IZA-Preis für Arbeitsökonomie 2004 geht an Edward Lazear
Edward Lazear gilt als Begründer des wichtigen Forschungszweiges der Personalökonomie und einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der betrieblichen Anreizstrukturen.
Über den IZA-Preis für Arbeitsökonomie
Die außerordentliche Bedeutung arbeitsökonomischer Fragestellungen für die Bewältigung der Anpassungsprozesse auf den internationalen Arbeitsmärkten hat das Institut zur Zukunft der Arbeit dazu veranlasst, mit großzügiger Unterstützung der Deutschen Post-Stiftung den IZA Prize in Labor Economics ins Leben zu rufen. Dieser Preis wird jährlich in Anerkennung besonderer wissenschaftlicher Leistungen auf dem Gebiet der Arbeitsökonomie verliehen und soll einen Anreiz zu weiteren Forschungsarbeiten liefern, die sich den drängenden Fragen der Arbeitsmarktpolitik widmen. Erstmals wurde der IZA Prize in Labor Economics im November 2002 überreicht.
Das IZA verfügt über ein dichtes Netzwerk von über 500 renommierten internationalen Research Fellows. Aus diesem Kreis einflussreicher Ökonomen können Nominierungsvorschläge eingereicht werden. Die Entscheidung obliegt dem IZA Prize Committee, dem sowohl herausragende internationale Arbeitsökonomen als auch Repräsentanten des IZA angehören. Das IZA unterstreicht mit der Auslobung des IZA Prize in Labor Economics die zentrale Rolle der Arbeitsmarktforschung für eine aussichtsreiche Zukunft der Arbeit.
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