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Der Investor Verlag ist ein Fachverlag für Finanzinformationsdienste und bietet neben Börsenbriefen und Nachrichten aus dem Bereich Wirtschaft, auch zahlreiche kostenlose E-Mail-Newsletter mit Finanznachrichten und Börseninformationen an.

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Der Investor Verlag ist ein Fachverlag für Finanzinformationsdienste mit über 30 regelmäßig erscheinenden Publikationen. Das Angebot richtet sich vorrangig an Privatkunden und umfasst Print-Publikationen, E-Mail-Dienste sowie kostenlose E-Mail-Newsletter mit Finanznachrichten und Finanzinformationen. Der Klassiker unter den elf kostenlosen E-Mail-Diensten ist der »DAX Daily« Newsletter, in dem der DAX-Experte des Verlags vor Börsenstart täglich mit DAX-Analysen und Einschätzungen der Märkte informiert. Wer dagegen sein Finanzwissen vertiefen möchte, um sich selbst noch intensiver mit dem langfristigen Vermögensaufbau zu beschäftigen, für den ist der Gratis-Schnellkurs »Investoren Wissen« sicher interessant. Der E-Maildienst vermittelt fünfmal in der Woche Basiswissen rund um die Aktienbewertung, Kennzahlen und den Vermögensaufbau.

Neben den Wirtschaftsnachrichten und Newslettern ist der Investor Verlag auch Herausgeber von abonnierbaren Börsenbriefen wie dem Aktienmonitor. Der Aktienmonitor ist unter anderem bekannt durch die jährliche Verleihung des Deutschen Börsenbrief-Awards, bei dem die Redaktion seit 2002 jedes Jahr rund 100 deutschsprachige Börsenbriefe für seine Leser testet, analysiert und bewertet.

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4 Kommentare

Immobilienfonds kündigen oder am Kapitalmarkt veräußern?

WiWi Gast

Verkaufen, die 10% bekommst du demnächst wieder rein, wenn alles wieder hochgeht. Ps: Immobilienwirtschaft hat massive Probleme, die sich auch auf die realwirtschaft auswirken werden. Siehe Immobil ...

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Finanzierung, Kalkulation mit Inflation

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2022: Ich würde das allgemein nicht so pauschal betrachten. Es ist ja auch extrem abhängig von den Zinsen und der Inflation. Ich zahle 0,9% für meinen Immokredit be ...

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private banking, warum und wozu?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.12.2022: Dein grds. Problem ist das dein Verständnis was es für Möglichkeiten gibt begrenzt ist. In der Größenordnung werden Absicherungen maßgeschneidert, da ...

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In Genossenschaftsanteile zu 4% p.a. fix investieren?

WiWi Gast

Danke für die Mitteilung, ich habe aber auch die ad-hoc gelesen. WiWi Gast schrieb am 31.07.2023: ...

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Miete von Dividenden zahlen statt Hauskauf?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.09.2022: Fakt ist, dass ich schrieb, dass mehrere Einkommensquellen geplant sind: Rente, Rendite/Mietersparnis, Kindergeld, Arbeitseinkommen. Am liebsten hätte. Das ...

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Wartezeit eurer Rolex

WiWi Gast

DJ 41 mit geriffelter Lünette und jubilee band hat ca. 4 Wochen gedauert (Anfang 2023). Mal sehen ob ich ne Batgirl oder sogar ne Daytona abstauben kann, die werden aber dann sofort verkauft

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In Rohstoffe (TTF Gas) investieren (Commodities)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.08.2022: Profibroker bieten dir bei nachweisbarer Erfahrung Zugang zu Derivaten, zB Optionen und Futures. Darüber hinaus natürlich Optionsscheine. Bei Edelmeta ...

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Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

DAI-Renditedreieck

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Geldanlage: Zehn Aktien-Tipps für Anleger

Schock für Sparer: EZB-Chef Draghi hat die Zinsen abgeschafft. Das Sparen mit Tagesgeld, Festgeld oder Sparbuch lohnt sich aktuell nicht mehr. Wer risikobereit ist, sollte seine Geldanlagen in Aktien investieren. Das berichtet der Bundesverband deutscher Banken und gibt zehn wertvolle Aktien-Tipps für Anleger.

Ein Pflänzchen wächst einsam aus einem Betonboden.

Arbeitsblatt »Nachhaltige Geldanlagen«

Auch in Sachen Geldanlage wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. Nachhaltige, grüne Geldanlagen sind mittlerweile in aller Munde. Aber was verbirgt sich dahinter?

Ein Computerbildschirm mit Börsennachrichten und Kurven.

Freeware: »JStock« Börsensoftware

Mit der Börsensoftware JStock lassen sich Aktienanlagen überwachen, verwalten und auswerten. Die Freeware ermöglicht das Erstellen einer unbegrenzten Anzahl von Beobachtungslisten und Portfolios und unterstützt die Aktienkurse von weltweit 26 Aktienmärkten einschließlich Deutschland.

Zwei Computerbildschirme mit einem Börsenüberblick.

Freeware: Aktienkurs- und Depotsoftware »trAAAde«

Mit der Aktienkurs- und Depotsoftware »trAAAde« lassen sich Kurse deutscher Aktien und die des eigenen Depots gezielt verfolgen. Das Programm beobachtet über 1000 in Deutschland handelbare Aktien und erstellt Kursstatistiken.

Vermögensstruktur: Geld, Aktien, Anleihen, Gold

Info-Forum »stabiler-euro.de«

Um die Hintergründe und Zusammenhänge der Staatsschuldenkrise zu erklären, hat das Bundesfinanzministerium das neue Info-Forum www.stabiler-euro.de geschaffen. Es erläutert die Entstehung der Krise und wie die unterschiedlichen Instrumente zu ihrer Überwindung funktionieren.

Auf einem Computer wird eine Börsentabelle  angezeigt.

Depotverwaltung mit eigener Finanzsoftware

An den Börsen in Frankfurt, Tokio und New York werden täglich Aktien und Wertpapiere im Wert von vielen Milliarden Dollar gehandelt. Die handelbaren Werte wechseln teilweise im Minutentakt ihren Besitzer und werden mit Gewinn oder Verlust verkauft. Mit einer Software zur Aktienverwaltung haben Profis und Neueinsteiger ihre Depots jederzeit im Blick.

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Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

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Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

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Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

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