Hi zusammen,
ich habe vor kurzem mein erstes Arbeitszeugnis erhalten. Da ich keinerlei Erfahrung habe, wie dieses zu lesen ist, wäre es super wenn ihr mir bei der Interpretation helfen könntet. Der Text liest sich wie folgt:

"Die Arbeitsergebnisse von Herrn XY erfüllten, auch bei wechselnden Anforderungen, jederzeit höchste Qualitätsansprüche. Er aktualisierte beständig sein Wissen und setzte die erworbenen Kenntnisse stets hervorragend und in allerbester Weise praktisch um. Herr XY führte seine Arbeit stets vollkommen selbstständig und mit einem großen Maß an Eigeninitiative durch. Er verfügte während seiner gesamten Beschäftigungszeit über ein außergewöhnlich hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft. Herr XY arbeitete in jeder Hinsicht stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets gut.

Das befristete Arbeitsverhältnis endete zum 30.04.2018. Wir danken Herr XY für seine stets ausgezeichnete Leistungen und wünschen Ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute."

Danke schonmal!

Bis auf das Verhältnis zu den Kollegen ne 1

Sehe ich genauso. Insgesamt sehr gut, nur das Verhältnis zu den Kollegen sollte idealerweise "vorbildlich" sein.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Bis auf das Verhältnis zu den Kollegen ne 1

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Sehe ich genauso. Insgesamt sehr gut, nur das Verhältnis zu den Kollegen sollte idealerweise "vorbildlich" sein.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Bis auf das Verhältnis zu den Kollegen ne 1

Wenn es halt ok war, aber nicht mehr, weswegen sollte ein Vorgesetzter dann mehr loben als notwendig.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Sehe ich genauso. Insgesamt sehr gut, nur das Verhältnis zu den Kollegen sollte idealerweise "vorbildlich" sein.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2018:

Bis auf das Verhältnis zu den Kollegen ne 1

Wenn es halt ok war, aber nicht mehr, weswegen sollte ein Vorgesetzter dann mehr loben als notwendig.

Ich meinte damit nur, dass es nicht die bestmögliche Formulierung ist und ergo keine "sehr gute" Bewertung (= Note 1). In diesem Zusammenhang wäre "stets vorbildlich" die übliche Formulierung für eine 1.