Wie der Virtuelle Arbeitsplatz heute Handlungsmöglichkeiten erweitert
Dass das Internet die Arbeitsmöglichkeiten aller verändern würde, war spätestens seit der Wende zum 21. Jahrhundert klar. Sein volles Potential entwickelt es aber erst in der Gegenwart: Es trägt nicht mehr nur zur virtuellen Vernetzung bei, sondern der Arbeitsplatz selbst wird in den virtuellen Raum verlegt. Die Konzepte von VDI und WaaS sind die bahnbrechenden Tools hierzu. Was leisten sie?
Zwei neue Tools für die flexible Arbeit von morgen
Eine Virtual Desktop Infrastructure (VDI) sorgt dafür, dass Arbeitsdaten nicht an einem Platz fest sitzen, sondern von verschiedenen Plätzen aus verfügbar sind. Anstatt diese also auf einem einzelnen Schreibtisch einer Festplatte zu speichern, werden die Daten in der Cloud gelagert. Damit sie dennoch gut bearbeitet werden können, muss der Zugriff von jeweils verschiedenen Stellen aus auf dem gleichen Stand gehalten werden. Zu diesem Zweck wird der Desktop, der früher als Schreibtisch fest auf einem PC installiert war, in den virtuellen Raum verlagert. Eine virtuelle Infrastruktur stellt hier als wichtigste Dienstleistung ein festes Repertoire an Programmen zur Verfügung. Mit diesen können Daten von verschiedenen Endgeräten aus jeweils auf dem aktuellem Stand bearbeitet werden.
Wie W-a-a-S die Ansprüche gezielt bedient
Das Kürzel W-a-a-S wiederum bezeichnet Workspace as a Service. Es zielt auf einen Rundumservice ab, der per Paket Zugang zu allem verschafft, was einen virtuellen Arbeitsplatz auszeichnet. W-a-a-S bietet die Möglichkeit, sich genau das passende Pakete für den aktuellen Zweck zu mieten - Software wie auch Hardware. Das bietet den Vorteil, dass einerseits ein umfassendes Paket geboten wird und dieses auf der anderen Seite auch nicht zu groß wird. Der Service kann gezielt an die Auftragslage angepasst werden und für den benötigten Zeitraum genutzt werden. Das Paket kann dabei zudem so gewählt werden, dass es möglichst genau den jeweiligen Arbeitsbedürfnissen entspricht. Das kann sich bei kleineren Unternehmen oder Start-Ups bereits lohnen. Falls Ihr Unternehmen schnell wächst oder ein Projekt sich vergrößert, kann wiederum auch das gewählte Paket angepasst werden.
Datensicherheit ist heute eine der wirtschaftlichen Kernfragen
Je stärker das Potential vernetzten Arbeitens genutzt wird, umso wichtiger wird aber auch eine andere Frage. Wo ein virtueller Arbeitsplatz genutzt wird, steigt die Bedeutung von Datensicherheit. Die Nutzung professioneller Anbieter mit guten Sicherheitsstandards ist deshalb Standard. Sie können gewährleisten, dass Systeme jeweils auf dem aktuellen Stand sind. Nur dann sind Daten zugleich flexibel verfügbar und gut gesichert. Wer auf einen seriösen virtuellen Arbeitsplatz setzt, baut diesen deshalb nicht aus Bruchstücken zusammen, sondern aus einem Guss. Sie sollten entsprechend nicht auf die Nutzung vieler einzelner Programme setzen, sondern auf ein sinnvolles System. Anbieter wie Oneklick-Cloud bieten hier einen zuverlässigen Dienst. Der Professionelle Anbieter verschafft nicht nur Zugang zu einzelnen Arbeitsmöglichkeiten, sondern zu einem ganzen Bündel. Und auch um den Speicherplatz wird sich hierbei gekümmert. Er wird ganz einfach von professioneller Seite zur Verfügung gestellt und technisch gut versorgt.
Die Nutzbarkeit der Technik entscheidet über die Effizienz von Arbeit
Ein zweiter wichtiger Faktor entscheidet über das Funktionieren oder Scheitern der Praxis virtuell vernetzten Arbeitens: Das eingerichtete System muss für seiner Nutzer gut und einfach nutzbar sein. Wer über ein hoch komplexes System mit besten Sicherheitsstandards verfügt, aber mit diesem nicht bequem arbeiten kann, dann wird die VDI in der Praxis scheitern. Bei Dienstleistern, die sich auf den Bereich VDI und W-a-a-S spezialisiert haben, wird genau diese Klippe umschifft. Die Anbieter bauen bei ihrer Arbeit gezielt eine möglichst nutzerfreundliche Umgebung auf. Im Alltag sorgt das für einen bequemen und reibungsfreien Arbeitsprozess. Auch dort, wo neue Menschen in Arbeitsprozesse eingebunden werden sollen, dauert die Einarbeitung nicht lange. Das verbessert die Potentiale von Projektarbeit und genau jenen Möglichkeiten, die zu den wesentlichen Stärken virtuellen Arbeitens gehören. Denn die Umgebung hilft gezielt, auch Daten zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. So können Aufgaben gezielt im Team erledigt oder an die passende Stelle delegiert werden.