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Erfahrungen mit der Consorsbank – Ein Expertenbericht

Die Auswahl an Depotanbietern für den Aktienhandel ist mit der Zeit unübersichtlich geworden. Auch für den deutschen Kunden bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an. Die meisten Anleger legen jedoch einen besonderen Wert auf die Sicherheit und auf niedrige Kosten, wenn es um die Wahl eines Depots geht.

Eine blau, gelb und schwarz angestrichene Bank mit dem Wort Galerie vor einer Hausfassade.

Der gründliche Check beim Vergleichsportal

Deutsche Anleger, die den Aktienhandel als profitable Alternative zur renditelosen Strategie auf dem Sparkonto entdeckt haben, verirren sich jedoch häufig in dem Angebot, das neben teuren und unregulierten Anbietern einige Gewinner hervorgebracht hat, die mit Sicherheit und Erfahrung die privaten Anleger auf ihrer Seite haben.

Nachher: https://www.betrugerfahrungen.com/cfd-broker/ ist eines der erfolgreichsten Online-Vergleichsportale in Deutschland und hat es sich zur Aufgabe gemacht, privaten Investoren und Anlegen den Weg zum richtigen und passenden Depot- oder Brokerkonto zu vereinfachen. Hier kommt ein Team aus Finanzexperten zusammen und prüft Angebot, Sicherheit und Service der unterschiedlichen Anbieter auf Herz und Nieren. Die Ergebnisse haben sie auf ihrer Website zusammengefasst.

Die Consorsbank ist der deutsche Ableger der französischen Bank BNP Paribas und wurde bereits im Jahre 2014 von Cortal Consors in Consorsbank umbenannt. Im Zuge der Veränderung hat die Bank sich zu einem erfolgreichen und findigen Online-Broker entwickelt, der in Zukunft seine Dienstleistungen ausschließlich im Internet anbieten wird. Dabei konnte das Unternehmen bereits über 20 Jahre Erfahrung in das Online-Brokerage mit einfließen lassen. Seinen Kunden gewährt das Institut den Handel an über 30 Handelsplätzen weltweit und präsentiert sich mit einer kostenlosen Watchlist, sowie Echtzeitkursen.

Mit diesen Handelskonditionen können Kunden rechnen

Der Broker aus Nürnberg lockt seine Kunden mit einer kostenlosen Kontoführungsgebühr und einem kostenlosen Verrechnungskonto. Gebühren fallen lediglich bei etwaigen Dienstleistungen an, die direkt mit dem Handel zu begleichen sind. So gibt es für Kunden einen Grundpreis, der 4,95 Euro pro Order beträgt. Die durchschnittlichen Kosten liegen bei 0,25 Prozent der gehandelten Summe. In jedem Fall wird somit eine Ordergebühr von insgesamt 9,95 Euro fällig. Die maximale Summe für eine Order beträgt 69,95 EUR. Es kann sich daher lohnen, sich auf eine bestimmte Summe pro Order festzusetzen, damit die Kosten optimal ausgenutzt und der fällige Betrag am niedrigsten ist. Anhand dieses optimalen Betrags kann im Anschluss eine Strategie entwickelt werden.

Es sollte beachtet werden, dass die Kosten an ausländischen Börsen anderen Bestimmungen unterliegen und somit etwas höher ausfallen. Somit liegt der Kostensatz für eine Order an einer US-Börse bei insgesamt 24,95 Euro, während die maximale Summe weiterhin 69,95 EUR beträgt.

Was die Experten vom Brokervergleich besonders zu schätzen wissen, ist das vielfältige Angebot an unterschiedlichen Anlageklassen und Handelsplätzen. Nur wenige Broker ermöglichen ihren Kunden eine derartige Vielfalt. Durch diese Flexibilität können interessante Aktien an den rentablen Märkten von Übersee erworben werden, ohne dabei zu große Kosten befürchten zu müssen. Zur einfachen Bedienbarkeit und zur übersichtlichen Darstellung der Charts der Anlageprodukte hat die Consorsbank ein kostenlose Handelsplattform entwickelt, die sowohl über Rechner, als auch über Smartphones aufgerufen werden kann. Depots lassen sich somit bequem von überall verfolgen. Die technische Ausgestaltung, sowie der hohe grafische Anspruch machen diese Handelssoftware nach den Experten zum absoluten Pluspunkt dieses Brokers.

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