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Assessment Center (AC)Einzel-AC

War das ein Einzel-Assessment Center?

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chioa

War das ein Einzel-Assessment Center?

Hallo,

ich hatte vor 6 Wochen ein ziemlich merkwürdiges Vorstellungsgespräch.
Ich weiss noch nicht mal ob es eins war oder doch ein Einzel-Assessment Center.

Die Stelle war als Support für einen CPO in einem DAX-Konzern.
Und ausgeschrieben als Einstiegsposition für Universitäts-Absolventen.

Ich hatte mich wirklich sehr über die Einladung zu dem Vostellungsgespräch gefreut. Die Einladung kam per Email.
Ein paar Tage später rief mich der Personaler an und erklärte mir der Termin würde in genau 4 Wochen stattfinden.
Sie wollten kein Gruppen Assessment Center durchführen.
Ich solle nur eine Selbstpräsentation vorbereiten.
Des Weiteren würde ich eine Woche vor dem Termin ein Thema erhalten und eine Aufgabe welche ich zu bearbeiten und präsentieren zu habe.
Das Thema wäre Kundenorientierung. Und das ganze könnte entweder auf deutsch oder englisch stattfinden. Mehr Angaben wurde nicht gemacht.

Nun ja, in den ersten 2-3 Wochen habe ich dann eine Selbstpräsentation in deutsch und englisch mit Power Point erstellt.
Des Weiteren etliche Themen über Kundenorientierung durchgelesen und mich auf Fragen/Antworten auf deutsch und englisch vorbereitet.

Die genaue Aufgabenstellung erhielt ich dann eine Woche vorher per Email.

Die erste Aufgabe war eine Selbstpräsentation in deutsch in 5 Minuten zu halten. Hilfsmittel erlaubt.

In der zweite Aufgaben sollte ich erklären wie ich meinen CPO auf Kundentermine vorbereite. Was habe ich vor, zwischen und nach dem Kundentermin zu beachten.
Vortragen in 5 Minuten ohne Hilfsmittel.

Für die dritte Aufgabe erhielt ich ein 30ig seitiges Whitepaper in englisch.
Ich solle für meinen CPO ein Präsentation in englisch vorbereiten für den Einkauf und als Grundlage das Whitepaper verwenden. Das ganze in 15 Minuten in englisch vortragen.

Nun hatte ich mir das Whitepaper durchgelesen und war sehr verwundert. In dem Whitepaper ging es um ein Produkt der Firma (das Aushängeschild), aber nicht wirklich um den Einkauf.
Daher habe ich dem Personaler noch mal eine Email geschrieben, ob ich mich wirklich nur an das Whitepaper halten oder etwas Reseach mit einbringen sollte.
Seine Anwtort war ich sollte mich auf das Whitepaper beziehen, dazu würde ich Fragen nach der Präsenation gestellt bekommen.

Schön und gut, habe ich dann eine englische Präsentation aus dem Whitepaper erstellt.
Und mit einer Deutsch-Amerikanerin getroffen, welche meine Power Points auf Fehler kontrolliert hat. Sie hat sich das Whitepaper auch durchgelesen.
Mit ihr habe ich dann auch den Vortragstext auf englisch ausgearbeitet und geübt um keine Grammatikfehler, Betonungsfehler oder Aussprachefehler in dem Vortrag zu haben.
Und noch ein paar Sätze für den Einkauf miteingebaut und formuliert. Den Vortragstext habe ich komplett auswendig gelernt.

Nun kam es dann zu den Termin. Es waren genau 5 Personen. Zwei von HR. Mein Personaler der meinte er sei nun mein Assistent und würde mir mit den Power Points behilflich sein.
Und eine Dame welche neber mir saß und mich die komlette Zeit beobachtet hatte. Die Anderen drei der CPO und zwei von der Fachabteilung. Sie waren sehr nett und habe mich freundlich begrüsst, aber auch komisch gegrinst.

Nun durfte ich gleich loslegen. Ich habe eine Uhr auf den Tisch gestellt bekommen.
Das erste war die Selbstpräsentation (zwischen drin hat dann die Uhr anfangen zu klingeln, habe aber einfach weitergemach).
Alle vier saßen nur da haben mich nicht angeguckt nur geschrieben. Nur der Personaler hat mich angeguckt und die Power Points bedient.
Danach hat sich dann jeder bei mir vorgestellt.
Als nächtest kam dann der Kundentermin dran, denn ich vortragen sollte. Wie ich meine CPO vorbreiten würde.
Und zu guter Schluss dann der englische Vortrag über das Thema. Danach wurde mir die erste Frage gestellt.
Und dann ist es passiert. Der CPO meinte nur wir sollten damit aufhören.
Sie wollte über ein ganz anderes Produkt (dieses Produkt hätte wirklich besser zum Einkauf gepasst, aber nicht Thema des Whitepapers)
etwas hören und das würde jetzt keinen Sinn machen. Ich war in diesem Moment ehrlich gesagt etwas sprachlos hörte ihr aber genau zu was sie zu sagen hatte.
Die genaue Sachlage war einfach, dass ich das ja nett ist mit meiner Selbstpräsentation usw. aber ich hätte das eben nicht hinbekommen bekommen und hat den Personaler gesagt das geht nicht.Und das ganze wird jetzt beendet.
Ich hätte am Ende eigentlich noch meine eigenen Fragen stellen dürfen, so war es geplant. Aber dies wurde komplett ignoriert oder war der Rede nicht mehr wert.

Dann sind alle aufgestanden und ich durfte den Raum verlassen. Der Personaler hat mich noch zum Ausgang begleitet. Ich habe mich dann noch bei ihm entschuldigt, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Er hat dann nur geantwortet: Der Text wahr wohl schwer zu verstehen.

Ich habe dazu nichts weiter gesagt, aber ich fand es es ziemlich gemein von ihm. Schliesslich hatte ich den Text genau gelesen und auch verstanden.Sogar bei ihm nachgefragt und gesagt bekommen zu dem Text bekomme ich die Fragen gestellt. Selbst die Amerikanerin wird ja wohl noch ihre eigene Muttersprache verstanden haben.
Ich habe den Personaler dann noch gefragt ob, wann oder ob da noch etwas kommen würde. Er meinte nur da kommt nichts mehr!

Ich war danach ziemlich schockiert und konnte es nicht fassen was da schief gelaufen ist. Das ganze war ja wie schon wie eine Absage!!!
Den Text hatte ich natürlich noch mal genau geprüft. Aber zu dem genannten Produkt standen genau 5 Sätze drin. Am nächsten Tag rief mich der Personaler noch mal an. Er war am Anfang sehr freundlich zu mir. Ich dachte er wollte sich für das komische Verhalten irgenwie entschuldigen. Er meinte nur ja das kann schon mal passieren, das so etwas abgebrochen wird.
Aber er würde gerne noch ein Abschlussgespräch führen. Wie ich mich selbst in einem Ranking einordnen würde. Er wurde dann auch immer unfreundlicher richtig patzig. Meine Auftreten wäre gar nicht gut gewesen... ganz schlimm. Und andere Selbstpräsenationen wären wirklich viel besser gewesen.
Ich wäre unwürdig für einen CPO und eine Führungskraft wäre ich nicht. Auf seine Provokationen bin ich nicht eingegangen und habe immer nur kurz geantwortet. Dass ich es nicht bewerten kann wie andere waren, schließlich habe ich die anderen nicht mitbekommen.

Die Aufgabe mit dem Kundentermin hätte gut gemacht aber was ich den bitte zu der letzten Präsenation sage dazu habe ich den Fehler gemacht. Usw. Ich wäre ja wohl überfordert gewesen....Er wurde immer lauter. Es kam mir vor wie ein Stressinterview.
Am Ende wollte er dann wissen, was ich gedenke jetzt zu tun. Ich habe nur selsbtbewusst geantwortet, dass ich es als Übung mitnehmen werde.

Und er sagte dann nur noch am Ende ganz leise, dann wünsch ich ihnen weiterhin viel Erfolg und hat sich bei mir verabschiedet.

Aus dem letzten Gespräch konnte ich leider gar nichts mitnehmen. Er hat mir einfach nur irgendwelche Dinge an den Kopf gehauen und das sehr unfreundlich. Ohne auf Details einzugehen was ich besser machen könnte!

Das ganze Ding war merkwürdig, schliesslich macht doch jeder Fehler. Und nur weil die eine Aufgabe anscheinend nicht richtig war (oder doch?) unterbricht man sowas?!?!
Man muss doch das Ganze bewerten. Mir kam es wirklich so vor als wollten sie meine Reaktionen testen und haben das für extra gemacht. Ich kann mir so ein Verhalten einfach nicht erklären.

Ich war noch nie bei einem Assessment Center. Wie gesagt bin Berufsanfänger. Ich hatte schon ein paar Vorstellungsgespräche aber ein normales Vorstellungsgespräch war dies für mich nicht oder nur eine komplette Katatrophe.

Wie würdet ihr das einschätzen?
Kann mir hier bitte jemand weiterhelfen?

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WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Ist es für dich wirklich noch relevant, ob das echt oder gespielt (ein AC) war? Du hast dich ordentlich vorbereitet und angemessen verhalten. Willst du in so einem Unternehmen arbeiten? Was ist denn das für ein Umgang?

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WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Hört sich sehr zeitintensiv an. Wie groß ist das UN bzw. wie viele MA?

Ansonsten wäre das theoretisch möglich, allerdings muss das dann top durchorganisiert werden. Kann ich mir eher nicht vorstellen. Vor allem, wie gesagt, eben auch nicht wegen dem hohen Zeitaufwand. Für mich hört sich das eher an, als hätte man dich von Anfang an nicht gewollt und man musste aber x Leute interviewen wegen einer Vorgabe. Ggf. ist das auch mit dem zuständigen Personaler zusammen. Und der Personaler hat selbst Probleme. Deswegen diese nicht nachvollziehbaren Reaktionen. Generell gilt, wenn sowas organisiert wird und man wirklich in solche Sachen reinversetzt werden soll, dann kommt am Ende eine Auflösung des Ganzen. Alles andere würde keinen Sinn machen.

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WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Hi,

tut mir Leid, dass das so gelaufen ist! Besonders, weil du viel Zeit in die Vorbereitung investiert hast.
Ich würde sagen, dass das ein Einzel-AC war. Ich finde das Verhalten von HR und dem CPO auch total unangebracht. Nimm es als Erfahrung mit - dort wärst du sicher eh nicht glücklich geworden.

Als kleiner Tipp für zukünftige Präsentationen: Falls du in deinem Freundeskreis Leute mit Consulting Erfahrung hast - dann sprich die Storyline, Aufbau, Design etc. doch mit denen durch. Auch wenn es in deinem Fall gerade mehr um etwas inhaltliches ging...

Viel Erfolg weiterhin und nicht den Kopf hängen lassen!

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WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Blöd aber ganz ehrlich sowas passiert eben. Ich hatte ein etwas ähnliches Erlebnis auch mal für eine Assistentenstelle. Scheinbar passte die Chemie nicht und dann ist so ein Gespräch auch ganz schnell mal ohne fachliche Gründe vorbei. Da helfen die besten Branchenkentnisse, Promotion oder sonstwas manchmal nix.

Jetzt bloss nicht groß rumgrübeln. Kopf hoch und weiter.

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chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Danke für deine Antwort! Also es sind über 60 000 Mitarbeiter.
Ist ein IT Unternehmen.

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Danke für deine Antwort! Ich habe mir auch gedacht die Stelle war vorher vergeben. Warum ich so abserviert wurde kann ich nicht verstehen. Eine kurze Absage nach dem Gespräch hätte gereicht!

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DAX Einkäufer

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Es ist typisch für das Forum, dass sich alle auf die Seite des Threaderstellers schlagen und dass das Unternehmen recht schnell als das Übel identifiziert wird. Ich sehe das anders.

"Nun hatte ich mir das Whitepaper durchgelesen und war sehr verwundert. In dem Whitepaper ging es um ein Produkt der Firma (das Aushängeschild), aber nicht wirklich um den Einkauf."

Ich habe die Aufgabe (trotz der etwas wirren Beschreibung) so verstanden, dass Dein Chef zum Einkaufsbereich eines Kunden fahren sollte, um das Produkt dort vorzustellen. Selbstverständlich fokussiert sich das entsprechende "Whitepaper" auf das Produkt und nicht auf irgendwelche Fachbereiche des Kunden. Aus diesen dreißig Seiten hättest Du halt die zehn wichtigsten Argumente auf eine Seite geschrieben und dem Chef dazu noch ein paar Nebeninformationen gepackt, mit denen er beim jeweiligen Kunden besonders gut punkten kann. Die Präsentation scheint ganz anders gelaufen zu sein und da ist es bedauerlich, aber verständlich, dass man sich für einen anderen Kandidaten entschieden hat.

"Für mich hört sich das eher an, als hätte man dich von Anfang an nicht gewollt und man musste aber x Leute interviewen wegen einer Vorgabe."

Sehe ich anders. Wenn man jemanden unbedingt interviewen "muss", dann macht man das mit weniger Aufwand. Für eine bloße Absage reicht ein kurzes Telefonat und dann hat man schnell "nachgewiesen", dass irgend eine Qualifikation fehlt. Mein persönlicher Eindruck ist, dass es tatsächlich eine faire Chance auf den Job gab. Immerhin haben sich fünf Personen die Zeit genommen, einen Bewerber zu prüfen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Das macht man nicht zum Spaß.

Dass die Leute zum Gesprächsbeginn "grinsen", sollte nicht zu denken geben. Das kann auch an irgend etwas liegen, was im Laufe des Tages vorher passiert ist. Vielleicht hat der Kandidat auch einfach mit denselben Worten begonnen wie die beiden Kandidaten vor ihm - wer weiß das schon. Ignoriert sowas. In der Wirtschaft grinsen die Leute ständig wegen irgendwas und davon darf man sich nicht aus dem Konzept bringen lassen.

Wenn man einen Kandidaten sucht und fünf zum Gespräch einlädt, dann muss man am Ende vier Absagen aussprechen. Ganz gleich, wie gut die anderen vier waren. Einer wird eingestellt und vier nicht. Das Gespräch wurde abgebrochen, weil der wichtigste Entscheidungsträger (CPO = Chief irgendwas officer.... Produktion!?) signalisiert hat, dass er Dich nicht haben will. Weshalb hätte man diese Show noch unbedingt bis zum Ende durchhalten sollen? Wenn den Leuten nach 10 Minuten klar ist, dass Du nicht der richtige bist, dann kann man allen Beteiligten den Rest der Veranstaltung ersparen. So ist das halt im Berufsleben. Das ist einer der wichtigsten Unterschiede zur Universität: In der Uni gibt es sowas wie faire Regeln für die gerechte Beurteilung von Leistung. In der Wirtschaft nicht. Es wird zwar so getan, aber am Ende entscheiden Menschen über Menschen. Und das anhand von teilweise recht subjektiven Kriterien. Wenn Du in der Wirtschaft ankommen willst, dann musst Du Menschen von Dir überzeugen. An diesem Tag ist das dem Kandidaten wohl nicht ganz so gut gelaufen.

An den Threadersteller:
Ich würde mir nochmal Gedanken über das Feedback der Personalers machen. Du beschreibst das Gespräch wie ein schrittweises Aufbrausen bis hin zu sehr direkten Worten ("Er wurde dann auch immer unfreundlicher richtig patzig. Meine Auftreten wäre gar nicht gut gewesen... ganz schlimm."). Personaler sind durchaus im Feedbackgeben ausgebildet und reagieren nicht grundlos so. Die führen Hunderte solcher Gespräche im Monat. Wenn sich das Gespräch tatsächlich so entwickelt hat wie beschreiben, dann gab es da noch andere Faktoren. Ich war zwar selbst nicht dabei, könnte mir aber vorstellen, dass Du dich uneinsichtig gezeigt hast oder das Feedback nicht wirklich entgegen genommen hast. Dann - und nur dann - wird man als Feedbackgeber direkt und wünscht im Anschluss "viel Glück" (statt "viel Erfolg"!).

"Das ganze Ding war merkwürdig, schliesslich macht doch jeder Fehler. Und nur weil die eine Aufgabe anscheinend nicht richtig war (oder doch?) unterbricht man sowas?!?! Man muss doch das Ganze bewerten. Mir kam es wirklich so vor als wollten sie meine Reaktionen testen und haben das für extra gemacht. Ich kann mir so ein Verhalten einfach nicht erklären."

Entscheidungsträger sind Entscheidungsträger, weil sie schnell und gut Entscheidungen treffen. Es gibt Menschen, die stecken dich nach wenigen Minuten in eine Schublade. Kann berechtigt sein, kann unberechtigt sein. Ein "Anrecht" auf eine ganzheitliche Bewertung hast Du aber nicht. Ich möchte dir aber versichern, dass man keine solche Show abzieht, um Bewerber zu ärgern. Das Gespräch ging thematisch offensichtlich in die vollkommen falsche Richtung. Da hat der "CPO" gemerkt, dass er mit Dir nicht glücklich wird, und entschieden, dass er Dir den Rest des Auftritts erspart. Wahrscheinlich besser für Euch beide.

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chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

hallo Dax-Einkäufer,
vielen Dank für dein Feedback. Das mit dem Feedback-Gespräch sehe ich leider nicht so. Ein ehrliches Feedbackgespräch war das nicht. Da mir nur Aussagen entgegen gebacht wurden, die mir nicht weitherhelfen. Ihr Auftreten war schlecht...?!? Ja es kann an vielem liegen... Körpersprache, zu nervös, zu leise, zu laut, zu zurückhaltend....! Hätte er gesagt, arbeiten Sie mal mehr an ihrer Körpersprache, dann wäre es auch konstruktive Kritik. So bin ich jetzt auf dem gleichen Stand wie vor dem Gespräch... sogar noch verunsicherter!!!

Ein guter Personaler sollte doch wissen, wie man abgelehnten Bewerbern ein vernünftiges Feedback gibt.

Ich habe nichts auf seine Argumente kommentiert bzw. es als ungerecht dargestellt... einfach nur alles geschluckt!!! Nur ihm freundlich geantwortet, als er auch eine Antwort von mir verlangte.

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

@ DAX Einkäufer

Auch die Aussage "unwürdig" bringt mich leider nicht weiter... wie wird man denn bitte würdig? Hätte man gesagt es gibt fachliche Defizite oder sie bringen die Persönlichkeit nicht mit, dann wäre es auch verständlich. Unwürdig hat schon etwas sehr provierendes finde ich. Aber auch darauf habe nichts gesagt oder nur ein "OK" von mir gegeben.

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DAX Einkäufer

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

"Das mit dem Feedback-Gespräch sehe ich leider nicht so. Ein ehrliches Feedbackgespräch war das nicht. Da mir nur Aussagen entgegen gebacht wurden, die mir nicht weitherhelfen."

OK - wie gesagt, ich war nicht dabei. Wenn das ganze aber auch schon zwei Wochen her ist, solltest Du das unter den "Lebenserfahrungen" verbuchen und positiv auf die nächste Chance blicken. Es wird immer Menschen geben, mit denen Du aus irgend einem Grund nicht warm wirst. Verloren hat nur, wer nach dem Hinfallen nicht wieder aufsteht!

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

@DAX Einkäufer

Ich habe die Aufgabe (trotz der etwas wirren Beschreibung) so verstanden, dass Dein Chef zum Einkaufsbereich eines Kunden fahren sollte, um das Produkt dort vorzustellen. Selbstverständlich fokussiert sich das entsprechende "Whitepaper" auf das Produkt und nicht auf irgendwelche Fachbereiche des Kunden. Aus diesen dreißig Seiten hättest Du halt die zehn wichtigsten Argumente auf eine Seite geschrieben und dem Chef dazu noch ein paar Nebeninformationen gepackt, mit denen er beim jeweiligen Kunden besonders gut punkten kann. Die Präsentation scheint ganz anders gelaufen zu sein und da ist es bedauerlich, aber verständlich, dass man sich für einen anderen Kandidaten entschieden hat.

Ich habe genau das Produkt vorgestellt, welches in dem Whitepaper in 30ig Seiten beschrieben wurde, erklärt und vorgestellt und welchen Nutzen es bringt. Alles ausgearbeitet.
Die Dame wollte aber über ein ganz anderes Produkt etwas hören, (speziell für den Einkauf) welches in dem Whitepaper in 5 Sätzen angeschnitten wurde.

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WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Ich sehe es wie der DAX-Einkäufer, dass man nicht vorschnell das Unternehmen als Übel identifizieren sollte.

Möglicherweise war einfach die Aufgabenstellung unsauber formuliert (oder tatsächlich falsch verstanden) und dann passieren schnell Mißverständnisse. Bei mir wurden im Studium (rückblickend) zum Glück 2 Mal komplette Klausuren mit 0 Punkten bewertet, weil ich schlichtweg nicht die Frage beantwortet habe (falsch verstanden). Seitdem achte ich penibel auf die konkrete Aufgabenstellung bzw. frage nach.

TE, Hast du die konkrete Aufgabenstellung schriftlich?
Deine Nachfrage beim Personaler war sicherlich gut gemeint, aber man kann nicht davon ausgehen, dass ein Personaler alle Fachbereiche kennt und alle Aufgabenstellungen inhaltlich perfekt einordnen kann. Und wenn du ihm die Antwort schon in den Mund legst ("ob ich mich wirklich nur an das Whitepaper halten oder...") dann ist die Antwort nicht verwunderlich.

Und jetzt versetzte dich mal in die Lage der Leute der Fachabteilung. Da kommt jemand und erzählt etwas völlig am Thema vorbei. Das ist natürlich unglücklich.
Meines Erachtens zufolge hätte man aber die paar Minuten der Höflichkeit halber abwarten können und die Nummer dann zügig, aber höflich, beenden. Es ging nach nicht um einen stundenlangen Vortrag, sondern um 25 Minuten plus Fragen.

"Personaler sind durchaus im Feedbackgeben ausgebildet und reagieren nicht grundlos so."

Wenn es offensichtlich ein gravierendes Mißverständnis gab, kann man sich das Feedback ja gleich sparen und es für beide Seiten als "Mißverständis" abhaken. Warum führt der Personaler so ein "Abschlussgespräch" überhaupt? Was soll der Sinn der Frage sein, was man jetzt zu tun gedenkt? Wie kommt ein Personaler darauf, nach 20 Minuten Präsentation feststellen zu wollen, ob man eine Führungskraft ist oder nicht?

Konkrete Hinweise an den TE:

1.) In dieser EINEN Situation gab es eine unterschiedliche Auffassung zwischen Dir und anderen Menschen. Du darfst deshalb nicht darauf schließen, dass es in JEDER ähnlichen Situation ebenso unterschiedliche Auffassungen gibt.
2.) Der Mensch neigt dazu, jede Reaktion von Anderen auf sich zu beziehen, z.B. das anfängliche Grinsen. Dabei kann es 100 andere Ursachen haben, die rein gar nichts mir Dir zu tun haben. Überprüft euch mal selbst: Wenn ihr euch über den Stau / die volle U-Bahn / lange Schlange an der Kasse etc. aufregt regt ihr euch in Wirklichkeit über euch selbst auf und projeziert es auf die Situation.
Wer weiß, vll. ist bei den Herrschaften beim VG morgens ein Projekt geplatzt, jemand hat gekündigt, das Kind zuhause ist krank oder sonstwas. Ich würde mir die Reaktion nicht zu nahe gehen lassen.
3.) Bei Präsentationen komplette Texte auswendig zu lernen wirkt wenig authentisch.
4.) Das Leben geht weiter.

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Wenn es offensichtlich ein gravierendes Mißverständnis gab, kann man sich das Feedback ja gleich sparen und es für beide Seiten als "Mißverständis" abhaken. Warum führt der Personaler so ein "Abschlussgespräch" überhaupt? Was soll der Sinn der Frage sein, was man jetzt zu tun gedenkt? Wie kommt ein Personaler darauf, nach 20 Minuten Präsentation feststellen zu wollen, ob man eine Führungskraft ist oder nicht?

Genau das habe ich mich ja auch gefragt... das Ding ist gelaufen. C'est la vie. hat eben nicht gepasst. Kann nur das Verhalten danach nicht verstehen. Was soll das denn?!?
Leute anrufen und nachtreten?!?

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Abschlussgespräche werden meistens am Ende eines Assessment Centern durchgeführt. Assessment Center werden angewendet um Führungspotenziale herauszufiltern. Es werden deine Soft Skills, Leistung usw. getestet. Der Bewerber wird auf die Probe gestellt. Das ist mein Stand der Dinge.

Nun komme ich zurück zu meiner Ausgangsfrage.
War das vielleicht ein Einzel-Assessment Center?

antworten
DAX Einkäufer

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

"Genau das habe ich mich ja auch gefragt... das Ding ist gelaufen. C'est la vie. hat eben nicht gepasst. Kann nur das Verhalten danach nicht verstehen. Was soll das denn?!?
Leute anrufen und nachtreten?!?"

Was genau möchtest Du denn von den anderen Usern hier hören / lesen? Dass Du alles richtig gemacht hast, ist zumindest aus meiner persönlichen Sichtweise auf Basis des von Dir geschilderten Ablaufs nicht der Fall. Mir ist niemand in einem großen Unternehmen bekannt, der sich extra Zeit nimmt, um Bewerber niederzumachen. Das sind keine Psychopathen, die da arbeiten. Auf den Personaler hast Du dich scheinbar sehr eingeschossen. Dabei sollte Dir klar sein, dass es der "CPO" (was heißt das denn nun eigentlich? Bitte erkläre diese Abkürzung) war, der die Entscheidung gegen Dich getroffen hat. Hätte der dich haben wollen, wärest Du eines Tages ins Büro des Personalers gebeten worden und hättest über das Gehalt etc. gesprochen.

Ist aber auch egal, die Sache ist vorbei.
Gibt es etwas, das Du beim nächsten Mal anders machen würdest?

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Na, ob es auch ein Einzel-Assessment Center gewesen sein könnte?! Wie in der Überschrift steht. Vielleicht hat da jemand schon Erfahrung gemacht.

Also hatte bisher kein Vorstellungsgespräch egal ob es gut oder schlecht war und am nächsten Tag ein Abschlussgespräch. Ich habe auch Bekannte die ein Vorstellungsgespräch hatten inclusive Präsentation. Und da kam danach auch kein Abschlussgespräch sondern nur noch eine Zu oder Absage.

Abschlussgespräch mit Fragen zu einer Selbsteinschätzung und in ein Ranking anordnen ist mir nur bei AC bekannt.

Und warum telefoniert man noch Kandidaten nach die sowieso nix sind... als Personaler hätte ich da besseres zu tun. Zum Beispiel mich auf die Favoriten konzentrieren.

antworten
WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

"Was genau möchtest Du denn von den anderen Usern hier hören / lesen?"

Das frage ich mich jetzt so langsam auch.

Ich frage nochmal: Hast du die Aufgabenstellung schriftlich bekommen?
Bzw. hast du in der Zwischenzeit nachvollziehen können, worauf das Mißverständnis beruhte?

Was nützt dir die Info, ob es ein Einzel-Assessment Center war?

Sich nach über 2 Wochen noch darüber aufzuregen macht keinen Sinn oder willst du dem Unternehmen immer noch Kontrolle über deine Befindlichkeiten geben?

Wie ich deiner Beschreibung entnehme, hast du nicht mal eine offizielle Absage bekommen. Wenn es dir hilft, sag dem Unternehmen selbst ab, gerne mit detaillierter Begründung. Dem Personaler entlockt es ein Schmunzeln und dir geht es dann hoffentlich besser und du kannst damit abschließen. Win-Win Situation.

antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Ja, ich hatte die Aufgabenstellung schriftlich bekommen.

Ehrlich gesagt hatte ich mich noch am selben Tag von dem Portal derigistriert. D.h. die Bewerbung war automatisch auf zurückgezogen. Auf was sollte ich den noch warten? Besseres Wetter?

Warum mich der Personaler am nächsten Tag anruft, ein Abschlussgespräch führen will und mich anpflaumt und ich schon derigistiert war, ist mir leider bis heute unklar? Was soll das denn bitte? Weiter auf den Dingen rumzureiten?

antworten
WiWi Gast

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

Die Frage ist doch: Warum reitest DU jetzt noch ständig auf denselben Dingen herum? Dieses Verhalten bestätigt mMn nur, dass du für die vakante Stelle nicht reif genug warst. Sorry für die harten Worte..

antworten
DAX Einkäufer

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

@chioa

Wie gesagt - ich habe den Eindruck, dass Du dich auf den Personaler eingeschossen hast und nun einiges durcheinander bringst:

  • die Tatsache, dass Du die Stelle nicht bekommen hast (wofür der Personaler nichts kann, denn das war nicht seine Entscheidung)
  • Dein Missverständnis der Aufgabenstellung (passiert halt mal, das Leben ist ungerecht, hätte Dich aber bei einem brillianten Vortrag trotzdem nicht den Job gekostet)
  • die persönliche Antipathie zwischen dem Personaler und Dir (obwohl es in Deiner Schilderung so wirkt, als hätte er anfangs noch ziemlich beruhigend und verständnisvoll auf Dich einwirken wollen, außerdem erkenne ich im gesamten Ablauf ziemlich viel verständnisvolle Mühe des Personalers um Dich, auch wenn es auf Dich ganz anders gewirkt hat)
  • einige selbstverständliche Formalitäten eines Bewerbungsprozesses - z.B., dass man auch einem abgesagten Bewerber selbstverständlich irgend eine Art von Feedback gibt. Das gehört sich einfach so.

Was ich mir von Dir wünsche:

  1. Trenne stärker zwischen diesen Eindrücken.
  2. Nimm nicht alles persönlich. Die Welt hat nichts gegen Dich, immerhin haben sie Dich zu einem aufwändigen Bewerbungsverfahren eingeladen und dafür mehrere Beobachter abgestellt.
  3. Auch bei sehr guter Leistung hätte es vorkommen können, dass ein anderer besser ist und den Job bekommt. Man ist nicht immer Schmied des eigenen Glücks.
  4. Du kannst das jetzt auch nicht mehr ändern, aber daraus lernen.
  5. Auch in Zukunft wirst Du es nicht immer verstehen, wenn in der Wirtschaft mal was für Dich oder gegen Dich läuft. Löse dich von dem Gedanken, dass alle im Raum immer alles wissen.
  6. Bleib Du selbst, aber lerne aus Fehlern und arbeite an Schwächen. Sieh auch mal was aus Sicht der anderen.
  7. Wenn Du etwas von uns im Forum wissen willst, dann schreibe das. Wenn Du einfach nur ein Schulterklopfen willst, ist das genauso ok - aber dann schreib's und wir klopfen Dir auf die Schulter. Ist ehrlich gemeint. Manchmal läuft's einfach nicht gut und dann ist das halt so, aber das Leben geht weiter und jedem hier geht es mal nicht gut.
antworten
chioa

Re: War das ein Einzel-Assessment Center?

@DAX Einkäufer

"Ist ehrlich gemeint. Manchmal läuft's einfach nicht gut und dann ist das halt so, aber das Leben geht weiter und jedem hier geht es mal nicht gut. "

Das sind gute Worte von dir. Jeder hat sein Päckchen im Leben zu tragen.
Im Endeffekt war es ein Vorstellungsgespäch, welches dazu dient den geeigneten Kandidaten zu finden. Natürlich fallen dann auch einige durch das Raster. Aber genau DAS ist auch der Sinn, um eine Fehlbesetzung zu vermeiden.

Vielleicht habe ich das ganze zu überspitzt wahrgenommen und für die jeweiligen Personen ist das alltäglich oder normal.

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1 Kommentare

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4 Kommentare

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