Hallo zusammen,
mich würde es einmal interessieren, inwiefern die Überstunden im Beteiligungscontrolling vom "normalen Controlling" abweicht. Es gibt natürlich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiede - das ist klar. Ich stelle die Frage, weil der Begriff "Beteiligungscontrolling" suggeriert, dass es in die Richtung M&A geht, wo es i.d.R. ja sehr sehr viele Überstunden gibt.
Vielen Dank vorab!
antwortenDas kann man in der Tat kaum sagen. Es kommt auch darauf an, wie das Controlling organisiert ist. Also ob es z.B. in das normale Controlling integriert ist oder eine eigene Abteilung ist bzw. zu einer anderen Abteilung gehört.
antwortenJa, das habe ich schon vermutet.
Jetzt konkreter: Gibt es hier jemanden, der im Beteiligugnscontrolling arbeitet? Wenn ja, wäre es super, wenn er hier einmal kurz etwas zu seiner wöchentlichen Arbeitszet posten könnte. Danke!
Gibt es hier denn wirklich niemanden, der als Beteiligungscontroller arbeitet? :(
antwortenja die gibt es hier...und ganz ehrlich: es ist seeehr schwer da einfach ne pauschale Arbeitszeit aufzustellen. Insbesondere weil ich dem Checker da rechtgeben muss wenn er sagt, dass die Organisation und Interpretation von Beteiligungscontrolling sehr unterschiedlich ausfällt.
Darum von mir die (typische) Angabe: kommt drauf an!
wie in jedem Industriebetrieb offiziell 38 Stunden-Woche. Klar ist auch, dass direkt am Vorstand nunmal oft "heiße" Phasen sind in denen es mal "mehr" wird...weitere Fragen zum dem Thema?
MfG Analyst
antwortenHallo,
ich war im Beteiligungscontrolling bei Hochtief. Es war ganz normal, ohne Überlasung. Klar, in heißen Planungs- und JA-Phasen wurde es immer mehr, aber es hielt sich in Rahmen. Ich musste z.B. immer jew. eine Woche vor Abgabe Planung/Budget bis 21.00 Uhr bleiben. Da ich die Termine je kenne, stellt man sich darauf ein und dann geht es ja auch. Und natürlich vom November bis Januar bist du länger da, bis die JA-Arbeiten durch sind. In der "Zwischenzeit" war es ziemlich entspannt.
VG
Ich fing nach dem Studium bei einem DAX 30 im Beteiligungscontrolling an. Ich war noch ziemlich blauäugig, aber die Realität sah in etwa so aus, dass man von 09:00 Uhr bis 21 oder 22 Uhr in dem Laden hing. Ich habe zum Glück ein Angebot von einer anderen Firma bekommen und kündigte bereits nach drei Monaten.
Für mich ist das nichts. Ich möchte nach spätestens 9 Stunden nach Hause. Im übrigen war das tatsächlich so, dass im Beteiligungscontrolling krasse Arbeitszeiten vorherrschten, während die normalen Controllingbereiche geregelte und entspannte Arbeitszeiten hatten.
antwortenhm ich weiss nicht ob das eher die ausnahme ist mit den übestunden. Bei M&A zB sind die überstunden ja meistens projektbezogen bzw. der damit einhergehenden deadlines. Im beteiligungscontrolling geht es ja eig eher um das monitoring des Soll/Ist-vergleichs der TUs bzw. Beteiligungen. Wüsste nicht wieso es dann zu ständigen überstuden kommen sollte.
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Ein Aufhebungsvertrag löst einen Arbeitsvertrag auf und beendet das Arbeitsverhältnissen. Im Gegensatz zu einer Kündigung wird das Arbeitsverhältnis von beiden Seiten, also Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichzeitig beendet. Durch Aufhebungsverträge wird der Kündigungsschutz im Arbeitsrecht umgangen. Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main bietet als Microsoft Word Vorlage zum kostenlosen Download einen Muster-Aufhebungsvertrag an.
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