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Arbeitsvertrag & -rechtAV

mobilität, flexibilität und sonst. ford.

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WiWi Gast

mobilität, flexibilität und sonst. ford.

hab nen job. hab lange gesucht. bin weit von der familie entfernt. aber: bin ja mobil und flexibel. pendel jedes wochenende mehrer 100 km, um meine frau und mein kind (wenige monate alt) zu sehen. innerhalb kürzester zeit war ich bereit, umzuziehen. durch unterhalt und benzin bleibt am monatsende nichts übrig. ergebnis: beziehung im ar***.

tja, hab nur einen befristeten vertrag. soll ich in kommenden vorstellungsgesprächen nun sagen, dass ich sowas von mobil und flexibel und so eine hohe einsatzbereitschaft habe, dass ich auf meine familie und mein kind verzichte?

so hab ich mir mein leben nach dem studium nicht vorgestellt...

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DaveMaestro

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Was möchtest Dz hören, hättest Du mal lieber eine Ausbildung gemacht? Dann hättest Du vielleicht zu Hause was gefunden?

Du hast studiert um aus Deinem Leben etwas zu machen, gutes Geld zu machen und eine Familie zu gründen?

Dann suche das Gespräch mit Deiner Familie, zieh mit Deiner Familie um...,

Wenn der Arbeitsvertrag befristet ist, wußtest Du das doch vorher.... , dann sind wir wieder bei der falschen Planung (das wusstest Du dann doch schon vorher...).

Ich finde es aber trotzdem gut, dass Du den Schritt gewagt hast und einige Kilometer entfernt arbeitest

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Hallo,

leider ist es so, dass derartige Forderungen von Leuten kommen, die entweder selbst ohne Bindungen sind und diese Forderungen somit leicht erfüllen können oder deren Schäfchen bereits im Trockenen sind, sodass sie sich solche Forderungen anderen gegenüber erlauben können, tangiert sie ja recht wenig.

Ich würde im Vorstellungsgespräch abwägen, wieviel man von seiner Nicht-Bereitschaft zu Mobilität etc. preisgeben kann, je nachdem, wie die Person gegenüber selbst wirkt bzw. ob sie dich direkt darauf anspricht. Falls ja, mache eindringlich deutlich, dass es für die selbstverständlich ist, dich für deinen Job aufzuopfern und dich reinzuhängen wenn es erforderlich ist, es bei dir jedoch auch Grenzen gibt und du zu diesen Grenzen stehst, nicht zuletzt da bei der oben geschilderten Situation keiner was davon hat, weder du noch die Firma, denn deine Arbeitsleistung und -motivation nimmt dadurch automatisch ab.

Mußt eben nur damit rechnen, dass es auch Personaler gibt, die diese Einstellung nicht verstehen. Andererseits wird es welche geben, die selbst in dieser Situation sind und deine Einstellung positiv anerkennen.

Ich wünsche dir viel Glück und ein Kommentar für jeden, der diese Einstellung nicht verstehen kann: ein Job wird einen nicht in den Arm nehmen und pflegen, wenn es notwendig ist. Jeder setzt seine Prioritäten anders und viele, die der Meinung waren, Mobilität und Distanz seien für sie kein Problem, sind mit dieser Einstellung schon sehr schnell auf den Mund gefallen.

Grüße, Jessica

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DaveMaestro

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Jeder ist seines Glückes schmied, nach diesem Leitspruch lebe ich.

Jede Entscheidung die man also trifft wird vor allem von einem selbst getroffen. Wenn man Familie hat ist es besonders wichtig, dies auch mit der Familie zu kommunizieren. Alle Entscheidungen diebzüglich werden in meiner Familie gemeinsam getroffen.

Die rosarote Brille, ich habe studiert, also Wirtschaft hier bin ich und nehmt mich. Sollte ja spätestens nach dem 1. Praktikum der Zahn gezogen sein..

Es ist äußerst schwierig bei derzeitigen Arbeitsplatzabbau einen Job zu finden, das ist richtig.

Man entscheidet sich zwischen Kompromiss, Arbeit oder Familie. In den stelstesten Fällen bekommt man alle Sachen unter einen Hut.

Beziehung, Freunde, Arbeitsplatz an einem Ort trifft meistens nur auf Ballungesgebiete und Großstädte zu....

Sicherlich tangiert es mich persönlich wenig, ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht und war mit diesen auch nicht immer zufrienden. Diese Erfahrung nennt man aber Lebenserfahrung. Ich kann es einfach nicht verstehen, warum hier immer nur gejammert wird?

In anderen Ländern ist es natürlich das das Familienoberhaupt das Geld verdient und tagelang unterwegs ist....

Genauso gilt es für die GROSS Studierten in diesem Forum, die Ihre 50K aufwärts nach dem Studium verdienen wollen.....

Die werden auch nur unterwegs sein und von Ihren Kindern zu hören bekommen, Mama wer ist dieser Mann da?

In anderen Ländern wie England oder Schweden, kann man solche Diskussionen eigentlich überhaupt nicht verstehen....

Ich find den Aschlusskommentar von Jessica passend getroffen Der Job nimmt einen nicht in den Arm....., er wird einem aber auch nicht in den Arm springen......

Ich finde es super, dass alle nach Ihrem oder während Ihres Studiums schon Haus, Familie und Kinder haben (ich kann mich hier noch an so einige Diskussionstehemn erinnern) und auch super Mobil sind. Ich hätte meinen ersten Job auch gerne 5 Meter von meinem Elternhaus entfernt gehabt.

Ich kann mich aber auch ein ein Studentenpaar erinnern, welche schon seit 5 Jahren eine Fernbeziehung führen, und hoffen bald in der gleichen Stadt Arbeit zu finden...

Ich möchte damit einfach nur sagen: ich kann das ewige gejammere nicht hören.
Entweder man bespricht vorher mit seiner Familie, wie das gemeinsame Leben aussieht, bewirbt sich nur auf Jobs im Umkreis der Familie und jammert nicht in einem Wirtschaftsforum herum, dass seine Beziehung deswegen zersprungen ist. Dafür gibt es schließlich Psychologen (die auch Ihr Geld verdienen möchten).

Natürlich wird einem dann wieder mangelnde Flexibilität und Mobilität vorgewoirfen, aber wir sind ja hier in Deutschland.

Schaut der Realität ins Auge, ein Leben ist ein ewiger Kompromiss an dem was man selber als Prirität festlegt....

Grüße DaveMaestro

PS hoffe, dass bei Dir Familientechnisch wieder alles ins reine kommt....

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Bei meiner Freundin und mir war es ähnlich. Nach dem Studium haben wir uns ganz normal beworben und die ganze Härte des Arbeitsmarktes erfahren. Da bleibt einem gar nichts anderes übrig als flexibel und mobil zu sein. Unsere Lösung war, dass wir Kompromisse i.S. Traumjob (gibt es den?) geschlossen haben. Zum Glück hat es nach einiger Sucherei in Frankfurt geklappt.

Ok, du hast ein Kind. Arbeitet deine Frau denn gerade? Ansonsten der Kompromis, dass sie samt Kind in deinen Arbeitsort zieht und du aber in der "Heimat" die Augen offen halten wirst.

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Die Antworten beweisen, dass viele Teilnehmer hier im Forum den nötigen Weitblick beweisen, ihre Leben zu gestalten und in die richtigen Bahnen zu lenken. Und da sag ich auch ganz einfach, so etwas ist von einem rational denkenden Menschen, dafür muss man nicht studieren, zu erwarten.
Aber zwei Haushalte, die Frau wahrscheinlich Hausfrau, die aufs Baby aufpasst, und dann noch elende Pendelei. Das Problem wird mit gesundem Menschenverstand offensichtlich. Da haben wir doch ein klassisches Optimierungsproblem. Finde es persönlich einfallslos solche Probleme hier zu behandeln. Und wenn du von uns hier nur wissen willst, wie du dich im nächsten Gespräch verhalten sollst, dann hast du das Grundproblem nicht ansatzweise erkannt.

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

meine frau hat einen job in ihrer heimatstadt. arbeitslosenquote beträgt dort über 20 prozent.

ich habe eine ausbildung, nur wurde ich damals nicht übernommen und fand auch keine neue stelle. also war das studium aus der not heraus.

was ich damit sagen möchte ist, dass bei aller flexibilität, die von den arbeitgebern verlangt wird, auch leider das privatleben extrem drunter leiden kann. nur verstehen das viele nicht.

nicht jede frau hat lust hausfrau zu sein. meine gehört dazu.

und die jobaussichten für bwler in sachsen sind nciht gerade ebrrauschend....

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Nö, versteh ich auch nicht, deine Frau hat nen Job, du auch, und trotzdem reicht die Kohle nicht.
Aus einem Unerfindlichen und nicht nachvollziehbaren Grund, wollt ihr euren Erstwohnsitz in einer der strukturschwächsten Regionen behalten, nur weil deine Frau da ein Job hat, obwohl die Kohle anscheinend nicht ausreicht?
Die Alternative wäre also, dass sie dich begleitet, du mit deinem Einkommen die Familie erstmal durchbringst (so wenig kann es ja gar nicht sein), und deiner Frau die Chance gibts, in einer bessere Region viel eher einen Job zu finden (besser bezahlt dann wahrscheinlich auch noch).

Komm, das muss doch selbst dir aufgehen, wie schwachsinnig es ist, das Problem in der von den Arbeitgebern verlangten flexibilität zu suchen.

Zieht dahin, wo du Arbeit hast, wo du, selbst wenn es nur 30k/a sind, bekommst (damit hast du immer noch mehr Geld für die Familie, als 50% aller anderen deutschen Familien), das reicht zum Leben allemal, und dort sucht sich dann deine Frau einen neuen Job. Sorry, jede andere Aussage ist bull-@!#$. Denk auch mal an das Kind, ich würde meins da nicht aufwachsen lassen.

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. ford.

Wenn ich sowas höre "ich würde mein Kind da nicht aufwachsen lassen"...... nur weil es eine strukturschwache Region ist, heißt das noch lange nicht, dass dort keine Perspektive besteht, außerdem ist die "richtige" Umgebung für ein Kind ja wohl von viel mehr Faktoren abhängig (Bildungsangebot, Landschaft/Kultur, Wohnungsangebot und -qualität, Unterbringungsmöglichkeiten etc.).

Würde jeder so denken, wären die ganzen Großstädte wie München, Köln, Frankfurt etc. voll bis oben hin mit arbeitswilligen Leuten und anderswo würde keiner mehr leben, weil es ja "strukturschwache Regionen" sind. Wie sollen solche Regionen denn auch Struktur und Industrie bekommen, wenn alle abwandern?

@ Sachsen: yaaayyy, super Bundesland, bin aus Thüringen, mein Mann hat seinen Wohnort + Traumjob in Dresden, seit 4 Jahren pendle ich dorthin, hoffe im schönen Sachsenland einen Job zu finden & Familie zu gründen. Bin grundsätzlich realistisch, aber träume doch davon, dass es klappt, denn nicht alle Regionen sind strukturschwach.

Grüße, Jessica

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst.

pp, persönliches pech.

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. f

Sorry, aber kann mir doch keiner erzählen das man im Osten des Landes (Berlin mal ausgenommen) schön Leben kann. Klar gibt es noch wenige Ausnahmen wie einige Stadtteile von Dresden und Leipzig, aber der Rest.....Viele Arbeitslose, viele alter Leute, ich sag mal "einige" rechtsgesinnte Leute, null Geld in den öffentlichen Kassen, meist eine alte und schlechte Infrastruktur......
Leute seit flexibel...... Und es gibt mehr als nur eine Frau die "perfekt" zu einem passt....und wenn sie wirklich so perfekt zu einem passt macht sie den Schritt mit und zieht dorthin wo es eine gute Stelle gibt

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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. f

Bis hier hin war ich noch konform. Jetzt geht die Sache zu weit. Nur die 2/3 der Bundesbürger, die noch nie da waren, denken dass der Osten ein marodes Altersheim voll Nazis ist (mehr bekommt man ja auch nicht präsentiert).

  1. Die Lebenshaltunsgkosten sind niedrig
  2. Wohnraum ist erschwinglich
  3. Es gibt für jeden einen bezahlbaren Kindergartenplatz
  4. Es gibt eindrucksvolle, einmalige Natur im Überfluß
    Aus meiner Sicht der ideale Alterssitz. Natürlich rechtfertigt das nicht, dass ein arbeitsloser Akademiker deswegen zu Hause klebt. Das wird aber schon lange nicht mehr diskutiert: In den letzten 15 Jahren sind ca. 6 Millionen gut ausgebildete junge Leute in die Ballungsräume im Westen abgezogen. Und diese "Völkerwanderung" ist leider noch lange nicht beendet
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WiWi Gast

Re: mobilität, flexibilität und sonst. f

Wie du schon sagst: der perfekte Alterssitz.....

Außerdem gibt es dort kaum hochbezahlte Jobs....die großen Firmen sind nunmal fast alle im "Westen"....

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