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Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

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WiWi Gast

Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Hallo!

Ich habe einen Arbeitsvertrag einer schwäbischen Beratungsfirma vorliegen und muss mich bald entscheiden.

Was mich stutzig macht: In dem Vertrag steht, dass man der Firma 70 % der Schulungskosten zurückzahlen muss, wenn man innerhalb der ersten 36 Monate von selbst kündigt. Ist das fair und üblich?

Zudem gibt das Unternehmen an, dass 50% der Reisezeit zu Kunden der Beratung zur Arbeitszeit zählen, die anderen 50 somit nicht. Was ist damit? Ist das ebenfalls so üblich?

Wer hat Erfahrungen?

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WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Da Schulungskosten gerne in 4 bis 5 stelliger Größenordnung liegen können, klingt das sehr nach MLP Modell: Entweder knüppeln oder gehen und richtig tief in der Kreide stehen. Ich würd es nicht machen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Sowas hab ich noch nie gehört. Klingt extrem unseriös.

Kenne sowas nur, wenn es eindeutig fuer den Mitarbeiter Vorteile gibt, z.B. dass man freigestellt wird fuer einen MBA und die (immens hohen) Studiengebuehren gezahlt werden - dann kann es schon sein, dass das Unternehmen fordert, dass man z.B. 1 Jahr dableibt.

Ich wuerde die schwäbische Beratung um eine Aufschlüsselung aller in den ersten 3 Jahren entstehenden Schulungskosten auffordern - damit Du transparent siehst, um welche Summen es da geht. Frag nach, ob Dir ein Mitspracherecht/Vetorecht bzgl. Schulungen zusteht - wenn Du schon selbst dafuer aufkommen musst - darfst Du dann den Schulungsanbieter eigentlich auch selbst auswaehlen - ist ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit wenn Du die Kosten selbst trägst.

Außerdem ist die Frage, wie mit Überstunden umgegangen wird - werden die ausgezahlt, koennen die abgefeiert werden und was ist das Maximum was man ansammeln kann. Und zuletzt würde ich noch fragen, ob es eine Obergrenze für nicht anrechenbare Reisezeit gibt - sonst schicken die dich nach Dubai und Du darfst 50% der Reisezeit selbst tragen...

Frag mal nach wielange die letzten 5 neuen Mitarbeiter geblieben sind... (das wuerde ich schriftlich fragen, da muessen sie ehrlich sein...)

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WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Hi,

also dass nur 50% Reisezeit = Arbeitszeit ist normal. Ist auch nich wirklich relevant oder hast du Überstunden-Vergütung o.ä. ???

Das mit den Schulungskosten hab ich noch nie gehört. Da würde ich nochmal nachhaken. 36 monate ist ja nun eine echt lange Zeit. Hab ich noch nie gehört sowas...

antworten
WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Bei den meisten Beratungen ist die Reisezeit tatsächlich KEINE Arbeitszeit (es sei denn du sitzt im Zug und arbeitest mit dem Notebook, dann ist die Reisezeit natürlich zu 100% Arbeitszeit).

Die Rückzahlung von 70% der Schulungskosten bei Kündigung innerhalb der ersten 3 Jahre finde ich schon krass. Das ist so nicht korrekt. Die meisten halten die ersten 3 Jahre doch gar nicht durch

antworten
WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Die Rechtssprechung geht schon seit einiger Zeit in die Richtung, dass nur Schulungen EXTERNER Anbieter rückerstattuntgspflichtig sein können. Das wissen die AG in der Regel auch, dennoch landen solche Klauseln immer wieder in Arbeitsverträgen. 36 Monate würde ich für den Fall auch recht hoch halten, üblich sind m.E. 24 Monate.

Die 50/50-Regelung für die Reisezeiten ist - gerade bei kleineren UBs - gar nicht schlecht. Kenne viele Berater, bei denen zählt Fahrzeit generell nicht als Arbeitszeit. Die Frage ist aber, wie die 50/50-Regelung tatsächlich gelebt wird. Am Ende entscheidet sicherlich das Budget des Projektes, wieviel Stunden aufgeschrieben werden dürfen...

antworten
WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Hi, ich bin Jurist und kann dir nur sagen, dass solche Klauseln insbesondere für Berufsanfänger unzulässig sind. Selbst in Traineeprogrammen, in denen der Ausbildungscharakter stärker ausgeprägt ist, sind solche Knebelpassagen in Verträgen vor Gericht nicht haltbar.
An deiner Stelle wäre ich vorsichtig (deutet ja auch auf eine gewisse Fluktuation bei deinem AG hin, z.B. Unzufriedenheit, Mobbing, keine Aufstiegsmöglichkeiten?) und würde mit dem Personaler sprechen. Drei Jahre sind eine sehr lange Zeit, also Vorsicht.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Rückerstattung Schulungskosten: Das ist aus meiner Erfahrung nur üblich, wenn die Firma wirklich sehr klein und/oder äußerst knapp bei Kasse ist. Bei mir würden da alle Alarmglocken angehen.

Bei uns (bayerische Unternehmensberatung) sind selbstverständlich alle Schulungskosten, intern und extern, nicht zurückzuzahlen. Ausnahmen gibt es in Einzelfällen, wo wir z.B. berufsbegleitende Master-Studiengänge fördern. Da gibt es dann oft eine Ausbildungsvereinbarung, deren Inhalt aber individuell verhandelt wird.

Das Reisezeit/Arbeitszeit Thema sehe ich weniger kritisch, da dies branchenüblich ist. Bei uns sind bspw. Reisezeiten grundsätzlich keine Arbeitszeiten (es sei denn du sitzt im Zug am Laptop)...

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WiWi Gast

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Klar, bei Master/MBA-Förderung ist das Gang und Gebe und auch gerechtfertigt. Aber bei Schulungen?! Junge junge... vor allem vor dem Hintergrund wie wenig ergiebig meine Schulungen waren im letzten Jahr....

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ReinerZufall88

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Erinnert mich ein bisschen an mein "Vorstellunggespräch" bei der Deutschen Vermögensberatung, als ich noch grün hinter den Ohren war :-)

die hatten auch ganz tolle Ausbildungszentren in Portugal und sonstwo und das beste: die Kosten trägt auch das Unternehmen. Jedoch sind bei Ausscheiden innerhalb einer bestimmten Zeit die Kosten nachträglich an das Unternehmen zurückzuzahlen.. uah^^ Finger weg...

antworten
checker

Re: Einstieg Beratungsfirma: Bedingungen im Vertrag fair?

Das klingt in der Tat nicht so toll.

Wie hier schon geschrieben wurde kenne ich regelungen für einzelne teuere schulungsmaßnahmen, bei denen man sowas vereinbart. Das kann ich auch verstehen, denn kein unternehmen investiert gern in einen Mitarbeiter wenn dieser einfach gehen kann und das wissen mitnimmt ohne dafür zu bezahlen.

Eine generelle regelung dieser art halte ich aber für seltsam. Du weißt ja nicht welche kosten das sind und ob die Schulungen es überhaupt wert sind.

Ich würde nicht sagen, dass das unserious ist. Aber du musst dich informieren welche schulungen du bekommst und was diese kosten. Wenn das nicht so viel ist kann es ja gar nciht so schlimm sein.

Weiterhin in dieses nachfragen ein guter test der Professionalität des unternehmens. An der Antwort auf deine Frage wirst du merken ob da mehr dahinter steckt oder ob es einfach drinsteht ohne das man sich gedanken machen muss.

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