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negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

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WiWi Gast

negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Hallo,

habe vor kurzem unten stehendes Zeugnis bekommen. Kann mir jemand sagen, ob dort Aussagen drin enthalten sind, die negativ zu deuten sind? Ich bin mir in Bezug auf "offen & kommunikativ, pünktlich & zuverlässig" nicht so sicher.

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Frau xxx, geboren am xxx, war vom 01 .11.2004 bis zum 31.01.2005, im Rahmen eines Minijobs, als Teammitarbeiterin in unserem Unternehmen tätig. Vom 01.02.2005 bis 31.07.2005 wurde Frau xxx als studentische Hilfskraft in der xxx GmbH eingesetzt. Am 31.07.2005 verließ uns Frau xxx auf eigenen Wunsch. In der Zeit vom 01.02.2006 bis 31.12.2006 wurde sie unbefristet als studentische Hilfskraft eingestellt.

Zu ihren Aufgaben gehörten:
• Installation von Software
• Problemlösung in allen MS Office- Anwendungen
• Auslieferung und Rücknahme von Hardware
• Telefonsupport

Frau xxx ist fachlich kompetent und löste mit ihrem Können auch schwierige Aufgaben. Sie bewies ein gutes Urteilsvermögen bei komplexen Problemstellungen. Lösungen waren jederzeit abrufbar.
Frau xxx hat die ihr übertragenen Arbeiten immer zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.

Im Umgang mit Kunden besaß Frau xxx stets ein gutes Einfühlungsvermögen und konnte durch ein sicheres Auftreten überzeugen. Sie geht unbefangen an neue Dinge heran und engagiert sich mit Begeisterung.

Frau xxx ist offen und kommunikativ. Sie arbeitet kooperativ mit anderen zusammen und spielt im Team eine aktive Rolle.

Frau xxx war jederzeit eine pünktliche und zuverlässige Mitarbeiterin.

Das Arbeitsverhältnis endete, auf Wunsch von Frau xxx, am 31.12.2006. Wir bedauern ihr Ausscheiden und danken Frau xxx für ihre stets guten Leistungen und wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft viel Erfolg.
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Danke schon mal für die Hilfe!

LG ... Miss Piggy

antworten
Vertriebsmensch

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Note 2,
das einzige, was man mit dem Erbsenzählermodus evtl. negativ sehen könnte wäre die Pünktlichkeit, die darauf hindeuten KÖNNTE (!!) daß Du immer auf die Minute genau Feierabend gemacht hast und nicht zu Überstunden bereit warst.

Es wäre aber sicher besser, wenn das Verhältnis gegenüber Vorgetzten und Kollegen noch mit drinstehen würde. Wenn es aus Absicht weggelassen wurde, könnte es auf Probleme in diesem Bereich hindeuten.

Gruß

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WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

was ich auch nicht so positiv finde: sie gehen nur auf dein Verhalten gegenüber kunden ein. Was ist mit dem Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern? Das sollte in jedem Zeugnis explizit drin stehen

antworten
WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Zitat: "Frau xxx ist offen und kommunikativ. Sie arbeitet kooperativ mit anderen zusammen und spielt im Team eine aktive Rolle."

Ist das für euch keine Wertung gegenüber den Kollegen?

antworten
WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

ja, aber keine gute. Wenn der erste Satz da so steht, dann waren dir laut Zeugnis die Kaffeekränzchen wichtiger als die eigentliche Arbeit.

antworten
sascha

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Na so schlimm siehts net aus aber ich bin auch kein
Profi was Zeugnisse angeht ...:-(

Also >>>
Hallo Leute brauche auch dringend eure Meinung zu diesem Zwischenzeugnis - IT Bereich -
.
Firma , Aufgaben etc....etc .. dann >>

xy erweist sich als engagiert und ist wegen seiner fachlichen Fähigkeiten flexibel einsetzbar. Aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe findet er praktikable Lösungen, die er konsequent und erfolgreich in seinem Arbeitsbereich umsetzt. Er ist ein belastbarer Mitarbeiter, dessen Arbeitsqualität uns auch bei wechselnden Anforderungen jederzeit überzeugt. Zu jeder Zeit arbeitet xy mit Sorgfalt und Systematik, wobei er in seinem Arbeitsbereich Initiative und Zielorientierung beweist. Xy ist ein ehrgeiziger und engagierter Mitarbeiter, der einen überdurchschnittlichen Einsatz für unser Unternehmen zeigt. Dank seiner Problemlösungs-fähigkeiten erzielt xy stets sehr solide Resultate. Er entspricht unseren Erwartungen in hohem Maße, so dass wir mit der Erledigung seiner Aufgaben voll zufrieden sind.

Auf Grund seiner kollegialen und freundlichen Art ist die Zusammenarbeit mit seinen Vorgesetzten und Kollegen zufrieden stellend. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Geschäftspartnern ist einwandfrei. Unser Unternehmen wird von ihm gut repräsentiert.

xy wird dieses Zwischenzeugnis auf eigenen Wunsch hin und auf Grund eines Vorgesetztenwechsels ausgestellt. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um xy für die bisher geleistete sehr hervorragende Arbeit zu danken und wünschen uns eine noch lange währende konstruktive Zusammenarbeit.

*** tja ..weiß net .... grübel was meint ihr dazu?***

xy erweist sich als engagiert und ist wegen seiner fachlichen Fähigkeiten flexibel einsetzbar. Aufgrund seiner schnellen Auffassungsgabe findet er praktikable Lösungen, die er konsequent und erfolgreich in seinem Arbeitsbereich umsetzt. Er ist ein belastbarer Mitarbeiter, dessen Arbeitsqualität uns auch bei wechselnden Anforderungen jederzeit überzeugt. Zu jeder Zeit arbeitet xy mit Sorgfalt und Systematik, wobei er in seinem Arbeitsbereich Initiative und Zielorientierung beweist. Xy ist ein ehrgeiziger und engagierter Mitarbeiter, der einen überdurchschnittlichen Einsatz für unser Unternehmen zeigt. Dank seiner Problemlösungs-fähigkeiten erzielt xy stets sehr solide Resultate. Er entspricht unseren Erwartungen in hohem Maße, so dass wir mit der Erledigung seiner Aufgaben voll zufrieden sind.

Auf Grund seiner kollegialen und freundlichen Art ist die Zusammenarbeit mit seinen Vorgesetzten und Kollegen zufrieden stellend. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Geschäftspartnern ist einwandfrei. Unser Unternehmen wird von ihm gut repräsentiert.

xy wird dieses Zwischenzeugnis auf eigenen Wunsch hin und auf Grund eines Vorgesetztenwechsels ausgestellt. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um xy für die bisher geleistete sehr hervorragende Arbeit zu danken und wünschen uns eine noch lange währende konstruktive Zusammenarbeit.

Hamburg, 29.12.2006

antworten
Habsburg

Zwischenzeugnis

Hallo,

ich habe vor wenigen Tagen ein Zwischenzeugnis von einer freien Mitarbeit bekommen, bei der mich einige Punkte stutzig machen. Ich würde mich über Eure Hilfe sehr freuen.

"Herr.. ist zuverlässig und setzt die hohen Qualitätsanforderungen bei der Durchführung der Studien sehr gut um. Die Zusammenarbeit mit ihm ist angenehm und sein Umgang mit Kollegen und Zielpersonen im Interview einwandfrei und tadellos."

Ist es Eurer Meinung nach sehr negativ, wenn das Schlüsselwort "stets" bei der Zuverlässigkeit fehlt und warum werden beim Umgang die "Vorgesetzten" nicht erwähnt ?

Ich würde mich über jeden Hinweis sehr freuen ! Vielen Dank im Voraus !

antworten
Vertriebsmensch

Re: Zwischenzeugnis

Die Vorgesetzten werden idR nicht erwähnt, wenn es Probleme mit diesen gab. Nur als freier Mitarbeiter hast Du ja eigentlich keine Vorgesetzten.

antworten
WiWi Gast

Re: Zwischenzeugnis

Naja, allgemein ganz gut, Durchschnitts-2, würd ich sagen. Nur im Verhalten ggü Vorgesetzten & Kollegen eine 3 und das fachliche war wohl auch nicht STETS VOLL ZUFRIEDENSTELLEND.

antworten
WiWi Gast

Re: Zwischenzeugnis

Hallo zusammen...

kann mir jemand sagen, wie z.b. der Satz

" Sie arbeietet selbstständig nach eigener Planung und wir sind mit den erbrachten Leistungen jederzeit sehr zurfrieden"

und

"Ihr Verhalten gegenüber Vorgsetzten und Kollegen ist stets einwandfrei und tadellos und auch die Zusammenarbeit mit externen Geschäftspartnern verläuft äußerst positiv und und erfolgreich"

antworten
Paige

Re: Zwischenzeugnis

Hallo,

kann mir jemand eine genaue Beurteilung zu folgenden Punkten geben, die ich so nirgend gefunden habe:

... verfügt über ein recht weit reichendes Fachwissen, welches er in der Praxis erfolgreich einsetzt. Gebotene Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung nutzt er mit Erfolg.

.. arbeitest stets zuverlässig und gewissenhaft... Die Arbeitsqualität ist konstant gut.
.. erbringt gute Leistungen.
.. sind mit seinen Arbeitserfolgen voll zufrieden

Vielen Dank

antworten
WiWi Gast

Zwischenzeugnis

Herr ... hat sich schnell und sicher in das Aufgabengebiet eingearbeitet und führt seine Tätigkeiten selbständig und gewissenhaft durch.

Herr .. ist auch starken Arbeitsbelastungen jederzeit gewachsen.

Herr ... erledigt die ihm aufgetragenen Arbeiten mit Umsicht, Wissen und Effizienz.
Seine Tätigkeit verfolgt er mit persönlichem Interesse sowie Engagement und erledigt seine Aufgaben mit Energie.

Herr ... leistet auch unter Termindruck und bei schwierigen Bedingungen jederzeit eine gute Arbeit.
Herr ... erbringt gute Leistungen. Wir sind daher mit seinen Arbeitserfolgen voll zufrieden.
Er kann persönlich überzeugen und erwirbt sich allseits Anerkennung.
Aufgrund seines freundlichen, höflichen und hilfsbereiten Auftretens wird Herr ... von unseren Geschäftspartnern geschätzt.
Das Arbeitsverhältnis ist ungekündigt.

Hallo, habe gestern dieses Zeugnis bekommen und möchte Wisen was das für eine Bewärtungsnote geben würde.

Vielleicht kann mir auch jemand sagen was negativ ist und was man verbessern könnte.

DANKE

antworten
WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Seine Tätigkeit verfolgt er mit persönlichem Interesse sowie Engagement und erledigt seine Aufgaben mit Energie."

antworten
WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

@04.07.07: Note 2- bis 3

Begründung:
Lediglich "voll zufrieden" und nicht "vollstens zufrieden", "eine gute Arbeit" und nicht "eine sehr gute Arbeit", "gute Leistungen"...

Und der am 25.07. zitierte Satz auch einen komischen Beigeschmack.

antworten
WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Frau xxx, geboren am xxx, war vom 01 .11.2004 bis zum 31.01.2005, im Rahmen eines Minijobs, als Teammitarbeiterin in unserem Unternehmen tätig. Vom 01.02.2005 bis 31.07.2005 wurde Frau xxx als studentische Hilfskraft in der xxx GmbH eingesetzt. Am 31.07.2005 verließ uns Frau xxx auf eigenen Wunsch. In der Zeit vom 01.02.2006 bis 31.12.2006 wurde sie unbefristet als studentische Hilfskraft eingestellt.

Es ist schon seltsam, dass das erste Verlassen erwähnt und dafür kein Zeugnis erstellt wurde.

Zu ihren Aufgaben gehörten:
• Installation von Software
• Problemlösung in allen MS Office- Anwendungen
• Auslieferung und Rücknahme von Hardware
• Telefonsupport

War das alles? Keine besondere Aufgaben, Projekte oder Sonstiges?

Frau xxx ist fachlich kompetent und löste mit ihrem Können auch schwierige Aufgaben. Sie bewies ein gutes Urteilsvermögen bei komplexen Problemstellungen. Lösungen waren jederzeit abrufbar.
Frau xxx hat die ihr übertragenen Arbeiten immer zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.

Würde ich sagen, 2-3.

Im Umgang mit Kunden besaß Frau xxx stets ein gutes Einfühlungsvermögen und konnte durch ein sicheres Auftreten überzeugen. Sie geht unbefangen an neue Dinge heran und engagiert sich mit Begeisterung.

Einfühlungsvermögen klingt eher, dass die Mitarbeiterin mit den Kunden flirtet, um diese zu „überzeugen“. Dass die Begeisterung erwähnt, aber der Erfolg nicht, ist auch ein negativer Punkt.

Frau xxx ist offen und kommunikativ. Sie arbeitet kooperativ mit anderen zusammen und spielt im Team eine aktive Rolle.

Naja, wiederum 3-4.

Frau xxx war jederzeit eine pünktliche und zuverlässige Mitarbeiterin.

Das ist widersprüchlich zu den obigen Angaben. Alleine die Tatsache, dass die Pünktlichkeit erwähnt wurde, weist darauf hin, dass die Mitarbeiterin keine besonderen Leistungen hatte.

Das Arbeitsverhältnis endete, auf Wunsch von Frau xxx, am 31.12.2006. Wir bedauern ihr Ausscheiden und danken Frau xxx für ihre stets guten Leistungen und wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft viel Erfolg.

Dass das Datum nochmal betont wurde, klingt so, dass das Unternehmen die Mitarbeiterin fristlos kündigen würde, wenn sie nicht selber die Firma verließ.
Durch stark widersprüchliche Angaben ist das bedauerte Ausscheiden eine harte Ironie, was sich bei den Erfolgswünschen („weiterhin“ fehlt) nochmal zeigt.

Obwohl oben eine Stelle mit 2-3 benotet werden konnte, geht das Zeugnis eher in Richtung 4. Vielleicht hat der Chef nicht böse gemeint, aber vieles lässt sich leider negativ interpretieren.

antworten
WiWi Gast

Re: negative Aussagen im Arbeitszeugnis?

Da kann die Threaderstellerin jetzt sicher beruhigt schlafen, so nach 10 Jahren.
Manchmal fasst man sich hier ja echt dermaßen an den Kopf.

antworten

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