Die attraktivsten Unternehmen in Deutschland und Europa

15 deutsche Unternehmen gehören zu den »Besten Arbeitgebern EU 2003« - Microsoft, Schering, Ford und Münchener Rück ausgezeichnet

(ots, capital) Nachdem Ende Januar in Berlin von Capital und der psychonomics AG bereits die Sieger des nationalen Wettbewerbs »Deutschlands beste Arbeitgeber 2003« gekürt wurden, stehen nun auch die Sieger des von der EU-Kommission in allen 15 EU-Mitgliedsländern initiierten gesamteuropäischen Wettbewerbs »Beste Arbeitgeber EU 2003« fest: Microsoft Deutschland konnte sich als Sieger des deutschen Wettbewerbs auch unter den Top 10-Arbeitgebern in Europa platzieren (hier erfolgte kein weiteres Ranking).

Insgesamt schafften 15 deutsche Unternehmen den Sprung auf die Liste der 100 besten Arbeitgeber der Europäischen Union, darunter

• Ford-Werke
• Hexal
• Münchener Rückversicherung
• Procter & Gamble Deutschland
• Webasto

Gutes Abschneiden deutscher Unternehmen
Im Ländervergleich stellen die deutschen Unternehmen damit die stärkste »Fraktion« im Hinblick auf ihre Attraktivität und Qualität als Arbeitgeber. Die Sieger der von der EU-Kommission zusätzlich ausgelobten und in Brüssel von einer hochrangigen Jury unter Vorsitz von Ex-Volvo-Chef Peer Gyllenhammer vergebenen europäischen Sonderpreise für »Corporate Social Responsibility« sind:

• Kategorie »Chancengleichheit der Geschlechter«: Schering AG (Deutschland)
• Kategorie »Kulturelle Vielfalt«: Intel (Belgien). Die Ford AG (Deutschland) gehörte hier zu den drei nominierten Unternehmen.
• Kategorie »Lebenslanges Lernen: Hannes Snellmann (Finnland)

Der Wettbewerb
Der deutsche »Great Place to Work«-Wettbewerb wurde von der Kölner psychonomics AG als leitendes Research-Institut in Zusammenarbeit mit Capital als Medienpartner und Great Place to Work (Europe) durchgeführt. Sponsor war Asstel. Einheitliche Bewertungsgrundlage war eine Mitarbeiterbefragung zu den Themen Vertrauen, Stolz und Teamorientierung des Unternehmens sowie ein Kultur-Audit mit Personalverantwortlichen.

Insgesamt nahmen 123 deutsche und über 1000 europäische Unternehmen mit über 100.000 befragten Mitarbeitern an dem Wettbewerb teil.

Fachkonferenz
Vor dem Hintergrund der Wettbewerbsergebnisse findet am 21. Mai in Köln unter Leitung von psychonomics in Köln eine Fachkonferenz zum Thema »Arbeitgeberattraktivität in Deutschland und Europa« statt. Gastreferenten sind u. a. der Managementberater Dr. Reinhold K. Sprenger sowie ein Vertreter von Microsoft Deutschland.

Die Anmeldung für »Deutschlands beste Arbeitgeber 2004« ist für alle Unternehmen und Organisationen mit Standort Deutschland und mindestens 100 Beschäftigten ab sofort über psychonomics möglich. Der Untersuchungszeitraum ist flexibel zwischen Juni und Oktober 2003, die Prämierung der Sieger erfolgt im Januar 2004. Den Unternehmen bietet der Wettbewerb eine ausgezeichnete Möglichkeit, gestaltungsrelevante Informationen für ihre Personalarbeit, das Personalmarketing und das Employer Branding zu gewinnen.

Weitere Informationen
www.psychonomics.de