Jeder ist seines Glückes schmied, nach diesem Leitspruch lebe ich.
Jede Entscheidung die man also trifft wird vor allem von einem selbst getroffen. Wenn man Familie hat ist es besonders wichtig, dies auch mit der Familie zu kommunizieren. Alle Entscheidungen diebzüglich werden in meiner Familie gemeinsam getroffen.
Die rosarote Brille, ich habe studiert, also Wirtschaft hier bin ich und nehmt mich. Sollte ja spätestens nach dem 1. Praktikum der Zahn gezogen sein..
Es ist äußerst schwierig bei derzeitigen Arbeitsplatzabbau einen Job zu finden, das ist richtig.
Man entscheidet sich zwischen Kompromiss, Arbeit oder Familie. In den stelstesten Fällen bekommt man alle Sachen unter einen Hut.
Beziehung, Freunde, Arbeitsplatz an einem Ort trifft meistens nur auf Ballungesgebiete und Großstädte zu....
Sicherlich tangiert es mich persönlich wenig, ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht und war mit diesen auch nicht immer zufrienden. Diese Erfahrung nennt man aber Lebenserfahrung. Ich kann es einfach nicht verstehen, warum hier immer nur gejammert wird?
In anderen Ländern ist es natürlich das das Familienoberhaupt das Geld verdient und tagelang unterwegs ist....
Genauso gilt es für die GROSS Studierten in diesem Forum, die Ihre 50K aufwärts nach dem Studium verdienen wollen.....
Die werden auch nur unterwegs sein und von Ihren Kindern zu hören bekommen, Mama wer ist dieser Mann da?
In anderen Ländern wie England oder Schweden, kann man solche Diskussionen eigentlich überhaupt nicht verstehen....
Ich find den Aschlusskommentar von Jessica passend getroffen Der Job nimmt einen nicht in den Arm....., er wird einem aber auch nicht in den Arm springen......
Ich finde es super, dass alle nach Ihrem oder während Ihres Studiums schon Haus, Familie und Kinder haben (ich kann mich hier noch an so einige Diskussionstehemn erinnern) und auch super Mobil sind. Ich hätte meinen ersten Job auch gerne 5 Meter von meinem Elternhaus entfernt gehabt.
Ich kann mich aber auch ein ein Studentenpaar erinnern, welche schon seit 5 Jahren eine Fernbeziehung führen, und hoffen bald in der gleichen Stadt Arbeit zu finden...
Ich möchte damit einfach nur sagen: ich kann das ewige gejammere nicht hören.
Entweder man bespricht vorher mit seiner Familie, wie das gemeinsame Leben aussieht, bewirbt sich nur auf Jobs im Umkreis der Familie und jammert nicht in einem Wirtschaftsforum herum, dass seine Beziehung deswegen zersprungen ist. Dafür gibt es schließlich Psychologen (die auch Ihr Geld verdienen möchten).
Natürlich wird einem dann wieder mangelnde Flexibilität und Mobilität vorgewoirfen, aber wir sind ja hier in Deutschland.
Schaut der Realität ins Auge, ein Leben ist ein ewiger Kompromiss an dem was man selber als Prirität festlegt....
Grüße DaveMaestro
PS hoffe, dass bei Dir Familientechnisch wieder alles ins reine kommt....
[%sig%]
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