DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Anlage, Aktien & VermögenGeldanlage

Private Banking im Aufwind - Geschäft mit Reichen boomt

Das Geschäft mit der Beratung vermögender Kunden wird immer attraktiver. Es wächst derzeit mehr als doppelt so stark wie das Mengengeschäft der Banken mit einfachen Sparern.

Private Banking im Aufwind - Geschäft mit Reichen boomt
Düsseldorf, 06.12.2006 (mck) - Das Geschäft mit der Beratung vermögender Kunden wird immer attraktiver. Es wächst derzeit mehr als doppelt so stark wie das Mengengeschäft der Banken mit einfachen Sparern. Nach den Ergebnissen einer neuen McKinsey-Studie ist Private Banking mit Vorsteuerrenditen von mehr als 35 Prozent und einem Anstieg der Gewinne von 23 Prozent eines der attraktivsten Geschäftsfelder der Kreditinstitute in Europa überhaupt. Ein Ende des stürmischen Wachstums ist nicht in Sicht. So verwalten die Banken lediglich die Hälfte der Anlagen von Kunden, die zwischen zehn und 30 Millionen Euro anlegen.

Seit 2002 legt McKinsey jährlich den Branchenüberblick »European Private Banking Survey vor«. Für die aktuelle Studie wurden 68 europäische Banken befragt. Grundlage der Untersuchung sind die aktuellsten quantitativen und qualitativen Daten aus dem Jahr 2005. Als vermögend gelten allgemein Kunden, die mehr als eine Million Euro flüssig haben. Einige der untersuchten Banken setzen das Mindestvolumen für Private-Banking-Kunden geringer an. Das starke Wachstum der Anlegervermögen trägt zu mehr als zwei Dritteln zum Gewinnanstieg der Banken bei. Höhere Anlagerenditen haben zu neun Prozent, Nettozuflüsse von Anlegergeldern zu sieben Prozent das Wachstum der Bankengewinne beeinflusst. Bessere durchschnittliche Profitmargen bei der Betreuung sind für den übrigen Anstieg verantwortlich. Diese sind um zwei auf 37 Basispunkte angewachsen.

»Das Marktpotenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft. Private Banking bleibt auf absehbare Zeit ein lukratives Geschäft«, sagt McKinsey-Directorin Clara Streit, Bankenexpertin und Mitherausgeberin der Studie. »Bemerkenswert ist allerdings, wie unterschiedlich die einzelnen Institute vom großen Marktpotenzial profitieren. Die besten konnten das betreute Anlagevolumen um 32 Prozent steigern, andere jedoch nur um sieben Prozent.«

Erfolgreiche Private-Banking-Institute zeichnen sich aus durch die richtige Wahl ihrer geografischen Präsenz, erstklassiges Personal, überlegene Qualität in Beratung und Service, große Ertragsstärke bei der Verwaltung der Kundenvermögen sowie die Fähigkeit, Anlagestrategien und Produktauswahl optimal auf die Vermögenssituation ihrer Kunden abzustimmen. Mehr als die Hälfte der Kunden mit einem Vermögen von einer bis zehn Millionen Euro ist mehr als 60 Jahre, ein Drittel zwischen 40 und 60 Jahre alt. Besonders die Klientel mit einem Vermögen von einer bis zehn Millionen Euro trägt mit mehr als 37 Prozent erheblich zum betreuten Volumen der Banken bei. Diese Kundengruppe neigt eher zu strukturierten Produkten und ist an Aktien und Unternehmensbeteiligungen, festverzinslichen Anleihen sowie Barmitteln annähernd gleich stark interessiert.

Kunden mit mehr als 30 Millionen Euro Anlagevermögen setzen dagegen deutlich weniger auf strukturierte Produkte. Aktien, Beteiligungen, teilweise festverzinsliche Anleihen interessieren diese Kundengruppe besonders. Allerdings gibt es dabei starke nationale Unterschiede. Erst der Mangel an geeignetem Personal zeigt Private Banking Grenzen auf. Recruiting und Talententwicklung gewinnen daher an Bedeutung. Die individuelle Betreuung der anspruchvollen Kunden ist nach Einschätzung der an der McKinsey-Untersuchung beteiligten Unternehmen nur mit hervorragend ausgebildeten Spezialisten möglich. Hohe Beratungsqualität und Investment Performance sind entscheidende Faktoren für Kundenzufriedenheit. Vermögende Bankkunden erwarten verstärkt eine umfassende Betreuung unter Berücksichtigung ihrer gesamten Vermögens- und Anlagesituation. Einfache Empfehlungen zu Asset-Klassen oder Märkten sind immer weniger gefragt. Damit entscheidet die Aus- und Weiterbildung der Banker über die Wachstumschancen und zukünftigen Gewinne der Institute.

Im Forum zu Geldanlage

23 Kommentare

100k Eigenkapital mit 21, was damit tun?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024: Also wenn man arbeitslos ist, hat man kein Einkommen. Du kannst es gerne "sabbatical" nennen. ...

5 Kommentare

Netto / Real-Rendite

know-it-all

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024: Ich tracke meine jährliche Performance in Excel mit XIRR (XZINSFUSS) und komme beim MSCI World EFT auf folgende jährliche Rendite (da teilweise noch laufen ...

8 Kommentare

Wie und wo informiert ihr euch über Geldanlage/Finanzen

WiWi Gast

ETF Sparplan, der Rest ist Zeitverschwendung.

8 Kommentare

Geld anlegen ~10 Jahre Horizont

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023: Sind doch hier 30% dabei. Ich würde auch sagen je nach Risikotoleranz/Zockergen 20-40% ETFs sind okay, mehr würde ich nicht machen. Statt Bonds auch Festgel ...

15 Kommentare

Wie schnell verdoppelt sich Kapital?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.03.2023: Hast du dazu eine Quelle?

20 Kommentare

2000€ kurzfristig anlegen

know-it-all

WiWi Gast schrieb am 17.01.2023: Das Geld _eine_ Allianz stecken bringt dann auch nicht, viel oder gibt das Ersparte nicht mehr her ? :-) Bei mir kam dann noch die Frage auf, warum die D ...

42 Kommentare

private banking, warum und wozu?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.12.2022: Dein grds. Problem ist das dein Verständnis was es für Möglichkeiten gibt begrenzt ist. In der Größenordnung werden Absicherungen maßgeschneidert, da ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Geldanlage

Beliebte Geldanlagen in Deutschland

Investment-Barometer: Eigenheim, betriebliche Altersvorsorge und Gold attraktivste Geldanlagen

Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Was war die beste Geldanlage in 2015?

Aktienbesitzer konnten sich 2015 erneut über einen deutlichen Wertzuwachs freuen. Der Börseneinbruch zum Jahresbeginn bescherte Aktienanlegern kräftige Kursverluste. Längerfristig können Aktiensparer dennoch auf vergleichsweise gute Renditen blicken. Wer am ersten Handelstag 2015 deutsche Standardaktien aus den DAX-Werten kaufte, konnte am Ende des ersten Handelstages 2016 trotz des Kursrutsches im Schnitt eine Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden von etwa fünf Prozent verbuchen.

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Geld anlegen: Ein guter Mix macht den Unterschied

Ob Student, Berufseinsteiger oder erfolgreicher Manager: Sparen will gelernt sein und erfordert ein gewisses Maß an Grundwissen. Ein entscheidender Faktor ist die Risikostreuung, welche sich mit einem durchdachten Portfolio erreichen lässt. Ein solider Mix aus verschiedenen Geldanlagen kann das Risiko für Verluste minimieren und gleichzeitig die potenzielle Rendite steigern. Der folgenden Beitrag gibt einen Überblick nützlicher Einsteigertipps.

Ein goldenes Sparschwein mit grünem, verschwommenem Hintergrund und einer Straßenspiegelung.

Neujahrsvorsatz "Sparen": Daran sollten Studenten vor einer Geldanlage unbedingt denken

Rund 70 Prozent der weiblichen und 66 Prozent der männlichen Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium. Zum einen um sich etwas mehr leisten zu können, zum anderen um den einen oder anderen Euro auf die Seite zu legen. Doch wie geht das heutzutage am besten? Dank der Niedrigzinsphase hat das gute alte Sparbuch ausgedient. Zahlreiche andere Anlageprodukte locken mit relativ hohen Renditen, bergen aber gleichzeitig ein erhöhtes Risiko. Dies einzugehen, sollten sich Studenten lieber zweimal überlegen.

Weiteres zum Thema Anlage, Aktien & Vermögen

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Eine Lupe vergrößert die Buchstaben MSCI-World, dem Namen des Aktienindex.

MSCI World-Rendite-Dreieck

Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

Fondsvermögen von Depotbanken wächst um ein Prozent

Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

DAI-Renditedreieck

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

Cover der FOM-Dividendenstudie 2017

Dividendenstudie: Rekordausschüttung der 137 Dax-Unternehmen

Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.

Trading: Chatbots für Broker

Chatbots für Broker

Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.

Beliebtes zum Thema Gehalt

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.