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Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

S.o.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Nein. Ist eh nicht planbar

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Doch, schon.

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Ceterum censeo

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Mit dem genannten Programm besteht die Chance, relativ zügig WP und dementsprechend Manager zu werden. Die weiteren Karrierestufen hängen jedoch danach von deiner Leistung im Job ab; es wird dann niemanden mehr interessieren, ob und wie du deinen WP geamcht hast.
Da zum Audit Xcellence-Programm idR nur die besseren Arbeitnehmer zugelassen werden, mag eine gewisse Korrelation bestehen (bzw. in ein paar Jahren, das Programm ist ja noch relativ frisch), aber mEn keine Kausalität.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Nachdem hier schon so tiefgründige Antworten geschrieben wurden mal ein weiterer Versuch: Nein ist es nicht. Es kann ein schneller Weg sein, aber es kann genauso gut auch doppelt so lange dauern wie bspw. im Consulting. Es hängt immer davon ab, wie deine Manager bzw. Partner sind, mit wie vielen Leuten du konkurrierst, etc.

Zum anderen, wenn du nur das Audit programm absolvierst um möglichst schnell zum Partner zu werden, wirst du dich mit Anlauf abpacken. WP ist eines der härtesten und stumpfesten Programme die es gibt.

Du musst Buchhaltung, Recht und Accounting leben und lieben. Sonst hast du keine Chance ;)

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Big 4 Partner zu werden hängt natürlich auch von Glück und dem richtigen Zeitpunkt ab. Nicht zu unterschätzen die richtigen Leute zu kennen, ein starkes Netzwerk zu haben und die Firma auf Nummer 1 der Prioritätenliste zu setzen. Audit Xcellence hat damit so gut wie nichts zu tun.

Ich kann aus dem EY-Kosmos berichten. Dort waren fachlich brillante Köpfe, die dennoch nicht Partner wurden. Einmal mit der Begründung, dass derjenige mit 32 Jahren zu jung sei. Ein Freund von mir war 12 Jahre bei EY Berlin. Brillanter Kopf. Ihm wurde gesagt, dass einfach keine Partnerstelle machbar ist aufgrund des Geschäfts.

Im Gegensatz wurden Kollegen als Partner bestellt, die fachlich völlig daneben lagen und menschlich Ar**** waren. Die haben eben nach oben den Bückling gemacht und nach unten getreten.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Meinst du damit den Unterschied zwischen Salary und Equity Partner?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

WP ist kein schrumpfender Markt...

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Ein KPMGler

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Diesen Unterschied gibt es bei div. B4s gar nicht mehr.
Wir haben seit 2014 keine Salary Partner mehr und ich dachte, sowohl Deloitte als auch PwC haben so ein Modell ebenfalls nicht mehr

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Meinst du damit den Unterschied zwischen Salary und Equity Partner?
WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

Wenn ich sowas halbgares schon wieder lese...

  1. "Ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen" Ja ist richtig, hat jeder das Geld für geschweige denn möchte jeder selbstständig sein und das komplette Risiko auf sich laden.
  2. WP ist kein schrumpfender Markt, denn Testierung der Abschlüsse (von wem auch immer aufgestellt) wird es immer brauchen (Hier hast du deinen Mehrwert)
  3. Gibt definitiv schlimmeres als 300k+ nach Hause zu bringen für vorrangig Managementarbeit/Relationship Management.
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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Nein natürlich nicht. Ich meine den Unterscheid zwischen einem Partner, der eben vor 20 Jahren Partner wurde und Freitags um 14 Uhr nach Hause ging und den heutigen Partnern, die mal ganz schnell wieder Director sind, wenn sie Ziele verfehlen.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Meinst du damit den Unterschied zwischen Salary und Equity Partner?
WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

WP ist kein schrumpfender Markt...

Doch ist es. Mittlerweile haben sich die Anteile innerhalb Big 4 signifikant Richtung Beratung verschoben. Aber das war ja seit langem das Geschäftsmodell. Audit verramschen und Beratung teuer rein verkaufen. Gemessen an den Deckungsbeiträgen ist Audit absolut lachhaft. Deshalb erhalten die Leute bis Senior Manager eben auch Hungerlöhne. Selbst wenn ein Senior Manager 120-140k erhält ist das gemessen an seiner Arbeitsbelastung ein Witz. Das bekommt jeder kfm. Leiter im Mittelstand bei wesentlich niedrigerer Arbeitsbelastung und wesentlich mehr Freiheit. Die Zeiten sind eben lange vorbei. Schaut euch die CVs alter Partner an. 8 Jahre haben sie geknüppelt und waren danach im Olymp. Das gibt es alles nicht mehr. Schade. Die fetten Jahre der WP sind lange vorbei.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Aus meiner Sicht ist das ziemlich gar. Ich war selbst 5 Jahre lang bei einer Big 4 und bin jetzt Inhaber einer Kanzlei mit 50 Mitarbeitern. Wenn du dich auskennen würdest, dann wüßtest du, dass ertragskräftige Kanzleien von jeder Bank mit Kusshand finanziert werden. Du bekommst das Geld nachgeworfen für umme, blanko bis zu 1 Mio €. Wenn die Kanzlei 35 % Umsatzrendite bringt, kein schlechtes Investment.

Wenn du Risiken scheust, dann gehe doch in den öffentlichen Dienst. Typische Weicheiermentalität. Es braucht mehr Macher.

Nur weil das Testat im HGB steht heißt es lange nicht, dass der Mandant dies als Mehrwert sieht. Sieht er eben nicht. Als WP bist du dort einfach nur lästig, was auch verständlich ist. Deshalb fokussiere ich mich voll auf Beratung/Steuerberatung und habe das WP-Geschäft abgestoßen.

Schaue dir die Deckungsbeiträge im WP-Markt an. Die sind ein schlechter Witz. Big 4 fangen das nur über Beratung auf.

Das Argument mit 300k typisch für einen Anfänger, der wahrscheinlich niemals diese Ebene erreichen wird.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

Wenn ich sowas halbgares schon wieder lese...

  1. "Ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen" Ja ist richtig, hat jeder das Geld für geschweige denn möchte jeder selbstständig sein und das komplette Risiko auf sich laden.
  2. WP ist kein schrumpfender Markt, denn Testierung der Abschlüsse (von wem auch immer aufgestellt) wird es immer brauchen (Hier hast du deinen Mehrwert)
  3. Gibt definitiv schlimmeres als 300k+ nach Hause zu bringen für vorrangig Managementarbeit/Relationship Management.
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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Aus meiner Sicht ist das ziemlich gar. Ich war selbst 5 Jahre lang bei einer Big 4 und bin jetzt Inhaber einer Kanzlei mit 50 Mitarbeitern. Wenn du dich auskennen würdest, dann wüßtest du, dass ertragskräftige Kanzleien von jeder Bank mit Kusshand finanziert werden. Du bekommst das Geld nachgeworfen für umme, blanko bis zu 1 Mio €. Wenn die Kanzlei 35 % Umsatzrendite bringt, kein schlechtes Investment.

Wenn du Risiken scheust, dann gehe doch in den öffentlichen Dienst. Typische Weicheiermentalität. Es braucht mehr Macher.

Nur weil das Testat im HGB steht heißt es lange nicht, dass der Mandant dies als Mehrwert sieht. Sieht er eben nicht. Als WP bist du dort einfach nur lästig, was auch verständlich ist. Deshalb fokussiere ich mich voll auf Beratung/Steuerberatung und habe das WP-Geschäft abgestoßen.

Schaue dir die Deckungsbeiträge im WP-Markt an. Die sind ein schlechter Witz. Big 4 fangen das nur über Beratung auf.

Das Argument mit 300k typisch für einen Anfänger, der wahrscheinlich niemals diese Ebene erreichen wird.

Man merkt an der Arroganz deiner Aussagen, dass du bluffst oder du dich irgendwie bei Papi "eingekauft" hast oder vergleichbares.

Wenn das mit dem Kaufen so einfach wäre, geschweige denn das Investment so perfekt wäre, dann würde kaum jemand verkaufen oder etwa doch? Klar gibt es einige die über Retirement des Inhabers freiwerden, aber ich gehe davon aus dass es sich dort wie im StB Bereich verhält, das zum Großteil intern die Nachfolge geregelt wird.

"Öffentlicher Dienst, Weicheiermentalität, es braucht mehr Macher." Direkt aus dem letzten Motivationsbuch abgetippt? Wirtschaftsprüfung ist doch quasi öffentlicher Dienst. Sachbearbeitung vom Feinsten.

Ähm, doch. Genau darin liegt der Mehrwert, auch wenn der Mandant diesen vielleicht nicht als solchen anerkennt. Ersetzen wir Mehrwert durch notwendiges Übel ;) Weil ein geprüfter Abschluss ist für die meisten Unternehmungen Pflicht. Aber das weißt du ja, weil dir gehört ja ne Mittelstandskanzlei ;) Wenn das ReWe so gut aufgestellt ist, dann brauchen Sie auch deine Beratung nicht.

Du hast recht, ich werde die Ebene "Big4 Partner" niemals erreichen. Ist aber auch vollkommen ok, weil ich mich im Private Equity recht wohl fühle.
Und ja, 300k Jahreseinkommen wären für mich ein gutes Argument, da ich von meinem ehem. Partner bei EY weiß, dass er so viel verdient ohne sich groß verrückt zu machen.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Das ist keine Arroganz. Ich verabscheue arrogante Menschen. Es sind einfach die Fakten. Natürlich gibt es gute Kanzleien zum Verkauf. Warum? Weil es ein extremes Nachfolgeproblem gibt. Ich habe die Sozietät quasi über den freien Markt erworben und auch nicht von Papi.

Ein geprüfter Abschluss ist bei weitem nicht bei den meisten Unternehmen Pflicht. Es gibt sehr viele Gesellschaften in der BRD, die nicht mittelgroße KapGes oder KapCoGes sind.

Der geprüfte Abschluss aus Gläubigerschutzgesichtspunkten existiert lediglich auf dem Papier. Wir alle wissen, dass der Systemfehler schlichtweg jener ist, dass das zu prüfende Unternehmen seinen WP bezahlt. Und der wird fast alles tun, um das Mandat zu halten. Es gibt ja genug Skandale von Big 4 und darüber hinaus unendliche außergerichtliche Vergleiche. Kommt es hart auf hart zieht der WP so gut wie immer den Kürzeren und knickt vor dem Vorstand respektive Geschäftsführung ein.

Deinem Kollege sei es gegönnt mit 300k aber das ist nun mal die Ausnahme. Um dort überhaupt hin zu kommen wirst du erst einmal geknechtet bei Big 4.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Aus meiner Sicht ist das ziemlich gar. Ich war selbst 5 Jahre lang bei einer Big 4 und bin jetzt Inhaber einer Kanzlei mit 50 Mitarbeitern. Wenn du dich auskennen würdest, dann wüßtest du, dass ertragskräftige Kanzleien von jeder Bank mit Kusshand finanziert werden. Du bekommst das Geld nachgeworfen für umme, blanko bis zu 1 Mio €. Wenn die Kanzlei 35 % Umsatzrendite bringt, kein schlechtes Investment.

Wenn du Risiken scheust, dann gehe doch in den öffentlichen Dienst. Typische Weicheiermentalität. Es braucht mehr Macher.

Nur weil das Testat im HGB steht heißt es lange nicht, dass der Mandant dies als Mehrwert sieht. Sieht er eben nicht. Als WP bist du dort einfach nur lästig, was auch verständlich ist. Deshalb fokussiere ich mich voll auf Beratung/Steuerberatung und habe das WP-Geschäft abgestoßen.

Schaue dir die Deckungsbeiträge im WP-Markt an. Die sind ein schlechter Witz. Big 4 fangen das nur über Beratung auf.

Das Argument mit 300k typisch für einen Anfänger, der wahrscheinlich niemals diese Ebene erreichen wird.

Man merkt an der Arroganz deiner Aussagen, dass du bluffst oder du dich irgendwie bei Papi "eingekauft" hast oder vergleichbares.

Wenn das mit dem Kaufen so einfach wäre, geschweige denn das Investment so perfekt wäre, dann würde kaum jemand verkaufen oder etwa doch? Klar gibt es einige die über Retirement des Inhabers freiwerden, aber ich gehe davon aus dass es sich dort wie im StB Bereich verhält, das zum Großteil intern die Nachfolge geregelt wird.

"Öffentlicher Dienst, Weicheiermentalität, es braucht mehr Macher." Direkt aus dem letzten Motivationsbuch abgetippt? Wirtschaftsprüfung ist doch quasi öffentlicher Dienst. Sachbearbeitung vom Feinsten.

Ähm, doch. Genau darin liegt der Mehrwert, auch wenn der Mandant diesen vielleicht nicht als solchen anerkennt. Ersetzen wir Mehrwert durch notwendiges Übel ;) Weil ein geprüfter Abschluss ist für die meisten Unternehmungen Pflicht. Aber das weißt du ja, weil dir gehört ja ne Mittelstandskanzlei ;) Wenn das ReWe so gut aufgestellt ist, dann brauchen Sie auch deine Beratung nicht.

Du hast recht, ich werde die Ebene "Big4 Partner" niemals erreichen. Ist aber auch vollkommen ok, weil ich mich im Private Equity recht wohl fühle.
Und ja, 300k Jahreseinkommen wären für mich ein gutes Argument, da ich von meinem ehem. Partner bei EY weiß, dass er so viel verdient ohne sich groß verrückt zu machen.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Das ist keine Arroganz. Ich verabscheue arrogante Menschen. Es sind einfach die Fakten. Natürlich gibt es gute Kanzleien zum Verkauf. Warum? Weil es ein extremes Nachfolgeproblem gibt. Ich habe die Sozietät quasi über den freien Markt erworben und auch nicht von Papi.

Ein geprüfter Abschluss ist bei weitem nicht bei den meisten Unternehmen Pflicht. Es gibt sehr viele Gesellschaften in der BRD, die nicht mittelgroße KapGes oder KapCoGes sind.

Der geprüfte Abschluss aus Gläubigerschutzgesichtspunkten existiert lediglich auf dem Papier. Wir alle wissen, dass der Systemfehler schlichtweg jener ist, dass das zu prüfende Unternehmen seinen WP bezahlt. Und der wird fast alles tun, um das Mandat zu halten. Es gibt ja genug Skandale von Big 4 und darüber hinaus unendliche außergerichtliche Vergleiche. Kommt es hart auf hart zieht der WP so gut wie immer den Kürzeren und knickt vor dem Vorstand respektive Geschäftsführung ein.

Deinem Kollege sei es gegönnt mit 300k aber das ist nun mal die Ausnahme. Um dort überhaupt hin zu kommen wirst du erst einmal geknechtet bei Big 4.

Mag alles richtig sein, vllt sind wir wirklich die Ausnahme gewesen, aber das eine Jahr was ich im TAS verbracht habe, war ein sehr angenehmes.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Wie gesagt nicht falsch verstehen. Meine 5 Jahre bei Big 4 waren auch lehrreich, keine Frage. Retrospektiv ist man immer schlauer. Ich sehe eben dennoch ein Missverhältnis zwischen Aufwand und Ertrag, gerade in der Audit. Im TAS-Bereich war es damals zu meiner Zeit so, dass ein Assi im 3. Jahr schon signifikant mehr verdient hat, als ein Audit Assi.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Das ist keine Arroganz. Ich verabscheue arrogante Menschen. Es sind einfach die Fakten. Natürlich gibt es gute Kanzleien zum Verkauf. Warum? Weil es ein extremes Nachfolgeproblem gibt. Ich habe die Sozietät quasi über den freien Markt erworben und auch nicht von Papi.

Ein geprüfter Abschluss ist bei weitem nicht bei den meisten Unternehmen Pflicht. Es gibt sehr viele Gesellschaften in der BRD, die nicht mittelgroße KapGes oder KapCoGes sind.

Der geprüfte Abschluss aus Gläubigerschutzgesichtspunkten existiert lediglich auf dem Papier. Wir alle wissen, dass der Systemfehler schlichtweg jener ist, dass das zu prüfende Unternehmen seinen WP bezahlt. Und der wird fast alles tun, um das Mandat zu halten. Es gibt ja genug Skandale von Big 4 und darüber hinaus unendliche außergerichtliche Vergleiche. Kommt es hart auf hart zieht der WP so gut wie immer den Kürzeren und knickt vor dem Vorstand respektive Geschäftsführung ein.

Deinem Kollege sei es gegönnt mit 300k aber das ist nun mal die Ausnahme. Um dort überhaupt hin zu kommen wirst du erst einmal geknechtet bei Big 4.

Mag alles richtig sein, vllt sind wir wirklich die Ausnahme gewesen, aber das eine Jahr was ich im TAS verbracht habe, war ein sehr angenehmes.

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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Dann zeig doch mal deine Balls und poste deine Kanzlei. Können gerne dazu Kontakt aufnehmen, da ich auch gerade über einen ähnlichen Schritt nachdenke. Blanko bekommt man von keiner Bank eine Mio. hinterhergeworfen. Absoluter Schmarrn.

Also, her mit dem Link/Name. Was hast du schon zu verlieren? Reputation sicher nicht ;)

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Aus meiner Sicht ist das ziemlich gar. Ich war selbst 5 Jahre lang bei einer Big 4 und bin jetzt Inhaber einer Kanzlei mit 50 Mitarbeitern. Wenn du dich auskennen würdest, dann wüßtest du, dass ertragskräftige Kanzleien von jeder Bank mit Kusshand finanziert werden. Du bekommst das Geld nachgeworfen für umme, blanko bis zu 1 Mio €. Wenn die Kanzlei 35 % Umsatzrendite bringt, kein schlechtes Investment.

Wenn du Risiken scheust, dann gehe doch in den öffentlichen Dienst. Typische Weicheiermentalität. Es braucht mehr Macher.

Nur weil das Testat im HGB steht heißt es lange nicht, dass der Mandant dies als Mehrwert sieht. Sieht er eben nicht. Als WP bist du dort einfach nur lästig, was auch verständlich ist. Deshalb fokussiere ich mich voll auf Beratung/Steuerberatung und habe das WP-Geschäft abgestoßen.

Schaue dir die Deckungsbeiträge im WP-Markt an. Die sind ein schlechter Witz. Big 4 fangen das nur über Beratung auf.

Das Argument mit 300k typisch für einen Anfänger, der wahrscheinlich niemals diese Ebene erreichen wird.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Bedenke auch, dass ein New Partner in der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar ist mit einem Senior Partner, der Anfang der 90er Partner wurde. Du bist als New Partner eben nicht - wie früher - im Olymp angekommen. Du hast immer noch Leute über dir, die dir sagen, was du zu tun und zu lassen hast.

Deshalb würde ich ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen. Dann bist du wirklich Chef und frei. Bedenke auch, dass das Modell der Big 4 nicht mehr greift. Audit ist ein schrumpfender Markt. Selbst im Mittelstand ist Audit einfach nur lästig, was ich auch verstehen kann. Das REWE ist dort gut aufgestellt. Die bekommen selbst den Abschluss hin. Ich kann mich noch erinnern, was die Prüfung für eine Farce war. Am Ende wurde nichts gebucht und alles wegdiskutiert. Wo ist da bitte der Mehrwert? Es gibt keinen.

Wenn ich sowas halbgares schon wieder lese...

  1. "Ganz klar eine mittelständische Kanzlei kaufen" Ja ist richtig, hat jeder das Geld für geschweige denn möchte jeder selbstständig sein und das komplette Risiko auf sich laden.
  2. WP ist kein schrumpfender Markt, denn Testierung der Abschlüsse (von wem auch immer aufgestellt) wird es immer brauchen (Hier hast du deinen Mehrwert)
  3. Gibt definitiv schlimmeres als 300k+ nach Hause zu bringen für vorrangig Managementarbeit/Relationship Management.
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WiWi Gast

Audit Xcellence als schnellster Boost zum Big4-Partner?

Ein Freund von mir hat Anteile einer StB-Gesellschaft gekauft. Sein Kaufpreis lag bei rund 1,2 Mio. €. Die Bank hat das finanziert ohne Eigenkapital. Natürlich hast du eine Durchgriffshaftung aber ganz ehrlich: Jeder, der den StB-Markt kennt weiß, dass das eine relativ sichere Kiste ist. Sowas finanziert die Bank gerne.

Er wird das nach circa 6 Jahren getilgt haben.

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Unternehmensranking 2015: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Ein gelbes Schild an einer Wand mit den Worten: Home of Coaching.

Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.

Unternehmensranking 2015: Die Top 25 IT-Beratungen in Deutschland

Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.

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Hi ich bin selbst WP / StB bei einer anderen Big4 und bin den klassischen Weg über den StB gegangen. Unabhängig von den persönl ...

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