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Perdoc - Datenbank zum Personalmanagement

Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP)

Perdoc-Datenbank Personalmanagement

 

Perdoc - Datenbank zum Personalmanagement Perdoc ist eine umfassende Datenbank zum Thema Personalmanagement der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. ( DGFP).

Perdoc deckt alle wesentlichen Felder des Personal- und Sozialbereiches ab. Zu den gewünschten Themen und Stichworten können die folgenden Informationsmerkmale abgefragt werden:

 

Perdoc ermöglicht damit den Zugriff auf praktische Erfahrungen und Lösungsansätze von Personalprofis aus Unternehmen sowie Erkenntnisse aus Literatur und Wissenschaft.
www.perdoc.de

Im Forum zu HRM

15 Kommentare

Berufliche Neuorientierung: Tipps?

WiWi Gast

Ich glaube an deiner Stelle wäre die Strategie meiner Wahl: Innerhalb eines Unternehmens wechseln. Das geht immer solange man sich mit den Leuten anfreundet etc. Oder in ein größeres Unternehmen wech ...

12 Kommentare

Weg vom Personalwesen - Hilfe!?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.08.2020: Anerkannt auf jeden Fall hinsichtlich Schwerpunkt/Universität. Zeigt halt als Beweis Interesse und wenn man es wirklich möchte wieso nicht? Bleibt jedoch leide ...

1 Kommentare

Recruiting/HR Abteilung UB

WiWi Gast

Servus, hat jemand insights als Recruiter von Tier-1 UB zum Einstiegsgehalt, Gehaltsentwicklung und Berufsalltag? Grüße aus München.

11 Kommentare

Ist das Personalwesen/HR relativ sicher?

WiWi Gast

Ich glaube das Ziel des TE war nicht, sicher die 100k zu knacken. Im Endeffekt sollte man den HR Master nur machen, wenn man auch ins HR möchte, da es auch in HR genug Konkurrenz gibt. Aber natürl ...

1 Kommentare

Welcher Master: Politik oder Organisation/HR

WiWi Gast

Ich werde nächstes Jahr meinen BA in Powi mit Nebenfach Wirtschaft erhalten. Nun gibt es an meiner Uni für mich 2 Optionen, die interessant klingen. Zum einen der MA in Europäische und Internationale ...

9 Kommentare

Gehalt im Personalwesen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019: Hängt von der Stelle, region, Unternehmensgröße, Qualifikationen und Verhandlungsgeschick ab Ich bin nach der Ausbildung mit 42k eingestiegen. In NRW, ländliche ...

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Zum Thema HRM

Screenshot von der Homepage personalmanagement-studieren.de

Neuer Studienführer stellt Studienwege ins Personalwesen vor

Jedes größere Unternehmen braucht sie - Personalmanager. Sie kümmern sich um das wichtigste Kapital einer Firma: Die Mitarbeiter. Vom Azubi bis zur Führungskraft sind Personaler für Einstellung, Förderung und in harten Fällen auch Entlassung (mit)verantwortlich. Der neue Studienführer www.Personalmanagement-studieren.de gibt nun umfassende Infos, wie man den Berufseinstieg und -aufstieg in diesem Bereich schafft.

Weiteres zum Thema Arbeitsleben & HR-News

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung in der Personalarbeit

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

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Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.