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Anlage, Aktien & VermögenAktien-Community

Aktien-Community »Brokr.de«

Die Web 2.0 Aktien Community Brokr stellt die eigenen Finanzfähigkeiten auf den Prüfstand.

Aktien-Community
Aktien-Community »Brokr.de«
An der Börse lässt sich mit dem richtigen Tipp richtig viel Geld verdienen - oder bei plötzlichen Kursstürzen auch gleich wieder verlieren. Die Web 2.0 Aktien Community Brokr stellt die eigenen Finanzfähigkeiten auf den Prüfstand. Alle Onliner können bei Brokr 50.000 virtuelle Euro Spielgeld investieren, um ein Aktien-Portfolio zusammenzustellen. Die besten Performer können dabei einen von 30 Computern gewinnen!

Auf lange Sicht zeigt der Aktienindex DAX bislang immer steil nach oben. Wer also Geld gleich für mehrere Jahre fest anlegen möchte, kann bei Wertpapieren nicht viel verkehrt machen - wenn er nur nicht durch widrige Umstände gezwungen wird, die Aktien zum falschen Zeitpunkt zu veräußern. Mehr Risikobereitschaft zeigen die Daytrader, die mit ganz kurzfristigen Kursgewinnen spekulieren und heute Aktien kaufen, um sie morgen schon wieder zu verkaufen. Beide Zielgruppen finden sich ab sofort bei Brokr ein - der neuen Web 2.0 Community zum Mitmachen, in der sich zeigt, wer der beste Kenner und Könner auf dem Finanzparkett ist. 

Ganz wichtig: Bei Brokr kommt kein echtes Geld zum Einsatz. Die Idee hinter Brokr ist es vielmehr, einfach einmal zu schauen, wie gut oder schlecht ein selbst zusammengestelltes Portfolio an der Börse performen würde.

http://www.brokr.de  

Im Forum zu Aktien-Community

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Aktien-Community »MyStocks.de«

WiWi Gast

Aktuell zeigt IVW allerdings 33.539 visits für Dezember 2009, also da würde mich schon sehr wunden wenn es einen Monat 250.000 unique visitors wären. Außerdem ist es super unseriös Depots mit 9.267,15 ...

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»Sharewise« Aktien-Community bewertet Aktien-Tipps

WiWi Gast

Das ist totaler Quatsch, die Qualität der Sharewise Tipps ist super! Ich war bei Echelon, Human Genome, Medarex und Payom Rallye dabei und habe mir ne goldene Nase verdient. Sharewise = klare Nummer 1 ...

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100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

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WiWi Gast schrieb am 11.03.2024: Also wenn man arbeitslos ist, hat man kein Einkommen. Du kannst es gerne "sabbatical" nennen. ...

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Vermögenswirksame Leistungen (VL) werden einfach ausgezahlt?

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Naja die Aussage ist ja so falsch. Normal bezahlt dein Arbeitgeber den Bruttobetrag in einen Vertrag deiner (!) Wahl! Du erhältst also 40€ drauf und musst nix versteuern danach. Lediglich werden di ...

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Millenial Paar, kinderlos, ohne Rücklagen – Realistischer Vermögensaufbau?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.02.2024: Ich war doch gar nicht der Vorposter mit dem Notgroschen. Ich habe lediglich auf die Unsinnigkeit von Investitionen in Dt. Staatsanleihen hingewiesen. Kla ...

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Netto / Real-Rendite

know-it-all

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024: Ich tracke meine jährliche Performance in Excel mit XIRR (XZINSFUSS) und komme beim MSCI World EFT auf folgende jährliche Rendite (da teilweise noch laufen ...

10 Kommentare

Lehrreiche Filme/Serien im Bereich Investieren/ Umgang mit Geld?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.01.2024: Ich verstehe deine Logik nicht. Wieso sollte man keinen Erfolg haben, wenn man Finfluencern zuguckt. Da kann man einiges lernen. Ich hab mein Wissen aus Bücher ...

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Zum Thema Aktien-Community

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

DAI-Renditedreieck

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

Weiteres zum Thema Anlage, Aktien & Vermögen

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Eine Lupe vergrößert die Buchstaben MSCI-World, dem Namen des Aktienindex.

MSCI World-Rendite-Dreieck

Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

Fondsvermögen von Depotbanken wächst um ein Prozent

Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.

Cover der FOM-Dividendenstudie 2017

Dividendenstudie: Rekordausschüttung der 137 Dax-Unternehmen

Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.

Trading: Chatbots für Broker

Chatbots für Broker

Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.

Die Mittelschicht in Deutschland ist stabil: Rund 40 Millionen Menschen zählen dazu

Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.

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Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

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Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.