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»Talent Shortage Survey 2011« - Schwierigkeiten beim Besetzen von Schlüsselpositionen

Dem Talent Shortage Survey 2011 zufolge haben 40 Prozent der befragten Arbeitgeber in Deutschland Schwierigkeiten beim Besetzen von Schlüsselpositionen. Das sind 11 Prozent mehr als bei der letzten Erhebung vor einem Jahr.

Ein Schlüsselbund.

»Talent Shortage Survey 2011« - Schwierigkeiten beim Besetzen von Schlüsselpositionen
Frankfurt am Main, 13.06.2011 (manpower) - Wo sind sie, die gut ausgebildeten Mitarbeiter, die mein Unternehmen so dringend braucht? Mit dieser Frage setzen sich immer mehr Firmen auseinander.

Der Talent Shortage Survey 2011 des Personaldienstleisters Manpower zufolge haben 40 Prozent der befragten Arbeitgeber in Deutschland Schwierigkeiten beim Besetzen von Schlüsselpositionen. Das sind 11 Prozent mehr als bei der letzten Erhebung vor einem Jahr.

Die größten Schwierigkeiten melden Arbeitgeber deutschlandweit bei der Suche nach Fachkräften im handwerklichen Bereich, Ingenieuren, Technikern und IT-Spezialisten, aber auch Mitarbeiter für Büro- und Assistenzaufgaben werden gesucht. Dahinter rangieren Außendienstmitarbeiter, Manager, Köche, Ärzte und Vertriebsleiter.

Die von Manpower seit 2005 jährlich durchgeführte Studie zur Talentknappheit zeigt, welche Positionen in Deutschland besonders schwer zu besetzen sind. Dazu gehören schon seit einigen Jahren Spezialisten aus den technischen Berufsgruppen, dem Ingenieurs- und IT-Bereich. Insgesamt werden bis 2025 nach Annahme des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bis zu 5,4 Millionen Fachkräfte fehlen.

„Um die Herausforderungen des Fachkräftemangels meistern zu können, benötigen Arbeitgeber effektive Personalstrategien. Wem es gelingt, die richtigen Talente zu gewinnen, wird im Wettbewerb bestehen. Das Human Age ist angebrochen. Der Mensch mit seinen Talenten steht im Mittelpunkt“, so Vera Calasan, Geschäftsführerin der ManpowerGroup Deutschland. „Passgenaue Weiter- und Umqualifizierungen, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie flexible Beschäftigungsformen“ zählen für Calasan zu den Lösungsansätzen.

Darüber hinaus plädiert sie dafür, die Internationalisierung des Arbeitsmarkts als Chance zu nutzen. Seit dem 1. Mai 2011 gilt nun auch in Deutschland die Freizügigkeit für Arbeitskräfte aus acht osteuropäischen Ländern. Das eröffnet Personalentscheidern in Zeiten des Fachkräftemangels die Möglichkeit, Menschen aus diesen Staaten einzustellen. „Auch die ManpowerGroup Deutschland möchte diese Chance nutzen“, sagte Calasan. Im Rahmen der Initiative Borderless Talent Solutions bietet die ManpowerGroup bereits seit Längerem die grenzüberschreitende Kandidatenrekrutierung an. Dabei profitiert das Unternehmen von einem globalen Netzwerk in 82 Ländern der Welt.

Befürchtungen, osteuropäische Arbeitnehmer könnten in Scharen auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen, teilt der Personaldienstleister nicht. „Es wird kein Schlangestehen geben.“ Selbst in Manpower Niederlassungen in Grenzregionen zu Polen oder Tschechien gingen bislang kaum Bewerberanfragen ein. Dabei erhalten Arbeitskräfte aus den osteuropäischen Staaten, die von deutschen Personaldienstleistern eingestellt werden, neben einem besseren Verdienst als in ihren Heimatländern tariflich vereinbarte höhere Sozialleistungen. Für die Branche gilt seit dem 1. Mai 2011 eine Lohnuntergrenze.

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Studie: "Talent Shortage Survey 2011"

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Die Top 10 der meist gesuchten Positionen nach Ländern

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