

Lesen ist der erste Schritt, das ist richtig. Dann kommt aber das Verstehen und das Reflektieren der Situation - hier darfst Du Dich gerne mal probieren.

Weiß ehrlich gesagt nicht ob ich lachen oder weinen soll. Hast du auch nur ein rudimentäres Verständnis, was hier im Thread diskutiert wurde? Die 40k beziehen sich auf Airbus und auf keine MBB. Keine MBB zahlt dir zum Einstieg 40k in irgendeine Altersvorsorge, allein der Gedanke ist schon so unfassbar naiv. Und jetzt hör bitte auf anderen das Reflektieren nahezulegen, das ist ja nur noch peinlich.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

.... und was hier zu Airbus steht stimmt auch noch nicht mal. Oh mann....

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

.... und was hier zu Airbus steht stimmt auch noch nicht mal. Oh mann....

Im Beitrag über Dir wird behauptet, Airbus zahle pro Jahr 40k Altersvorsorge für Dich, Du sagst, es stimme nicht.

Wer hat denn nun Recht? Einer von euch muss ja lügen.

@Vor-Vorposter: Stimmt, hatte durcheinandergebracht, dass es nicht mehr um BCG ging (die ja "nur" 7-10k zuzahlen, während andere MBB scheinbar nichts für die Altersvorsorge tun). Darfst aber nun auf meine aktuelle Frage (s.o.) eingehen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

mal meine Erfahrungen von der Kategorie "und co." (also DAX30)

wenn ich aktuell keinerlei Gehaltssteigerungen abgesehen vom Inflationsausgleich bekomme, dann liegt meine spätere Gesamtrente bei ca. 90% meines Aktuellen Nettogehalts. Davon wären ca. 45% die gesetzliche Rentenversicherung und ebenfalls ca. 45% durch meine Betriebsrente.
Ich hätte dann 40 Jahre Betriebszugehörigkeit (Annahme: Renteneintrittsalter bleibt auf dem jetzigen Stand)

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

mal meine Erfahrungen von der Kategorie "und co." (also DAX30)

wenn ich aktuell keinerlei Gehaltssteigerungen abgesehen vom Inflationsausgleich bekomme, dann liegt meine spätere Gesamtrente bei ca. 90% meines Aktuellen Nettogehalts. Davon wären ca. 45% die gesetzliche Rentenversicherung und ebenfalls ca. 45% durch meine Betriebsrente.
Ich hätte dann 40 Jahre Betriebszugehörigkeit (Annahme: Renteneintrittsalter bleibt auf dem jetzigen Stand)

nur zur Sicherheit, ich meinte das Nettogehalt, welches nach den Inflationsausgleichen vor dem Renteneintritt vorliegt

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

mal meine Erfahrungen von der Kategorie "und co." (also DAX30)

wenn ich aktuell keinerlei Gehaltssteigerungen abgesehen vom Inflationsausgleich bekomme, dann liegt meine spätere Gesamtrente bei ca. 90% meines Aktuellen Nettogehalts. Davon wären ca. 45% die gesetzliche Rentenversicherung und ebenfalls ca. 45% durch meine Betriebsrente.
Ich hätte dann 40 Jahre Betriebszugehörigkeit (Annahme: Renteneintrittsalter bleibt auf dem jetzigen Stand)

nur zur Sicherheit, ich meinte das Nettogehalt, welches nach den Inflationsausgleichen vor dem Renteneintritt vorliegt

Kannst du bitte ein paar Details sharen?
Was ist das für ein Durchführungsweg? Ist das eine Direktzusage von Leistungen?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Etwas genauer (dies ist so bei mir, und bei den Konzernen von ein paar Bekannten, also CAC40 bzw. DAX30)

Eine Zusage von XX% gibt es nicht. Dies war eine Annahme, was wäre, wenn sich mein Gehalt nicht mehr ändern würde. Der AG geht davon logischerweise bei 40 Arbeitsjahren nicht aus und nur das letzte gehalt zu nehmen wäre falsch, da man vorher Jahrelang weniger gehlat hatte (mit entsprechend geringeren Beiträgen). Die Auszahlung der Betriebsrente ist eine Zusage unter vorbehlat, dass der Konzern nicht insolvenz geht und sämtliche Aktien einen Wert von 0,00€ an der Börse haben (logische Klausel). Zusätzlich habe ich eine Zusage (mindestwert), wie hoch meine aktuelle Betriebsrente wäre, wenn ich den AG jetzt verlasse und entsprechend nichts mehr bei ihm einzahlen würde

Die Betriebsrente wird von einer Tochtergesellschaft bezahlt, jedoch ist der Mutterkonzern verpflichtet ein Mindestniveau zu decken. Bezgl. der Betriebsrente gibt es auch ein maximum (aktuell fast 100% des letzten Nettogehaltes). Beträge darüber werden nicht ausgezahlt.
Der AG und der AN zahlen ihre Anteile ein, diese werden angelegt und man erhält seine Betriebsrente aus diesem Vermögenstopf.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

Etwas genauer (dies ist so bei mir, und bei den Konzernen von ein paar Bekannten, also CAC40 bzw. DAX30)

Eine Zusage von XX% gibt es nicht. blablabla

Der Satz reicht aus, um Deine Aussage einschätzen zu können.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

.... und was hier zu Airbus steht stimmt auch noch nicht mal. Oh mann....

Komm vorbei und ich zeige Dir meine Abrechnungen.
Lies das, was ich geschrieben habe und du wirst es verstehen.

Wenn der Altersfaktor 5.0 beträgt und der AN 10k€ per anno einzahlt wird entsprechend um 40k€ durch den AG aufgefüllt.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Ich glaube, hier beträgt eher der Unglaubwürdigkeitsfaktor 5.0 (auf einer Skala von 1.0 [verifizierte Information] bis 5.0 [absolut unglaubwürdig]).

Selbst wenn ein Fünkchen Wahrheit an dem dran wäre, was Du schreibst, dann wäre diese Altersvorsorge so weit selbst von "guten" Betriebsrenten entfernt, dass es sich verbietet, hier im Forum darüber zu reden.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

.... und was hier zu Airbus steht stimmt auch noch nicht mal. Oh mann....

Komm vorbei und ich zeige Dir meine Abrechnungen.
Lies das, was ich geschrieben habe und du wirst es verstehen.

Wenn der Altersfaktor 5.0 beträgt und der AN 10k€ per anno einzahlt wird entsprechend um 40k€ durch den AG aufgefüllt.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

Ich glaube, hier beträgt eher der Unglaubwürdigkeitsfaktor 5.0 (auf einer Skala von 1.0 [verifizierte Information] bis 5.0 [absolut unglaubwürdig]).

Selbst wenn ein Fünkchen Wahrheit an dem dran wäre, was Du schreibst, dann wäre diese Altersvorsorge so weit selbst von "guten" Betriebsrenten entfernt, dass es sich verbietet, hier im Forum darüber zu reden.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:

.... und was hier zu Airbus steht stimmt auch noch nicht mal. Oh mann....

Komm vorbei und ich zeige Dir meine Abrechnungen.
Lies das, was ich geschrieben habe und du wirst es verstehen.

Wenn der Altersfaktor 5.0 beträgt und der AN 10k€ per anno einzahlt wird entsprechend um 40k€ durch den AG aufgefüllt.

Es ist ja in Ordnung das anzuzweifeln, aber ggf. versuchst Du Dir selbst fundierte Informationen zu beschaffen und dann sprechend wir noch einmal.

Allerdings verstehe ich nicht, warum Du diese bAv nicht als gut ansiehst. Magst mir das nochmals erläutern?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Sie liegt - sofern wahr - weit OBERHALB der normalen bAV. Deshalb verbietet es sich, hier im Forum drauf rumzureiten. Da könnte man genausogut sagen: "Herr Winterkorn bekommt aber eine bAV von 3Mio. Euro im Jahr" - es hat keine Bewandnis für alle anderen hier. Und selbst bei guten Unternehmen wird es wohl keines geben, welches für einen einfachen Mitarbeiter 40k im Jahr in die bAV zahlt. Sonst hätten sich hier im Thread längst auch andere gemeldet.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Der Trick dabei ist der Altersfaktor
Der sinkt relativ rapide ab. Mit 25 hast du zum Beispiel Faktor 6, der 25 Jährige kann aber keine 10k einzahlen.

Der 40 jährige hat z. B. Faktor 1,25 und bekommt daher "nur" 12,5k extra.

Die Zahlen sind jetzt mal fiktiv.
Hat aber auch einen Grund warum das abgeschafft wird.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Oh je.

D.h., Du hast hier seit 4 Beiträgen von etwas berichtet, was
a) abgeschafft wird
b) nur der Spezialfall eines Spezialfalles ist und
c) nur in einem einzigen Unternehmen gilt.

Bravo. Leute wie Dich braucht das Land.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

Der Trick dabei ist der Altersfaktor
Der sinkt relativ rapide ab. Mit 25 hast du zum Beispiel Faktor 6, der 25 Jährige kann aber keine 10k einzahlen.

Der 40 jährige hat z. B. Faktor 1,25 und bekommt daher "nur" 12,5k extra.

Die Zahlen sind jetzt mal fiktiv.
Hat aber auch einen Grund warum das abgeschafft wird.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

Oh je.

D.h., Du hast hier seit 4 Beiträgen von etwas berichtet, was
a) abgeschafft wird
b) nur der Spezialfall eines Spezialfalles ist und
c) nur in einem einzigen Unternehmen gilt.

Bravo. Leute wie Dich braucht das Land.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

Der Trick dabei ist der Altersfaktor
Der sinkt relativ rapide ab. Mit 25 hast du zum Beispiel Faktor 6, der 25 Jährige kann aber keine 10k einzahlen.

Der 40 jährige hat z. B. Faktor 1,25 und bekommt daher "nur" 12,5k extra.

Die Zahlen sind jetzt mal fiktiv.
Hat aber auch einen Grund warum das abgeschafft wird.

Der Hinweis stammt von verschiedensten Autoren. Ist mir nicht bekannt, dass da was abgeschafft wird. Und überdies hat der Airbus Konzern in Deutschland garnicht mal so wenig Angestellte, für die diese bAv in Frage kommt.

Darüber hinaus liegt der Altersfaktor mit 40 Jahren deutlich über 1.25.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Gut, dann wissen wir nun, dass Airbus eine Top-bAV bietet, die evtl. bald abgeschafft wird. Damit ist das Thema Airbus durch.

Welche anderen bAV-Regelungen gibt es so?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Weitere Kommentare bitte.

Da Airbus 40k bAV (jährlich komplett vom Arbeitgeber) für Berufseinsteiger bietet, muss es doch noch weitere Unternehmen geben, die eine deutliche bAV versprechen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Hätte da mal eine Frage an die Airbus Leute.

Wenn ich mit 25 und z. B. Altersfaktor 6 dort anfange und dank IGM 60k pa kassiere.
Warum nehme ich nicht einen Kredit in Höhe meiner Lebenshaltungskosten oder versuche es mir irgendwie anderweitig zu leihen und zahle 100% in die bAV ein?

60+ 60*6= 420k im ersten Jahr im Pensionsfond.
Macht nach 5 Jahren mit 5% Verzinsung und 0% Dynamik 2,383 Mio. Euro.
Mit Gehaltserhöhung dürfte die Dynamik >10% sein (da die 2% Erhöhung ja von Airbus x6 eingezahlt wird).
Also ca 2,883 Mio. Euro mit 30 im Pensionsfonds.
Dadurch erwirtschafte ich 144k Zinseinkünfte im Jahr.
Also kann ich mit 30 in Ruhestand gehen, den Kredit in Ruhe abbezahlen, habe eine doppelt so hohe Pension als vorher Gehalt und muss nichts mehr machen.

Wer ganz hart drauf ist macht das 10 Jahre und hat dann 8,3 Mio. und über 416k Zinseinkünfte mit 35.

Warum ist Airbus noch nicht pleite? Warum macht das niemand?

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Du solltest nochmals den Post lesen, dann siehst du auch, was in deiner Darstellung nicht stimmt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Hätte da mal eine Frage an die Airbus Leute.

Wenn ich mit 25 und z. B. Altersfaktor 6 dort anfange und dank IGM 60k pa kassiere.
Warum nehme ich nicht einen Kredit in Höhe meiner Lebenshaltungskosten oder versuche es mir irgendwie anderweitig zu leihen und zahle 100% in die bAV ein?

60+ 60*6= 420k im ersten Jahr im Pensionsfond.
Macht nach 5 Jahren mit 5% Verzinsung und 0% Dynamik 2,383 Mio. Euro.
Mit Gehaltserhöhung dürfte die Dynamik >10% sein (da die 2% Erhöhung ja von Airbus x6 eingezahlt wird).
Also ca 2,883 Mio. Euro mit 30 im Pensionsfonds.
Dadurch erwirtschafte ich 144k Zinseinkünfte im Jahr.
Also kann ich mit 30 in Ruhestand gehen, den Kredit in Ruhe abbezahlen, habe eine doppelt so hohe Pension als vorher Gehalt und muss nichts mehr machen.

Wer ganz hart drauf ist macht das 10 Jahre und hat dann 8,3 Mio. und über 416k Zinseinkünfte mit 35.

Warum ist Airbus noch nicht pleite? Warum macht das niemand?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Da bekanntlich die zweite und dritte Säule des Altersvorsorgesystems kontinuierlich an Bedeutung gewinnen (werden), habe ich mich gefragt, wie die oben aufgeführten "Lieblingsadressen" dieses Forums sich dem Thema annehmen?
Wird überhaupt was gemacht? Wenn ja, leistungsorientiert (defined benefit) oder beitragsorientiert (defined contribution)? Gibts andere erwähnenswerte Aspekte?

Die Frage kommt aus reinem Interesse, könnte aber doch dem ein oder anderen unmittelbar weiterhelfen. Dementsprechend wäre ich für jegliche Insights dankbar.

VG P.

Also bei der Mercedes-Benz Bank bezahlt der Arbeitgeber jedes Jahr in eine private Renternversicherung ein.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Jedes große deutsche Unternehmen (>500MA meines Wissens) ist VERPFLICHTET, eine bAV anzubieten. Der Mehrwert Deines Beitrags ist also 0, wenn nicht negativ.

Bitte werde entweder konkreter oder entschuldige Dich für den Post.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Da bekanntlich die zweite und dritte Säule des Altersvorsorgesystems kontinuierlich an Bedeutung gewinnen (werden), habe ich mich gefragt, wie die oben aufgeführten "Lieblingsadressen" dieses Forums sich dem Thema annehmen?
Wird überhaupt was gemacht? Wenn ja, leistungsorientiert (defined benefit) oder beitragsorientiert (defined contribution)? Gibts andere erwähnenswerte Aspekte?

Die Frage kommt aus reinem Interesse, könnte aber doch dem ein oder anderen unmittelbar weiterhelfen. Dementsprechend wäre ich für jegliche Insights dankbar.

VG P.

Also bei der Mercedes-Benz Bank bezahlt der Arbeitgeber jedes Jahr in eine private Renternversicherung ein.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Wenn der Altersfaktor 6 ist dann würden in dem Beispiel keine 60+ 6*60 sondern 6*60 eingezahlt werden.

Aber das das gedeckelt ist haben die Airbus Leute nicht erwähnt.
Aber die Rechnung unten funktioniert immer noch. Ich gehe aber mal davon aus das es Regelungen geben wird die das verhindern.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:

Du solltest nochmals den Post lesen, dann siehst du auch, was in deiner Darstellung nicht stimmt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Hätte da mal eine Frage an die Airbus Leute.

Wenn ich mit 25 und z. B. Altersfaktor 6 dort anfange und dank IGM 60k pa kassiere.
Warum nehme ich nicht einen Kredit in Höhe meiner Lebenshaltungskosten oder versuche es mir irgendwie anderweitig zu leihen und zahle 100% in die bAV ein?

60+ 60*6= 420k im ersten Jahr im Pensionsfond.
Macht nach 5 Jahren mit 5% Verzinsung und 0% Dynamik 2,383 Mio. Euro.
Mit Gehaltserhöhung dürfte die Dynamik >10% sein (da die 2% Erhöhung ja von Airbus x6 eingezahlt wird).
Also ca 2,883 Mio. Euro mit 30 im Pensionsfonds.
Dadurch erwirtschafte ich 144k Zinseinkünfte im Jahr.
Also kann ich mit 30 in Ruhestand gehen, den Kredit in Ruhe abbezahlen, habe eine doppelt so hohe Pension als vorher Gehalt und muss nichts mehr machen.

Wer ganz hart drauf ist macht das 10 Jahre und hat dann 8,3 Mio. und über 416k Zinseinkünfte mit 35.

Warum ist Airbus noch nicht pleite? Warum macht das niemand?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Ich glaube, das Thema Airbus war durch.

Dank dieser Konkretisierung wissen wir nun, dass Airbus-Mitarbeiter mit 30 als Multimillionäre in Rente gehen, aber wie gesagt: Airbus bietet die beste Altersabsicherung (nach 5 Jahren 2,883Mio EUR).

Die offene Frage ist nun: Wieviel leisten die anderen Top-Arbeitgeber?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:

Du solltest nochmals den Post lesen, dann siehst du auch, was in deiner Darstellung nicht stimmt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2018:

Hätte da mal eine Frage an die Airbus Leute.

Wenn ich mit 25 und z. B. Altersfaktor 6 dort anfange und dank IGM 60k pa kassiere.
Warum nehme ich nicht einen Kredit in Höhe meiner Lebenshaltungskosten oder versuche es mir irgendwie anderweitig zu leihen und zahle 100% in die bAV ein?

60+ 60*6= 420k im ersten Jahr im Pensionsfond.
Macht nach 5 Jahren mit 5% Verzinsung und 0% Dynamik 2,383 Mio. Euro.
Mit Gehaltserhöhung dürfte die Dynamik >10% sein (da die 2% Erhöhung ja von Airbus x6 eingezahlt wird).
Also ca 2,883 Mio. Euro mit 30 im Pensionsfonds.
Dadurch erwirtschafte ich 144k Zinseinkünfte im Jahr.
Also kann ich mit 30 in Ruhestand gehen, den Kredit in Ruhe abbezahlen, habe eine doppelt so hohe Pension als vorher Gehalt und muss nichts mehr machen.

Wer ganz hart drauf ist macht das 10 Jahre und hat dann 8,3 Mio. und über 416k Zinseinkünfte mit 35.

Warum ist Airbus noch nicht pleite? Warum macht das niemand?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Witzig wie krass das Ding von Airbus verzerrt dargestellt wird und niemand es korrigiert.

Mein ag hat ein ähnliches modell.

Dabei bezahlt man selbst ein und das Unternehmen verzinst mit zb. 5,5 % jährlich.
Bei einem angenommenen Rentenbeginn in 30 Jahren verzinst sich das Kapital auf das 1,055hoch30 gleich etwa 5fache. Das ist dann der Betrag den man zu Rentenbeginn bekommt. Der Arbeitgeber zahlt bei eingezahlten 10.000 euro also tatsächlich 40.000 Euro dazu. Das ist aber lediglich der Zins für 30 Jahre und der wird nicht zuletzt durch die Inflation stark im Wert beeinträchtigt sein.

Bei uns kann man maximal glaub 20% vom Bruttogehalt per Bruttoentgeldumwandlung einzahlen.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Was heißt hier verzerrt? Auf meine mehrmalige Nachfrage hat doch der angebliche Airbus-Berufseinsteiger steif und fest behauptet, pro Jahr erhalte er 40k arbeitgeberfinanzierte bAV, erweitert um seine eigenen Beiträge.

Eigentlich sollte das Thema Airbus auch abgeschlossen werden, aber irgendwie kocht es immer weiter und es scheint auch kein anderes Unternehmen zu geben mit einer nennenswerten bAV.

Was Du da schreibst, ist ja eher Standard, denn selbst, wenn jmd. 15k pro Jahr einzahlt, dann gibt der AG in Deinem Fall 15k*5,5% = 775 Euro im Jahr dazu, mit Zinseszinseffekt vielleicht irgendwann 1k bis 1,5k.

Das ist absoluter Standard bei allen größeren Unternehmen.

Was von daher eher wundert, ist, dass hier jemand behauptet, Airbus gebe pro Jahr und Arbeitnehmer 40k Altersvorsorge aus und niemand widerspricht. Durch sowas lassen sich für mich dann auch Aussagen wie "bei MBB erhält man zum Einstieg 100k" einordnen.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:

Witzig wie krass das Ding von Airbus verzerrt dargestellt wird und niemand es korrigiert.

Mein ag hat ein ähnliches modell.

Dabei bezahlt man selbst ein und das Unternehmen verzinst mit zb. 5,5 % jährlich.
Bei einem angenommenen Rentenbeginn in 30 Jahren verzinst sich das Kapital auf das 1,055hoch30 gleich etwa 5fache. Das ist dann der Betrag den man zu Rentenbeginn bekommt. Der Arbeitgeber zahlt bei eingezahlten 10.000 euro also tatsächlich 40.000 Euro dazu. Das ist aber lediglich der Zins für 30 Jahre und der wird nicht zuletzt durch die Inflation stark im Wert beeinträchtigt sein.

Bei uns kann man maximal glaub 20% vom Bruttogehalt per Bruttoentgeldumwandlung einzahlen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Du hast es glaube ich noch nicht so richtig verstanden.

Für die 15.000 gibt es in den 30 jahren insgesamt bei faktor 5 bei 5,5 % 60.000 vom arbeitgeber.
Und wenn man die 15.000 jedes jahr zahlt, natürlich mal die anzahl der jahre (natürlich bei abnehmendem faktor). Also vllt. Tatsächlich 40.000 im schnitz.

Wie auch immer, du hast natürlich recht, dass es eine ganz normale verzinsung und kein gedchenk ist. Das geschenk im moment ist eher, dass die 5.5% gerade sehr gut sind und nach einzahlung direkt mit diesem zinssatz bis zum rentenbeginn verzinst wird. Selbst wenn der zinssatz mal gesenkt wird. Die 5.5% hab ich für die bezahlten beträge sofort 30 jahre sicher.

Sollten die zinsen bald stiegen, ist der effekt natürlich dahin.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Was heißt hier verzerrt? Auf meine mehrmalige Nachfrage hat doch der angebliche Airbus-Berufseinsteiger steif und fest behauptet, pro Jahr erhalte er 40k arbeitgeberfinanzierte bAV, erweitert um seine eigenen Beiträge.

Eigentlich sollte das Thema Airbus auch abgeschlossen werden, aber irgendwie kocht es immer weiter und es scheint auch kein anderes Unternehmen zu geben mit einer nennenswerten bAV.

Was Du da schreibst, ist ja eher Standard, denn selbst, wenn jmd. 15k pro Jahr einzahlt, dann gibt der AG in Deinem Fall 15k*5,5% = 775 Euro im Jahr dazu, mit Zinseszinseffekt vielleicht irgendwann 1k bis 1,5k.

Das ist absoluter Standard bei allen größeren Unternehmen.

Was von daher eher wundert, ist, dass hier jemand behauptet, Airbus gebe pro Jahr und Arbeitnehmer 40k Altersvorsorge aus und niemand widerspricht. Durch sowas lassen sich für mich dann auch Aussagen wie "bei MBB erhält man zum Einstieg 100k" einordnen.

WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:

Witzig wie krass das Ding von Airbus verzerrt dargestellt wird und niemand es korrigiert.

Mein ag hat ein ähnliches modell.

Dabei bezahlt man selbst ein und das Unternehmen verzinst mit zb. 5,5 % jährlich.
Bei einem angenommenen Rentenbeginn in 30 Jahren verzinst sich das Kapital auf das 1,055hoch30 gleich etwa 5fache. Das ist dann der Betrag den man zu Rentenbeginn bekommt. Der Arbeitgeber zahlt bei eingezahlten 10.000 euro also tatsächlich 40.000 Euro dazu. Das ist aber lediglich der Zins für 30 Jahre und der wird nicht zuletzt durch die Inflation stark im Wert beeinträchtigt sein.

Bei uns kann man maximal glaub 20% vom Bruttogehalt per Bruttoentgeldumwandlung einzahlen.

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BW-Berater

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Die Airbus-Aussage könnte in ihrem Kern schon hinkommen und ich glaube sogar, dass die Person wirklich bei Airbus ist. Und sein eigenes Programm nicht so gut kennt (v.a. Deckelungen und Altersfaktor).

Aus meiner Zeit bei der T-Systems kenne ich ein ähnliches System. Unabhängig von eigenen Einzahlungen (das war ein separates Thema) hat T-Systems jedes Jahr x % des Gehaltes bis zur Beitragsbemessungsgrenze und x+y% des Gehaltes über der Beitragsbemessungsgrenze in die bAV eingezahlt. Der Betrag wurde dann noch multipliziert mit einem Altersfaktor. Und schon freut sich der junge Endzwanziger das er zum Beispiel 6k Euro Altersvorsorge (irgendwo in dem Rahmen war es bei mir) bekommt.

So füllt sich der Topf natürlich schön schnell und man hat ein wohliges gefüllt. Das Kleingedruckte kannte von meinen Kollegen keiner.
Der Altersfaktor stellt eine künstliche Verzinsung bis zum Rentenbeginn dar; die Beiträge selbst werden deswegen fest mit 0% verzinst. Nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit gehört einem die bAV unverfallbar, so wie es das Gesetz vorsieht. Aber nur der direkt eingezahlte Anteil plus einem Zinsanteil.
Verlässt man nun die T-Systems nach zum Beispiel 10 Jahren mit 80k Alterskapital, dann wird der Teil des Altersfaktors vom Zeitpunkt des Verlassens bis zur Rente wieder gestrichten. Von den 80k Kapitel kann man dann vielleicht die Hälfte behalten.

Die Hälfte kann man sich aber nicht auszahlen lassen, bevor das Mindestalter erreicht wurde (ich weiß nicht mehr welches es war, ich glaube Anfang 60).
Und schon relativiert sich die tolle bAV der T-Systems, aber das war kaum einem Mitarbeiter bewusst. Soweit ich weiß ab es da keine Unterschiede zwischen T-Systems und Telekom.

Bei der SAP war es anders. Dort gab es einen kleinen Betrag auf das bAV-Konto, den man auch ohne 5 Jahre Betriebszugehörigkeit sicher hatte. Der Betrag wurde dann auch entsprechend verzinst.

Wenn man einen Arbeitgeber hat, der die bAV bezuschusst (anbieten ist Pflicht, bezuschussen nicht) und man selbst hoch verdient und über Bruttogehaltsumwandlung einzahlen kann, dann kann es ein sehr lukrative Sache sein. Aber reich wird man damit im Alter nicht. Und vorher erst recht nicht.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Häh? Das ist doch nichts besonderes, sondern bei jeder halbwegs vernünftigen bAV so.

Mein AG (Konzern) packt 20% von der eigenen Bruttoentgeltumwandlung on top und die historische Rendite der bAV-Anlagen seitens des AG der letzten 30Jahre liegt bei 7%.

Also wenn ich im Jahr 10.000Euro von meinem Brutto im Jahr in die bAV einzahle, packt der AG mir noch 2.000Euro Brutto oben drauf und legt es für mich an mit einer durchschnittlichen Rendite von 7%. Je älter man wird, umso konservativer und sicherer werden die Anlagen seitens des AG. Ich liege über der BBG der Rentenversicherung. Durch meine Bruttoentgeltumwandlung verliere ich also keine Rentenpunkte und das ganze (in diesem Beispiel 12.000Euro) kostet mich heute 5.500Euro Netto. Dafür muss ich später auf meine bAV-Bezüge höhere Abgaben zahlen.

Ganz konservativ gerechnet: ich zahle jedes Jahr 2% mehr (von anfänglich 10k) in meine bAV ein (dürfte dank Gehaltssprüngen sogar höher sein) und mein AG schlägt seine 20% drauf und verzinst es mir mit 7%. Dann hätte ich nach 40Jahren bAV-Ansprüche von über 3Mio. Euro, die man sich auch als Gesamtbetrag auszahlen lassen kann. Abgaben wären enorm, aber dem heutigen Abgabenniveau wären das immernoch über 1,5Mio Netto. Gezahlt hätte ich Netto allerdings nur 300k. Guter Deal finde ich.

Natürlich davon abhängig, ob es die Welt in der heutigen Form überhaupt noch gibt in 40 Jahren ;)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Du hast es glaube ich noch nicht so richtig verstanden.

Für die 15.000 gibt es in den 30 jahren insgesamt bei faktor 5 bei 5,5 % 60.000 vom arbeitgeber.
Und wenn man die 15.000 jedes jahr zahlt, natürlich mal die anzahl der jahre (natürlich bei abnehmendem faktor). Also vllt. Tatsächlich 40.000 im schnitz.

Wie auch immer, du hast natürlich recht, dass es eine ganz normale verzinsung und kein gedchenk ist. Das geschenk im moment ist eher, dass die 5.5% gerade sehr gut sind und nach einzahlung direkt mit diesem zinssatz bis zum rentenbeginn verzinst wird. Selbst wenn der zinssatz mal gesenkt wird. Die 5.5% hab ich für die bezahlten beträge sofort 30 jahre sicher.

Sollten die zinsen bald stiegen, ist der effekt natürlich dahin.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Du hast es glaube ich noch nicht so richtig verstanden.

Für die 15.000 gibt es in den 30 jahren insgesamt bei faktor 5 bei 5,5 % 60.000 vom arbeitgeber.
Und wenn man die 15.000 jedes jahr zahlt, natürlich mal die anzahl der jahre (natürlich bei abnehmendem faktor). Also vllt. Tatsächlich 40.000 im schnitz.

Wie auch immer, du hast natürlich recht, dass es eine ganz normale verzinsung und kein gedchenk ist. Das geschenk im moment ist eher, dass die 5.5% gerade sehr gut sind und nach einzahlung direkt mit diesem zinssatz bis zum rentenbeginn verzinst wird. Selbst wenn der zinssatz mal gesenkt wird. Die 5.5% hab ich für die bezahlten beträge sofort 30 jahre sicher.

Sollten die zinsen bald stiegen, ist der effekt natürlich dahin.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Was heißt hier verzerrt? Auf meine mehrmalige Nachfrage hat doch der angebliche Airbus-Berufseinsteiger steif und fest behauptet, pro Jahr erhalte er 40k arbeitgeberfinanzierte bAV, erweitert um seine eigenen Beiträge. ...

"Ich habe es nicht richtig verstanden" vs. "es ist völlig falsch (sprachlich sowie fachlich) erklärt". Damit beziehe ich mich auf den Beitrag vom 28.6., der trotz meiner mehrfachen Nachfrage die ganze Zeit was von "40k pro Jahr arbeitgeberseitig" gefaselt hat.

Naja, wenn ihr nun alle zurückrudert und auf einmal mit "AG zahlt 5,5% Verzinsung im Jahr" redet, dann sind wir hier bei 800 Euro im Jahr, der arbeitgeberseitig erfolgt. Bestimmt kommt gleich einer mit "nein, das ist kumulativ" und "Zinseszins", aber nach der fachlichen Nullexpertise glaube ich das nicht mehr.

Damit stelle ich fest: die bAV bei Airbus ist durchschnittlich, mein AG gibt mir nämlich 2,8k pro Jahr dazu.

Das Thema Airbus ist durch, weitere AG bitte.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Krass, dass Leute, die keinerlei Gefühl für Zahlen haben, die nicht rechnen können und die "7% Rendite, weil das war schon immer so" annehmen, überhaupt einen BWL-Bachelor haben.

Den Quatsch mit den 3 Mio kommentiere ich nicht, das ist mir zu dumm.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Häh? Das ist doch nichts besonderes, sondern bei jeder halbwegs vernünftigen bAV so.

Mein AG (Konzern) packt 20% von der eigenen Bruttoentgeltumwandlung on top und die historische Rendite der bAV-Anlagen seitens des AG der letzten 30Jahre liegt bei 7%.

Also wenn ich im Jahr 10.000Euro von meinem Brutto im Jahr in die bAV einzahle, packt der AG mir noch 2.000Euro Brutto oben drauf und legt es für mich an mit einer durchschnittlichen Rendite von 7%. Je älter man wird, umso konservativer und sicherer werden die Anlagen seitens des AG. Ich liege über der BBG der Rentenversicherung. Durch meine Bruttoentgeltumwandlung verliere ich also keine Rentenpunkte und das ganze (in diesem Beispiel 12.000Euro) kostet mich heute 5.500Euro Netto. Dafür muss ich später auf meine bAV-Bezüge höhere Abgaben zahlen.

Ganz konservativ gerechnet: ich zahle jedes Jahr 2% mehr (von anfänglich 10k) in meine bAV ein (dürfte dank Gehaltssprüngen sogar höher sein) und mein AG schlägt seine 20% drauf und verzinst es mir mit 7%. Dann hätte ich nach 40Jahren bAV-Ansprüche von über 3Mio. Euro, die man sich auch als Gesamtbetrag auszahlen lassen kann. Abgaben wären enorm, aber dem heutigen Abgabenniveau wären das immernoch über 1,5Mio Netto. Gezahlt hätte ich Netto allerdings nur 300k. Guter Deal finde ich.

Natürlich davon abhängig, ob es die Welt in der heutigen Form überhaupt noch gibt in 40 Jahren ;)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Du hast es glaube ich noch nicht so richtig verstanden.

Für die 15.000 gibt es in den 30 jahren insgesamt bei faktor 5 bei 5,5 % 60.000 vom arbeitgeber.
Und wenn man die 15.000 jedes jahr zahlt, natürlich mal die anzahl der jahre (natürlich bei abnehmendem faktor). Also vllt. Tatsächlich 40.000 im schnitz.

Wie auch immer, du hast natürlich recht, dass es eine ganz normale verzinsung und kein gedchenk ist. Das geschenk im moment ist eher, dass die 5.5% gerade sehr gut sind und nach einzahlung direkt mit diesem zinssatz bis zum rentenbeginn verzinst wird. Selbst wenn der zinssatz mal gesenkt wird. Die 5.5% hab ich für die bezahlten beträge sofort 30 jahre sicher.

Sollten die zinsen bald stiegen, ist der effekt natürlich dahin.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Bin der Ersteller des 3Mio-Posts. Die 7% sind natürlich eine einfache Annahme. Aber irgendwie muss doch rechnen, bevor man sich entscheidet, überhaupt Geld in die bAV zu stecken. Und da vergleiche ich halt die bAV mit anderen Anlageformen und historischen Werten. Vorteil von der bAV meines AG ist, dass sich dort Leute damit auseinandersetzen, die sich deutlich besser auskennen als ich und im Vergleich zu anderen Fonds genauer auf meine Bedürfnisse als Mitarbeiter von dem Konzern ausgerichtet sind.

Und unter den Annahmen sind es halt tatsächlich 3Mio. nach 40Jahren. Das vergleiche ich dann mit einem ETF-Sparplan mit historischen Durchschnittswerten oder einer Anlage-ETW (beides habe ich zusätzlich).

Alles basiert auf Annahmen und dadurch werden die Sachen eben vergleichbar. Keine Ahnung wie du deine Investitionsentscheidungen fällst, aber bist anscheinend deutlich klüger.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Krass, dass Leute, die keinerlei Gefühl für Zahlen haben, die nicht rechnen können und die "7% Rendite, weil das war schon immer so" annehmen, überhaupt einen BWL-Bachelor haben.

Den Quatsch mit den 3 Mio kommentiere ich nicht, das ist mir zu dumm.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Häh? Das ist doch nichts besonderes, sondern bei jeder halbwegs vernünftigen bAV so.

Mein AG (Konzern) packt 20% von der eigenen Bruttoentgeltumwandlung on top und die historische Rendite der bAV-Anlagen seitens des AG der letzten 30Jahre liegt bei 7%.

Also wenn ich im Jahr 10.000Euro von meinem Brutto im Jahr in die bAV einzahle, packt der AG mir noch 2.000Euro Brutto oben drauf und legt es für mich an mit einer durchschnittlichen Rendite von 7%. Je älter man wird, umso konservativer und sicherer werden die Anlagen seitens des AG. Ich liege über der BBG der Rentenversicherung. Durch meine Bruttoentgeltumwandlung verliere ich also keine Rentenpunkte und das ganze (in diesem Beispiel 12.000Euro) kostet mich heute 5.500Euro Netto. Dafür muss ich später auf meine bAV-Bezüge höhere Abgaben zahlen.

Ganz konservativ gerechnet: ich zahle jedes Jahr 2% mehr (von anfänglich 10k) in meine bAV ein (dürfte dank Gehaltssprüngen sogar höher sein) und mein AG schlägt seine 20% drauf und verzinst es mir mit 7%. Dann hätte ich nach 40Jahren bAV-Ansprüche von über 3Mio. Euro, die man sich auch als Gesamtbetrag auszahlen lassen kann. Abgaben wären enorm, aber dem heutigen Abgabenniveau wären das immernoch über 1,5Mio Netto. Gezahlt hätte ich Netto allerdings nur 300k. Guter Deal finde ich.

Natürlich davon abhängig, ob es die Welt in der heutigen Form überhaupt noch gibt in 40 Jahren ;)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Du hast es glaube ich noch nicht so richtig verstanden.

Für die 15.000 gibt es in den 30 jahren insgesamt bei faktor 5 bei 5,5 % 60.000 vom arbeitgeber.
Und wenn man die 15.000 jedes jahr zahlt, natürlich mal die anzahl der jahre (natürlich bei abnehmendem faktor). Also vllt. Tatsächlich 40.000 im schnitz.

Wie auch immer, du hast natürlich recht, dass es eine ganz normale verzinsung und kein gedchenk ist. Das geschenk im moment ist eher, dass die 5.5% gerade sehr gut sind und nach einzahlung direkt mit diesem zinssatz bis zum rentenbeginn verzinst wird. Selbst wenn der zinssatz mal gesenkt wird. Die 5.5% hab ich für die bezahlten beträge sofort 30 jahre sicher.

Sollten die zinsen bald stiegen, ist der effekt natürlich dahin.

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Ich kapiere das mit Airbus und dem Altersfaktor noch nicht.

Also die Aussagen "ich zahle 1 Euro ein Airbus gibt 5 Euro dazu" ist falsch?

Kann das nochmal jemand für dumme erklären wie es wirklich läuft?

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

"ich zahle 1Euro ein, Airbus verzinst es mir, sodass ich nach 30Jahren 5Euro zurückbekomme".

So funktioniert halt eine bAV. Nicht nur bei Airbus. ;)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Ich kapiere das mit Airbus und dem Altersfaktor noch nicht.

Also die Aussagen "ich zahle 1 Euro ein Airbus gibt 5 Euro dazu" ist falsch?

Kann das nochmal jemand für dumme erklären wie es wirklich läuft?

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Wie gesagt, ist mir zu dumm.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Bin der Ersteller des 3Mio-Posts. Die 7% sind natürlich eine einfache Annahme. Aber irgendwie muss doch rechnen, bevor man sich entscheidet, überhaupt Geld in die bAV zu stecken. Und da vergleiche ich halt die bAV mit anderen Anlageformen und historischen Werten. Vorteil von der bAV meines AG ist, dass sich dort Leute damit auseinandersetzen, die sich deutlich besser auskennen als ich und im Vergleich zu anderen Fonds genauer auf meine Bedürfnisse als Mitarbeiter von dem Konzern ausgerichtet sind.

Und unter den Annahmen sind es halt tatsächlich 3Mio. nach 40Jahren. Das vergleiche ich dann mit einem ETF-Sparplan mit historischen Durchschnittswerten oder einer Anlage-ETW (beides habe ich zusätzlich).

Alles basiert auf Annahmen und dadurch werden die Sachen eben vergleichbar. Keine Ahnung wie du deine Investitionsentscheidungen fällst, aber bist anscheinend deutlich klüger.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Krass, dass Leute, die keinerlei Gefühl für Zahlen haben, die nicht rechnen können und die "7% Rendite, weil das war schon immer so" annehmen, überhaupt einen BWL-Bachelor haben.

Den Quatsch mit den 3 Mio kommentiere ich nicht, das ist mir zu dumm.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Häh? Das ist doch nichts besonderes, sondern bei jeder halbwegs vernünftigen bAV so.

Mein AG (Konzern) packt 20% von der eigenen Bruttoentgeltumwandlung on top und die historische Rendite der bAV-Anlagen seitens des AG der letzten 30Jahre liegt bei 7%.

Also wenn ich im Jahr 10.000Euro von meinem Brutto im Jahr in die bAV einzahle, packt der AG mir noch 2.000Euro Brutto oben drauf und legt es für mich an mit einer durchschnittlichen Rendite von 7%. Je älter man wird, umso konservativer und sicherer werden die Anlagen seitens des AG. Ich liege über der BBG der Rentenversicherung. Durch meine Bruttoentgeltumwandlung verliere ich also keine Rentenpunkte und das ganze (in diesem Beispiel 12.000Euro) kostet mich heute 5.500Euro Netto. Dafür muss ich später auf meine bAV-Bezüge höhere Abgaben zahlen.

Ganz konservativ gerechnet: ich zahle jedes Jahr 2% mehr (von anfänglich 10k) in meine bAV ein (dürfte dank Gehaltssprüngen sogar höher sein) und mein AG schlägt seine 20% drauf und verzinst es mir mit 7%. Dann hätte ich nach 40Jahren bAV-Ansprüche von über 3Mio. Euro, die man sich auch als Gesamtbetrag auszahlen lassen kann. Abgaben wären enorm, aber dem heutigen Abgabenniveau wären das immernoch über 1,5Mio Netto. Gezahlt hätte ich Netto allerdings nur 300k. Guter Deal finde ich.

Natürlich davon abhängig, ob es die Welt in der heutigen Form überhaupt noch gibt in 40 Jahren ;)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Du hast es glaube ich noch nicht so richtig verstanden.

Für die 15.000 gibt es in den 30 jahren insgesamt bei faktor 5 bei 5,5 % 60.000 vom arbeitgeber.
Und wenn man die 15.000 jedes jahr zahlt, natürlich mal die anzahl der jahre (natürlich bei abnehmendem faktor). Also vllt. Tatsächlich 40.000 im schnitz.

Wie auch immer, du hast natürlich recht, dass es eine ganz normale verzinsung und kein gedchenk ist. Das geschenk im moment ist eher, dass die 5.5% gerade sehr gut sind und nach einzahlung direkt mit diesem zinssatz bis zum rentenbeginn verzinst wird. Selbst wenn der zinssatz mal gesenkt wird. Die 5.5% hab ich für die bezahlten beträge sofort 30 jahre sicher.

Sollten die zinsen bald stiegen, ist der effekt natürlich dahin.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Das Thema Airbus ist nun ein für alle mal durch.

Weiter bAV-Darstellungen, bitte.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

"ich zahle 1Euro ein, Airbus verzinst es mir, sodass ich nach 30Jahren 5Euro zurückbekomme".

So funktioniert halt eine bAV. Nicht nur bei Airbus. ;)

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

Ich kapiere das mit Airbus und dem Altersfaktor noch nicht.

Also die Aussagen "ich zahle 1 Euro ein Airbus gibt 5 Euro dazu" ist falsch?

Kann das nochmal jemand für dumme erklären wie es wirklich läuft?

antworten
WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

""ich zahle 1Euro ein, Airbus verzinst es mir, sodass ich nach 30Jahren 5Euro zurückbekomme".

So funktioniert halt eine bAV. Nicht nur bei Airbus. ;)
"

Und was hat es dann mit dem Altersfaktor auf sich?
Es wurde ja gesagt das es 5% Garantie Verzinsung gibt + Altersfaktor.

Wie ich mir das jetzt Vorstelle:
Ich zahle 1 Euro, der wird mit 5% verzinst

Altersfaktor 6:
Airbus zahlt zusätzlich bis zum regulären Renteneintritt 6 (oder 5) Euro Zinsen für den 1nen Euro.

@Vorposter
Stell dir vor, es interessiert niemanden ob du das Airbus Thema für beendet erklärst.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Es interessiert noch weniger Leute, ob hier irgendjemand Halbwissen (oder eher Zehntelwissen) über die angeblichen Vorzüge einer bAV streut.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

""ich zahle 1Euro ein, Airbus verzinst es mir, sodass ich nach 30Jahren 5Euro zurückbekomme".

So funktioniert halt eine bAV. Nicht nur bei Airbus. ;)
"

Und was hat es dann mit dem Altersfaktor auf sich?
Es wurde ja gesagt das es 5% Garantie Verzinsung gibt + Altersfaktor.

Wie ich mir das jetzt Vorstelle:
Ich zahle 1 Euro, der wird mit 5% verzinst

Altersfaktor 6:
Airbus zahlt zusätzlich bis zum regulären Renteneintritt 6 (oder 5) Euro Zinsen für den 1nen Euro.

@Vorposter
Stell dir vor, es interessiert niemanden ob du das Airbus Thema für beendet erklärst.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Der altersfaktor drückt nur die verzinsung bis zum renteneintritt aus, setzt sich also aus zinssatz und verzinsungsdauer zusammen.

Wäre der zinssatz zb. Nur 3% dann wäre der altersfaktor bei 30 restjahren nur 2,42

Zusätzlich zu den 5,5 % mit der mein ag verzinst, bekommt man noch 0,9% vom bruttojahresgehalt draufgepackt.

Zum 3 mio 7% beitrag: wovon hängt denn die verzinsung ab? Und wo liegt sie im moment?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Hab das zu Beginn niemals so behauptet. Und ja, die Erklärung mit dem Altersfaktor als Zinsäquivalent ist korrekt. Die gesamten Zinsen werden dadurch halt schon auf einmal gezahlt. Ferner gibt es eine Deckelung des jährlichen Eigenbeitrags und ich kenne das System sehr wohl, werde aber sicherlich keine Betriebsvereinbarung hier abtippen.

In diesem Sinne....

WiWi Gast schrieb am 11.07.2018:

""ich zahle 1Euro ein, Airbus verzinst es mir, sodass ich nach 30Jahren 5Euro zurückbekomme".

So funktioniert halt eine bAV. Nicht nur bei Airbus. ;)
"

Und was hat es dann mit dem Altersfaktor auf sich?
Es wurde ja gesagt das es 5% Garantie Verzinsung gibt + Altersfaktor.

Wie ich mir das jetzt Vorstelle:
Ich zahle 1 Euro, der wird mit 5% verzinst

Altersfaktor 6:
Airbus zahlt zusätzlich bis zum regulären Renteneintritt 6 (oder 5) Euro Zinsen für den 1nen Euro.

@Vorposter
Stell dir vor, es interessiert niemanden ob du das Airbus Thema für beendet erklärst.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Also Altersfaktor = Zinssatz bis zum Renteneintritt?

27 und Altersfaktor 6 = 40 Jahre 6% Zinsen für das Geld das ich mit 27 einzahle?

Wie ist es denn wenn Leute Betrag x "einfach so" dazu bekommen? Müsste das nicht versteuert werden?

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BW-Berater

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Also Altersfaktor = Zinssatz bis zum Renteneintritt?

27 und Altersfaktor 6 = 40 Jahre 6% Zinsen für das Geld das ich mit 27 einzahle?

Nein, ich versuche es mal so zu Erklären:
100 Euro Einzahlung macht bei Altersfaktor 5 = 100 x 5 = 500 Euro Auszahlung
Weitere Verzinsung gibt es nicht.
Vorteil: Es gibt kein Zinsrisiko.

Andere bAV laufen über die Zinsen.
Beispiel:
100 Euro Einzahlung, 4% p.a., 40 Jahre Laufzeit = etwa 480 Euro Auszahlung

Wie ist es denn wenn Leute Betrag x "einfach so" dazu bekommen? Müsste das nicht versteuert werden?

Wird es erst in der Auszahlungsphase.

Wenn man die erstmal hypothetische Vorwegverzinsung (die man nur dann "sicher" hat, wenn man bis zum Renteneintritt beim Arbeitgeber bleibt) als Zuschuss des Arbeitgebers betrachtet, dann muss man die entgangenen Zinsen der Folgejahre konsequenterweise auch als Abzug betrachten. Alles andere ist Augenwischerei.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Natürlich. Bezüge aus der bAV sind sowohl sozialabgabenpflichtig als auch einkommsteuerpflichtig. Man kann den Zeitpunkt der Besteuerung aber je nach Auszahlung selbst bestimmen.

Ich bin der dumme 3mio/7% Typ.

Der Zinssatz/Rendite hängt halt von der Performance des unternehmensinternen Vorsorgefonds ab. Letztes Jahr lag die bei ~10%. Umso älter man wird, desto konservativer die Anlage der eigenen Einzahlungen. Man erhält aber durchgehend die Durchschnittsrendite des Fonds (junge Mitarbeiter erhalten auch nur die Durchschnittsrendite, obwohl ihre Einzahlungen mehr zur Rendite beitragen).

Kenne viele Kollegen, die nur über die bAV privat fürs Alter vorsorgen. Ich habe nebenbei (bAV: 12000Euro, bzw. 5500Euro Netto p.a.) noch einen ETF-Sparplan / Einzelaktien (12k Euro p.a.), zwei vermietete Immobilien (12k Euro p.a., Rest durch Mieteinnahmen) und ne Unze Gold im Quartal. Diese Anlageformen haben aber tatsächlich bisher eine geringere Performance als die bAV.

Bin derzeitig 31J alt und möchte gern in 10Jahren in Teilzeit gehen (Immobilien sind dann abbezahlt) und je nach Rücklagen in ca. 20Jahren die Wahl haben, mit dem Arbeiten aufzuhören. Die bAV ist dabei eine wichtige Komponente in meiner Rechnung.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2018:

Wie ist es denn wenn Leute Betrag x "einfach so" dazu bekommen? Müsste das nicht versteuert werden?

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Okay vielen dank, jetzt habe ich das mit dem Altersfaktor auch endlich mal kapiert.
Dann scheitert der Plan des Posters mit 5 Jahren arbeiten und 100% in die bAV daran das der "Zuschuß" nur bezahlt wird wenn man bis 67 dort bleibt.

Dennoch scheint es so das man dort eine ordentliche Betriebsrente bekommen kann.
Bei meinem Arbeitgeber ist das System absoluter quatsch (7k Mitarbeiter)

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Dann bleibt also festzuhalten, dass - selbst bei Top-Arbeitgebern und MBB - keine nennenswerte Altersvorsorge stattfindet., sondern dies durch das Gehalt selbst privat vorzunehmen ist.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Mein Arbeitgeber (Konzern, 2.300 Mitarbeiter) zahlt für mich derzeit 700 € + 1300 € ohne mein Zutun ein. Das Geld wird mit 4 % verzinst. Hinzu kann ich eine Entgeltumwandlung vornehmen, wobei auf das verzichtete Geld die gesparten Sozialversicherungsbeiträge meines Arbeitgebers i.H.v. 11% hinzugezahlt werden. Alles zusammen wird dann mit rund 4% verzinst.
Das Geld kann ich mir dann Wahlweise als Einmalzahlung in dem Jahr nach Renteneintritt auszahlen lassen, oder als monatliche Rente.

Für meine Altersvorsorge kommen dann noch 2 Eigentumswohnungen, Genossenschaftsanteile und Dividendenstarke Aktien dazu. Vom Staat kommt dann 2052 wohl eine Einheitsrente in Höhe von Hartz IV dazu, vielleicht auch marginal höher. Laut einem Rentenrechner, wären es derzeit ca. 1800 brutto, aber da das Rentenniveau sinken wird und man erstmal bis 67 oder sogar noch länger bei mindestens dem gleichen Gehalt arbeiten muss, ist das nicht realistisch. Hinzukommt, das man die Rente auch noch voll versteuern muss. Eine absolute Frechheit, aber gut das wir das Sozialamt der Welt sind.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Bei einer Rente auf Hartz4 Niveau wirst du wohl kaum Steuern zahlen ;)

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Ich komme nochmal auf MBB zurück, da ich noch nicht ganz durchblicke:

BCG zahlt 10% in eine Direktversicherung. Das versteuere ich als geldwerten Vorteil jedes Jahr voll.
Wenn man jetzt überlegt, dass ich nach 2 Jahren das Unternehmen wieder verlasse.
Was passiert dann mit den ~16T€ eingezahlten Beitragen vom AG?
Kann ich sie mir auszahlen lassen, muss ich bis zur Rente warten um 3€ oder so pro Monat zu bekommen oder ist alles weg?

Bitte echte Insights und keine allgemeinen bAV-Regelungen, da das ja laut Poster oben keine bAV im gesetzlichen Sinne ist.

Danke!

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Mein Arbeitgeber (Konzern, 2.300 Mitarbeiter) zahlt für mich derzeit 700 € + 1300 € ohne mein Zutun ein. Das Geld wird mit 4 % verzinst. Hinzu kann ich eine Entgeltumwandlung vornehmen, wobei auf das verzichtete Geld die gesparten Sozialversicherungsbeiträge meines Arbeitgebers i.H.v. 11% hinzugezahlt werden. Alles zusammen wird dann mit rund 4% verzinst.
Das Geld kann ich mir dann Wahlweise als Einmalzahlung in dem Jahr nach Renteneintritt auszahlen lassen, oder als monatliche Rente.

Für meine Altersvorsorge kommen dann noch 2 Eigentumswohnungen, Genossenschaftsanteile und Dividendenstarke Aktien dazu. Vom Staat kommt dann 2052 wohl eine Einheitsrente in Höhe von Hartz IV dazu, vielleicht auch marginal höher. Laut einem Rentenrechner, wären es derzeit ca. 1800 brutto, aber da das Rentenniveau sinken wird und man erstmal bis 67 oder sogar noch länger bei mindestens dem gleichen Gehalt arbeiten muss, ist das nicht realistisch. Hinzukommt, das man die Rente auch noch voll versteuern muss. Eine absolute Frechheit, aber gut das wir das Sozialamt der Welt sind.

Korrekt. Hinzu kommt, dass, durch die Inflation, Vorsorge von heute nichts mehr wert sein wird.
Die lieben Boomer werfen das Geld lieber für sich selbst aus dem Fenster oder verschenken es an Südeuropa oder ihre geliebten Refugees.

Für uns gilt: Die einzige valide Vorsorge sind ein Haus und eigene Kinder.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Gefühlt bieten viele große Konzern noch eine bessere BAV Absicherung als MBB oder IB.

Ich bekomme beispielsweise 12% von meinem Jahreszielgehalt von meinem Arbeitgeber (IGM Automotive) eingezahlt ohne Eigenleistung. Sollte ich bis zur Rente bei meinem Arbeitgeber bleiben, dann ist darüber eigentlich meine gesamte Altersvorsorge abgesichert.

Zuvor war ich bei „M“ und dort gab es zumindest bis zu meinem Level (Engagement Manager) keine nennenswerte Altersvorsorge. Inwiefern das bei Partnern oder Altverträgen anders ist, weiß ich nicht.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Denke Siemens hat momentan die beste.
Airbus ist auch gut.

Wie schauts bei Google aus?

Von einem anderen US Tech aus der zweiten Reihe kenne ich 6 Prozent vom JG in einen Allianz Fond. Was auch sehr gut ist.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

Meine Güte, wieso steht Deutschland denn wieder so lächerlich da.

US Tech in Irland. Zahle 6% jedes Jahr ein. Arbeitgeber legt das doppelte Drauf. Also 6%+12%= 18%

Grenzsteuersatzes liegt bei 40%, also zahle ich effektiv nur 3,6% meines Nettos ein.
Das geld wird in einem von mir gewählten Fund angelegt, mehrfach im Jahr frei änderbar, bei Kündigung kann ich den Fund behalten ohne weitereinzuzahlen, also auch bei Arbeitslosigkeit, oder zu einem neuen Arbeitgeber mitnehmen. Ob der was drauflegt ist seine Sache.

Darf selbst auswählen, in was ich investiere. So als hätte ich das Geld frei zur Verfügung. Gewinne sind bis zur Auszahlung Steuerfrei, also sehr starker Zinseszinseffekt.

Habe on average 12% im Jahr gemacht seit Einstieg vor 5 Jahren bis heute würde behaupten, dass ich recht risikolos investiert habe.
Bei 6% im Jahr hätte ich bis zum Renteneintritt 100% meines durchschnittlichen Gehaltes als Rente, zusätzlich zur staatlichen (die hier sehr gering ist), es sei denn, ich bekomme in den letzten Jahren enorme Beförderungen.

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WiWi Gast

Betriebsrente bei "Top"-Arbeitgeber (MBB, BB und co.)

MBB im EU-Ausland: Bekomme zusätzlich zu Fix+Bonus einen Betrag der 10% des Fixgehalts ausmacht in einen Pensionsfonds eingezahlt.

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