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ArbeitszeugnisBewertung

Arbeitszeugnis - Bewertung

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WiWi Gast

Arbeitszeugnis - Bewertung

Hallo zusammen,

habe heute mein Arbeitszeugnis erhalten. Ich weiß nicht, ob ich es falsch einschätze, aber für mich gibt es einige Stellen im Zeugnis, die keiner Note 2 entsprechen. Es wäre nett, wenn Ihr mir eure Einschätzungen dazu sagen könnt. Vielen Dank schon einmal für eure Einschätzung.

Die Einleitung des Zeugnisses lasse ich mal getrost weg.

"Herr XXX verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, die er immer sicher und geplant in der Praxi einsetzte. Zum Nutzen unseres Unternehmen erweiterte und aktualisierte er immer mit gutem Erfolg seine umfassenden Fachkenntnisse durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.

Aufgrund seiner geneauen Analysefähigkeit und seiner schnellen Auffassungsgabe war er jederzeit in der Lage, auch schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen und schnell gute Lösungen zu finden. Herr XXX zeigte jederzeit große Eigeninitiative und identifizierte sich immer voll mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine große Einsatzfreude überzeugte. Auch in Situationen mit großem Arbeitsaufkommen erwies er sich immer als in hohem Maße belastbar.

Alle Aufgaben führte er vollkommen selbstständig, sehr sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Er agierte immer ruhig, überlegt und zielorientiert und in hohem Maße präzise. Dabei überzeugte er stets in guter Weise sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Herr XXX war in hohem Maße zuverlässig.

Für alle auftretenden Probleme fand er ausnahmslos gute Lösungen. Die Leistungen von Herrn XXX haben jederzeit und in jeder Hinsicht unsere volle Annerkennung gefunden.

Er wurde wegen seines freundlichen und ausgeglichenen Wesens allseits sehr geschätzt. Er war immer hilfsbereit, zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch persönliche Interessen zurück.

Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Mit dem XX.XX.XXXX scheidet Herr XXX aus unserem Unternehmen aus. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und wünschen ihm für die Zukunft beruflich und privat weiterhin viel Erfolg und alles Gute."

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Kommt eine schlechte Bewertung der Qualität durch mit immer nur "gut" und nicht sehr gut. Ansonsten sind die Bewertung der Persönlichkeit und Einstellung sehr gut bewertet.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Für mich geht im Großen und Ganzen daraus hervor, dass du wirklich maximalen Einsatz gezeigt hast, aber die Qualitität deiner Arbeit bzw. deine Leistung im Allgemeinen "nur" gut war.

Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen
sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Demnach war dein Verhältnis zu Vorgesetzten am allerbesten, dann kommen Kollegen und zum Schluss Kunden. Kann besser oder auch schlechter sein, je nach dem wo du warst bzw. hin möchtest.

Da am Ende kein Bedauern über dein Ausscheiden ausgedrückt wird, verschlechtert sich für mich der Gesamteindruck.

M. E. ist das Zeugnis insgesamt eine 2,5.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Würd dem gesamten Praktikumszeugnis eine 3 geben, nicht nur ein paar Stellen.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Da hier häufig das Wort "gut" vorkommt und auch von "unsere volle Anerkennung", anstatt "unsere vollste Anerkennung", die Rede ist, würde ich hier die Schulnote 2 interpretieren.

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marketeer

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Nachdem Arbeitszeugnisse mittlerweile für den Eimer sind (müssen immer wohlwollend formuliert und dürfen den weiteren Lebensweg nicht erschweren)...
Zudem wissen viele Personaler (anscheinend) gar nicht, was sie manchmal für einen Stuss zusammen fabulieren. Dann gibt's noch Personaler, bei denen sitzt der Alu-Hut ein bisschen zu fest. Die interpretieren in jedes Zeugnis irgendwas rein, was der Ersteller gar nicht beabsichtigt hat.

Zu deinem Zeugnis:
Ist das nichts besonders und nichts negatives. Einfach 08/15...
Interessanter wäre eher Referenzen oder ein Wort des Bedauerns.
Evlt. kannst Du dir von deinem Vorgesetzten noch ein Referenzschreiben geben lassen.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

habe heute mein Arbeitszeugnis erhalten. Ich weiß nicht, ob
ich es falsch einschätze, aber für mich gibt es einige
Stellen im Zeugnis, die keiner Note 2 entsprechen. Es wäre
nett, wenn Ihr mir eure Einschätzungen dazu sagen könnt.
Vielen Dank schon einmal für eure Einschätzung.

Die Einleitung des Zeugnisses lasse ich mal getrost weg.

"Herr XXX verfügt über umfassende und vielseitige
Fachkenntnisse, die er immer sicher und geplant in der Praxi
einsetzte. Zum Nutzen unseres Unternehmen erweiterte und
aktualisierte er immer mit gutem Erfolg seine umfassenden
Fachkenntnisse durch regelmäßige Teilnahme an
Weiterbildungsveranstaltungen.

Aufgrund seiner geneauen Analysefähigkeit und seiner
schnellen Auffassungsgabe war er jederzeit in der Lage, auch
schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen und
schnell gute Lösungen zu finden. Herr XXX zeigte jederzeit
große Eigeninitiative und identifizierte sich immer voll mit
seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch
seine große Einsatzfreude überzeugte. Auch in Situationen mit
großem Arbeitsaufkommen erwies er sich immer als in hohem
Maße belastbar.

Alle Aufgaben führte er vollkommen selbstständig, sehr
sorgfältig und planvoll durchdacht aus. Er agierte immer
ruhig, überlegt und zielorientiert und in hohem Maße präzise.
Dabei überzeugte er stets in guter Weise sowohl in
qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht. Herr XXX war
in hohem Maße zuverlässig.

Für alle auftretenden Probleme fand er ausnahmslos gute
Lösungen. Die Leistungen von Herrn XXX haben jederzeit und in
jeder Hinsicht unsere volle Annerkennung gefunden.

Er wurde wegen seines freundlichen und ausgeglichenen Wesens
allseits sehr geschätzt. Er war immer hilfsbereit,
zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch
persönliche Interessen zurück.

Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen
sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Mit dem XX.XX.XXXX scheidet Herr XXX aus unserem Unternehmen
aus. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und
wünschen ihm für die Zukunft beruflich und privat weiterhin
viel Erfolg und alles Gute."

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Nunja, ist insgesamt eine glatte 3. Für einen durchschnittlichen Mitarbeiter also ein faires Zeugnis / faire Bewertung. Wo liegt dein Problem?

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Vielleicht weil er sich selbst nicht als durchschnittlichen Mitarbeiter sieht? Das hast du allein aus deiner Glaskugel entnommen. Aber so ne kleinen Seitenhieb kann man schon mal austeilen, geschützt durch die Anonymität, wa?

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Wie kommt ihr auf eine 3? Ist doch in den meisten Fällen eine glatte 2 und bei der Persönlichkeitsbewertung sogar eine 1.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Bei dem Zeugnis kommt mir einiges komisch vor, vielleicht hat das jemand geschrieben, der sich damit nicht auskennt. Manche Formulierungen könnte man evtl. auch besser verstehen, wenn man wüsste um was für eine Tätigkeit es überhaupt geht.

Lounge Gast schrieb:

"Herr XXX verfügt über umfassende und vielseitige
Fachkenntnisse, die er immer sicher und geplant in der Praxi
einsetzte.

Was bedeutet das, seine Fachkenntnisse "geplant" einzusetzen?! Um was für eine Tätigkeit geht es?

Herr XXX zeigte jederzeit große Eigeninitiative und identifizierte sich > immer voll mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei > er auch durch seine große Einsatzfreude überzeugte.

-> klingt für mich nach Workoholic ohne Privatleben, Burn-Out ist da nur eine Frage der Zeit

Alle Aufgaben führte er vollkommen selbstständig, sehr
sorgfältig und planvoll durchdacht aus.

Schon wieder diese komische Betonung einer "Planung".
Der erste Teil ist vermutlich als Lob gemeint, kann aber auch so gedeutet werden, dass er sein eigenes Ding durchzieht und sich nix sagen lässt. Niemand arbeitet "vollkommen selbständig"-außer er ist wirklich selbständig und sein eigener Chef.

Er agierte immer
ruhig, überlegt und zielorientiert und in hohem Maße präzise.

"in hohem Maße präzise" -> ist das für den Job notwendig? Sonst klingt das eher nach einem Pedant.

Dabei überzeugte er stets in guter Weise sowohl in
qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht.

Ist das Deutsch?!
Keine Ahnung, was der Verfasser mit dieser komischen Formulierung sagen will bzw. ob da eine Botschaft dahintersteckt oder es einfach nur hölzern ausgedrückt ist. Aufgewertet wird das Zeugnis durch solche Formulierungen jedenfalls ganz sicher nicht.

Für alle auftretenden Probleme fand er ausnahmslos gute
Lösungen.

Lässt die Frage offen, wer die Probleme verursacht hat. Er selbst, und hat es dann immer geschafft, den Karren noch aus dem Dreck zu ziehen?

Er war immer hilfsbereit,
zuvorkommend und stellte, falls erforderlich, auch
persönliche Interessen zurück.

???
Persönliche Interessen sind im Job normalerweise irrelevant, warum ist es erforderlich das extra zu betonen? Der Einschub "falls erforderlich" verheißt auch wenig gutes, das lässt vermuten dass er sie eben nur auf expliziten, äußeren Druck zurückgestellt hat.

Sein Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen
sowie Kundinnen und Kunden war ausnahmslos einwandfrei.

Hat sich am Arbeitsplatz offenbar viel mit dem anderen Geschlecht beschäftigt... Oder der Verfasser ist einfach nur genderverblendet und kapiert nicht, dass die explizite Nennung der "Kolleginnen" etc. unüblich ist und beim Gegenüber Alarmglocken schrillen lässt.

Mit dem XX.XX.XXXX scheidet Herr XXX aus unserem Unternehmen
aus. Wir bedanken uns für die stets guten Leistungen und
wünschen ihm für die Zukunft beruflich und privat weiterhin
viel Erfolg und alles Gute."

  1. Kein Bedauern über das Ausscheiden-ist man also froh, dass er geht?
  2. "Beruflich und privat" -> Sinn des Einschubs?! Halte ich auch für unüblich.

Insgesamt eher durchwachsen, wobei es wie eingangs gesagt auch sein könnte, dass der Verfassser sich mit dem Thema nicht auskennt und eigentlich ein gutes Zeugnis ausstellen wollte. Leider wissen wir nicht, ob es eine Zehn-Mann-Bude war oder ein Großkonzern. Falls letzteres, ist Inkompetenz des Personalers wohl eher unwahrscheinlich und die seltsamen Sätze haben wirklich eine Botschaft.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Da Arbeitszeugnise wohlwollend formuliert werden müssen, bleibt einem Unternehmen ohnehin wenig Spielraum zwischen sehr gut und sehr schlecht, vor allem wenn es keine explizite kriterienorientierte Bewertung, z. B. nach Noten von A-F gibt (z. B. bei BMW gängig). In einem 1er-Zeugnis z. B. wird man in jeder Hinsicht in höchsten Tönen gelobt, mit expliziten Hinweisen, die vom normalen Standard-Zeugnis abweichen. Ein Bedauern über das Ausseiden auszudrücken ist für mich ein absolutes MUSS. Habe schon viele AZ bekommen und sogar bei einem m. E. misslungenen Praktikum bei einer Sch*firma stand es drin.
Bei so vielen "gut" und dem Fehlen der Bedauerungsbekundung über dein Ausscheiden bekomme ich ehrlichgesagt einen sehr negativen Eindruck. Ich als Personaler würde mich fragen, was der nur verbrochen hat, dass man ihm so ein AZ verpasst.

Ist nicht böse gemeint, aber bei AZ gibt es inzwischen eine "Noten-Inflation".
Geh unbedingt zu deinem Ex-Chef und sprich mit ihm (höflich) nochmal wegen der Gut-Formulierungen (ein paar zumindest, alle wären doch zu unverschämt) und vor allem wegen der Schlussfloskel. Sag einfach, dass du gehört hast dass das sonst negativ für dich ist und er aber bestimmt nicht so gemeint hat oder so...

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Hallo zusamme,

vielen Dank erst einmal für eure ehrliche Einschätzungen und Kommentare. Also ich war bei der Firma als Projektingenieur tätig. Ich bin mit dem Zeugnis ganz und gar nicht zufrieden, so wie die meisten hier es eingeschätzt haben, ist die Note des Zeugnisses zwischen 2-3. Ich habe mir echt den Hintern aufgerissen und habe für das, dass ich ein Berufseinsteiger war, ziemlich selbständig gearbeitet und auch einiges geleistet. Das ist nicht mein erstes Zeugnis gewesen, deshalb habe ich die Möglichkeit dieses Zeugnis mit meinen anderen Arbeitszeugnissen (andere Firmen) zu vergleichen. Viele Sätze hören sich meiner Meinung nach sehr komisch und verschatelt an.

Also waren meine Bedenken berechtigt und gut, dass ich hier das Zeugnis reingstellt habe. Könnte vielleicht jemand das Zeugnis so umformulieren/umändern, sodass eine Note "gut" dabei rauskommt? Mir wurde von der Geschäftsführerin versichert, dass die Zeugnisnote einem "gut" entsprechen wird (habe es auch schriftlich von ihr bekommen). Bei der Firma handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 100 Mitarbeitern.

Es wäre echt nett, wenn ihr mir helfen könnt, sodass ich dann diese Vorlage einreichen kann.

Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeugnis - Bewertung

Ergänzung:

Das Zeugnis wurde von einem Personaler aufgesetzt und nicht vom Niederlassungsleiter selbst. Aber ich werde da definitiv nochmal nachhaken.

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