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Der klassische Feierabend wird zum Auslaufmodell

Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen, jeder zweite Deutsche ist auch nach Feierabend für Berufliches erreichbar. Im Gegenzug reagieren aber auch die Arbeitgeber, wie eine Studie von CosmosDirekt und forsa zeigt.

Der klassische Feierabend wird zum Auslaufmodell
Saarbrücken, 14.01.2013 (cd) - Mehr Work, weniger Life, keine Balance? Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen, jeder zweite Deutsche ist auch nach Feierabend für Berufliches erreichbar. Im Gegenzug reagieren aber auch die Arbeitgeber, wie eine Studie von CosmosDirekt und forsa zeigt.

Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bekommen, fordert von den Deutschen ein hohes Maß an Flexibilität. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen: Über die Hälfte der Deutschen (52 Prozent) ist auch in ihrer Freizeit, am Wochenende oder im Urlaub für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte erreichbar. Davon gestört fühlen sie sich laut Studie jedoch meist nicht. Unter denen, die erreichbar sind, bevorzugt nur jeder Dritte (32 Prozent) eine klarere Trennung von Beruf und Privatleben. Für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der befragten Erwerbstätigen ist es normal, nach Feierabend Anrufe entgegenzunehmen oder berufliche E-Mails zu beantworten.

Flexibel am Arbeitsplatz
Telefonkonferenz um 21:00 Uhr, Arbeitsbeginn um 10:30 Uhr - der klassische Arbeitsalltag verschwindet zunehmend in Deutschland. Doch nicht nur die Arbeitnehmer sind flexibel, sondern auch die Arbeitgeber: So sind beispielsweise flexible Arbeitszeiten längst Realität geworden. Beinahe jeder Zweite (45 Prozent) kann sich seine Arbeit innerhalb eines Zeitfensters flexibel einteilen, fast jeder Sechste (15 Prozent) sogar komplett. Bei 38 Prozent aller Erwerbstätigen lassen sich flexible Arbeitszeiten noch nicht realisieren. Dies gilt vor allem für die Gruppe der Arbeiter (72 Prozent).

Work-Life-Balance: Frauen haben Vorreiterrolle
Geht es um die Work-Life-Balance, haben einige Deutsche dennoch Nachholbedarf. Immerhin sagen 40 Prozent der Erwerbstätigen, dass ihre Work-Life-Balance ausgeglichen sei. Gut jeder Dritte (35 Prozent) sieht seine Work-Life-Balance jedoch leicht in Richtung Arbeit verschoben, bei neun Prozent dominiert die Arbeit deutlich. Bei der Suche nach Lösungsansätzen hin zu einer besseren Work-Life-Balance könnten die Männer sich ein Beispiel an den Frauen nehmen: Während 47 Prozent der Frauen ihre Work-Life-Balance als ausgewogen bezeichnen, sind es bei den Männern nur 35 Prozent.

Über die Flexibilitätsstudie
Flexibel zu sein, ist Alltag in Deutschland. Doch Flexibilität hat unzählige Facetten. CosmosDirekt interessiert, was Flexibilität für die Deutschen konkret bedeutet. Deshalb hat der Versicherer gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative Flexibilitätsstudie durchgeführt. 1.501 Personen zwischen 18 und 65 Jahren wurden befragt. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Lebenssituationen von Eltern mit Kindern bis 16 Jahren sowie Selbstständigen.

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