Hallo zusammen,

unser Betrieb wird den Geschäftsbetrieb zum Ende des Jahres einstellen.
Daher haben alle Mitarbeiter eine betriebsbedingte Kündigung erhalten. Durch die Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrages kommt am Schluss "im beiderseitigen besten Einvernehmen" zustande.

Ich würde mich über eure Einschätzung und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus.

Herr XYZ, geboren am xx.xx.xxxx in Musterstadt, trat am 17.08.2015 als Assistent der Geschäftsleitung und des Controllings in unser Unternehmen ein. Zum 01.11.2016 übernahm er die Tätigkeit als Inside Sales Manager und war ab dem 01.02.2019 als Product Manager tätig.

Die COMPANY ist ein innovatives und führendes Unternehmen der Automatisierungstechnik, das seit über 25 Jahren intelligente und kreative Lösungen im Bereich Sondermaschinen, Roboterapplikationen, sowie technische Dienstleistungen der Bereiche Softwareentwicklung, Elektroanlagen und Sicherheitstechnik anbietet. Seit einigen Jahren beschäftigt sich COMPANY mit der Robotik, insbesondere LBR & MRK Lösungen und zählt in diesem Bereich zu den führenden Spezialisten und Integratoren.

Herr XYZ war schwerpunktmäßig mit folgenden Aufgaben betraut:
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Herr XYZ beherrschte sein Arbeitsgebiet umfassend, kannte sich mit allen Prozessen und Gegebenheiten des Unternehmens gut aus und setzte sein Fachkönnen adäquat und sehr ergebnisorientiert im Tagesgeschäft um. Er erweiterte beständig in Eigeninitiative zum Nutzen des Unternehmens seine Kenntnisse und besitzt daher ein detailliertes Fachwissen. In neuen Situationen fand sich Herr XYZ aufgrund seiner sehr schnellen Auffassungsgabe stets sicher und sehr gut zurecht. Auch bei hohen Belastungen bewältigte er seine Aufgaben immer termingerecht und einwandfrei. Zudem war seine Arbeitsweise jederzeit gewissenhaft, systematisch und effizient. Er beeindruckte stets durch sein sehr hohes Maß an Eigeninitiative und Engagement. Herrn XYZs Arbeitsresultate waren selbst in Stresssituationen ausnahmslos herausragend.

Ferner zeichnete er sich durch eine jederzeit vorbildliche Dokumentation seiner Arbeitsschritte aus. Herr XYZ beeindruckte stets durch ein optimales Zeitmanagement, welches es ihm ermöglichte, alle gesteckten Ziele innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. Er setzte Prioritäten sinnvoll und behielt so auch in Zeiten höchster Belastung immer die Übersicht. Herr XYZ hat seine Position stets zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen.

Er war aufgrund seines freundlichen Wesens sowie seiner offenen und hilfsbereiten Art ein von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern jederzeit sehr geschätztes Teammitglied. Bei der Zusammenarbeit mit diesen bewies er stets Kommunikationsstärke und Integrationsvermögen. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Kunden und Geschäftspartnern war äußerst lobenswert.

Das Arbeitsverhältnis endet am 31.07.2020 im beiderseitigen besten Einvernehmen. Für die stets guten Leistungen möchten wir Herrn XYZ an dieser Stelle ausdrücklich danken. Die Zusammenarbeit war immer angenehm und produktiv, so dass wir sein Ausscheiden sehr bedauern. Für die Zukunft wünschen wir ihm beruflich und privat alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Viele Grüße
Benny

antworten

Wirkt sehr umfangreich, durcheinandergewürfelte Noten, Beendigungsformel geht besser.

1. Hast Du Dich selbst am Schreiben Deines Arbeitszeugnisses versucht? Das wäre dann nicht so ganz gelungen. 2. Wenn vor der Beendigungsformel noch ein Satz stünde, in dem auf die Insolvenz eingegangen wird, würde es das "ACHTUNG, AUFHEBUNGSVERTRAG!", das der zukünftige Leser sieht, sehr entschärfen.

Als Ideal gilt die Eigenkündigung des Arbeitnehmers mit lückenloser Folgebeschäftigung.

antworten

Vielen Dank für deine Rückmeldung.

Leider kann ich mich nicht anmelden, da er sagt Passwort falsch, auch Zurücksetzen funktioniert nicht. Aber nun zum eigentlichen Thema.

Nein, das Zeugnis wird vom Mutterkonzern anhand von einer kurzen Bewertung (Noten 1-5) erstellt. Ich habe lediglich die Aufgaben geliefert. Evtl. sollte ich hier auch nochmal nachbessern.

Genau, das war auch meine Vermutung, sodass ich mir einen Hinweis auf die Insolvenz auch wünsche. Da ich im Moment noch nichts 100%iges in Aussicht habe und es dann eben vermuten lässt, dass ich mein Arbeitsverhältnis kündige ohne eine Folgebeschäftigung zu haben!

Was meinst du zur Doppelnennung von Eigeninitiative, lässt das nicht vermuten, dass der MA einfach sein Ding gemacht hat, ohne sich an Regeln/Vorgaben zu halten?

Vielen Dank und viele Grüße
Benny

antworten

Hallo Benny,

duron0 schrieb am 24.07.2020:

Hallo zusammen,

unser Betrieb wird den Geschäftsbetrieb zum Ende des Jahres einstellen.
Daher haben alle Mitarbeiter eine betriebsbedingte Kündigung erhalten. Durch die Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrages kommt am Schluss "im beiderseitigen besten Einvernehmen" zustande.

Ich würde mich über eure Einschätzung und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus.

endlich mal jemand der sich die Mühe macht den Zeugnistext (zumindest nahezu) vollständig einzustellen. damit kann man arbeiten... ;-)

Herr XYZ, geboren am xx.xx.xxxx in Musterstadt, trat am 17.08.2015 als Assistent der Geschäftsleitung und des Controllings in unser Unternehmen ein. Zum 01.11.2016 übernahm er die Tätigkeit als Inside Sales Manager und war ab dem 01.02.2019 als Product Manager tätig.

Ein positiver Einstieg. Daumen hoch!

Die COMPANY ist ein innovatives und führendes Unternehmen der Automatisierungstechnik, das seit über 25 Jahren intelligente und kreative Lösungen im Bereich Sondermaschinen, Roboterapplikationen, sowie technische Dienstleistungen der Bereiche Softwareentwicklung, Elektroanlagen und Sicherheitstechnik anbietet. Seit einigen Jahren beschäftigt sich COMPANY mit der Robotik, insbesondere LBR & MRK Lösungen und zählt in diesem Bereich zu den führenden Spezialisten und Integratoren.

Herr XYZ war schwerpunktmäßig mit folgenden Aufgaben betraut:
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OK, die Aufgaben hast du sicherlich selbst auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Reihenfolge überprüft?!?

Herr XYZ beherrschte sein Arbeitsgebiet umfassend, kannte sich mit allen Prozessen und Gegebenheiten des Unternehmens gut aus und setzte sein Fachkönnen adäquat und sehr ergebnisorientiert im Tagesgeschäft um. Er erweiterte beständig in Eigeninitiative zum Nutzen des Unternehmens seine Kenntnisse und besitzt daher ein detailliertes Fachwissen. In neuen Situationen fand sich Herr XYZ aufgrund seiner sehr schnellen Auffassungsgabe stets sicher und sehr gut zurecht. Auch bei hohen Belastungen bewältigte er seine Aufgaben immer termingerecht und einwandfrei. Zudem war seine Arbeitsweise jederzeit gewissenhaft, systematisch und effizient. Er beeindruckte stets durch sein sehr hohes Maß an Eigeninitiative und Engagement. Herrn XYZs Arbeitsresultate waren selbst in Stresssituationen ausnahmslos herausragend.

Ferner zeichnete er sich durch eine jederzeit vorbildliche Dokumentation seiner Arbeitsschritte aus. Herr XYZ beeindruckte stets durch ein optimales Zeitmanagement, welches es ihm ermöglichte, alle gesteckten Ziele innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. Er setzte Prioritäten sinnvoll und behielt so auch in Zeiten höchster Belastung immer die Übersicht. Herr XYZ hat seine Position stets zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und unserer Erwartung in jeder Hinsicht gut entsprochen.

Hier wurden Standardfloskeln nicht immer geschickt aneinandergefügt, es scheint mir aber offensichtlich dass man eine alles in allem gute Wertung kommunizieren möchte.
Allerdings frage ich mich warum "Dokumentation" und "Zeitmanagement" diese explizite Erwähnung erfahren, das würde sich aber möglicherweise in Kenntnis deiner Tätigkeiten klären.

Er war aufgrund seines freundlichen Wesens sowie seiner offenen und hilfsbereiten Art ein von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern jederzeit sehr geschätztes Teammitglied. Bei der Zusammenarbeit mit diesen bewies er stets Kommunikationsstärke und Integrationsvermögen. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Kunden und Geschäftspartnern war äußerst lobenswert.

Hier lese ich von Mitarbeitern", inwiefern stehst du in Führungsverantwortung?

Das Arbeitsverhältnis endet am 31.07.2020 im beiderseitigen besten Einvernehmen. Für die stets guten Leistungen möchten wir Herrn XYZ an dieser Stelle ausdrücklich danken. Die Zusammenarbeit war immer angenehm und produktiv, so dass wir sein Ausscheiden sehr bedauern. Für die Zukunft wünschen wir ihm beruflich und privat alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Hier muss UNBEDINGT die Begründung "Betriebsschließung" einfließen.
Bestehe darauf, dadurch wird der Aufhebungsvertrag unschädlich erklärt.

Viele Grüße
Benny

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.07.2020:

Was meinst du zur Doppelnennung von Eigeninitiative, lässt das nicht vermuten, dass der MA einfach sein Ding gemacht hat, ohne sich an Regeln/Vorgaben zu halten?

Grundsätzlich kann eine Dopplung auf ein Problem hinweisen, hier ist das aber nicht der Fall.
Dies weil sich das erste "Eigeninitiative" ausschließlich auf den Aspekt "Weiterbildung" bezieht, das sehen nahezu alles diesbezüglichen Standardfloskeln vor wenn sie für eine zumindest gute Einzelwertung stehen sollen.

antworten

Ich würde den Absatz, der mit "Ferner zeichnete er sich..." beginnt, als leicht misslungenen Erfolgsabsatz interpretieren. Einen Bezug zwischen Dokumentation der Arbeitsschritte und Zeitmanagement auf der einen Seite sowie Deinen Tätigkeiten (CON/ISM/PM) auf der anderen Seite sehe ich nicht.

Das Zeugnis müsste jemand vom Fach gründlich überarbeiten. Falls Du in der Gewerkschaft bist, haben die manchmal einen entsprechenden kostenfreien Service. Im Zweifel würde ich wegen der Zeitspanne (5 Jahre) und dem sich eindunkelnden Arbeitsmarkt Geld in die Hand nehmen.

Ablauf:

1. Frag Deinen AG, ob Du einen Vorschlag einreichen darfst.
2. Kümmere Dich gleichzeitig um jemanden, der Dein Zeugnis überarbeitet.
3. Reiche den Vorschlag ein, wenn Du darfst.
   Behalte dabei im Hinterkopf, dass Du in wenigen Tagen Externer bist und Du dann von einer eh sehr belasteten HR als Störfaktor wahrgenommen wirst. Es besteht also Zeitdruck.

antworten

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure ausführlichen Einschätzungen.

Genau, die Aufgaben sollte ich selbst liefern, aber evtl. sollte ich mir das im Detail nochmal genauer anschauen. Ich nehme an man zählt die Aufgaben der Priorität absteigend auf? Bzw. worauf ist noch zu achten?
Was meint ihr, ich habe in diesem Fall hauptsächlich meine letzten Aufgaben aufgeführt, Themen wie bspw. Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling usw. habe ich in meiner Anfangszeit und sonst in Vertretung übernommen.

Aber zur Vollständigkeit gerne auch noch die Tätigkeiten:

• Marktanalyse
• Definition und Erweiterung des Portfolios
• Produktvermarktung/ -vorführung
• Leitung des Projekts Online Shop
• Strategische Ausrichtung der Auftragsabwicklung und der Lagerlogistik
• Abstimmung zwischen Entwicklung, Vertrieb und Marketing
• Vertragsprüfung
• Prozessoptimierung in Verwaltung, Vertrieb und Lager
• Aufbau und Organisation des Arbeitsschutzes am Standort

Wenn ich mir das selbst so ansehe, sollte ich wohl sicher an der Reihenfolge arbeiten.
Ich hatte wirklich ein breites Aufgabenspektrum, evtl. wurde deswegen Doku und Zeitmanagement separat genannt. Wobei ich eher behaupten würde, dass ich nicht immer allzu ordentlich dokumentiert habe.

Ich habe keine direkt unterstellten MA gehabt, das hatte aber auch so in unserem Team einwandfrei funktioniert und dadurch hatte ich im Grunde bei unserem Online Shop Projekt und im Lager Kollegen, die mich unterstützt haben. Kurz vor Corona hatten wir noch einen Werkstudenten zur Unterstützung eingestellt. Daher werde ich meinen Chef auch noch auf die Bewertung der Führungsleistung ansprechen.

Ja einen Hinweis zur Betriebsschließung werde ich auf jeden Fall fordern, das beugt zukünftigen unangenehmen Fragen vor. ;)

Dann bin ich froh, dass die Dopplung in diesem Fall nicht negativ zu verstehen ist.

Danke euch nochmal und viele Grüße
Benny

antworten

Hallo Benny,

duron0 schrieb am 27.07.2020:

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure ausführlichen Einschätzungen.

Genau, die Aufgaben sollte ich selbst liefern, aber evtl. sollte ich mir das im Detail nochmal genauer anschauen. Ich nehme an man zählt die Aufgaben der Priorität absteigend auf?

richtig

Bzw. worauf ist noch zu achten?
Was meint ihr, ich habe in diesem Fall hauptsächlich meine letzten Aufgaben aufgeführt, Themen wie bspw. Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling usw. habe ich in meiner Anfangszeit und sonst in Vertretung übernommen.

Wenn diese Aufgaben ebenfalls wichtiger Bestandteil deiner Tätigkeit waren würde ich sie mit aufnehmen lassen, insbesondere dann wenn du dir vorstellen kannst dich beruflich wieder in diese Richtung zu orientieren.

Aber zur Vollständigkeit gerne auch noch die Tätigkeiten:

• Marktanalyse
• Definition und Erweiterung des Portfolios
• Produktvermarktung/ -vorführung
• Leitung des Projekts Online Shop
• Strategische Ausrichtung der Auftragsabwicklung und der Lagerlogistik
• Abstimmung zwischen Entwicklung, Vertrieb und Marketing
• Vertragsprüfung
• Prozessoptimierung in Verwaltung, Vertrieb und Lager
• Aufbau und Organisation des Arbeitsschutzes am Standort

Wenn ich mir das selbst so ansehe, sollte ich wohl sicher an der Reihenfolge arbeiten.
Ich hatte wirklich ein breites Aufgabenspektrum, evtl. wurde deswegen Doku und Zeitmanagement separat genannt. Wobei ich eher behaupten würde, dass ich nicht immer allzu ordentlich dokumentiert habe.

Der Punkt "Leitung des Projekts Online Shop" sticht hier heraus, ihn würde ich nochmals herausheben.

Ich habe keine direkt unterstellten MA gehabt, das hatte aber auch so in unserem Team einwandfrei funktioniert und dadurch hatte ich im Grunde bei unserem Online Shop Projekt und im Lager Kollegen, die mich unterstützt haben. Kurz vor Corona hatten wir noch einen Werkstudenten zur Unterstützung eingestellt. Daher werde ich meinen Chef auch noch auf die Bewertung der Führungsleistung ansprechen.

Darauf ließe sich im Rahmen der o.g. Hervorhebung eingehen.

Ja einen Hinweis zur Betriebsschließung werde ich auf jeden Fall fordern, das beugt zukünftigen unangenehmen Fragen vor. ;)

Dann bin ich froh, dass die Dopplung in diesem Fall nicht negativ zu verstehen ist.

Danke euch nochmal und viele Grüße
Benny

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.07.2020:

...
Das Zeugnis müsste jemand vom Fach gründlich überarbeiten. Falls Du in der Gewerkschaft bist, haben die manchmal einen entsprechenden kostenfreien Service. Im Zweifel würde ich wegen der Zeitspanne (5 Jahre) und dem sich eindunkelnden Arbeitsmarkt Geld in die Hand nehmen.

Ablauf:

1. Frag Deinen AG, ob Du einen Vorschlag einreichen darfst.
2. Kümmere Dich gleichzeitig um jemanden, der Dein Zeugnis überarbeitet.
3. Reiche den Vorschlag ein, wenn Du darfst.
   Behalte dabei im Hinterkopf, dass Du in wenigen Tagen Externer bist und Du dann von einer eh sehr belasteten HR als Störfaktor wahrgenommen wirst. Es besteht also Zeitdruck.

Das ist in diesem Fall tatsächlich ein sinnvoller Hinweis.

@ Benny, ich selbst stehe für das Erstellen von Arbeitszeugnissen aktuell zwar nicht zur Verfügung, kann mich aber gerne für dich umhören. Ich stehe in Kontakt zu einem Kreis von Personalern, Entscheidern und Ehemaligen, die diese Hilfestellung gelegentlich anbieten. Bei Interesse kannst du dich hierfür gerne unter "bewerbungsfragen@hotmail.com" mit mir in Verbindung setzen.

antworten

Vielen Dank euch allen.

Ich habe über einen Arbeitskollegen einen Kontakt erhalten, der mir das Zeugnis nun prüft.

Viele Grüße
Benny

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