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Absage eines Stellenangebotes

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WiWi Gast

Absage eines Stellenangebotes

Hallo,

hab von einem Unternehmen einen Arbeitsvertrag zugeschickt bekommen und sollte den unterschrieben bis zum XX zurücksenden. Da ich mich aber dann doch anders entschieden hab, hab ich den nicht zurückgeschickt. Der Termin ist seit 4 Tagen abgelaufen.. weil ich leider lange arbeiten war, hab ich es nicht geschafft mal zu ner vernünftigen Zeit da anzurufen.

Würdet ihr noch kurz bescheid sagen, oder hat sich die Sache damit erledigt? Sind große Firmen in sowas nachtragend?

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Klar, wärst du nicht nachtragend wenn man so mit dir umginge?

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Da hast Du Dich sehr unprofessionel benommen.

Als Bewerber hast Du Dich bestimmt noch sehr darüber aufgeregt "merkwürdige" Absagen zu erhalten oder gar keine Rückmeldungen zu bekommen.

Und nun bist Du zum allerersten mal in der Situation eine "Absage" erteilen zu müssen und bist um keinen Millimeter besser als die peinlichsten Personaler. Shame on you!

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Das ist wirklich ein Supergau, der nicht passieren darf. Stell Dir mal vor, deine Braut wartet am Traualtar und du bist längst mit ner anderen durchgebrannt - das Beispiel ist garnicht so abwegig. Das sind ja schließlich Menschen in den Unternehmen, die jetzt den Druck abbekommen für deiner Schandtat.
Die werden sich das merken und entsprechend vorsichtiger sein bei anderen Bewerbern. Da hast du quasi "Porzellan zerschlagen".

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Und wieder andere Bewerber dürfen genau diesen Mist, den du verursacht hast, wieder gerade biegen und ausbaden.
danke vielmals, noch mehr von eurer Sorte und es geht hier alles vollends den Bach runter.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

ruf bitte an und entschuldige dich, dass du es verpennt hast. ansonsten kriegt ein anderer deinen mist ab.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Hab wenigstens die Eier und ruf da an. Übers Telefon musst niemandem in die Augen schauen.
Sag aber endlich ab, das gibt sonst böses Blut.

Wenn du echt so krass bist, daß du es nicht schaffst, lasse es einen Kumpel oder wen auch immer machen. Oder trink 2 Bier.
ABER RUF AN!

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

häää?

angebot+annahme=vertrag

annahme innerhalb frist (bindesfrist) nicht erfolgt, daher kein arbeitsvertrag zu stande gekommen.

und, wo ist das problem?

die unternehmen machen doch auch was sie wollen.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Mann bist du ein Versager! Hau dich ans Telefon und ruf endlich an!!!
Wegen dir verlieren etliche von uns Ihre Jobzusage!!! :-(

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

ein anderer (vielleicht die nr 2) wartet vergeblich auf die zusage, und du sagst nicht mal ab.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

die unternehmen machen doch auch was sie wollen.

"Die Unternehmen" gibt es überhaupt nicht. Wir sind Menschen, die davon ausgehen, dass jemand zu seinem Wort steht, wenn er zugesagt hat. Wenn der Vertrag raus ist und man hört bis zur Frist nichts mehr von dem Bewerber, dann wird man natürlich davon ausgehen, dass dieser unterschreibt. Daraufhin kommt eine Machinerie in Gang:

  • Arbeitsmaterial und Arbeitsplatz werden besorgt
  • die Personaler legen einen neuen Datensatz an
  • der Fachabteilung bereitet sich auf den neuen Mann vor
  • Kapzitäten werden verplant
  • den anderen Bewerbern wird abgesagt
  • dem Chef wird gemeldet, dass der neue Mann kommt
    Wenn sich jetzt rausstellt, dass der Neue alle verars*ht hat, gibt das riesen Probleme:
  • alle Änderungen müssen zurückgerollt werden
  • das ganze Bewerbungsverfahren wird neu gestartet inkl. aller Kosten
  • dem Chef bzw. dem Projekt wird mitgeteilt, dass die Planung neu gemacht werden muß und dass alle Bewerbungsgespräche umsonst waren

Der Impact ist je nach Szenario relativ groß. Arbeitgeber werden regelmäßig von den ach so moralisch selbstgerechten Bewerbern veräppelt. Aber das ist schon noch ein starkes Stück.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Ist doch OK!
Wer weiß schon was für eine beschißene Stelle mit niedrigem Gehalt die ihm Angeboten haben.
Da kann man solche UN ruhig mal verarschen. Die sollten sich schämen, nicht der Bewerber!

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Da sieht man mal wieder, was für naive Pfeifen, die menschlich wirklich das Letzte sind, von der Personalabteilung leider oft ausgewählt werden, während andere Bewerber im Vorfeld nur deswegen ausselektiert werden, weil die eine oder andere Note vielleicht nicht ganz so war, wie sich das das Personalerhirn vorgestellt hat. Das Resultat sieht man dann an solchen vor Arroganz und Dummheit nur so strotzenden Postings wie diesem hier....

Rechtlich bist du aus dem Schneider, da dir eine Frist gesetzt wurde, die du nun mal nicht eingehalten hast. Schadenersatz von Seiten des Unternehmens droht, auch wenn du jetzt wahrscheinlich intern ganz schöne Kosten verursacht hast, nicht. Trotzdem finde ich es menschlich unter aller Kanone, dem Unternehmen zuerst zu signalisieren, bei ihm anfangen zu wollen (und das wirst du wohl getan haben, ansonsten hätten sie dir kaum einen fertigen Arbeitsvertrag zugesandt), nur um dann lässig eine Frist verstreichen zu lassen. Dir ist schon klar, dass du auf diese Weise nun auch anderen Bewerbern die Chance genommen hast, bei diesem Unternehmen in dieser Position einzusteigen, denn die Absagen an diese sind schon längst verschickt worden...

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Hoffentlich nicht :-( Ich hoffe ja doch, dass die meisten Unternehmen ein seriöseres Geschäftsgebahren aufweisen als der Threadstarter.....da sollte dann ein Wort (feste Zusage) auch ein Wort sein und nicht innerhalb weniger Tage wieder in eine Absage umgewandelt werden. Vor allem ist die Situation für einen jungen Menschen, der nach einer festen Zusage wieder ein schnödes Absageschreiben erhält, wohl ungleich tragischer als für die Unternehmen, die notfalls noch auf andere mögliche Bewerber zurückgreifen können oder auch mal bei abgelehnten Bewerbern nachfragen können, wie die Sache steht....

Wo kommen wir denn dahin, wenn feste Zusagen (=im juristischen Sinne Vorverträge) einfach so nach Gutdünken wieder ad acta gelegt werden????

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Und? Wo is nu das Problem? Wenns nich grad ERAC war, die du versetzt hast, solltest du schon zumindest die Eier haben, bei der Personalabteilung anzurufen und dich zu entschuldigen. Das würde ich von jemandem, der Mitte 20 ist und ein abgeschlossenes Studium hat, doch erwarten.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

also ich kann nur sagen, dass mir auch schonmal ein vertrag von einer personalerin geschickt wurde mit den worten: "Sie müssen den vertrag wahrscheinlich ja auch noch mit anderen angeboten vergleichen."

Ich geh nicht davon aus, dass immer von einer Vertragsannahme ausgegangen wird, wenn der Vertrag rausgeschickt wird.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Ich geh nicht davon aus, dass immer von einer Vertragsannahme
ausgegangen wird, wenn der Vertrag rausgeschickt wird.

Hat ja auch keiner behauptet. Er hat aber die Bedenkzeit verstreichen lassen - das ist die Zeit, in der man sich die anderen Kandidaten noch warm hält.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Firmen die _professionell_ arbeiten haken im Normalfall nochmal nach. Eben weil man nicht erst zum Schluß der Frist eine Absage haben möchte. Trotzdem ist es unhöflich sich nicht mehr bei der Firma zu melden.

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Wenn wir gerade dabei sind: was meint ihr, wenn man ein Stellenangebot absagt (ohne, dass ein Vertrag zugesandt wurde), und man die Stelle mit der Begründung nicht annimmt, dass man gerne in einem anderen Bereich anfangen möchte, aber das Angebot ansich sehr interessant findet...

Klingt das bekoppt (und man hat da die Arschkarte) , oder meint ihr man kann sich später ggf. vielleicht nochmal auf die gleiche Stelle bewerben (nach 1-2 Jahren)?

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WiWi Gast

Re: Absage eines Stellenangebotes

Das klingt in der Tats sehr "bekloppt", wenn du dich dann etwas später tatsächlich wieder für diesselbe Stelle bewirbst, also für eine Stelle in einem Bereich, in dem du laut eigener Aussage nicht arbeiten möchtest. Bei Unternehmen mit Langzeitgedächnis würde dies dann als Zeichen mangelnder Konsequenz ausgelegt werden....

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