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Außertariflicher Vertrag - Bank

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WiWi Gast

Außertariflicher Vertrag - Bank

Hallo zusammen,

ich habe bei einer Bank angefangen zu arbeiten. Es ist meine zweite Vollzeitarbeitsstelle (erste Vollzeitbeschäftigung ca 1,5 Jahre). 50tEUR.
Erst nachdem ich angefangen habe, habe ich mitbekommen, dass mein Vertrag außertariflich ist. Naja, mag blöd sein, aber wurde vorher explizit nicht besprochen und aus dem Vertrag habe ich es irgendwie nicht rausgelesen.

In meiner Vorstellung sind die außertarifliche Verträge etwas für die Führungskräfte oder krasse Spezialisten, die auch außertariflichen Gehalt bekommen. Was bei mir offensichtlich nicht der Fall ist.

Die mir bisjetzt bekannten Nachteile gegenüber tariflichen Verträge:

  • ich muss die Überstunden nicht aufschreiben, aber ich kann auch keine Überstunden abfeiertn oder ausbezahlt bekommen;
  • ich habe kein Anspruch auf Weiterbildungsurlaub.

Was mich stört sind die Überstunden. Klar, es gibt Zeiten in denen man viel zu tun hat und lange im Büro bleibt. Damit habe ich keine Probleme. Als "Gegenleistung" würde ich gerne mal paar Stunden früher aus dem Büro raus gehen ohne mich großartig dafür rechtfertigen zu müssen - aber die Überstunden schreibe ich nicht auf. So wie ich verstanden habe, sieht mein Chef es nicht so locker.

Sind die außertariflichen Verträge bei nicht Führungskräften üblich?
Oder sollte man lieber in der wirtschaftlichen Lage sich darüber nicht beschweren?

Danke für Eure Gedanken/Erfahrungen zu dem Thema!

Gruß
F.

antworten
WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

Gute Firmen geben keine außertariflichen Verträge herau,s sofern es um Tarif Unternehmen geht, sondern geben maximal übertarifliche Verträge heraus.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe bei einer Bank angefangen zu arbeiten. Es ist meine
zweite Vollzeitarbeitsstelle (erste Vollzeitbeschäftigung ca
1,5 Jahre). 50tEUR.
Erst nachdem ich angefangen habe, habe ich mitbekommen, dass
mein Vertrag außertariflich ist. Naja, mag blöd sein, aber
wurde vorher explizit nicht besprochen und aus dem Vertrag
habe ich es irgendwie nicht rausgelesen.

In meiner Vorstellung sind die außertarifliche Verträge etwas
für die Führungskräfte oder krasse Spezialisten, die auch
außertariflichen Gehalt bekommen. Was bei mir offensichtlich
nicht der Fall ist.

Die mir bisjetzt bekannten Nachteile gegenüber tariflichen
Verträge:

  • ich muss die Überstunden nicht aufschreiben, aber ich kann
    auch keine Überstunden abfeiertn oder ausbezahlt bekommen;
  • ich habe kein Anspruch auf Weiterbildungsurlaub.

Was mich stört sind die Überstunden. Klar, es gibt Zeiten in
denen man viel zu tun hat und lange im Büro bleibt. Damit
habe ich keine Probleme. Als "Gegenleistung" würde
ich gerne mal paar Stunden früher aus dem Büro raus gehen
ohne mich großartig dafür rechtfertigen zu müssen - aber die
Überstunden schreibe ich nicht auf. So wie ich verstanden
habe, sieht mein Chef es nicht so locker.

Sind die außertariflichen Verträge bei nicht Führungskräften
üblich?
Oder sollte man lieber in der wirtschaftlichen Lage sich
darüber nicht beschweren?

Danke für Eure Gedanken/Erfahrungen zu dem Thema!

Gruß
F.

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WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

Bin auch vor knapp 2 Jahren bei einer Bank eingestiegen (außertariflich) und bekomme seit dem 40k. Überstunden werden auch nicht aufgeschrieben. Mir macht der Job sehr viel Spaß, da ich im Wertpapierhandel bin aber wenn ich mein Einkommen mit Kollegen bei anderen Banken vergleiche, wird mir ganz anders.

Ich würde gerne hier bleiben, da ich mit den Kollegen gut auskomme aber ich möchte auch mehr verdienen. Bekomme mit meiner Berufserfahrung von insgesamt 3,5 Jahren soviel wie Einsteiger. Habe ein Masterabschluss von einer bekannten dt. Uni und Studium in Singarpur (Fachrichtung Banking). Wie seht ihr die Situation?

antworten
WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

Würde mich auch interessieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

50k für Einstieg mit BE ist eher wenig, wobei das auch von dem Bereich der Bank abhängt, aber selbst für BackOfficeakademiker ist das schon mau.

Aber da das Kind shcon in den Brunnen gefallen ist, ist die Frage nur wie man es wieder rausholen kann.

0) LERNE VERTRÄGE ZU LESEN UND DANN LESE SIE AUCH. Du bist erwachsen, da unterschreibt man nicht einfach mal so einen Vertrag ohne genau zu wissen was drin steht.
1) Mach dir keinen Kopf über dein aktuelles Gehalt. Das macht nur unglücklich.
2) Such dir mittelfristig was neues und lass dich dort ordentlich bezahlen. Lese den neuen Vertrag vor dem Unterschreiben, und frage zurück falls dir was unklar ist. Dafür sind die HR-Heinis da.
3) Sieh mal nach ob es bei euch Betriebsvereinbarungen gibt. Dort sollte was zu Überstunden geregelt sein.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe bei einer Bank angefangen zu arbeiten. Es ist meine
zweite Vollzeitarbeitsstelle (erste Vollzeitbeschäftigung ca
1,5 Jahre). 50tEUR.
Erst nachdem ich angefangen habe, habe ich mitbekommen, dass
mein Vertrag außertariflich ist. Naja, mag blöd sein, aber
wurde vorher explizit nicht besprochen und aus dem Vertrag
habe ich es irgendwie nicht rausgelesen.

In meiner Vorstellung sind die außertarifliche Verträge etwas
für die Führungskräfte oder krasse Spezialisten, die auch
außertariflichen Gehalt bekommen. Was bei mir offensichtlich
nicht der Fall ist.

Die mir bisjetzt bekannten Nachteile gegenüber tariflichen
Verträge:

  • ich muss die Überstunden nicht aufschreiben, aber ich kann
    auch keine Überstunden abfeiertn oder ausbezahlt bekommen;
  • ich habe kein Anspruch auf Weiterbildungsurlaub.

Was mich stört sind die Überstunden. Klar, es gibt Zeiten in
denen man viel zu tun hat und lange im Büro bleibt. Damit
habe ich keine Probleme. Als "Gegenleistung" würde
ich gerne mal paar Stunden früher aus dem Büro raus gehen
ohne mich großartig dafür rechtfertigen zu müssen - aber die
Überstunden schreibe ich nicht auf. So wie ich verstanden
habe, sieht mein Chef es nicht so locker.

Sind die außertariflichen Verträge bei nicht Führungskräften
üblich?
Oder sollte man lieber in der wirtschaftlichen Lage sich
darüber nicht beschweren?

Danke für Eure Gedanken/Erfahrungen zu dem Thema!

Gruß
F.

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WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

Nach 1,5 Jahren BE ein Armutszeugnis, auf so etwas nicht zu achten.

Aber ist andrerseits auch interessant:
Die ganzen Einstiegsgehälter-Threads schimpfen auf den Tarif und auf die "lächerliche" Bezahlung (geht ja "nur" bis 60k bei der Bank), aber nach 2 Jahren Arbeit merkt man auf einmal, wie beschissen die Facetime doch ist...

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WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

Nunja evtl. war dem TE ja die Gepflogenheiten in der Finanzindustrie nicht bewusst und er hielt den Vertrag für akzeptabel nach seinen bisherigen Erfahrungen.
Bzgl. der Arbeitszeiten scheint der Vertrag normal zu sein. Die in den AT-Verträgen genannten "Vertrauensarbeitezeiten" sind häufig Auslegungssache der Abteilungen. Nur weil du keine Überstunden aufschreiben musst, heißt das nicht, dass du das die nicht trotzdem privat notieren kannst. Wenn diese Überstunden deiner Meinung nach zu viel werden und dies nicht an der Arbeitsweise, sondern an überzogenen Anforderungen liegt, würde ich ggf. mal den Chef nett darauf ansprechen.

Ähnliches gilt auch für Weiterbildungen. Nur weil man kein Anrecht darauf hat, bedeutet das ja nicht, dass die Bank nicht evtl. dennoch Interesse hat den Mitarbeiter zu schulen. Auch hier kann im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs mit dem Chef evtl eine Lösung gefunden werden.

Bzgl. der Bezahlung müsste man jetzt auf die genaue Stellenbeschreibung schauen. Meine erste Annahme wäre, dass das erhöhte Risiko, etc. mit mehr als Tarif vergütet wird. Je nach Position kann (muss aber nicht) das über die höchste Tarifstufe hinaus gehen. Wenn deiner Meinung nach eine offensichtlich negative Abweichung zum Tarifvertrag vorliegt kann man auch hier mit dem Chef über mögliche Schritte einer Angleichung an den Tarif reden.

Ein möglicher (sehr unschöner) Eskalationsweg bei einem Tarifgebundenen Unternehmen wäre der Beitritt in die jeweilige Gewerkschaft. In diesem Fall müsste das Unternehmen nach meinem Verständnis mindestens einen gleichwertigen Vertrag (wie Tarif) anbieten.

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WiWi Gast

Re: Außertariflicher Vertrag - Bank

für mich klingt das stark nach stringenter personalpolitik der bank. außertariflich leichter kündbar, keine tarifvertraglichen starren gehaltssteigerungen, keine überstunden & gleitzeit.

und du bist etwa auf dem gleichen gehaltsniveau wie ein tarifvertraglich angestellter, also kostest du vergleichsweise auch nicht mehr.

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