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Generation Y für Personaler kein Sonderfall

Was bewegt junge Erwachsene heute? Unterscheiden sie sich bei Karrierewunsch und Lebenszufriedenheit von früheren Generationen? Angeblich treiben mehr Freizeit und Selbstverwirklichung die Generation Y an. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass die Einstellungen zu Arbeit und Beruf heute gar nicht so anders ist als vor 20 oder 30 Jahren.

Ein Student schaut auf sein Handy auf einem schwarz weiß Bild in einem Bahnhofsgang mit verschwommenen Menschen um ihn herum und einer Anzeigentafel in der Ferne.

Generation Y für Personaler kein Sonderfall
Köln, 10.09.2014 (iw) - Die Generation Y verlangt Arbeitgebern offensichtlich einiges ab: Die 18- bis 32-Jährigen von heute wollen nicht beruflich durchstarten, sondern vor allem einen sicheren Job, der es ihnen ermöglicht, Familie und Beruf zu vereinbaren. Und natürlich ein ordentliches Gehalt. Die Unternehmensberatung Ernst & Young stellte vor kurzem in einer Befragung von 4.300 Studenten sogar fest, dass ein großer Teil von ihnen (30 Prozent) eine Stelle im öffentlichen Dienst bevorzugen würde. Als Berater will aber nur jeder sechste Student arbeiten. Das Kölner Marktforschungsinstitut rheingold findet die jungen Leute von heute gar so spießig, dass sie ihnen das Etikett „Generation Biedermeier“ verpasst hat.

Aber ist die Generation Y wirklich so freizeit- und sicherheitsfixiert? Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die Lebenseinstellungen und Arbeitsverhältnisse der Generation Y mit denen der Generation X für die Jahre, in denen beide Generationen zwischen 18 und 32 Jahre alt waren, verglichen und gibt Entwarnung für die Personalabteilungen der deutschen Unternehmen: Sie müssen keine grundlegend neuen Konzepte entwickeln, um Fachkräfte der Jahrgänge 1980 bis 1995 anzuwerben. Diese sogenannte Generation Y ist nämlich kaum anders als es die Generation X im gleichen Alter war, zu der die Jahrgänge 1965 bis 1979 zählen. Auch wenn sich dies in vielen Medienbeiträgen und Umfragen anders liest. Darin wird die Generation Y häufig als freizeit- und sicherheitsfixiert beschrieben.

Die IW-Studie auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kommt aber zum Ergebnis, dass es in puncto Arbeitszeit kaum Abweichungen zwischen beiden Generationen gibt. Zwar verbrachten die Angehörigen der Generation X als sie im gleichen Alter waren wie die der Generation Y mit rund 40 Wochenstunden tatsächlicher Arbeitszeit rund eine Stunde mehr im Job als die Generation Y heute. Doch dieser Unterschied erklärt sich vor allem dadurch, dass in der Generation Y deutlich mehr Personen Teilzeit arbeiten als in der Vorgänger-Generation. Beide Gruppen haben zudem ein ähnliches Sicherheitsbedürfnis: Sowohl knapp die Hälfte der Generation Y als auch knapp die Hälfte der Generation X treibt oder trieb die Sorge um, ob ihr Arbeitsplatz auf Dauer sicher ist.

Ein Generationenunterschied ist einzig bei der Beurteilung der Work-Life-Balance zu beobachten: Die Generation Y ist mit ihrer Freizeit im Durchschnitt unzufriedener als die Generation X. Über die Gründe gibt die Datenauswertung indes keine Auskunft. Mögliche Erklärung: Die jungen Leute heute haben anders als die vor 30 Jahren aufgrund von E-Mail und Handy größere Schwierigkeiten, in ihrer freien Zeit von geschäftlichen Aktivitäten tatsächlich ungestört zu bleiben.



Download IW-Trends 3/2014 [PDF, 17 Seiten - 593 KB]
Arbeitsmarktergebnisse und berufliche Ziele der Generation Y im Vergleich zur Generation X

Im Forum zu Generation Y

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