AC's / Berufsalltag negativ?
Hallo,
ich lese hier viele Beiträge mit und wundere mich ein wenig über die gemachten Erfahrungen, die beschrieben werden.
Es werden sehr viele Abläufe von VG's und AC's negativ beschrieben, bzw. als unsinnig oder unfreundlich betitelt.
Zudem gibt es viele Jobbeschreibungen, in denen von sehr hohem Druck die Rede ist (nicht schaffbare Abschlussvorgaben etc), blöden Kollegen, öden Büros, selbst zu tragenden Kosten, etc..
Gibt es auch positive Beispiele von AC', VG's oder dem Berufsalltag?
Bekommen die Unternehmen kein negatives Feedback, wenn ein AC / VG sinnlos war oder wird dieses ignoriert?
Lassen Bewerber alles mit sich machen?
Ist das nur bei den großen Unternehmen so?
Sind BWL'ler per sé Meckerfritzen?
Ich wundere mich deshalb, weil ich bei einem Mittelständler arbeite und das so dort nicht kennen gelernt habe (weniger Gehalt=weniger Ärger?).
Wenn die Aussichten auf einen interessanten Job ohne unsinnige Aufgaben und mit netten Kollegen so schlecht sind, habe ich gar keine Lust, mich nach meiner Weiterbildung woanders zu bewerben.
Ich würde mich also über ein paar Beschreibungen von positiven Abläufen von AC's und VG's und vor allem Berufsalltagen freuen, damit man auch mal sieht, was sich lohnt und vor allem, was Spaß macht.
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