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Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

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WiWi Gast

Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Hi zusammen,

mich würde mal interessieren wieviel feste Urlaubstage (also ohne Abfeiern & sonstiges) ihr so habt und wie zufrieden ihr damit seid?

Wie wichtig ist euch Urlaub im Sinne von "lieber weniger Gehalt und dafür mehr Urlaub"? Oder eher mehr Gehalt und weniger Urlaub?

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

34 (gibt es bereits als Einsteiger). Und damit bin ich sehr zufrieden :-)

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Finde Urlaub nicht so wichtig. Ich lasse zwischen 15:30 und 16:15 den Stift fallen. Sehr selten mal etwas länger. Regelfall wirklich eher so 15:45 und dann 16:00 zuhause. Da ist quasi jeder Nachmittag ein kleiner Mini-Urlaub.

Ganz egal ob es nun 4 oder 5 oder 6 oder vielleicht auch 7 Wochen sind. Mann muss doch auch die restlichen 46-48 Wochen glücklich sein. Was bringt es einem, sich nur auf den Urlaub zu freuen? Ich versuche jeden Tag privat was tolles zu machen für einige Stunden. Ob ich dann eben einen Tag gleich mal 15:00 Schluss mache und direkt ins Freibad gehe oder an einem anderen Tag wird noch schnell eingekauft und mit Freunden gegrillt.

Ansonsten habe ich 29 Tage, letzter Urlaub war Thailand vor ein paar Monaten. Auf jeden Fall toll, aber auf jeden Fall wäre der Urlaub es mir nicht wert, dafür auf meine tägliche Mini-Auszeit am Nachmittag zu verzichten. Klappt durch kurzen Arbeitsweg, Gleitzeit, keine Überstunden und ich bin halt auch nicht so spät da wie andere. Mittagspause natürlich nur 30 Minuten, aber wird natürlich immer bisschen in die Arbeitszeit mit ausgedehnt.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

30 Tage. Hätte gerne mehr und wäre auch bereit, dafür auf Gehalt zu verzichten. Allerdings gibt es die Option bei mir nicht. Vielmehr muss ich darum kämpfen, meinen Urlaub überhaupt nehmen zu können. Privatleben wird bei uns nicht gern gesehen ;-)

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

29 und die Erkenntnis, dass ich lieber 40 oder 50 hätte bei weniger Gehalt.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

30 und die Möglichkeit Überstunden abzufeiern. Bin damit sehr zufrieden.
In den ersten 3 Jahren habe ich nie mehr als die gesetzlich geforderten 20 genommen. Ich wollte dadurch nicht cool wirken oder sonstiges. Hatte einfach das Gefühl nach 6 Jahren Studium kann man auch mal bisschen was arbeiten :-)

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DAX Einkäufer

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Die Anzahl der Urlaubstage sollte man nicht von der Frage trennen, wie die Anwesenheitskultur im Unternehmen insgesamt ist und wie Urlaub und Überstunden gehandhabt werden. 30 Urlaubstage mit "Überstunden abgegolten" können schlechter sein als "24 Urlaubstage + alle Überstunden können als Gleitzeit genommen werden". Was nützen Dir viele Urlaubstage, wenn Du über die Inanspruchnahme nicht frei entscheiden kannst, sondern strikte Vorgaben und Zeitfenster bekommst?

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

30 Tage, Überstunden werden aber auch konsequent 15 Minuten genau aufgeschrieben und entsprechend abgefeiert. Ich bin zufrieden damit ;-)

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Habe 28 Tage - spielt aber keine allzu große Rolle, da ich Überstunden meist abfeiern kann wie ich möchte. Außerdem bin ich gerade mal gut 2 Jahre im Job und in meinen (noch) jungen Jahren möchte ich lieber ranklotzen. Wenn Kinder da sind, wird der Urlaub wichtiger werden. Aktuell spielt er keine allzu große Rolle, solange ein großer Urlaub pro Jahr drin ist.

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bwlnothx

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Hier auch 30 Tage. Hatte kurze Zeit nur 26 und das hatte mich schon extrem gestört. M.E. lässt sich das gar nicht mit Geld aufwiegen.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

30 Tage, hab jetzt noch 18 Tage aus dem alten Jahr und werden den kaum los. 30 Tage sind für mich mehr als ausreichend, ich wüsste garnicht wohin damit, wenn es mehr wären.
Ansonsten habe ich Vertrauensarbeitszeit, da wird also auch nichts zusätzlich abgefeiert.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Da musst du dir keine Sorgen machen, denn der alte Urlaub ist inzwischen verfallen und kann nicht mehr genommen werden ;)

Lounge Gast schrieb:

30 Tage, hab jetzt noch 18 Tage aus dem alten Jahr und werden
den kaum los. 30 Tage sind für mich mehr als ausreichend, ich
wüsste garnicht wohin damit, wenn es mehr wären.
Ansonsten habe ich Vertrauensarbeitszeit, da wird also auch
nichts zusätzlich abgefeiert.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Ich finde Urlaub überschätzt. Es gibt pro Woche zwei freie Tage. Was will man denn mehr?

Dann gibt es noch Feste wie Weihnachten. Wenn man da drumherum ein paar Tage aufstockt, sollte das langen. Dazu noch eine Flexi-Woche für Eltern oder so.

So würde ich das System reformieren, dann ist der Urlaub für die Unternehmen besser planbar und stört nicht so die Abläufe.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Fix 36 Tage Urlaub (+ Überstunden abfeiern ca 2-3 Wochen pro Jahr). . Ich würde Urlaub gegen Gehalt jederzeit eintauschen (vorausgesetzt ich kann meinen Lebensstandard halten).

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Lounge Gast schrieb:

Da musst du dir keine Sorgen machen, denn der alte Urlaub ist
inzwischen verfallen und kann nicht mehr genommen werden ;)

Nein, ist er nicht, wir können ihn offiziell im ersten Halbjahr des Folgejahres nehmen. Wenn das nicht reicht, was bei mir der Fall sein wird, dann unterschreibt der Chef ein Zettelchen und der Urlaub bleibt trotzdem erhalten.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Ich (UB) habe gerade Urlaub und tue - nichts. Und das tut gut. Das ist in Geld nicht aufzuwiegen. Ich radel durch die Stadt, lese keine Emails, trödel rum. Das brauche ich. NIcht noch ein paar Euro mehr.

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WIWIJoe

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Ich frage mich ja immer, wie solche Kandidaten im echten Leben sind :D. Urlaub, Reisen, ne ausgedehnte Fahrradtour, Fernreisen, mal entspannt unter der Woche frühstücken und solche Dinge scheinen nicht dein Ding zu sein, oder? Ist ja in Ordnung, aber viele von uns anderen haben Spaß dran und wollen das auch zukünftig tun.
Es ist gefährlich seine Weltanschauung auf andere zu übertragen, es steht dir frei soviel zu arbeiten, wie du magst, aber erwarte das doch bitte nicht von anderen :).

Bei uns gibts regulär 28 Tage Uralub, die Gewerkschaft hat ausgehandelt, dass es nächstes Jahr entweder 6 Tage extra gibt oder eben 2,5% mehr Gehalt. Bei und nimmt so ziemlich jeder den Urlaub :D.
Lounge Gast schrieb:

Ich finde Urlaub überschätzt. Es gibt pro Woche zwei freie
Tage. Was will man denn mehr?

Dann gibt es noch Feste wie Weihnachten. Wenn man da
drumherum ein paar Tage aufstockt, sollte das langen. Dazu
noch eine Flexi-Woche für Eltern oder so.

So würde ich das System reformieren, dann ist der Urlaub für
die Unternehmen besser planbar und stört nicht so die Abläufe.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Wertigkeit und Menge an Urlaub ist auch immer abhängig vom eigentlichen Job. Wenn man Gleitzeit und vernünftige Arbeitszeiten hat, sodass man an jedem Tag der Woche noch vernünftig was am Abend machen könnte, dann lässt sich gut mit einer "Standard" Anzahl an Urlaubstagen umgehen. Leute die bis 20 Uhr und länger auf der Arbeit herumknechten und dann dafür mit mehr Urlaub "abgegolten" werden gehen einen schlechten Deal ein. Der Arbeitsgeber könnte gar nicht so viel Urlaub anbieten, dass sie die verlorene Arbeitszeit ausgleichen könnten.

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WiWi Gast

Re: Wieviel Urlaub und Wertigkeit von Urlaub?

Dieses Modell gibt es nach meiner Einschätzung so gut wie nicht. Die Leute, die unter der Woche lange arbeiten, machen meistens auch wenig Urlaub.

Ansonsten ist das halt eine Frage der Prioritäten. Unter der Woche länger zu arbeiten, macht mir eher wenig aus. Jedenfalls dann, wenn es nicht exzessiv wird. Ich bin aber regelrecht süchtig nach Reisen, sodass ich mit Urlaub mehr anfangen kann als mit einem zeitigen Feierabend.

Lounge Gast schrieb:

Wertigkeit und Menge an Urlaub ist auch immer abhängig vom
eigentlichen Job. Wenn man Gleitzeit und vernünftige
Arbeitszeiten hat, sodass man an jedem Tag der Woche noch
vernünftig was am Abend machen könnte, dann lässt sich gut
mit einer "Standard" Anzahl an Urlaubstagen
umgehen. Leute die bis 20 Uhr und länger auf der Arbeit
herumknechten und dann dafür mit mehr Urlaub
"abgegolten" werden gehen einen schlechten Deal
ein. Der Arbeitsgeber könnte gar nicht so viel Urlaub
anbieten, dass sie die verlorene Arbeitszeit ausgleichen
könnten.

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